GEMEINDEBRIEF EVANGELISCHE KIRCHE IN FREIBERG AM NECKAR

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1 GEMEINDEBRIEF EVANGELISCHE KIRCHE IN FREIBERG AM NECKAR AMANDUS-GEMEINDE NIKOLAUS-GEMEINDE GEMEINDE SIMON UND JUDAS JULI 2010

2 Alltag und Ferien ENTSPANNUNG Liebe Gemeindeglieder in Freiberg, liebe Leserinnen und Leser, Alltags - Ferien, so empfinden viele die Urlaubstage, die wir uns zum Erholen und Ausspannen gönnen. Schließlich wollen wir in der Urlaubszeit einmal die Stunden ohne die täglichen Anforderungen und Termine erleben. Güte Gottes, für die ich danken kann. Urlaub für Leib und Seele bedeutet für mich: Freisein von Alltäglichkeiten und dem Zeitdruck, bewusster Familie und Freundschaften pflegen können und Ruhe finden in der Natur. ANGEDACHT 02 Denn das tut uns ja gut: Entspannen und Zeit haben für die interessanten und wichtigen Dinge zum Leben, wie z.b. lesen, stillsitzen, miteinander reden oder etwas Schönes besichtigen. Im Urlaub bieten sich eben die besonderen Gelegenheiten, fremde Länder und andere Menschen näher kennen zu lernen. So wie es in jenen Äußerungen zum Ausdruck kommt. Urlaub beginnt bereits mit der Planung, mit der Vorfreude und der konkreten Vorbereitung auf eine bestimmte Zeit im Jahr, die nicht nur durch das Wegfahren wir benützen seit einigen Jahren mit Vorliebe die Bahn und das Erleben einer anderen Landschaft geprägt ist. Urlaubszeit ist Abschalten vom alltäglichen Zeitdruck, von Terminen, Aufgaben und der ständigen Verantwortung und ein Hinwenden zu den schönen Dingen, die mir Freude bereiten. Urlaubszeit ist für mich neben der körperlichen und seelischen Erholung auch die sichtbare und erlebbare Ich freue mich im Urlaub mal ohne Termine und Verpflichtungen die Tage gestalten zu können. Eine schöne Wanderung in Gottes freier Natur gehört ebenso dazu wie auch Zeit haben für ein schönes Buch oder ein Konzertbesuch. Ich freue mich auch im Urlaub Gottesdienste aufzusuchen, auf Gottes Wort hören und von Herzen mitsingen zu dürfen. Doch was ist, wenn wir feststellen: Noch keinen Urlaub geplant? Wir können in diesem Jahr nicht wegfahren? Dann sollten wir uns sagen lassen: Macht nichts. Ist nicht schlimm, wirklich. Verreisen ist zwar etwas Wunderbares, das können wir zugeben.

3 Aber aus Erholungsgründen kommt es doch viel mehr darauf an, wie wir Ruhepausen in unserem persönlichen Alltag einfügen und gestalten. Gibt es da nicht den Sonntag? Ein Tag in der Woche, an dem wir nichts tun müssen, außer die Seele baumeln lassen. Ja, nicht nur das, sondern da wird uns der Tag geschenkt, an dem wir zu Gott Kontakt aufnehmen können und dürfen. Und wer Kontakt zu Gott aufnimmt, der hört mit Erstaunen, dass Gott uns Menschen eine freie Zeit schenkt. Wir brauchen nicht immer nur arbeiten und schaffen. Wir dürfen einfach nur da sein, uns an der schönen Schöpfung Gottes erfreuen und uns auf spannende Begegnungen mit anderen Menschen einlassen. Als Christen sind wir da in bester Gesellschaft. Denn auch Jesus hat sich an den Blumen des Feldes erfreut und hat sich immer wieder für die Begegnungen mit anderen Menschen geöffnet. Liebe Leserschaft, gleichgültig, ob Sie zu Hause bleiben (müssen) oder in den Urlaub fahren, gilt für Sie dies Wort aus einem Reisesegen: Ich wünsche Ihnen viel freie Zeit, um Gott und Christus zu begegnen und um sich zu erholen und grüße Sie mit einem Zuspruch aus der Bibel: Ich sage dir noch einmal: Sei mutig und entschlossen! Hab keine Angst und lass dich durch nichts erschrecken; denn ich, der HERR, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst (Josua 1,9). Einen gesegneten Sommergruß von Pfarrer an der Nikolauskirche ANGEDACHT Und vergiss nicht: Gott ist auf keinen Ort dieser Erde begrenzt. Wohin du gehst, was immer du aus deinem Leben machen magst - lass dich nicht trennen von ihm, der das Ziel und der Grund deines Lebens ist. P.S.: Übrigens, manche nennen den Urlaub auch den Sonntag des Jahres. 03

4 Freiberg aktuell VERANSTALTUNGEN DER EV. KIRCHENGEMEINDEN [B] Beihingen [G] Geisingen [H] Heutingsheim JULI 2010 FREIBERG AKTUELL So :00 Ökumenischer Gottesdienst zum Bürgerfest auf dem Marktplatz mit dem Posaunenchor und den Kirchenchören (Pfr. Wirsching und Frau Strehl) Di :00 [B] Ausflug der Älteren Generation nach Schwäbisch Gmünd (Frau Schiele) Sa :00 [H] Krabbelgottesdienst (Kirche Simon und Judas / Krabbelgottesdienstteam) Mi :00 [H] Ökumenischer Schulgottesdienst (Kath. Kirche St. Maria / Pfarrerin z.a. Gnamm und Frau Strehl) Mi :00 [G] Ökumenischer Schulabschlussgottesdienst (Lugaufhalle / Religionslehrerinnen und Pfarrerschaft) So :30 AUGUST 2010 Ökumenischer Gottesdienst im Grünen zu Mariä Himmelfahrt (Kasteneckwiese / Pfr. Bührer und Pfr. Szczepanek) SEPTEMBER 2010 So :00 [H] Investitur von Pfarrerin Beate Schneider (Kirche Simon und Judas / Pfarrerin Schneider und Dekan Speck) Mo :05 [B] Ökumenischer Schulanfangs-Gottesdienst der Flattichschule (Amanduskirche / Pfr. Bührer und das Schulteam) Mo :05 [G] Ökumenischer Schulanfangs-Gottesdienst (Nikolauskirche / Religionslehrerinnen und Pfarrerschaft) Mo :00 [H] Ökumenischer Schulgottesdienst zum Schuljahresbeginn (Kirche Simon und Judas / Pfarrerin Schneider und Frau Kruger) Mi :30 [G] Theologischer Gesprächskreis (Gemeindehaus Gartenstraße / Pfr. Wirsching) Do :00 [H] Ökumenischer Schulanfängergottesdienst (Kath. Kirche St. Maria / Frau Strehl) 04

5 Do :00 [G] Seniorennachmittag (Gemeindehaus Gartenstraße / Seniorenteam) Fr :00 [B] Ökumenischer Schulanfänger-Gottesdienst der Flattichschule (Amanduskirche / Vikarin Künstel und das Schulteam) Sa :00 [G] Ökumenischer Schulanfänger-Gottesdienst der Grünlandschule (Nikolauskirche / Religionslehrerinnen und Pfarrerschaft) So :00 [H] Spätlesegottesdienst, Predigt auf schwäbisch (Kirche Simon und Judas / Pfarrer Paul) So :00 [G] Gottesdienst zum Abschluss der WocheGemeinsamenLebens (Nikolauskirche / Jugendliche und Frau Grieger) OKTOBER 2010 Fr :00 [B] "Ich war Staatsfeind Nr. 1" Vortrag von Wolfgang Welsch, Stasi-Gegner und Autor (Amandusgemeindehaus) So :30 [B] Erntedank-Familiengottesdienst mit anschl. Gemeindefest im Gemeindehaus (Amanduskirche / Pfr. Bührer und Vikarin Künstel) So :30 [G] Gottesdienste zum Erntedankfest (Nikolauskirche / Pfr. Wirsching) So :45 [G] Gottesdienste zum Erntedankfest (Nikolauskirche / Pfr. Wirsching und Kinder des Beethovenkindergartens) So :45 [G] Gemeindefest zum Erntedank (Gemeindehaus Gartenstraße) Sa :00 [B] 12. Kinderkleidermarkt mit Verkauf von Kaffee und Kuchen (Amandusgemeindehaus) So :00 [G] Kinderkirchfrühstück (Gemeindehaus Gartenstraße / Kinderkirchteam) So :00 Männergottesdienst des Dekanats Ludwigsburg in Oßweil (Januariuskirche / Bezirksmännerteam) Sa :30 Kinderartikelbasar in der Stadthalle (Mutter-Kind- Gruppen Geisingen / FREIBERG AKTUELL NOVEMBER 2010 Mi :30 [B] Beginn der Kinderbibelwoche (Amandusgemeindehaus / KiBiWo-Team) So :30 [G] Gottesdienst mit Posaunenchor (Nikolauskirche / Pfr. Wirsching) 05

6 Beate Schneider NEUE PFARRERIN FÜR HEUTINGSHEIM VORSTELLUNG 06 Liebe Freibergerinnen und Freiberger, liebe Gemeindeglieder von Freiberg-Heutingsheim, wenn Sie diese Zeilen lesen, sind wir gerade dabei, unsere Kisten in Kirchheim/Teck zu packen. Wir das sind: mein Mann Stefan Kost, unsere Söhne Maximilian und Julius und ich, Beate Schneider. Im August ziehen wir nach Freiberg in das neu gerichtete Pfarrhaus neben der Kirche Simon und Judas und ab September werde ich dann als neue Gemeindepfarrerin in Heutingsheim beginnen. Mit meinem Mann habe ich die vergangenen zwölf Jahre das Gemeindepfarramt der Auferstehungskirche in Kirchheim/Teck geteilt, mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Aufgaben. In einer Gemeinde mit vier Alten- und Pflegeheimen auf der einen und einem großen Zuwachs an jungen Familien auf der anderen Seite, habe ich die Vielfalt des Gemeindepfarramts sehr geschätzt und auch die Freiheit, immer wieder Experimente zu wagen, sei es bei den Gottesdiensten mit unterschiedlichen Zielgruppen, in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, auch im Seniorenbereich und andererseits auch das, was sich oft über lange Zeit bewährt hat, erhalten zu können. Nun wartet eine neue Gemeinde auf mich, die sicherlich anders ist, und die ich erst kennenlernen muss. Und dafür möchte ich mir Zeit nehmen können: für Begegnungen und Gespräche, für das Kennenlernen der Menschen und auch der Gegebenheiten. Ich freue mich auf die Begegnungen in Freiberg und bin gespannt, was sich auch in der Zusammenarbeit mit den beiden Gemeinden in Beihingen und Geisingen und auch in der ökumenischen Zusammenarbeit weiter entwickeln wird. Was in der Kürze noch über mich zu sagen ist: Der Weg nach Freiberg führt mich wieder näher an meinen Heimatort Sersheim, wo meine Eltern und meine Schwester mit ihrer Familie leben. Mein beruflicher Werdegang hat mich seit dem Studium zuerst nach Künzelsau, dann nach Nordheim, nach Stuttgart zum Diakonischen Werk und schließlich an den Fuß der Schwäbischen Alb geführt.

7 Privat und in meiner Freizeit koche ich sehr gerne und ausgiebig, lese für mein Leben gern historische Krimis und versuche auch den Sport (am liebsten Tennis) nicht zu kurz kommen zu lassen. Ja, und was macht Ihr Mann? werde ich immer als erstes gefragt, wenn ich von der neuen Stelle erzähle. Mein Mann wird weiterhin seinen Auftrag als sog. Betriebsratsvorsitzender der Pfarrerschaft in Württemberg wahrnehmen und derjenige sein, der in Zukunft das Familienmanagement bei uns übernimmt. Daneben schlägt sein Herz für die Musik und auch für den Fußball. Leidenschaftliche Fußballer sind auch unsere Söhne: Maximilian (10 Jahre) wird ab September die 5. Klasse an der Oscar-Paret-Schule besuchen, saust am liebsten mit seinen Inlinern durch die Stadt, spielt Cello und Klavier, mit entwicklungsfähiger Begeisterung. Auch sein Bruder Julius (8 Jahre) hat mit dem Klavierspielen begonnen, bewegt sich aber viel lieber auf dem Bolzplatz. Er wird in die 3. Klasse an der Kasteneckschule eingeschult und freut sich vor allem auf das schöne Baumhaus im Pfarrhausgarten, das ihm der Jüngste von Mühlichs stolz übergeben hat. Zunächst steht uns nun aber noch der Abschied von Kirchheim bevor, der umfangreiche Umzug, ein paar Urlaubstage und dann der Neuanfang in der Kirchstrasse in Freiberg. Alle Begegnungen, die wir bisher hatten, in den Schulen der Kinder, in der Kirchengemeinde sowieso, mit den Kollegen, waren sehr herzlich und erwartungsvoll, so dass der Zauber des Neuanfangs schon ein wenig spürbar wurde. Es wird natürlich Zeit brauchen, um anzukommen, Fuß zu fassen und uns einzuleben aber es tut gut, so freundlich aufgenommen zu werden. Es grüßt Sie herzlich Beate Schneider VORSTELLUNG 07

8 2. Ökumenischer Kirchentag MÜNCHEN ÖKUMENE Der 2.Ökumenische Kirchentag in München war eine Großveranstaltung mit über Dauerteilnehmenden und mehr als 3000 Veranstaltungen. Auch aus den Freiberger Kirchengemeinden waren Gemeindeglieder dabei. Einige sollen hier zu Wort kommen: Ich fand besonders das Schabbat-Gebet der jüdischen Gemeinde beeindruckend und die Gemeinschaft, in die wir aufgenommen wurden. Außerdem hat mich die Bibelarbeit von Frau Käßmann beeindruckt. Regina Canz Besonders beeindruckt hat mich der Patriarch der griechisch-orthodoxen Kirche, Gregorius III. in seiner Dialogbibelarbeit mit Landesbischof Friedrich. Spannend war dabei, zu sehen, wie unterschiedlich sie die Bibeltexte auslegen: Gregorius III. hat einfach erzählt, was ihm wichtig ist: Gott ist die Liebe. Und das hat er auch ausgestrahlt. Christine Friedl In der Warteschlange zu einer Veranstaltung erzählte man mir folgenden Witz: Manchmal erinnern mich die Kirchen an die Gebrüder Albrecht. Die haben irgendwann ihr Unternehmen aufgespalten und seither gibt esaldi Nord undaldi Süd.Aber letztlich bieten uns beide Aldis in ihren Kühlregalen den gleichen Quark an. Hinter dieser etwas respektlosen Hülle steckt für mich die Botschaft: Es gibt viele Gemeinsamkeiten unter uns. Manche Differenzen sind für uns Laien oft schwer nachvollziehbar. Dort, wo unsere Kirchen nach außen in Gesellschaft und Politik hineinwirken, sind das gemeinsame Fundament und die Übereinstimmung der Ziele noch größer. Das zeigt sich z. B. bei den Themen der Bewahrung der Schöpfung, der Würde des Menschen oder der Teilhabe sozial benachteiligter Menschen. Klaus Heyer Mir hat besonders der Abend und das Gespräch mit Clemens Bittlinger und dem deutsch-türkischen Comedian Bülent Ceylan gefallen. Helga Brandt Ich fand es total klasse und spannend in München. Ich hatte viele tolle Begegnungen und freue mich schon auf den nächsten Kirchentag! Martina Podiebrad 08

9 Wir waren das erste Mal dabei. Der Kirchentag war sehr interessant und spannend mit einem riesigen Programm. Trotz des schlechten Wetters war die Stimmung gut. Die Nacht der Lichter von Taizé war sehr schön. Wir können nur empfehlen, den Kirchentag mal auszuprobieren. Silvia Kübler und Ingrid Hoderlein Ökumene ganz praktisch gelebt: Ein evangelisch-katholisches Schnarchkonzert im Klassenzimmer, den Schabbat mit den Juden feiern und bei den Muslimen einen Döner essen gehen. Martina Podiebrad Ich fand es beeindruckend zu erleben, dass es neben Frau Käßmann noch andere Frauen in wichtigen Positionen in der Kirche gibt, wie z. B. die Regionalbischöfin aus München, Frau Breit-Keßler. Das tut der Kirche gut, wenn solche Frauen in Führungspositionen sind. Klaus Heyer Ökumenischer Pfingstmontagsgottesdienst im PRISMA Dieser Gottesdienst, der von Pfarrer Szczepanek, Pfarrer Bührer und Vikarin Künstel gemeinsam mit dem Posaunenchor gestaltet wurde, war sehr gut besucht. Er stand unter dem Motto des Kirchentags: Damit ihr Hoffnung habt. Gleich zu Beginn erklärte Pfarrer Szczepanek seine Verbundenheit mit der Ökumene, indem er auf die orangenen Kirchentagsschals verwies, die er und seine beiden evangelischen Kollegen zu ihren Talaren trugen. Im Fortgang des Gottesdienstes gaben einige Kirchentagsbesucher Einblicke in ihre Erlebnisse während des Kirchentages. Dabei wurde sichtbar, dass ein ökumenisches Miteinander schon lange in den Gemeinden gelebt wird. In der Predigt wurde das Thema Hoffnung weiter bedacht. Christen und Christinnen haben die Hoffnung, dass die Welt nicht so bleiben wird, wie sie ist. Daher sind sie gefragt, an je ihrem Platz ihren Traum von einer anderen, besseren Welt zu leben.auch in den Liedern und Gebeten wurde die Hoffnung unseres ökumenischen Miteinanders erkennbar. Damit die Ökumene in Freiberg weiter gedeiht und ein Brückenschlagen unter den Geschwistern Ev und Kath nicht nachlässt, wird es in dieses Jahr noch einige weitere ökumenische Veranstaltungen geben. Annegret Künstel ÖKUMENE 09

10 Miteinander für Leib und Seele VESPERKIRCHE LUDWIGSBURG VESPERKIRCHE Vergelt s Gott! Freundliche Menschen haben während den drei Wochen Vesperkirche ca. 600 Kuchen gebacken. Hefezöpfe, süße Stückle und Berliner, 2500 l Mineralwasser, Orangen- und Apfelsaft wurden von Firmen gespendet. Täglich haben sich durchschnittlich 50 Ehrenamtliche im Service und bei der Essenausgabe (7700 Essen), im Café (72 kg fair gehandelten Kaffee, 200 l Milch, 25 kg Zucker), in der Spülküche (Berge von Geschirr) engagiert. 100 Waschmaschinen wurden gewaschen und ca Schürzen von fleißigen Händen gebügelt. An einigen Tagen war ein Optiker und ein Frisör im Einsatz, medizinische Versorgung wurden geleistet vom DRK und von Ärzten. Es wurde Schnee geschippt, Boden verlegt, Stühle gerückt und Tische gestellt Und davor und danach und während der Vesperkirche wurden unzählige Gespräche geführt. An den Tischen und in den Kirchenbänken begegneten sich Menschen und teilten für diese Zeit ein Stück Leben. Allen, die die Vesperkirche - in welcher Form auch immer - unterstützt haben: Ein herzliches "vergelt s Gott"! Gisela Vogt Pfarrerin an der Friedenskirche Amanduskirche KIRCHENFÜHRUNG UND BUCHVORSTELLUNG 24. JULI 2010 Die zweite Auflage des Buches über die Amanduskirche ist im Verlag Memminger erschienen. Es wird am Samstag, den 24. Juli ab 15:00 Uhr im Anschluss an eine Kirchenführung durch Peter Schwarz der Öffentlichkeit vorgestellt. 10 Andreas Bührer

11 Johannisfeuer in magischer Nacht FÖRDERVEREIN "LIFE" FEIERTE SEIN SOMMERFEST Es war eine magische Nacht, als das Johannisfeuer im Beihinger Pfarrgarten entzündet wurde. Noch gegen 22 Uhr leuchtete das Tageslicht aus orangefarbenen Wolken so einzigartig herunter, dass an ein frühzeitiges Entzünden des Feuers nicht zu denken war. Mittlerweile hatten sich rund 200 Gäste eingefunden, die dabei sein wollten, um das meterhoch auflodernde Feuer zu bewundern. Gemeindereferent André Pardes hielt seine erste Andacht zum Feuer. Schließlich war es soweit und das vorbereitete Holz ging in Flammen auf. Der Vorstand von Life dankt allen Helfern und Gästen und freut sich schon auf s nächste Jahr. JOHANNISFEUER Andreas Bührer 11

12 "Action Night" WO WALDGEISTER IHR UNWESEN TREIBEN UND TAUCHER DEN TISCH DECKEN ACTIONNIGHT 12 Schnell noch Preise einkaufen, kurz noch `was ausdrucken, dann ab ins Gemeindehaus und alles vorbereiten, damit sich die vielen freiwilligen Helfer an ihren Stationen schnell zurechtfinden und die Jugendlichen kommen können: Ganz schön stressig kann es für das Vorbereitungsteam werden, bevor die Action Night losgeht. Die fand dieses Jahr bereits zum dritten Mal statt. Nachdem die Teilnehmer in den letzten beiden Jahren auf Heutingsheimer Boden ihre Punkte erspielen mussten, wurden nun Geisingen und die angrenzenden Felder von vier urigen Waldgeistern und fast hundert abenteuerlustigen Jugendlichen unsicher gemacht. Da spielten sich Gruppen gegenseitig die Lebenskarten weg und gewannen Waldgeistkarten. Da wurden Rettiche geschnitzt und Plastikbecher mit der Wasserpistole vom Brunnenrand in den Brunnen geschossen. Ein Tisch musste im Taucher-Outfit gedeckt und ein Autoreifen so hoch wie möglich gestemmt werden. Wer trotz des Zeitdrucks, - schließlich wollte man alle 15 Spielstationen schaffen -, einen kühlen Kopf bewahrte, konnte beim kniffligen Erschmecken eines Tiernamens aus Russisch-Brot - Buchstaben den Zeitverlust mit wertvollen Punkten wettmachen. Gegen halb zwölf in der Nacht kamen die ersten Gruppen zurück ins Gemeindehaus. Die Auswertung be-

13 gann und parallel viele Diskussionen unter den Gruppen, wer denn jetzt wohl gewinnt, wer bei welcher Station war, und wie viele Waldgeistkarten abgestaubt wurden. Um Mitternacht stand der Sieger dank vieler Rechenhelfer fest. Die Spannung stieg bei den Gruppen bevor feststand, dass der erste Platz an die fünf Mädels der Gruppe Kartoffeleis ging, die ihren Sieg damit vom letzten Jahr verteidigen konnten. Dahinter kamen die Mannschaften Die Gruppe und Bratmaxe. Die Begeisterung, die die Jugendlichen bei der Action Night an den Tag oder besser gesagt an die Nacht - legten, ist dem verantwortlichen Vorbereitungsteam - Tatjana Grieger (Jugendreferentin Heutingsheim-Geisingen), Simone Gugel (Jugendreferentin ejw Ludwigsburg) und Verena Kuhnle - Ansporn genug, das beliebte Geländespiel auch im nächsten Jahr wieder zu planen. Und so bleibt zu hoffen, dass Wetter, Teilnehmer und Helfer - ihnen nochmals ein herzliches Dankeschön! - auch bei deraction Night 2011 wieder top mitspielen werden. Wer die evangelische Jugendarbeit in Heutingsheim / Geisingen unterstützen will: das Spendenkonto Förderkreis ev. Jugendarbeit hat die Nr bei der Kreissparkasse Ludwigsburg, BLZ Verena Kuhnle ACTIONNIGHT 13

14 Ist genug für alle da? ÖKUMENISCHE WOCHE IN FREIBERG OKTOBER 2010 ÖKUMENISCHE WOCHE Mit dem Thema Armut in der Stadt beschäftigen sich die Freiberger Kirchengemeinden schon seit längerer Zeit. Damit reagieren wir auf die sich öffnende Schere zwischen Armen und Reichen nicht nur draußen in der weiten Welt, sondern auch vor und hinter den eigenen Haustüren in unserer Stadt. Aus dieser Beschäftigung heraus hat sich nun das Thema für die im Herbst geplante Ökumenische Woche in Freiberg ergeben, eine Veranstaltungsreihe, welche die in der zurückliegenden Dekade durchgeführten Evangelischen Tage ablöst. Gemeinsam fragen wir: Ist genug für alle da? In den Fokus dieser Fragestellung nehmen wir Menschen, die von Hartz IV leben müssen, außerdem Senioren, die mit kleinen Renten ausgestattet sind, sowie Kinder bzw. Jugendliche, die nicht in komfortabel eingerichteten Eigenheimen aufwachsen, sondern von Anfang an lernen müssen, dass sie für Kleidung, Freizeit und Bildung weniger Geld zur Verfügung haben als andere. Daraus hat sich folgende Veranstaltungsreihe ergeben: Dienstag, 19. Oktober, Uhr, PRISMA, Luz de Bré-Saal Leben mit Hartz IV? Referent: Herr Dr. Banzhaf (Diakonisches Werk, Stuttgart) Donnerstag, 21. Oktober, Uhr, Gemeindehaus Vogelsang Ökumenischer Nachmittag für Senioren. Referentin: Frau Kirchholtes (Erligheim) Samstag, 23. Oktober, 9.00 Uhr, Zentrum bei der Seebühne. Forum Kinderarmut, Erfahrungen und Gespräche auf dem Markttag (mit Livemusik) Mit der Jugendhausleiterin Jutta Schesny, Jugenddiakonin Tatjana Grieger Sonntag, 24. Oktober, Uhr, PRISMA Ökumenischer Gottesdienst zum Thema: Es ist genug für alle da! Wir laden schon heute herzlich ein! Andreas Bührer Elfte Vollversammlung des Lutherischen Weltbundes vom Juli 2010 in Stuttgart "Unser täglich Brot gib uns heute" 14 Informationen über Themen, Tagesbesuche unter oder im Planungsbüro unter office@assembly2010.de Tel

15 Mundart-Spätlesegottesdienst MIT PFARRER I. R. RUDOLF PAUL AM 19. SEPTEMBER 2010 Nach meiner aktiven Zeit in der Landeskirche habe ich mich ganz der Verkündigung in der schwäbischen Mundart gewidmet, die ich für so schön, farbig und klangvoll halte, dass es schade wäre, wenn sie nur der Spaßfraktion vorbehalten bliebe. Schwäbisch ist eine Kultursprache erster Ordnung und muss gepflegt und erhalten werden. Wir brauchen uns nicht vor andern zu verstecken und dürfen so sprechen, wie uns der Schnabel gewachsen ist. Deshalb predige ich schwäbisch und habe die ganze Bibel aus den Urtexten ins Schwäbische übersetzt. Mehr als 25 Jahre lang hat Pfarrer Rudolf Paul jede freie Stunde damit verbracht, die Bibel ins Schwäbische zu übersetzen, und zwar direkt aus dem hebräischen und griechischen Urtext. Im Dialekt ist man näher bei den Leuten, hat der Ruhestands-Pfarrer erkannt. Die Liebe zum Wort Gottes verbindet er deshalb mit der Liebe zum schwäbischen Dialekt nicht nur in seiner Bibelübersetzung, sondern auch in seiner schwäbischa Kirch, also den Mundartgottesdiensten, zu denen er sich von Gemeinden einladen lässt. Klamauk oder Derbheit Attribute, die viele mit Mundart-Texten verbinden sind Pauls Sache dabei nicht, ihm geht es um Sprache als Kulturgut. In seinen schwäbischen Gottesdiensten will er deshalb kein Spektakel veranstalten, sondern ernsthaft, theologisch durchdacht, rhetorisch sauber gestaltet und zu Herzen gehend verkündigen. Das war auch der Maßstab für seine Bibelübersetzung: Ich will aus dem Wort Gottes keine Gaudi machen aber es darf Spaß machen, in der Bibel zu lesen. Mit seiner Übersetzung möchte er neue Zugänge zur Heiligen Schrift eröffnen: Schriftdeutsch ist amtlich, Mundart ist menschlich. Wir laden herzlich zur schwäbischen Predigt im Spätlesegottesdienst am um 19:00 Uhr in die Kirche Simon und Judas ein. Markus Bitzer SPÄTLSEGOTTESDIENST 15

16 "Praeceptor Germaniae" der Lehrer Deutschlands ZUM 450. TODESTAG PHILIPP MELANCHTHONS BILDUNG 16 Keine Gestalt der in Deutschland so brisanten Reformationszeit hat so viel öffentliche Zustimmung und Bewunderung erfahren wie der aus Bretten im Kraichgau (20 km nördlich von Pforzheim) stammende Philipp Melanchthon. Der kleine Grieche wie er von seinem Freund Martin Luther wegen seiner altsprachlichen Gelehrsamkeit gerne genannt wurde, trat im Sommer 1518 die neu eingerichtete Professur für die griechische Sprache in Wittenberg an und hielt als 21jähriger eine vielbeachtete Antrittsrede auf lateinisch wohlgemerkt. Ohne dass er dies beabsichtigt hätte, geriet er sehr schnell in den theologischen Aufbruch der Reformation und wurde dabei ihr tüchtigster und stets besonnener Gestalter. Das kleine Städtchen Wittenberg an der Elbe, damals vielleicht zweitausend Einwohner zählend, wurde bald zu einem Mekka der Studierenden aus ganz Europa, nicht zuletzt wegen Melanchthons Impulsen zur humanistischen und religiösen Bildung. Auf seine Initiative hin gingen fortschrittlich denkende Landesfürsten dazu über, überall Schulen einzurichten, um die Förderung beider (!) Geschlechter voranzutreiben. Vor allem aber ist ihm zu danken, dass er mit dem 1530 beim Reichstag vor Kaiser Karl V. verlesenen Augsburger Bekenntnis das erste evang.-lutherische Bekenntnis schuf. Nach dem Tode Luthers im Jahr 1546 führte Melanchthon die reformatorische Bewegung fort und gestaltete noch den Augsburger Religionsfrieden des Jahres 1555 aktiv mit, ehe er dann fünf Jahre später, imalter von 63 Jahren, starb. Noch zu Lebzeiten erhielt Philipp Melanchthon den Ehrentitel Praeceptor Germaniae, der Lehrer Deutschlands. Diese Auszeichnung deutet an, welch umfassenden Einfluss das Wirken Melanchthons gehabt hat, der durch seine zurückhaltende Art immer etwas im Schatten des großen Martin Luther stand. Im Jahr 2010 gibt es viele Veranstaltungen und Vorträge, die sich mit ihm beschäftigen. Auch ist das hervorragend eingerichtete Melanchthonhaus in Bretten auf jeden Fall einen Besuch wert. Andreas Bührer

17 "Wer kommt, hilft mit" SPONSORENLAUF DER FREIBERGER KIRCHEN AM 2. OKTOBER 2010 WASENSTADION FREIBERG Erst war es nur so eine Idee, einen Sponsorenlauf zur Finanzierung der Kirchendachsanierung von St. Maria zu machen. Von dieser Idee war auch die LG Freiberg sofort begeistert und legt sich nun mit großem Engagement und viel Herz mit ins Zeug. Mittlerweile laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Die Stadt Freiberg unterstützt das Event und Bürgermeister Dirk Schaible hat die Schirmherrschaft übernommen. Der Sponsorenlauf der Freiberger Kirchen findet am Samstag den von 13:00-16:00 Uhr statt. Jeder Läufer sucht sich Sponsoren (Mama, Papa, Onkel, Opa, Oma, Bekannte, Geschäftsleute,..), die Ihm einen bestimmten Betrag z.b. 50 Cent pro gelaufener Runde zur Verfügung stellen. Natürlich kann man auch sein eigener Sponsor sein! Am Ende werden die gelaufenen Runden ausgezählt, das Spendengeld entgegengenommen und eine Laufurkunde überreicht. Als kleinen Ansporn, möglichst viele Runden zu laufen, gibt s für drei gelaufene Runden ein Los für die große Tombola am Ende des Laufes, etwa gegen 16:30 Uhr. Bei allem sportlichem Ehrgeiz war uns aber wichtig, dass der Sponsorenlauf keine reine Leistungssport-Veranstaltung wird, sondern ein gemeinsames, ökumenisches Fest der Freiberger Kirchen. Wir möchten, dass junge und ältere, schnelle und langsame Läuferinnen und Läufer, aber auch Zuschauer Freude an dem Fest haben. Das Wichtigste ist, dass möglichst viele kommen, denn Wer kommt hilft mit. Bitte reservieren Sie sich schon mal diesen Termin und seien sie dabei! Anmeldebögen werden in Kürze verteilt. Informationen finden sich auf der Internetseite Nehmen Sie sich Zeit für unser Fest der Freiberger Kirchen und helfen Sie durch Ihr Kommen und Ihr Dabeisein. Franz-Josef Trompeter ÖKUMENE IN FREIBERG 17

18 Herzliche Einladung zu unseren Freiberger GOTTESDIENSTE IN DER SOMMERFERIENZEIT In den Sommerferien sind unsere Sonntagsgottesdienste in den Freiberger Kirchen wieder gemeinsam abgestimmt. Damit drei Gottesdienste von zwei Predigern gehalten werden können, gibt es zwei Kurzgottesdienste und einen Gottesdienst in üblicher Länge. Die Gottesdienste in der Amanduskirche (Beihingen) und in der Nikolauskirche (Geisingen) werden während der Ferienzeit in der kurzen Form gehalten, die jedoch alle wesentlichen Gottesdienstelemente beibehält. In 30 Minuten, von Uhr in der Amanduskirche und von Uhr in der Nikolauskirche ist Zeit zum Gebet, zum Singen und zum Hören auf Bibelwort und Predigt. Vielleicht können die kurzen Gottesdienste Lust machen zu einem Kirchenbesuch auch für Menschen, die selten dorthin kommen, oder die am Sonntagmorgen noch andere Pläne haben. In Heutingsheim werden in diesem Sommer die Gottesdienste in der Kirche Simon und Judas zur gewohnten Zeit um Uhr als traditionelle einstündige Gottesdienste gefeiert. Sonntag, 18. Juli 2010, Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Bürgerfest unter freiem Himmel um den Marktplatzsee für alle Freiberger Strehl / Wirsching Sonntag, 25. Juli 2010 Simon und Judas Kirche Uhr Prädikant Kleemann Amanduskirche Uhr Bührer (mit Gästen v. Luth. Weltbund) Nikolauskirche 9:30 Uhr Prädikant Kleemann Sonntag, 1. August 2010 Simon und Judas Kirche Uhr Prädikant Amanduskirche 9.15 Uhr Bührer Nikolauskirche Uhr Bührer 18

19 Gottesdiensten in der Sommerferienzeit Sonntag, 8. August 2010 Simon und Judas Kirche Uhr Prädikant Amanduskirche 9.15 Uhr Gnamm Nikolauskirche Uhr Gnamm Sonntag, 15. August Uhr Gemeinsamer ökumenischer Gottesdienst im Grünen für alle Freiberger Kirchengemeinden auf der Wiese unterhalb des Kleeblattheims Szczepanek / Bührer Sonntag, 22. August 2010 Simon und Judas Kirche Uhr Prädikant Amanduskirche 9.15 Uhr Künstel Nikolauskirche Uhr Künstel Sonntag, 29. August 2010 Simon und Judas Kirche Uhr Künstel Amanduskirche 9.15 Uhr Wirsching Nikolauskirche Uhr Wirsching Sonntag, 5. September 2010 Simon und Judas Kirche Uhr Wirsching Amanduskirche 9.15 Uhr Künstel Nikolauskirche Uhr Künstel GOTTESDIENSTE IN DER SOMMERFERIENZEIT Sonntag, 12. September 2010 Simon und Judas Kirche Uhr Investitur von Pfarrerin Schneider Amanduskirche 9.15 Uhr Wirsching Nikolauskirche Uhr Wirsching 19

20 Die Seiten der Amanduskirche in Freiberg - Beihingen Im Internet: Unsere Konfirmanden 2011: AMANDUSGEMEINDE 20 Konfirmation am : Beuttenmüller, Fabian Bopp, Lisa Carolin Brix, Tim Oliver Fischer, Aaron Freitag, Linus Goedeckemeyer, Marco Götz, Annika Christin Hoffmann, Franziska Kroll, Caroline Lehle, Katrin Maier, Ramona Reichert, Fabian Kevin Rieger, Felix Stauß, Amelie Charlotte Vojtek, Tamara Wormeck, Leah Christina Konfirmation am : Anders, Aileen Joyce Bohr, Diana Geiger, Cindy Kesselbauer, Cheyenne Homm, Ralph Oelmann, Yannik Reichl, Cedric Reichl, Celine Rieger, Sina Schmitt, Jannik Tim Siegel, Patrick Domenik Steinbrenner, Fabian Weisseisen, Patrick Willrett, Alexander Michael

21 "Public Viewing" WM-ATMOSPHÄRE IM AMANDUS-GEMEINDEHAUS Wenn diese Zeilen gelesen werden, ist der Fußballweltmeister 2010 bereits gekürt. Ich habe meine Favoriten. Soeben hat Deutschland gegen Serbien mit 0:1 verloren und dabei hat alles so gut angefangen. Am vergangenen Sonntagabend fiel der Startschuss für das Public Viewing im Amandus-Gemeindehaus. Auf der großen Leinwand lief die Vorberichterstattung. Die ersten Zuschauer rückten an, ausgerüstet mit Fahnen und weiteren Fanartikeln. Und sofort war es wieder da. Das Gefühl, die Spannung genau wie 2006, so als ob es nie vorbei gewesen wäre. Die deutsche Mannschaft zeigte ein sehenswertes Spiel. Am Ende stand das klare 4:0 gegen Australien. Szenenwechsel. Freitagnachmittag um Uhr, Deutschland gegen Serbien. Die Stimmung voll freudiger Erwartung. Aber dieses Mal wird es eine zähe Angelegenheit. Und nach dem verschossenen Elfmeter ist es vorbei. Am Ende steht nicht wirklich Enttäuschung, denn die deutsche Mannschaft hat mit zehn Mann nicht schlecht gespielt. Aber jetzt haben wir am Mittwoch ein richtiges Endspiel. Wenn da nur nicht diese Zweifel wären. Weg damit, wer zweifelt hat schon verloren. Ich hoffe auf noch viele schöne Spiele im Gemeindehaus. Und in vier Jahren bei den Übertragungen aus Brasilien sehen wir uns wieder. Übrigens: Deutschland ist nicht mein Favorit. Aber wenn diese Zeilen gelesen werden, wissen wir, wie weit ich daneben lag. Erich Böhringer AMANDUSGEMEINDE 21

22 Walk & Pray im Kloster Kirchberg "MEINE ZEIT STEHT IN DEINEN HÄNDEN", PS 31,16 AMANDUSGEMEINDE 22 Mitte Mai machte ich mich auf den Weg ins Kloster Kirchberg, das in der Nähe von Sulz am Neckar liegt. Schon lange hatte ich geplant, ein paar Tage in einem Kloster zu verbringen, nun sollte es endlich soweit sein. Im Amandusgemeindehaus fand ich zufällig eine Broschüre des Klosters mit vielen Veranstaltungen und wurde so auf ein (langes) Wochenende unter dem Thema Walk and Pray also eine Kombination aus Laufen und Beten aufmerksam. Kurzentschlossen meldete ich mich an. Was waren meine Erwartungen? Ich wollte in Stille eintauchen, zur Ruhe kommen und das Gespräch mit Gott suchen. Als ideale Ergänzung sollte es Einheiten mit Lauftrainings rund um den Klosterkirchberg geben, bei denen Körper und Geist in Einklang gebracht werden. Das Kloster Kirchberg wird 1095 erstmals urkundlich als Burg der Herren von Kirchberg erwähnt. Das ehemalige Dominikanerinnenkloster, gegründet im Jahr 1237, liegt idyllisch auf einer bewaldeten Anhöhe zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb wird das Kloster aufgehoben und 1855 verließ die letzte Nonne den Kirchberg übernahm die Berneuchener Bewegung das Gelände. Es entstand das Berneuchener Haus Kloster Kirchberg. Die Berneuchener Bewegung selbst war in den Jahren zwischen 1923 und 1927 gegründet worden, mit dem Ziel, an einer inneren Erneuerung der Kirche mitzuwirken. Zu der Berneuchener Bewegung gehören heute die Evangelische Michaelsbruderschaft, die Gemeinschaft St. Michael und der Berneuchener Dienst. Mein Tagesablauf im Kloster wurde geprägt durch vier Gebetszeiten, dem Morgen-, Mittag- und dem Abendgebet sowie die Komplet (Nachtgebet). In Psalmen und Liedern werden Dank und Klage, Sorge und Zuversicht vor Gott zum Ausdruck gebracht und nur mit wenigen eigenen Worten aktualisiert, z.bsp. durch kurze Auslegung der biblischen Lesung. Psalmen werden im Wechsel zwischen Kantor und Gemeinde nach Singweise der Gregorianik gesungen, was für mich anfangs sehr ungewohnt war. Diese Form des Gebetes stammt aus der Zeit vor

23 der Spaltung der abendländischen Christenheit, ist also katholischen und evangelischen Christen gemeinsam. Sonntags und donnerstags wird im Kloster außerdem das Heilige Abendmahl in Form der Evangelischen Messe gefeiert. Neben den Gebets- und Essenszeiten wurde jeden Tag bis zu zweimal gelaufen und die Umgebung erkundet. Beim Laufen rund um den Kirchberg kam ich aufgrund des bergigen Geländes manchmal ganz schön ins Schwitzen. Eine Gruppe bestand aus Nordic Walkern, die andere aus Läufern. Die Leiter der beiden Gruppen, Regina Lurz (für die Nordic Walker) und Norbert Lurz(für die Läufer) gaben während der Laufeinheiten spirituelle Anleitungen, um sich z.bsp. den Psalm 31,16 Meine Zeit steht in deinen Händen im Laufrhythmus zu verinnerlichen. Aber auch der eine oder andere Tipp zur Lauftechnik wurde gegeben. Zur Abrundung des Tages trafen sich alle Teilnehmer vor dem Abendgebet zu einem gemeinsamen Meditationsprogramm. Die Zeit in der Stille war für mich ein wunderbares Geschenk, das ich von Gott erhalten habe und für das ich sehr dankbar bin. Beim Laufen in der Natur kann ich Gott nahe sein. Die Eindrücke und Erfahrungen meiner Zeit im Kloster Kirchberg begleiten mich noch heute in meinem Alltag. Carsten Syring AMANDUSGEMEINDE 23

24 Die Seiten der Nikolauskirche in Freiberg-Geisingen Im Internet: Interview mit Angelika Class DIE NEUE MUSIKALISCHE LEITERIN STELLT SICH VOR NIKOLAUSGEMEINDE 24 Der Kirchenchor Geisingen Heutingsheim hat seit April mit Frau Angelika Class eine neue musikalische Leiterin, die sich Ihnen heute vorstellen möchte. Frau Class, seit Ostern leiten Sie nun den Kirchenchor Geisingen Heutingsheim. Wie wurden Sie auf unseren Chor aufmerksam? Ich entdeckte die Ausschreibung in den Blättern des Verbandes Evangelischer Kirchenmusik in Württemberg. Daraufhin telefonierte ich mit Pfarrer Wirsching und fand seine Ausführungen so interessant, dass ich beschloss, mich um die Chorleiterstelle zu bewerben. Im Chor wird allgemein Ihre freundliche, ruhige, dennoch bestimmte und von hoher Kompetenz geprägte Art der Chorleitung geschätzt. Erzählen Sie uns doch bitte ein wenig über Ihre musikalische Laufbahn. Ich begann mit 8 Jahren, Klavierunterricht zu nehmen. Schnell wurde meine Orientierung in Richtung klassischer Musik deutlich. Als Teenager nahm ich Orgelunterricht beim damaligen Bezirkskantor von Ludwigsburg, Gerhard Hess, wo ich auch die C Prüfung ablegte. Später war ich zunächst nur vertretungsweise als Chorleiterin tätig, da ich auf Grund mehrerer Umzüge keine feste Chorbindung eingehen konnte und wollte. Nachdem mein Mann und ich dann vor 8 Jahren wieder nach Ludwigsburg zurückgezogen sind, habe ich den Kirchenchor in Mundelsheim übernommen. Ganz besonders freue ich mich, dass es nun auch mit der Chorleitung des Kirchenchores in Freiberg geklappt hat. In Freiberg gibt es ja eine Vielzahl von Gruppen und Personen, die sich der Kirchenmusik widmen. Konnten Sie bereits erste Kontakte knüpfen? Persönliche Kontakte hatte ich bisher, von Telefonaten abgesehen,

25 leider noch keine. Allerdings habe ich schon mitbekommen, dass hier in Freiberg ziemlich viel los ist und ein reges Miteinander herrscht. Deshalb bin ich sehr gespannt auf das gegenseitige Kennenlernen. Gibt es bereits Termine für die ersten Auftritte des Chores unter Ihrer Leitung? Das erste Mal werden wir am Sonntag, 11. Juli im Gottesdienst in der Nikolauskirche auftreten. Und eine Woche später werde ich den Auftritt des ökumenischen Chores beim Bürgerfestgottesdienst leiten, worauf ich mich besonders freue. Leider konnte ich ja beim zurückliegenden ökumenischen Chorprojekt nicht mitwirken, da dieser Termin bereits vor meiner Zeit in Freiberg festgelegt wurde. Können Sie sich mittelfristig vorstellen, im Rahmen eines Konzertes auch einmal ein größeres Kirchenmusikalisches Werk zusammen mit den anderen Freiberger Kirchenchören aufzuführen, eventuell unter Einbeziehung von Solisten und des Kammerorchesters Freiberg? Grundsätzlich vorstellen kann ich mir das gut. Zunächst jedoch möchte ich den Chor und die Situation im Ort kennen lernen. Für die im Herbst anstehenden Terminplanungen sollte man dies jedoch im Auge behalten. Auf die ersten gemeinsamen Wochen zurückblickend fühle ich mich vom Chor freundlich aufgenommen - ein durchweg guter Arbeitsbeginn hier in Freiberg also. Vielen Dank für das Gespräch und viel Erfolg bei der weiteren gemeinsamen Chorarbeit. Ulrich Strobel NIKOLAUSGEMEINDE Gäste aus Singen bringen Blumen und ein "Partnerschaftsbäumchen" mit Eine besondere Freude war es uns, am zweiten Mai-Wochenende eine vierköpfige Delegation aus unserer Partnergemeinde Singen willkommen heißen zu dürfen: das Ehepaar Ute und Peter Paulik, Elfriede Vogler und der Vorsitzende des dortigen Kirchengemeinderats Dieter Hoffmann, der im Gottesdienst am Sonntagmorgen herzliche Grußworte überbrachte. Als Gastgeschenk hatten die Thüringer Gäste eine prachtvolle Blumenschale mitgebracht mit einer noch jungen Zwergkiefer als Symbol für das Wachsen der freundschaftlichen Verbundenheit zwischen den beiden Kirchengemeinden. Das Partnerschaftsbäumchen soll seinen Platz vor der Kirche bei den Steinbänken bekommen, wo es zu einem stattlichen Gehölz heranwachsen möge. Birgit Kuhnle 25

26 Die kabbalistische Lehrtafel EIN KLEINOD DES GLAUBENS NIKOLAUSGEMEINDE 26 Der Theologische Gesprächskreis trifft sichinderregeleinmalimmonat im Evangelischen Gemeindehaus Geisingen. Aber er macht sich auch auf den Weg hinaus in die nähere Umgebung. So besuchte der Gesprächskreis die Lehrtafel der Prinzessin Antonia von Württemberg in Bad Teinach. In der Dreifaltigkeitskirche zu Bad Teinach ist dieses Kunstwerk aus dem 17. Jahrhundert zu besichtigen. Die Kabbala ist jüdischen Ursprungs, wird aber später von christlichen Theologen aufgenommen. Die Lehre der Kabbala möchte antworten auf die Frage: Wer ist Gott? Bei der Beantwortung dieser Frage spielen Zahlen-, Buchstaben-, Farben-, Tier-, und Pflanzensymbolik eine wichtige Rolle. Prinzessin Antonia war eine fromme, sehr gebildete und belesene Frau, die dem Pietismus nahe stand. Ihr Bruder war Herzog Eberhard III., der die Kirche erbauen ließ. Sie hat diese Lehrtafel in Auftrag gegeben, um ein Andachtsbild zu schaffen, damit die Gotteserkenntnis zunimmt und der Glaube an Jesus Christus gestärkt wird. Die Lehrtafel ist ein Kleinod in Württemberg und wartet auf Besucher, die sich auf die Zahlen- und Bilderwelt einlassen. Matthias Wirsching

27 Jungschar XXL oder Abenteuerland TEIL I So heißen die neuen Jungscharkonzepte in der evangelischen Jugendarbeit. In jedem Fall hält der Name, was er verspricht, es ist GROssES geboten. Die Jungschararbeit in Geisingen und Heutingsheim startete mit den Trainees des ersten Jahrgangs ein Jungscharprojekt das ca. alle sechs Wochen in beiden Gemeindehäusern im Wechsel stattfindet. Viele fleißige Hände fertigten eine Schatzkarte, mit der jedes evangelische Kind persönlich eingeladen wurde..., und dann ging s los. Die Evangelische Jugend freut sich sehr, dass alle Trainees der ersten Stunde sich weiterhin engagieren. Die Jugendlichen werden von KGR-lerInnen fleißig gecoacht, so dass wir bereits im Frühjahr mit 70 abenteuerhunrigen Kindern von 6-10 Jahren beginnen konnten. Nach einer halben Stunde Spielen auf der Wiese bei genialem Sonnenschein, was noch einige vorübergehende Kinder anlockte, reisten wir mit viel singen, hüpfen, Laola-Welle und Gitarre in ein fernes biblisches Land und sahen dort ein Schauspiel ohne Vergleich: Ein armer Mann fand doch tatsächlich einen Schatz im Acker... Den wollten wir auch, dazu mussten wir aber schuften und sieben auf dem Spielplatz, um unsere Glasnuggets gegen Goldtaler einzutauschen. Die konnten wir dann im Bastelworkshop in unsere Schatzkiste tun. Lesen Sie weiter auf Seite 29 NIKOLAUSGEMEINDE 27

28 Die Seiten der Kirche Simon und Judas in Freiberg-Heutingsheim Im Internet: GEMEINDE SIMON UND JUDAS 28 Seit Herbst letzen Jahres geht die Renovierung des Heutingsheimer Pfarrhauses Schritt für Schritt voran. Im Vordergrund standen die Wärmedämmung des Hauses und die Erneuerung des Daches aus Faserzementplatten, die auf Grund ihres Asbestgehaltes gesondert entsorgt werden mussten. Nachdem die Außenhaut entfernt war, wurden diverse Elektroinstallationen vorgenommen, um das Haus auch in den oberen Stockwerken mit Telefon und Netzwerkleitungen auszustatten. Die Erneuerung der Fenster gab dem Pfarrhaus als erstes ein modernes und deutlich anderes Gesicht. Die Kellerwände wurden freigelegt, isoliert und danach wurde der ausgehobene Raum wieder mit Kies aufgefüllt. Die Arbeiten an der neuen Isolierung der Außenwände und am Dach konnten beginnen und wurden zügig abgeschlossen. Auch die ersetzten Dachfenster unter dem neuen Aluminiumkleid ließen das Aussehen nach der Fertigstellung erahnen. Während innen die Fensterrahmen vom Gipser neu eingefasst wurden, kamen außen der Putz und die Farbe an die Wände. Durch den hellen Anstrich und die grauen und aluminiumfarbenen Bleche ergibt sich ein schöner Kontrast, der dem modernen Gebäude auch eine entsprechende Ansicht verleiht. Die Haustüren und der neu gestaltete Gartenbereich am Eingang, geben dem Pfarrhaus nun ein schönes, einladendes Äußeres. Der große Garten wurde während der Vakanz von fleißigen Gemeindemitgliedern gepflegt und in Schuss gehalten. Nach den letzten Maler- und Sanitärarbeiten, die momentan durchgeführt werden, steht der Übernahme des Hauses durch die neue Pfarrfamilie im August hoffentlich nichts mehr im Wege. Markus Bitzer

29 Jungschar XXL oder Abenteuerland TEIL II Einen Piratenspielparcours mussten wir überwinden oder in der Küche selbst Schatzkekse mit Botschaft naschen und backen oder andersrum... Unser Abenteuer neigte sich dem Ende zu, aber jeder von uns kleinen Abenteurern konnte mit einigen Schätzen nach Hause gehen Gespannt sind wir schon auf das Abenteuerland im Sommer, da werden wir hohe Wellen und wässrige Abenteuer zu bestehen haben. Also, auf geht s ins nächste Abenteuerland! Tatjana Grieger GEMEINDE SIMON UND JUDAS 29

30 Gesprächskreis besucht die Israelitische Gemeinde in Stuttgart GEMEINDE SIMON UND JUDAS 30 Eigentlich hatte Heidi Göpfert nur den Vorschlag gemacht, die Speisegebote im Alten Testament als Thema aufzunehmen, als wir im Januar das Gesprächsprogramm für das Jahr 2010 festgelegt haben. Die Idee fanden alle gut. Blieb nur noch die Frage: Wer Wann Wie. - Fragt doch mal bei der Jüdischen Gemeinde in Stuttgart an, ob die keinen Referenten haben. Schliesslich sind das die kompetenten Leute. Die müssen das doch am besten wissen. Ein guter Rat von Pfarrer Mühlich. Die Israelitische Gemeinde steht sogar im Stuttgarter Telefonbuch und die Zentrale meint, sie würde uns am besten mit dem Küchenchef verbinden. Pragmatisch sind sie! Der unverkennbar osteuropäische Akzent des Kantinenchefs klingt nicht unsympathisch, aber die Verständigung ist doch ein wenig schwierig. Er weiß aber weiter und nach ein paar telefonischen Umwegen war die kompetente Person gefunden. Ihre feste Stimme und das perfekte Deutsch verrieten, dass wir an die richtige Adresse geraten waren. Rachel Dror machte noch einen besseren Gegenvorschlag: Wie wär s denn, wenn Sie uns in Stuttgart besuchen würden? Wir sprechen über die Speisegebote im Mosaischen Gesetz und Sie probieren gleich ein koscheres Menü in unserem Restaurant. Anschließend führe ich Sie in die Synagoge und dort erzähle ich Ihnen etwas von der Jüdischen Geschichte, unserer Kultur und dem Judentum in Deutschland früher und heute. Dann können Sie auch Fragen stellen usw. Sie sagte auch gleich, dass sie keine studierte Theologin sei - für uns eine unnötige Bemerkung, denn dass sie ganz in ihrem Metier war und sich in der Materie auskennen würde, spürte man am Telefon schon ganz schnell. Unsere Neugier war geweckt, und alle von dem Vorschlag begeistert. Und erwartungsvoll machten wir uns am Montag, dem 3. Mai auf den Weg. 15 Personen die richtige Teilnehmerzahl für drei Gruppenkarten mit der S-Bahn nach Stutt-

31 gart-stadtmitte. In gut fünf Minuten waren wir auch schon am Eingang zum Israelitischen Gemeindezentrum in der Firnhaberstraße. Von außen nicht gleich offensichtlich erkennbar. Aus gutem Grund. Wir mussten während der späteren Unterhaltung erfahren, dass es auch im gebrannten Deutschland noch immer Menschen gibt, die das Bedürfnis haben sagen wir mal sich gegen Menschengruppen, zu denen sie sich selbst nicht zählen, in Wort und Tat ganz niederträchtig benehmen zu müssen. Vieles darüber lesen wir fast täglich in Zeitungen, aber wir hätten nicht geglaubt, dass das immer noch viel öfter vorkommt als allgemein darüber bekannt und was auch so schon zuviel ist. Aber das nur nebenbei. Es war nicht unser Hauptthema, aber es ist doch unumgänglich, dass man immer wieder darüber reden muss. Pünktlich um Uhr erwartete uns Frau Dror am Eingang. Sie sah genauso aus, wie ich sie mir nach ihrer Stimme und ihrem Temperament am Telefon vorgestellt hatte. Dass die lebhafte, zierliche Person bereits 89 Jahre alt ist, hätte aber keiner von uns für möglich gehalten. Und dann erlebten wir einen hoch interessanten, spannenden Abend. Wer vorher die Bücher Mose gründlich genug gelesen hatte, konnte feststellen, dass er auch vorher schon alles gewusst haben konnte, und dass die Juden nichts hinzugefügt oder weggelassen haben. Allerdings - erstens: Für viele, die den Levitikus gelesen haben, war er ein trockener, scheinbar endloser und langweiliger Stoff, der, wenn überhaupt, nur unter Aufwendung äußerster Disziplin durchzustehen war. Zweitens: Die alten Juden haben natürlich interpretiert, so dass dann doch manchmal einiges, für uns Verwunderliche, dabei herauskam. Immerhin, dass das Leben nach dem alttestamentlichen Speisegebot auch nach unserem Verständnis und nach der modernen Ernährungs- und Hygiene-Wissenschaft gesund ist, hat auch diejenigen überzeugt, die sich bis dahin noch keine Gedanken darüber gemacht hatten. Und letztens, der Vortrag war so lebendig und spannend, dass er auch für diejenigen, die ohnehin schon alles wussten, eine absolute Bereicherung und hoher Gewinn war. Dieses also und viel mehr haben wir erfahren. Unmöglich, alles wiederzugeben. Nur noch soviel, dass die Israelitische Gemeinde Stuttgart auch einen Kindergarten und eine Schule unterhält, in der die hebräische Sprache gelehrt wird. Und dass das alles auch für Nicht- Juden offen ist, soll zum Abschluss auch noch gesagt werden. Wollen Sie noch mehr wissen? Der Gesprächskreis Heutingsheim wollte Sie nur neugierig machen. Melden Sie sich als Gruppe ruhig auch mal an. Man freut sich dort. Und beinahe hätte ich es ganz vergessen: Das Essen war köstlich! Peter Diehl GEMEINDE SIMON UND JUDAS 31

32 Freud und Leid in unseren Gemeinden B=Beihingen, H=Heutingsheim, G=Geisingen (Gemeindezugehörigkeit) FREUD UND LEID TAUFEN Lilli Damaske (H) Mika Nick Nonnenmann (H) Anna Andrea Odenwälder (H) Zita Marie Vahsen (G, in Heutingsheim) Tobias Sebastian Baß (H) Maximilian Paul Epperlein (G) Fabian Dieter Fischer (H, in Geisingen) Tom Marquardt (H) Joshua Hans Svoboda (B, in Heutingsheim) Emily Strauß (H) Mona Horn (H, in Beihingen) Pauline Marie Herrmann (H, in Beihingen) Frieder Samuel Cüppers (B) Steven Taylor Jagsteidt (G) Isabel Steinbach (G) Jana Ruf (G) Jarno Lucas Schmelz (G) Simon Elias Schuricht (B) Tessa Lea Lisa Wäsch (Konstanz, in Beihingen) TRAUUNGEN Michael Dötterer und Jennifer Dötterer geb. Schwab (G) Frank und Conny Hulvershorn, geb. Stein (B) Christoph Mörke und Pamela Mörke geb. Müller (G) (aus Kemnat) Ralf Schönleber und Nadine-Yvonne Schönleber geb. Brenner (G) Thomas Wörner und Tamara Wörner geb.strambach (G, in Beihingen) Oliver Hirth und Sabine Hirth geb. Löw (G, in Schöntal) 32

33 Björn Andreas Pfeffer und Kathrin Pfeffer, geb. Hillmann (H) Thomas Weihrich und Nicole Weihrich geb. Frank (G) Torsten Häberle und Rebekka Häberle geb. Kobar (G, in Bönnigheim) André und Nicole Nass, geb. Görlitz (Bietigheim- B., in Beihingen) EHEJUBILÄEN Otto und Elsbeth Kühnle, geb. Kopp (Goldene Hochzeit) (B) Johann Siewert und Doris Siewert geb. Herzlieb (Goldene Hochzeit) (G) Richard und Erna Walther, geb. Nussbaum (Diamantene Hochzeit) (B) Heinz Kemmler und Margot Kemmler geb. Ehrhardt (Goldene Hochzeit) (G) Helmut und Else Fischer, geb. Theurer (Goldene Hochzeit) (B) FREUD UND LEID BESTATTUNGEN Alfred Matzner, 67 J. (B) (aus L'burg)Anna Erika Ortner, geb. Dill, 81 J. (B) Winfried Würth, 70 J. (H) Klaus Wasowicz, 64 J. (G) Martha Maria Haß, geb. Bohn, 90 J. (H) Günther Albert Michael Essig, 73 J. (B) Elfriede Bauer, geb. Dokenwadel, 78 J. (B) Dorothea Seyfang, geb. Vogt, 75 J. (H) Thomas Dieterich geb. Rienhardt (in Oßweil), 52 J. (G) Edith Jetter, geb. Blind, 80 J. (H) Bruno Trefz, 72 J. (H, aus Ludwigsburg) Hans Richard Gerd Maaß, 80 J. (B) Karl Johann Windmüller, 75 J. (H) 33

34 Else Priebe, geb. Rade, 80 J. (H, aus Bad Münstereifel) Katharina Berger geb. Miess, 88 J. (G) ClausAdolf Schall, 81 J. (B) Gisela Waldenmaier, geb. Gunze, 74 J. (B) Annemarie Müller, geb. Eberhard, 83 J. (H) Ruth Emilie Pannier, geb. Greiner, 88 J. (B) Gerhard Sammet, 86 J. (G) Fritz Mannsperger 81 J. (G) FREUD UND LEID HOHE GEBURTSTAGE Von April bis Juni 2010 wurden und werden folgende Gemeindeglieder 85 Jahre und älter: GreteApel, 95 J. (H), GertrudAupperle, 87 J. (G), HerbertAupperle, 86 J. (G), Rosa Bemmerle, 85 J. (B), Ruth Brosig, 89 J. (B), Elfriede Dannat, 87 J. (H), Erna Donath, 89 J. (H), Gisela Edelmann, 89 J. (H), Gustav Ehrenfeld, 93 J. (B),Albert Essig, 90 J. (H), Katharina Graf, 90 J. (H), Elsa Haas, 88 J. (H), Karl Häberle, 92 J. (B), Hedwig Harriehausen, 94 J. (B), Herbert Kaulisch, 85 J. (G), Hildegard Kern, 85 J. (G), Gerhard Lange, 92 J. (B), Elfriede Marcinowski, 85 J. (G), Elfriede Maue, 88 J. (H), Hildegard Mayer, 86 J. (H), Lydia Mayer, 86 J. (G), Ella Mettmann, 85 J. (G), Gerhard Mix, 90 J. (H), Marianne Palmer, 89 J. (B), Christa Peterhänsel, 85 J. (H), Edith Pistorius, 87 J. (H), Friedrich Schäfter, 85 J. (B), Marianne Schuler, 88 J. (G), Hildegard Sommer-Gatternicht, 90 J. (B), Gerda Strzyzewski, 87 J. (H), Emma Vix, 87 J. (B), Elfriede Vogel, 88 J. (G), Willi Völker, 86 J. (G), Marianne Volpp, 86 J. (B), Richard Walther, 90 J. (B), Lina Wanner, 86 J. (G), Willi Welsch, 89 J. (H) Die Kirchengemeinden freuen sich mit diesen hochbetagten Gemeindegliedern und begleiten sie in Gedanken und im Gebet mit herzlichen Glück- und Segenswünschen. 34

35 Impressum Herausgeber: Die evangelischen Kirchengemeinden in Freiberg a. N. Redaktion: Markus Bitzer, Andreas Bührer, Peter Diehl, Monika Helm, Annegret Künstel, Birgit Kuhnle, Bernd Mandau, Jürgen Schuhmacher, Anja Syring, Carsten Syring, Martin Waldenmaier, Matthias Wirsching Amanduskirche Beihingen: Pfarrbüro Kirchplatz 2, Pfr. Andreas Bührer Tel , Fax Bürozeiten des Pfarrbüros: Montag, Mittwoch, Freitag 8-11 Uhr Konto: KSK Ludwigsburg Nr (BLZ ) Vikariat: Friedrich-List-Straße 3, Vikarin Annegret Künstel Tel , Ev. Kinder- und Jugendarbeit ( Life e.v.), Gemeindereferent André Pardes Tel Nikolauskirche Geisingen: Bilfinger Str. 12/1, Pfr. Matthias Wirsching Tel , Fax pfa.freiberg.geisingen@evk-lb.de Bürozeiten des Pfarrbüros: Montag, Mittwoch, Donnerstag 9-12 Uhr Konto: KSK Ludwigsburg Nr (BLZ ) Simon und Judas Kirche Heutingsheim: Kirchstr. 17, Tel , Fax pfa.freiberg.heutingsheim@evk-lb.de Bürozeiten des Pfarrbüros: Montag 8-12 Uhr und Uhr, Dienstag 8-11 Uhr, Donnerstag 8-12 Uhr Konto: KSK Ludwigsburg Nr (BLZ ) Ev. Jugendbüro: Kirchstr. 17, Jugendreferentin Tatjana Grieger Tel Layout: Dres. Uta und Markus Willimowski Druckvorbereitung mit Scribus: Martin Waldenmaier Druck: Druckerei Memminger, Freiberg am Neckar Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 24. September 2010 IMPRESSUM 35

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