BVWP 2030: Reelle Chance auf Umsetzung in kommenden Jahren
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- Stephan Hauer
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1 HWG Newsletter 04/2016 BVWP 2030: Reelle Chance auf Umsetzung in kommenden Jahren Interview mit Jan Müller, Repräsentant der niedersächsischen Seehafenbetriebe im Präsidium des Zentralverbands der deutschen Seehafenbetriebe e.v. (ZDS) Herr Müller, der Bundesverkehrswegeplan wurde im März veröffentlicht. Darin fallen den deutschen Wasserstraßen 9,3 % der Mittel zu. Wie stehen Sie zu diesem Verhältnis, besonders da der Straße und Schiene jeweils 49,9 % bzw. 41,3 % zugunsten kommen? Nach meinem Kenntnisstand sind alle für die niedersächsischen Seehäfen maßgeblichen Wasserstraßenbauvorhaben im Bundesverkehrswegeplan 2030 (BVWP 2030) aufgenommen; überwiegend im vordringlichen Bedarf bzw. im vordringlichen Bedarf + Engpassbeseitigung. Unter dem Gesichtspunkt der Finanzierung besteht damit eine reelle Chance, dass diese Maßnahmen in den kommenden Jahren umgesetzt werden. Der BVWP 2030 ist deutlich besser finanziell untermauert als die vorhergehenden. Meines Erachtens wird die Realisierung der Verkehrsprojekte im Allgemeinen und insbesondere der Wasserbaumaßnahmen maßgeblich von den zur Verfügung stehenden Planungskapazitäten und dem Verlauf der jeweiligen Rechtsverfahren abhängen. Es ist kein Geheimnis, dass Ingenieurskapazitäten fehlen. Noch problematischer ist die sich ständig verschärfende Umweltgesetzgebung. Es ist zu erwarten, dass insbesondere die Wasserstraßenmaßnahmen durch die Umweltverbände beklagt werden. Gleichzeitig war der Seegüterumschlag der deutschen Seehäfen 2015 um 2,6 % rückläufig, während Antwerpen und Rotterdam Rekorde verzeichneten. Woran liegt das Ihrer Meinung nach? Gibt es einen Zusammenhang zu mangelndem Infrastrukturausbau? Ein einzelner Jahresvergleich zwischen den deutschen und den ARA-Häfen ist wenig aussagekräftig. Meines Erachtens muss auf die langfristige Prognose geschaut werden. Die im Rahmen des BVWP 2030 erstellte Seeverkehrsprognose zeigt deutliche Zuwächse für die deutschen, insbesondere die Nordseehäfen auf. Insgesamt wird das Umschlagsvolumen zwischen 2010 und 2030 in den deutschen Seehäfen von 270 auf 470 Millionen Tonnen zunehmen. Natürlich nur, wenn die Verkehrsinfrastruktur entsprechend ausgebaut wird. Ende März wurde das Hafenkonzept NRW veröffentlicht, laut dem die deutschen Seehäfen eine stärkere Bedeutung erhalten. Worin sehen Sie die Stärken der deutschen Seehäfen im Vergleich zu ihren Nachbarn, vor allem aus Belgien und den Niederlanden?
2 Die Stärken der deutschen Seehäfen liegen in ihrer geographischen Lage zu den Absatz- und Produzentenmärkten sowie in einer hervorragenden Verzahnung zwischen den Seehäfen und dem Verkehrsträger Schiene. Leistungsfähige Hinterlandverkehre über die Schiene sind sicherlich eine Stärke gegenüber den Westhäfen. Der Anbindung der norddeutschen Seehäfen an das nationale Schienennetz kommt damit eine ganz besondere Bedeutung zu. Erfreulich, dass mit der Aufnahme der sogenannten Alpha-Variante E in den BVWP 2030 nun endlich die Verbindung der norddeutschen Seehäfen mit dem Süden Deutschlands zukunftsgerecht aufgestellt wird. Aber auch die Straßenverkehrsanbindung ist hervorzuheben. Durch den Bau der A20 wird diese noch besser. Generell glaube ich, dass ausreichend Gütermengen vorhanden sind, um alle Seehäfen der Nordrange zu bedienen. Einer Mainport-Strategie, wie sie zeitweise vom Hafen Rotterdam vertreten wurde, ist vor dem Hintergrund der enormen Verkehrszusammenballung, die diese zur Folge hätte eine Absage zu erteilen. Siemens siedelt sich in Cuxhaven an; nun verlagert auch AMBAU seine Aktivitäten von Bremen an den Standort. Welche Bedeutung hat der Hafen Cuxhaven für den Offshore-Standort Deutschland? Verlagerungen von Unternehmen möchte ich grundsätzlich nicht kommentieren. Unabhängig davon gilt es, den Standort Niedersachsen für die Offshore-Windindustrie hervorzuheben. Sowohl die geographische Nähe zu den geplanten Windpark-Standorten in der Nordsee als auch der Umstand, dass die niedersächsischen Häfen als Produktionsstandorte für Offshore-Wind genutzt werden, macht niedersächsische Hafenstandorte für weitere Unternehmensansiedlungen des Offshore- Segments interessant. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Ansiedlung der Siemens Offshore-Produktion in Cuxhaven, die für den Standort wie eine Initialzündung wirken könnte. Startschuss für Liegeplatz 4 HWG-Mitglieder feiern Beginn der Bauarbeiten am neuen Mehrzweckterminal Ende April erfolgte in Cuxhaven der langerwartete Baustart für den Liegeplatz 4. Die von HWG-Mitglied Cuxport betriebene Hafenanlage wird bis Ende 2017 fertiggestellt und bietet auf einer insgesamt 290 Meter langen Kaianlage demnächst Platz für Transportschiffe mit einem Tiefgang von bis zu 14,30 Metern. Zum feierlichen Start der Bauarbeiten waren neben den beteiligten Unternehmen und den Stadtvertretern auch politische Gäste geladen,
3 darunter Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Uwe Santjer, Mitglied des Niedersächsischen Landtages, und Daniela Behrens, Staatssekretärin im Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Mit dem Bau des Liegeplatzes 4 in Cuxhaven setzen wir einen wichtigen Meilenstein für die weitere Entwicklung des Cuxhavener Hafens. Das Land hat den Hafen Cuxhaven in den vergangenen Jahren zum führenden Offshore-Basishafen an der deutschen Nordseeküste ausgebaut. Mit der Ansiedlung von Siemens, dem Aufbau des Deutschen Offshore-Industrie-Zentrums und dem neuen Liegeplatz wird Cuxhavens Position ausgebaut. Die Investitionskosten von 36 Millionen Euro sind sehr gut angelegt. Die Botschaft, die von Cuxhaven ausgeht ist klar: Wir zeigen der Industrie, wie leistungsstark die niedersächsischen Häfen sind und dass es sich lohnt, sich in Niedersachsen anzusiedeln, sagte Behrens. Lange hatte der Betreiber Cuxport an der Kapazitätsgrenze seiner Terminals gearbeitet mit umso mehr Freude kommentierte Geschäftsführer Hans-Peter Zint den Baustart: Zum Bau des Liegeplatzes 4 gibt es keine vernünftige Alternative. Wir, und insbesondere unsere Kunden, können das gegebene Wachstumspotenzial nur mit dem sukzessiven Ausbau der Umschlagkapazitäten ausschöpfen. Den neuen Liegeplatz werden wir in den bestehenden Betrieb integrieren und hier unsere Multipurpose-Strategie fortführen, die sich schon in der Vergangenheit als erfolgreich erwiesen hat. Das Unternehmen betreibt mit den Liegeplätzen 1-3 im Tiefseewasserhafen Cuxhaven bereits ein multifunktionales Umschlagterminal. Die neue Kaianlage wird sich südöstlich an das vorhandene Mehrzweckterminal anschließen. Angrenzend entstehen Lager- und Umschlagmöglichkeiten auf einer 8,5 Hektar großen Fläche. Mit der Unterzeichnung der Verträge mit Cuxport habe die Hafengesellschaft Niedersachsen Ports GmbH (NPorts) keine unnötige Zeit verloren, denn was wir mit dem Dalbenliegeplatz und dem Fähranleger begonnen haben, führen wir jetzt konsequent fort, so NPorts-Geschäftsführer Holger Banik. Wir brauchen diese Anlegestelle und geben deshalb richtig Gas. Tag der Logistik in Cuxhaven HWG-Mitglieder vermitteln Schülern Einblick in den Logistik-Alltag Am 21. April 2016 wurde bundesweit zum Tag der Logistik geladen Unternehmen der Branche öffneten ihre Türen und stellten der Öffentlichkeit die verschiedenen Prozesse und Berufe der Logistik-Branche vor. Auch Cuxhavener Unternehmen beteiligten sich zum wiederholten Mal an der Veranstaltung, die bereits zum neunten Mal vom Bundesverband der Logistik (BVL) organisiert wurde. Unter Durchführung und Organisation der Agentur für Wirtschaftsförderung Cuxhaven (AfW) besuchten rund 80 Schülerinnern und Schüler sowie begleitende Lehrkräfte der regionalen Hauptund Realschulen mehrere Betriebe. Die HWG-Mitglieder Cuxport GmbH und DFDS Seaways GmbH
4 stellten den Schülern die Praxis vieler Berufe rund um die maritime Logistik und den Hafenumschlag vor. Bei der Otto Wulf GmbH wurde den Schülern gezeigt, wie Offshore-Projekte mit Hilfe komplexer Logistik auf hoher See realisiert werden. Die KVG Stade GmbH & Co. KG bot eine Betriebsführung samt Vorstellung der Berufe im öffentlichen Nahverkehr. Auch die Spedition Richard Heinbokel & Co. GmbH in Hemmoor beteiligte sich mit einer Führung durch die einzelnen Abteilungen der Gefahrgutspedition. Cuxhaven ist ein lebendiger Standort mit attraktiven Zukunftsperspektiven für eine Reihe spannender Berufe in Transport und Logistik, sagte Dr. Christian Rogge von der Agentur für Wirtschaftsförderung. Wir hoffen, dass der Funke zur nächsten Generation übergesprungen ist und wir sie für diese Berufsfelder begeistern konnten. Der Tag der Logistik in Cuxhaven war wieder einmal ein voller Erfolg. Die Schülerinnen und Schüler zeigten reges Interesse an den Führungen und wir hoffen, viele von ihnen in Zukunft als neue Auszubildende begrüßen zu können, sagte Hans-Peter Zint, Geschäftsführer der Cuxport GmbH und Vorsitzender der HWG. HWG-Mitglied Seaports of Niedersachsen unterwegs in Brasilien Niedersächsische Häfen präsentieren sich auf der Intermodal South America Unter der Dachmarke German Ports präsentierten sich die niedersächsischen und bremischen Seehäfen vom April an einem Gemeinschaftsstand auf der Messe Intermodal South America in Sao Paulo. Die Messe gilt als eine der bedeutendsten Transport- und Logistikmessen in Südamerika und bietet sich als hervorragende Möglichkeit, die logistischen Angebote der Seaports of Niedersachsen vorzustellen. Bereits zum zehnten Mal waren die Seehäfen aus Niedersachsen und Bremen auf der Messe in Brasilien vertreten, um dem Fachpublikum ihre Leistungsvielfalt sowie die vielseitigen Umschlag- und Logistikservices vorzustellen. Für Deutschland ist Brasilien der wichtigste Handelspartner in Südamerika. Autos, Autoteile sowie chemische Produkte und Maschinen zählen zu den Hauptimportgütern. Nach Deutschland werden vor allem Rohstoffe und Produkte aus dem Agrarund Lebensmittelbereich sowie Eisenerz, Zellstoff und Rohöl aus Brasilien exportiert. Güter, mit deren Handling die niedersächsischen Seehäfen bestens vertraut sind und sich daher als europäische Hubs für Im- und Exportaktivitäten zwischen Südamerika und Europa anbieten, sagte Inke Onnen- Lübben, Geschäftsführerin der Hafenmarketinggesellschaft Seaports of Niedersachsen GmbH.
5 Die HWG stellt sich vor: Agentur für Wirtschaftsförderung Cuxhaven Steckbrief Unternehmensname: Agentur für Wirtschaftsförderung Cuxhaven Gründungsjahr: 2005 Branche: Standorte: Portfolio: Wirtschaftsförderung Cuxhaven Gewerbliche und kommunale Förderberatung, Gründungs-, F&E-, Innovations- und Qualifizierungsberatung, Ansiedlung und Erweiterung von Unternehmen, Gewerbeimmobilien, Projektentwicklung, Netzwerkbildung, Netzwerkmanagement, Standortmarketing- und Kommunikation, Regionale Kooperationen, Deutsches Offshore-Industrie-Zentrum Interview mit Dr. Hans-Joachim Stietzel, Leiter der Agentur für Wirtschaftsförderung der Stadt Cuxhaven Frage 1 Mit welchen Eigenschaften würden Sie Ihr Unternehmen charakterisieren? Kompetent und umfassend aufgestellt, kreativ, engagiert und motiviert immer vor dem Hintergrund, direkt am Thema und mit den Kunden zu arbeiten. Frage 2 Warum sind Sie Mitglied in der HWG? Die Netzwerkbildung vor allem auch im Bereich der Maritimen Wirtschaft gehört zu unseren zentralen Aufgaben. Die HWG bietet uns als Agentur für Wirtschaftsförderung eine ideale Plattform, um Ideen aus der Maritimen Wirtschaft aufzunehmen und entsprechende Projekte zu initiieren oder auch um unsere Konzeptionen vorzustellen und mit den Partnern zu optimieren.
6 Frage 3 Was wünschen Sie sich ganz persönlich für Ihr Unternehmen? Weiterhin mit dem gesamtem Team dazu beitragen zu können, dass sich der Wirtschaftsstandort Cuxhaven und die maritime Branche gut entwickelt. Weitere Informationen zum Unternehmen erhalten Sie unter: und Diese Nachricht wurde Ihnen von der Hafenwirtschaftsgemeinschaft Cuxhaven e.v. zugesendet. Impressum Ausgabe 04 / 2016 vom Redaktion: Gwendolyn Dünner, Alisa Lönneker - Medienbüro am Reichstag GmbH Copyright der Bilder: Foto Schmidt, NPorts, Anker Schiffahrts-Gesellschaft mbh, Agentur für Wirtschaftsförderung Cuxhaven Hafenwirtschaftsgemeinschaft Cuxhaven e.v., Hamburg-Amerika-Str. 5, Cuxhaven Telefon: , Telefax: info@hafenwirtschaftsgemeinschaft.de Vorsitzender: Hans-Peter Zint Registergericht: Amtsgericht Cuxhaven - Registernummer: VR 496
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