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1 Auswertung und Ergebnisse

2 Befragungszeitraum: September Juni 2012 Befragungsmethode: 2-seitiger Befragungsbogen mit Fragen zur Person/Tätigkeit, Hemmnissen bei Berufsaufnahme, Betreuungssituation, Problemen bei Fremdbetreuung und gewünschten Unterstützungsmaßnahmen Akquise der Alleinerziehenden: mediale Ansprache (Naumburger Tageblatt), Online-Umfrage alternativ Online- Download Erweiterung der Befragung durch schriftliche Ansprache des Jobcenters (2012) Stichprobenumfang: 371 Antworten; größte Anteil der Rückantworten durch schriftliche Ansprache des Jobcenters (über 300 Bögen)

3 5% 28% 29% 38% Jahre Jahre Jahre 50 Jahr und älter n=371 (alle Befragten) überwiegende Mehrzahl der antwortenden Alleinerziehenden sind zwischen 30 bis 39 Jahre alt, an zweiter Stelle stehen die 40 bis 49-Jährigen (fast gleichrangig mit den Jährigen) Status alleinerziehend in allen Altersgruppen vertreten, kein spezifisches Alters(/Zeit-)-Phänomen Zahlen bundesweit im Vergleich: fast 50% zwischen Jahre; etwa 30% unter 35 Jahren

4 4%2% 94% n=365 (98,4 % der Befragten) weiblich männlich k.a. fast alle an der Befragung teilgenommen Alleinerziehenden sind weiblichen Geschlechts (351) relativ deckungsgleich mit bundesweiten Angaben Zahlen bundesweit (2008) im Vergleich: 90 % der Alleinerziehenden sind Frauen, 10 % Männer (im Osten sind tendenziell mehr Frauen alleinerziehend) Zahlen mit Mikrozensus Sachsen-Anhalt (2009) im Vergleich: 83,8 % weibliche Alleinerziehende (Tendenz steigend)

5 Zeitz Weißenfels Teuchern Naumburg Laucha Hohenmölsen Freyburg Elsteraue Andere Rückantworten sind vor allem aus den Ballungszentren des Burgenlandkreises; Spitzenreiter: Zeitz und Weißenfels (insgesamt 50 % der Antworten) n=291; 78,4 % der Befragten

6 nicht berufstätig in einer Weiterbildung im Studium in einer Ausbildung in einer Maßnahme berufstätig n=371 (100 %) die überwiegende Mehrheit der antwortenden Alleinerziehenden hat sich als nicht berufstätig eingestuft (73,3 %) 231 der Antwortenden und 35 der nach eigenen Angaben nicht Erwerbstätigen sind jedoch beruflich tätig ( Aufstocker bzw. Teilzeitbeschäftigte bis zu 35 h) = Befragung zeigte deutliche Unterschiede im Verständnis von Berufstätigkeit (auch bezüglich Vollzeit/Teilzeit) alternative Darstellung: 231 beruflich Tätige Alleinerziehende = 62,3 % Berufstätige mit unterschiedlichen zeitlichen Umfang wäre etwa deckungsgleich mit bundesweiten Zahlen Zahlen bundesweit im Vergleich (2008): etwa 2/3 Drittel der Alleinerziehenden sind erwerbstätig kein monokausaler Zusammenhang zwischen sehr jungen Kind(ern) und fehlender Erwerbstätigkeit belegbar (lediglich 39 der 272 nicht berufstätigen Alleinerziehenden haben Kind(er) unter 3 Jahren bzw. 36 der 237 tatsächlich Erwerbslosen)

7 gesundheitl. Probleme Arbeit u. Familie unvereinbar zu weit entfernte Angebote schlecht bezahlte Angebote keine pass. Angebote keine pass. Betreuung Sonstiges Mehrfachnennungen möglich besonders häufig als Hemmnis(se) angegeben wurde(n): zu weit entfernt liegende Jobangebote, Unvereinbarkeit zwischen Arbeit und Familie sowie das Fehlen von inhaltlich passenden Angeboten = wohnortnahe und zur Familienstruktur stimmige Tätigkeit hat hohen Stellenwert drei Viertel aller Befragten gaben mehr als ein Hemmnis an (etwa 1/3=zwei; circa 1/8=vier) Auswertung Sonstiges (35): 1/3 fehlender Führerschein/Auto; 20 % Krankheit vom Kind; 15 % Mutterschutz/Elternzeit

8 neben der klassischen Tages- Betreuungszeit gaben viele Alleinerziehende auch Betreuungsbedarf in Randbereichen an, insbesondere für nach 18 Uhr, in den Ferien und am Wochenende Antwortverhalten zeigt 96 differenzierten Bedarf an 82 Betreuungsangeboten und zeiten Angaben spiegeln einerseits den tatsächlichen Bedarf wieder, andererseits den Bedarf beim Nachgehen der gewünschten Beschäftigung (Angaben schließen auch beruflich nicht Tätige ein) Mehrfachnennungen möglich

9 Mehrfachnennungen möglich den überwiegenden Anteil an Fremdbetreuung übernimmt die Kita/die Krippe oder der Hort, an zweiter Stelle stehen Bekannte und Verwandte eigene Vorsorge bei der Betreuung nimmt hohen Stellenwert ein zeigt auch Auswertung Sonstiges: als weitere Betreuungseinrichtungen bzw. personen wurden v.a. die Kindesväter bzw. (Ex- )Lebensgefährten sowie die Schule genannt Schule als eigenständige Kategorie nicht aufgenommen (eventuell vorteilhafter)

10 nein 33% k.a. 14% ja 53% überwiegende Mehrheit der Antwortenden ist mit ihrer jetzigen Betreuungssituation zufrieden (etwa 2/3) Aber: Großteil derer die mit der Betreuung zufrieden sind, sind z.z. nicht berufstätig ( 142 Personen/ ca. 72% ) d.h. die Betreuungssituation ist geklärt (kein Bedarf bzw. eigene Betreuung/keine Probleme beim Vereinbaren von Beruf & Familie) n=321 (86,5 % der Antwortenden)

11 In Zeitz und WSF prozentual größte Zufriedenheit mit Betreuungssituation, Zeitz hat überdurchschnittlich positiv abgeschnitten (s. vorherige Folie) Zeitz k.a. Weißenfels n=76 n=72 7% Naumburg n=43 k.a. 11% 9% nein 29% ja 60% nein 39% ja 54% 49% 42%

12 Öffnungszeiten Ferien(Schließ)zeiten kein Betreuungsplatz Finanzierung nicht arbeitsplatznah nicht wohnortnah Sonstiges Mehrfachnennungen möglich Probleme werden vor allem in den Bereichen Öffnungszeiten (inklusive wie exklusive dem Punkt Ferien(Schließ)zeiten) und Finanzierung gesehen keinen Betreuungsplatz zu haben, gaben lediglich vier Befragte an Auswertung Sonstiges: Anregungen/Kritik sehr unterschiedlich; thematische Schwerpunkte der Kritik liegen bei fehlender Flexibilität der Betreuungseinrichtungen, der Forderung nach Ganztagskitaplätzen für Alle und dem Wunsch nach zusätzlichen Hilfen wie Fahrdiensten oder HA- Betreuung

13 Öffnungszeiten 14 Öffnungszeiten 15 Ferien(Schließ)zeiten 12 Ferien(Schließ)zeiten 9 kein Betreuungsplatz 0 kein Betreuungsplatz 1 Finanzierung 12 Finanzierung 8 nicht arbeitsplatznah 6 nicht arbeitsplatznah 6 nicht wohnortnah 2 nicht wohnortnah 1 Sonstiges 3 Sonstiges 5 Zeitz; Mehrfachnennungen möglich Weißenfels; Mehrfachnennungen möglich

14 Öffnungszeiten Ferien(Schließ)zeiten kein Betreuungsplatz Finanzierung nicht arbeitsplatznah nicht wohnortnah Sonstiges Naumburg; Mehrfachnennungen möglich Mehrfachnennungen möglich Verhältnisse entsprechen in etwa der Gesamtdarstellung Öffnungszeiten (exklusive wie inklusive Ferien(Schließ)zeiten) und Finanzierung die am häufigsten benannten Problemfelder fehlender Betreuungsplatz nur in einem Fall (Weißenfels) angegeben Sonstiges ist vielfältig ausgefallen: u.a. fehlende Flexibilität der Betreuungseinrichtungen; stärkere Finanzierung; auch schlechte Infrastruktur bzw. Mobilität als Problem genannt

15 28% 13% 13% ja 46% nein mit großen Problemen k.a. n=323 (87,1 % der Befragten) fast die Hälfte der antwortenden Alleinerziehenden können einen Ausfall der Betreuung kurzfristig nicht absichern; über ein Viertel nur unter großen Schwierigkeiten das zeigt, dass das Etablieren einer Art Notpläne bzw. das Sensibilisieren von Hilfsmöglichkeiten für die Betroffenen wichtig wäre (Ehrenamtliche, Ansprechen von Freunden, Kita- Notstunden etc.) Auswertung mit großen Schwierigkeiten : fast alle (30 der 34 hier im Freitextfeld Antwortenden) gaben an, dass dann Familienmitglieder, Bekannte bzw. Freunde die Betreuung übernehmen

16 flexible Arbeitszeiten Elter-Kind-Arbeitsplatz Arbeit Zuhause/Telearbeit Betreuung am Arbeitsort finanzielle Unterstützung Sonstiges die überwiegende Mehrheit hat sich für flexible Arbeitszeiten ausgesprochen; an zweiter Stelle wurde (mehr) finanzielle Unterstützung gewünscht eher nachrangig waren alternative Angebote wie Telearbeit oder Eltern-Kind- Arbeitsplatz Wünsche bei flexiblen Arbeitszeiten (mehrheitlich): kinderfreundliche Arbeitszeiten /Gleitzeiten/ keine Feiertags- /WE- und Schicht-Arbeit Auswertung Sonstiges: 2 Angabe naher Arbeitsort wünschenswert; Erhöhung der Ausfalltage bzw. unkomplizierter Übertragung von Krankheitstagen max. 2 Aussagen möglich

17 die Möglichkeit für weitere Kommentare und Ergänzungen wurden von knapp einem Drittel der Antwortenden genutzt Kommentare beziehen sich größtenteils auf die Spezifizierung der jeweilig gewünschten flexiblen Arbeitszeit/familienfreundlichen Arbeitszeit weitere Kommentare bemängelten die existierende Kinderbetreuung (Zeit, Qualität, Angebot), fehlende Finanzierungshilfen (z.b. für Führerschein, Fahrtkosten, zusätzliche Kosten etc.) oder Arbeitsangebote für Alleinerziehende im Allgemeinen (wohnortfern, schlecht bezahlt, unflexibel etc.) kritisiert wurden auch die Hürden bzw. Vorurteile bei Ämtern und Arbeitgebern hier wurde v.a. mehr Verständnis gegenüber Alleinerziehenden gefordert

18 1. Hemmnisse bei der Arbeitsvermittlung: v.a. Unvereinbarkeit Familie&Beruf, zu weitentfernte Angebote oft multiple Problemlagen, drei Viertel der Antwortenden geben mehr als ein Hemmnis an 2. Betreuung: differenzierte Betreuung (Tag, Nacht, WE, Randzeiten) gefordert; Bedarf überwiegend durch Kita/Hort und Familie/Bekannten abgedeckt; Betreuungsprobleme liegen größtenteils bei Öffnungszeiten und Finanzierung; 74% der Antwortenden können kurzfristigen Ausfall nicht oder nur schwer absichern 3. Wünsche für Unterstützung richten sich v.a. an Arbeitgeber: flexible Arbeitszeiten (kinderfreundliche Arbeitszeiten /Gleitzeiten/ keine Feiertags-/WEund Schicht-Arbeit) 4. Grenzen der Befragung Ansprechen der Zielgruppe: nur begrenzt Informationen von berufstätigen Alleinerziehenden gewonnen (19 % Berufstätige, 62,3 % beruflich Tätige Teilzeit, Aufstocker, drei Viertel haben sich selbst als nicht berufstätig eingestuft) 5. Fazit: 1. privates Umfeld als Unterstützung sehr wichtig, deckt aber nicht alles ab bzw. ist unsicher (s. kurzfristiger Ausfall) Notpläne oder Vermittlern von Alternativen nötig; 2. mehr Verständnis von Arbeitgeberseite und öffentlichen Partnern gefordert (flexible Arbeitszeiten/finanzielle Hilfe etc.) Sensibilisierung von Unternehmen wichtiges Themenfeld

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