Kita Qualität in Sachsen-Anhalt Was wünschen sich Eltern? Ergebnisse der AWO Elternbefragung Meine Stimme für mein Kind
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- Caroline Becker
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2 Kita Qualität in Sachsen-Anhalt Was wünschen sich Eltern? Ergebnisse der AWO Elternbefragung Meine Stimme für mein Kind Eltern fordern mehr Personal für mehr Bildung! Die Familie hat für unsere Gesellschaft eine überragende Bedeutung. In ihr finden Menschen Liebe, Geborgenheit, Werte werden über Generationen weitergegeben. Familiäre Bindung, gegenseitige Fürsorge, das Füreinander da sein sind für unsere Gesellschaft unersetzlich. Trotz dieser enormen Bedeutung sind die realen Alltagsbedingungen für Familien jedoch ein Risikofaktor. Familienzeit wird weniger, die Arbeitsmarkterfordernisse fordern Flexibilität und versetzen Familien in Stress, der teilweise regelrecht zur Erschöpfung von Familien führt. Aus diesem Grund ist es notwendig, Familien und ihre Bedürfnisse dahin zu rücken, wo sie hingehören: In den Mittelpunkt der politischen Diskussion. Der AWO Landesverband Sachsen- Anhalt e.v. hat deshalb Familien in Sachsen-Anhalt befragt und möchte mit den Ergebnissen den politischen Handlungsbedarf aus Elternsicht darstellen. Wenn Eltern ihr Kind in einer Einrichtung betreuen lassen, ändert sich Einiges. Die Kinder verbringen mehr Zeit mit Kindern und Erwachsenen, die nicht zu ihrer Familie gehören. Die Zeit, die Eltern mit ihrem Kind verbringen, wird geringer. Umso wichtiger ist es, dass Eltern eine vertrauensvolle Beziehung zum Kita/Hortteam aufbauen und partnerschaftlich in Erziehungs- und Bildungsfragen zusammenarbeiten. Ein Prozess, der von gegenseitigen Erwartungen und Rollenverständnissen geprägt ist. Kitas und Hort haben den Auftrag, die Entwicklung des Kindes zu einer eigenständigen Persönlichkeit zu fördern. Sie unterstützen die Erziehung in den Familien, haben einen eigenen Bildungsauftrag und ermöglichen Erfahrungen über den Familienrahmen hinaus. Schlussendlich geht es jedoch darum, dass sich Kinder sicher und geborgen fühlen. Dass sie Akzeptanz erfahren und zu starken Persönlichkeiten heranwachsen. Lebenswirklichkeiten von Kindern und Erziehungsansätze von Eltern werden immer vielfältiger. Familie und Kitas prägen die Entwicklung von Kindern gemeinsam. Diese Vielfalt ist ein großer Zugewinn für unser Land. Von unseren Kindern und ihrer Qualifikation wird es abhängen, ob Sachsen-Anhalt die Herausforderungen der kommenden Jahrzehnte meistern kann. Familienunterstützende Systeme müssen deshalb auch an Familienbedürfnissen ausgerichtet werden. Bereits beim Kinderwunsch sind neben den persönlichen Beweggründen (eigener Wunsch, richtiger Partner) in erster Linie das Kinderbetreuungsangebot und dessen Qualität ausschlaggebend. 1 Dieser Kern der Diskussion darf bei sozialpolitischen Ausrichtungen nicht finanzpolitischen, formalstrukturellen oder hoheitspolitischen Erwägungen unterworfen werden, so wie es in öffentlichen Diskussionen über Zuständigkeiten, Kostensteigerungen etc. teilweise den Anschein erweckt. WAS BRAUCHEN ELTERN UND KINDER? Die AWO in Sachsen-Anhalt befragte landesweit im Zeitraum April bis Juni 2017 Eltern von Krippen-, Kita- und Hortkindern. Die Befragung erfolgte online-gestützt. Zwar ist die Befragung nicht repräsentativ, jedoch lassen sich anhand der 1506 Rückmeldungen wichtige Trends zu Elternwünschen zur Kinderbetreuung ablesen. Die Einschätzungen von Eltern werden anhand von grundlegenden Ergebnissen dargestellt. Insbesondere wurde ein Abgleich 1 ZSH-Befragung Familienland
3 zwischen Elternwunsch und durch die Eltern wahrgenommene Realität vorgenommen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Eltern die Sicht derer wiedergeben, die die Dienstleistung in Anspruch nehmen, ohne jedoch ganztägig dabei zu sein. Sie geben also ihre Kinder in die Obhut einer Einrichtung. 79% der Befragten lassen ihre Kinder in der Krippe bzw. Kita betreuen, 19% im Hort und lediglich 2% in sonstiger Betreuung. Ferner wurden in den Ergebnissen die freien Anmerkungen von 190 Eltern aus World-Cafes in 8 AWO Einrichtungen berücksichtigt, die dokumentiert vorliegen sowie auf bereits veröffentlichte Studienergebnisse anderer Institute verwiesen. Wir danken allen Eltern und Erzieher*innen herzlich für ihre Mitwirkung. Gegenstand der Befragung waren folgende Themenbereiche: Familiensituation Gründe für die Wahl der Betreuungseinrichtung (Wunsch) Zufriedenheit mit der Betreuung des Kindes (Wirklichkeit) Erforderliche Öffnungszeiten für individuellen Familienbedarf 1. Wer hat geantwortet? Wohnort Die befragten Eltern kommen zur Hälfte aus den kreisfreien Städten und zur Hälfte aus den Landkreisen. DE JL SLK BLK SAW WB SK BÖ HZ BTF 1% 1% 3% 2% 3% 4% 5% 6% MSH 9% HAL 19% MD 33% 0% 5% 15% 20% 25% 30% 35% Grafik 1 Wohnort der Befragten (n 1478) 3
4 Erwerbssituation Die Mehrheit der Befragten ist erwerbstätig. Der Anteil der nicht Erwerbstätigen spiegelte mit 8 % nahezu den Landesdurchschnitt wieder. 8% 42% 43% Vollzeit Teilzeit nicht erwerbstätig Erziehungsurlaub Grafik 2 Erwerbssituation der Befragten (n 1463) Schichtarbeit 4 von 10 Befragten müssen die Kinderbetreuung unter Berücksichtigung von Schichten organisieren. Fast jede 2. Familie mit Kindern ist somit an wechselnde Arbeitszeiten gebunden. Familiensituation Der Anteil der Alleinerziehenden lag bei 20% der Befragten. D.h. jede/r 5. muss den Alltag allein organisieren. 4
5 2. Welche Öffnungszeiten sind für den individuellen Bedarf erforderlich? Öffnungszeiten Beginn Der größte Teil der Befragten benötigt Öffnungszeiten ab 6.00 bzw Uhr, wobei hier auffällt, dass im Bereich des Hortes die Mehrheit Öffnungszeiten bereits ab 6.00 benötigt. Dies könnte u.a. darin begründet sein, dass Familien sich beim Schuleintritt ihrer Kinder auch beruflich neu orientieren, d.h. mit dem Älter werden der Kinder ihre Berufstätigkeit ausweiten. Derzeit decken die Öffnungszeiten in Kitas diesen Bedarf in der Regel ab. Dies zeigt auch die Zufriedenheit der Eltern mit den Öffnungszeiten (92% - siehe 4.) 60% 52% 50% 40% 36% 45% 32% 30% 20% 1 15% 2% 1% 0% vor 6 Uhr ab 6 Uhr ab 7 Uhr ab 8 Uhr Kita - U3/Ü3 (n 1057) Hort (n 228) Grafik 3 Erforderlicher Beginn der Öffnungszeiten 5
6 Öffnungszeiten Ende Der größte Teil der Befragten benötigt Öffnungszeiten bis Uhr bzw Uhr. Hierbei fällt auf, dass Betreuungszeiten nach Uhr eher die Minderheit darstellen, obwohl fast jede 2. Familie Arbeitszeiten hat, die über die Standardöffnungszeiten hinausgehen. 45% 40% 42% 38% 36% 35% 30% 25% 21% 18% 23% 20% 15% 5% 4% 4% 0% bis 15 Uhr bis 16 Uhr bis 17 Uhr bis 18 Uhr nach 18 Uhr Kita U3/Ü3 (n1057) Grafik 4 Ende der erforderliche Öffnungszeiten Ein Erklärungsansatz wäre, dass die Betreuung in der Familie ist nach wie vor funktioniert Familien versuchen ihr Möglichstes, um ihre Kinder innerhalb der Familie/des persönlichen Umfeldes betreuen zu lassen. Gelingt das nicht, müssen besondere Bedarfe gestützt werden. Die besonderen Bedarfe begründen jedoch kein standardisiertes Regelangebot der rund um die Uhr Betreuung, die insbesondere den Bedarfen von Arbeitgebern folgen. Die Organisation von Arbeit darf nicht dazu führen, dass eine 24h Verfügbarkeit und stetige Abrufbarkeit zur Normalität wird. Dies steht dem Wunsch und dem Schutz von Familien entgegen. Deshalb: Familien stärken, heißt Familien schützen! Für Ausnahmen der Betreuung müssen flexible Angebote geprüft und gefördert werden. Unterstützung und Förderung sollten dabei solche Unternehmen und Organisationen erhalten, die dem Gemeinwohl dienen (z.b. Krankenhäuser, Pflegedienste, Polizei) oder die besonders engagiert und nachhaltig die familienfreundliche Organisation von Arbeit umsetzen. Fazit: Kernzeiten liegen bei 6.00 bis Uhr. Über die Woche verteilte Stundenkonten wurden in den offenen Anmerkungen besonders häufig gewünscht. Für Ausnahmen sollten flexible Angebote bestehen. Dabei sollten Unternehmen und Organisation die einen Beitrag zum Gemeinwohl leisten und sich nachhaltig für Familienfreundlichkeit bei der Organisation von Arbeit einsetzen unterstützt werden. 6
7 3. Elternwünsche zur Qualität Was ist wichtig bei der Wahl der Betreuungseinrichtung? Die Fachkompetenz, pädagogische Ausrichtung, Nähe zum Wohnort und die Regelungen zu Schließzeiten sind Eltern erheblich wichtig. Die Nähe zum Arbeitsplatz oder Empfehlungen anderer sind weniger entscheidend für die Auswahl der Kita (sofern eine Wahlmöglichkeit überhaupt besteht). Eltern wünschen sich gut ausgebildete Erzieher*innen, denen sie ihr Kind anvertrauen und eine Kita, die vom Erziehungsansatz her zu ihrer Familie passt. 100% 90% 80% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 19% 61% 34% 53% 39% 39% 52% 45% 3 24% 55% 38% 36% 21% 3 42% 0% sehr wichtig wichtig Grafik 5 Gewichtung der Gründe für die Wahl der Betreuungseinrichtung 7
8 4. Wahrgenommene Wirklichkeit der Eltern - Wie zufrieden sind Eltern mit der Betreuung ihres Kindes? Eltern in Sachsen-Anhalt sind mit der Betreuung, dem pädagogischen Personal und den Öffnungszeiten sehr zufrieden (über 90%). Weniger zufrieden sind Eltern mit den Bildungsangeboten, der Elternzusammenarbeit und der Ausstattung der Einrichtung. Die Zufriedenheit bricht mit der Gruppengröße und dem Personalschlüssel erheblich ein. Hier sollten mindestens die Ausfallzeiten für Krankheit, Fortbildung und Urlaub berücksichtigt werden. Mit der Zielstellung, den Schlüssel langfristig anzuheben sollten gleichzeitig Maßnahmen unterstützt werden, die geeignet sind, Nachwuchs für den Erzieherberuf zu gewinnen bzw. noch nicht ausreichend Qualifizierte nach zu qualifizieren. 100% 94% 93% 92% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 6% 8% 0% 8 85% 84% 13% 15% 16% 72% 63% 28% 2 zufrieden nicht zufrieden Grafik 6 Zufriedenheit mit der Betreuung des Kindes 8
9 Sich daraus ergebender politischer Handlungsbedarf: Mehr Personal für mehr Bildung! Die Kinderbetreuung in Sachsen-Anhalt hat insgesamt für die Befragten ein gutes Niveau, das gehalten werden muss. Die größte Unzufriedenheit besteht bei der Gruppengröße, der Anzahl der Betreuenden pro Gruppe und damit einhergehend der Zusammenarbeit zwischen Eltern und pädagogischem Personal. Mit dem Umgang des vorhandenen Personals mit dem Kind sind Eltern sehr zufrieden, allerdings ist aus Elternsicht zu wenig Personal für die Anzahl der Kinder vorhanden. Knapp 30% der Eltern sehen hier entscheidenden Handlungsbedarf. Sie fordern mehr Personal in den Gruppen für mehr Bildung, feste Beziehungen und individuelle Förderung. Öffnungszeitenniveau halten Ausnahmen als Sonderbedarfe mit flexiblen Angeboten unterstützen! Für die absolute Mehrheit der Befragten sind Öffnungszeiten von 6.00 Uhr bis Uhr ausreichend, obwohl fast jede 2. Familie mit atypischen Arbeitszeiten ihren Alltag gestalten muss und jede*r 5. alleinerziehend ist. Familienstrukturen funktionieren! Familien tun ihr Möglichstes, um Kinder im Familienumfeld betreuen zu lassen. Dort wo das nicht gelingt, bedarf es flexibler Angebote zur Unterstützung bestimmter Berufsgruppen mit atypischen Arbeitszeiten oder von Familien mit besonderen Lebenssituationen aus anderen Gründen. Ein Ansatz wäre, Unternehmen und Organisationen, die einen Beitrag zum Gemeinwohl leisten (Krankenhäuser, Pflegedienste, Polizei u.a.) und sich nachhaltig für Familienfreundlichkeit bei der Organisation von Arbeit einsetzen, durch Unterstützungsprogramme bei der Schaffung von Sonderangeboten für Familien zu fördern. 9
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