Ferienbetreuung im Kindergarten: Große Unzufriedenheit der Eltern

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1 Ihre Gesprächspartner/-innen: Dr. Johann Kalliauer Elfriede Schober Präsident der Arbeiterkammer Oberösterreich Vizepräsidentin der Arbeiterkammer Oberösterreich Ferienbetreuung im Kindergarten: Große Unzufriedenheit der Eltern Pressekonferenz 15. Februar 2019, 11 Uhr Arbeiterkammer Linz

2 AK-Elternbefragung zur Ferienbetreuung im Kindergarten: Mehr als die Hälfte der Eltern ist mit dem Angebot unzufrieden Die Semesterferien stehen vor der Tür. Nicht nur Eltern von schulpflichtigen Kindern, sondern auch tausende Eltern von Kindergartenkindern vor allem in ländlichen Gemeinden stehen erneut vor dem Problem, die Betreuung ihrer Kinder zu organisieren. Laut AK-Elternbefragung hat der Kindergarten von 23 Prozent der Befragungsteilnehmer/-innen geschlossen. Insgesamt ist mehr als die Hälfte der Eltern unzufrieden mit den Öffnungszeiten der Kindergärten in den Ferien. Und 62 Prozent der Eltern geben an, in der Vergangenheit keine Möglichkeit gehabt zu haben, an einer Bedarfserhebung zur Ferienbetreuung teilzunehmen. Die Arbeiterkammer Oberösterreich appelliert einmal mehr an die politischen Entscheidungsträger/-innen des Landes, die Probleme der Eltern ernst zu nehmen und ein Angebot zu schaffen, das den Eltern ganzjährig Vollzeitarbeit ermöglicht. Laut Kindertagesheimstatistik 2017/2018 der Statistik Austria sind Oberösterreichs Kindergärten im Durchschnitt 27,2 Tage pro Jahr geschlossen. Ein massives Problem für jene berufstätigen Eltern, die nur fünf Wochen gesetzlichen Urlaubsanspruch haben. In Anbetracht der öffentlichen Debatte um flexiblere Arbeitszeiten und des Fachkräftemangels auch in typischen Frauenberufen (z.b. Handel, Altenpflege und betreuung) gewinnt die Diskussion um den Ausbau der institutionellen Kinderbetreuung zusätzlich an Brisanz. Mit den Ergebnissen aus ihren Elternbefragungen und dem Kinderbetreuungsatlas zeigt die Arbeiterkammer Oberösterreich seit Jahren massive Defizite und Probleme tausender Familien auf, die Kinder im Kindergarten- oder Schulalter haben. Dadurch übt sie Druck auf die Verantwortlichen aus, das Angebot zu verbessern und in einigen Bereichen ist der AK das auch schon gelungen. Doch die Fortschritte halten mit den Änderungen in der Gesellschaft und der Arbeitswelt nicht mit. Immer wieder wenden sich betroffene Mütter und Väter an das AK-Frauenbüro, weil sie Probleme mit dem Kinderbetreuungsangebot bzw. der Vereinbarkeit von Beruf und Familie haben insbesondere mit der Ferienbetreuung. 2

3 Die AK wollte es genau wissen: Wie steht es um die Ferienbetreuung? Im Herbst 2018 wandte sich die AK mit folgenden drei Forschungsfragen zur Ferienbetreuung an rund Eltern (Väter und Mütter): Welche Kritikpunkte, Verbesserungsvorschläge zu Strukturen der Betreuungslandschaft in den Ferien zeigen sich? Welche ungedeckten Bedarfe zeigen sich bei den Öffnungszeiten in den Ferien und wie sollte ein entsprechendes Betreuungsangebot aussehen? Aus welchen Gründen beanspruchen Eltern keine institutionelle Ferienbetreuung? Knapp tausend Eltern von Kindern im Kindergartenalter machten bei der Umfrage mit. Diese Teilnehmerzahl sichert in jedem Fall valide Befragungsergebnisse. Große Probleme mit der Organisation in den Ferien und an Fenstertagen Die gute Nachricht zuerst: Grundsätzlich sind 87 Prozent der Eltern mit dem Kindergarten sehr oder eher zufrieden. Diese Alles-in-allem Zufriedenheit steht in hochsignifikantem Zusammenhang mit der Zufriedenheit mit dem Betreuungspersonal und mit der Rücksichtnahme auf Wünsche der Befragten. Die schlechte Nachricht: Mit den Öffnungszeiten finden viele Eltern nicht das Auslangen. Die Ferienbetreuung ist jener Aspekt in Zusammenhang mit der institutionellen Kinderbetreuung, mit dem die Eltern in Oberösterreich am unzufriedensten sind: 52 Prozent der Eltern sind damit eher bzw. sehr unzufrieden. Dabei gibt es deutliche Unterschiede je nach Gemeindegröße je kleiner, desto unzufriedener. In Gemeinden/Städten mit einer Einwohnerzahl zwischen und sind 21 Prozent mit der Ferienbetreuung sehr und 28 Prozent eher unzufrieden (in Summe 49 Prozent), bei Gemeinden bis Einwohner/-innen sind 35 Prozent sehr und 27 eher unzufrieden (in Summe 62 Prozent). Wie dringend der Handlungsbedarf ist, zeigt die Frage nach der Organisation der einzelnen Ferien: 3

4 Jede dritte Familie (33 Prozent) hat in den Semesterferien Probleme mit der Organisation der Ferienbetreuung. In den Osterferien ist das bei rund 46 Prozent der Fall. Für 30 Prozent der Befragungsteilnehmer/-innen stellen die geschlossenen Fenstertage der Kindergärten eine Herausforderung dar. Für 57 Prozent der Familien lässt sich die Betreuung ihres Kindes/ihrer Kinder in den Sommerferien schlecht organisieren. Der Kindergarten war den ganzen August geschlossen. Es gab auch keine Betreuung in anderen Gemeinden. Somit ist man verpflichtet, den ganzen August selbst die Betreuung zu übernehmen. Wenn man keine Großeltern zur Verfügung hat, ist es nur zu schaffen, wenn der Arbeitgeber Urlaub gewährt. Somit verbraucht man fast den ganzen Urlaubsanspruch nur für den Sommer. Dann braucht man aber auch noch Urlaubstage für die Weihnachtsferien. Schlussendlich muss man den Urlaub mit dem Vater aufteilen und hat nicht mehr viel gemeinsamen Urlaub als ganze Familie. Abgesehen davon ist auch das Angebot für die ganz jungen Schulkinder ein Problem in unserer Gemeinde. Man sollte nicht erwarten können, dass man bereits 6-Jährige komplett allein zuhause lassen kann über die Ferien. Dort ist die Ferienbetreuung noch schlechter als im Kindergarten, vor allem da die Schüler noch mehr Ferien haben. Vereinbarkeit von Arbeit und Kindern ist definitiv nicht gegeben. Es wird schöngeredet und in Städten mag es noch funktionieren, doch am Land leider nicht. Bezirk Linz-Land, Gemeinde bis Einwohner/-innen, Jahre, verheiratet, mehr als drei Kinder, Beschäftigungsausmaß Std./Woche Arbeitszeiten verändern sich schließlich nicht, nur weil Ferien sind. [ ] Ich bin eine 20 Stundenkraft und es ist für mich schon schwierig, da meine Eltern auch noch berufstätig sind. Ich möchte nicht in der Haut einer Mama mit 40 Stunden stecken. Ich muss mein Kind oft zu 3 verschieden Personen stecken, wenn ich arbeite und das wollte ich nie machen. Es lastet ein enormer Druck auf einem, immer wieder wen zu finden oder wen zu bitten, auf dein Kind einen weiteren Tag aufzupassen. Es wird schon fast verlangt, dass die Mütter wieder früh arbeiten gehen, aber die Kinderbetreuung ist nicht optimal gegeben. Die Politiker brauchen sich nicht wundern, dass die Kinderrate bei uns nicht so groß ist. Weil sich keiner den Stress und die Nerven antun möchte, wo geb ich mein Kind hin, wenn ich arbeite, und kostet dies fast genau so viel wie ich verdiene. Bezirk Braunau, Gemeinde bis Einwohner/-innen, Jahre, verheiratet, ein Kind, Beschäftigungsausmaß Std./Woche 4

5 Ferien-Bedarfserhebung lässt vielerorts zu wünschen übrig Aus der Elternbefragung geht recht eindeutig hervor, dass die Bedarfserhebungen zur Ferienbetreuung in der Qualität recht unterschiedlich gestaltet werden: 62 Prozent der Eltern geben an, dass sie in der Vergangenheit keine Möglichkeit erhalten haben, an einer Bedarfserhebung zur Ferienbetreuung teilzunehmen. Von jenen 38 Prozent der Befragungsteilnehmer/-innen, die an einer Bedarfserhebung zur Ferienbetreuung teilnehmen konnten, zeigten sich 28 Prozent sehr und 46 Prozent eher zufrieden, 26 Prozent zeigten sich eher bzw. sehr unzufrieden. Den Zeitpunkt der Bedarfserhebung zur Ferienbetreuung empfanden 30 Prozent der Befragten als zu früh. Für 61 Prozent war der Zeitpunkt passend und für 9 Prozent kam die Bedarfserhebung zu spät. 74 Prozent aller Eltern, die die Möglichkeit hatten, an einer Bedarfserhebung teilzunehmen, hatten auch die Möglichkeit zu sagen, an welchen Tagen oder Wochen sie eine Ferienbetreuung brauchen. Berücksichtigt man auch die Eltern, die keine Gelegenheit hatten, an einer Bedarfserhebung zur Ferienbetreuung teilzunehmen, dann konnten lediglich 27 Prozent aller befragten Eltern angeben, an welchen Tagen oder Wochen sie eine Ferienbetreuung in Anspruch nehmen wollen. Eine Differenzierung nach unterschiedlichen Ferien (z.b. Sommer-, Weihnachts- oder Semesterferien) hatten lediglich 22 Prozent aller befragten Eltern. Angaben zu Öffnungszeiten am Morgen und zu Schließzeiten am Nachmittag konnten lediglich 19 Prozent bzw. 16 Prozent aller Befragungsteilnehmer/-innen machen. Lediglich bei 45 Prozent der Eltern, die die Möglichkeit hatten, an einer Bedarfserhebung zur Ferienbetreuung teilzunehmen, wurde dann im Ferienangebot tatsächlich auf deren Bedarfe eingegangen. Ab dem Beginn der Schulferien werden die Öffnungszeiten des Kindergartens ohne Bedarfserhebung gekürzt (7:30 Uhr - 13:00 Uhr). Die Motivation der Pädagoginnen sank sehr ab, sodass meine Kinder auch keine Lust mehr hatten, den Kindergarten zu besuchen bzw. klagten, dass keine Angebote mehr gestellt werden. Bezirk Kirchdorf, Gemeinde bis Einwohnern/-innen, 40 Jahre oder älter, verheiratet, zwei Kinder, Beschäftigungsausmaß Std./Woche 5

6 [ ] bereits im Herbst müssen die Eltern für das gesamte Jahr Bedarf für bestimmte Tage angeben (Zwickeltage etc.) - keine Flexibilität, Sommerkindergarten wird aber dann erst so spät bekanntgeben, dass meist schon Urlaub/Betreuung organisiert ist. Bezirk Linz-Land, Gemeinde bis Einwohner/-innen, 40 Jahre oder älter, verheiratet, zwei Kinder, Beschäftigungsausmaß weniger als 20 Std./Woche In der Arbeitszeit Kinderbetreuung zu organisieren war schwer, weil Angebote wie Sommerkindergarten schon vor ca. 6 Monaten angekündigt werden mussten. Sehr unflexibel im Vergleich zu dem, was in der Arbeit von mir verlangt wird. Linz-Stadt (mehr als Einwohner/-innen), Jahre, verheiratet, zwei Kinder, Beschäftigungsausmaß Stunden/Woche Mammutprojekt Sommerferien: Hilfe von Verwandten, Nachbarn und Co. nötig 62 Prozent der Eltern, deren Kind(er) keinen Sommerkindergarten besucht/besuchen, geben an, dass es kein passendes Betreuungsangebot in der Nähe gibt. 51 Prozent sagen, die Sommerbetreuung im Kindergarten ist alles in allem zu kompliziert. Für 45 Prozent sind die hohen Kosten bzw. für 39 Prozent unpassende Öffnungszeiten ein Ausschlusskriterium. Nur 43 Prozent können sagen: Ich habe ausreichend Zeit für mein Kind. Acht von zehn Eltern (81 Prozent) werden von Oma, Opa und anderen Verwandten zusätzlich unterstützt. Dort, wo die Großeltern selbst noch im Beruf stehen, krank sind oder weit weg wohnen bzw. die Partnerin/der Partner fehlt, kann es ziemlich eng werden. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass bei vielen im Sommer Nachbarn/-innen und Freunde/-innen (19 Prozent) oder andere Personen (14 Prozent) bei der Kinderbetreuung aushelfen müssen. Tagesmütter/-väter sind bei elf Prozent der Alleinerzieher/-innen und bei nur vier Prozent aller Nicht- Alleinerzieher/-innen eine weitere und vor allem auch wichtige zusätzliche Betreuungsoption im Sommer. Arbeitgeber erlauben keinen 3-4-wöchigen Urlaub. Somit muss die Kinderbetreuung innerhalb der Familie aufgeteilt werden. Es bleibt wenig gemeinsame Familienzeit. Das Herumorganisieren wirkt auf das Kind manchmal auch stressig, auch die Tatsache, dass das Kind permanent wechselnde Betreuer hat. Bei jungen Großeltern ebenso schwierig, da diese noch im Berufsleben stehen und auch nur bedingt unterstützen können. Alles in allem keine stressfreie, sondern stressreiche Zeit. Bezirk Urfahr-Umgebung, Gemeinde Einwohner/-innen, Jahre, in Lebensgemeinschaft, ein Kind, Beschäftigungsausmaß Stunden/Woche 6

7 Die Kosten für Essen UND Betreuung sind dermaßen hoch - ich könnte für diese Ausgaben auch gleich weniger arbeiten und die Kinder selber/mit weniger familiärem Einsatz betreuen (lassen). Nur zahle ich dann weniger in den Pensionstopf ein. Also bleibt viel an meiner 73-jährigen Oma hängen, da meine Mutter noch Vollzeit arbeitet. Bezirk Linz-Land, Gemeinde Einwohner/-innen, Jahre, alleinerziehend, zwei Kinder, Beschäftigungsausmaß Stunden/Woche Gemeinsame Familienurlaube sind kaum noch möglich Bei deutlich mehr als der Hälfte (56 Prozent) der befragten Eltern müssen die Urlaube der beiden Elternteile aufgeteilt werden, damit sich die Kinderbetreuung organisieren lässt. Gemeinsame Familienurlaube sind bei Berufstätigen mit Betreuungspflichten nur sehr schwer möglich bzw. lassen sich diese kaum organisieren. Deutlich mehr als ein Drittel (35 Prozent) der Befragungsteilnehmer/-innen stimmen dieser Aussage sehr bzw. eher zu. Mit Sommerferien, Weihnachts- und Osterferien und diversen Zwickeltagen (an denen auch der Nachmittag ausfällt) kommen wir auf 10 Wochen Ferien und zusätzlich 5 Wochen ohne Nachmittagsbetreuung (gleichbedeutend mit Urlaub, da sich die Fahrt zur Arbeit nicht ausgeht). Unmöglich für 2 Elternteile mit je 5 Wochen Urlaub!!! So gut wie keine Familienzeit möglich. Bezirk Urfahr-Umgebung, Gemeinde Einwohner/-innen, Jahre, in Lebensgemeinschaft, zwei Kinder, Beschäftigungsausmaß Stunden/Woche 71 Prozent der Eltern wünschen sich weniger Schließwochen 71 Prozent der Eltern wünschen sich ganzjährig weniger Schließwochen des Kindergartens und 66 Prozent in den Sommerferien, damit sich die Betreuung ihres Kindes/ihrer Kinder gut organisieren lässt. Bei Kleinfamilien (zwei Elternteile mit einem Kind oder ein Elternteil mit zwei Kindern) und Berufstätigen mit mehr als 20 Wochenstunden Beschäftigungsausmaß trifft das signifikant deutlich häufiger zu. Wunsch und Wirklichkeit hinsichtlich geöffneter Wochen im Sommer klaffen im Schnitt eineinhalb Wochen auseinander. Schon eine Reduktion von derzeit im Schnitt 4,6 Wochen Schließzeit in den Sommerferien auf drei Wochen würde eine merkliche Verbesserung für viele Eltern bringen. Während mit den aktuellen Sommer-Schließzeiten nur 29 Prozent der Eltern die Betreuung laut eigenen Angaben 7

8 gut organisieren können, wären es bei drei geschlossenen Wochen schon 70 Prozent und bei maximal zwei Wochen schon 95 Prozent. Der Kindergarten sollte einfach das ganze Jahr durchgehend geöffnet haben (außer an Feiertagen), wie bei anderen Berufen auch. Es sollte mehr Betreuungspersonal geben, damit die Betreuer wie andere Arbeitnehmer ihre 5 Wochen Urlaub im Jahr übers ganze Jahr konsumieren können. Das wäre für mich zeitgemäß. Bezirk Kirchdorf, Gemeinde bis Einwohner/-innen, bis 29 Jahre, alleinerziehend, ein Kind, Beschäftigungsausmaß Stunden/Woche 8

9 Lösungen für die Probleme mit der Kinderbetreuung In vielen Gemeinden entsprechen die Kinderbetreuungseinrichtungen nicht den Kriterien einer modernen Gesellschaft, in der sich Familie und Beruf vereinbaren lassen. Für die Arbeiterkammer Oberösterreich ist es höchste Zeit, dass die politischen Entscheidungsträger/-innen des Landes die Probleme der Eltern ernst nehmen und bedarfsgerechte Lösungen angehen: Ein qualitätsvoller Ausbau des Betreuungsangebots ist nötig. Das bestehende Platzangebot muss auf seine Vereinbarkeit mit der Berufstätigkeit der betroffenen Eltern überprüft werden. Es braucht eine Anhebung der Anzahl von Kinderbetreuungsplätzen und eine Ausweitung der Öffnungszeiten, sodass beide Eltern Vollzeit arbeiten können und auch die Ferienzeiten abgedeckt sind. Kinderbetreuungseinrichtungen müssen nachhaltig finanziell abgesichert werden dazu sind deutlich mehr Mittel des Bundes im Rahmen einer 15a-B-VG- Vereinbarung (Vereinbarung von Bund und Ländern über Angelegenheiten ihres jeweiligen Wirkungsbereiches unter anderem auch zum Ausbau der institutionellen Kinderbetreuung) nötig. In allen Gemeinden müssen zielgerichtete und professionelle Bedarfserhebungen (zu Öffnungszeiten, Mittagessen, Nachmittagsbetreuung und Ferienbetreuung) verpflichtend durchgeführt werden. Die Ergebnisse sollen dann Grundlage für die Bedarfsplanungen innerhalb einer Region sein. Die Platzsuche und -vergabe muss transparenter und serviceorientierter erfolgen. Die Eltern müssen früh genug informiert werden, ob und wann sie mit einem Betreuungsplatz für ihre Kinder in der Gemeinde rechnen können. Denn nur so kann der berufliche Wiedereinstieg sinnvoll geplant werden. Außerdem soll es einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für jedes Kind ab dem zweiten Lebensjahr bis zum Schuleintritt geben. 9

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