Andy Prinzing, Gion Berther, Stefan Gübeli, Co Präsidium VLSG Uhr Prof. Dr. J. Kesselring Referat über das Thema Humor in der Schule

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1 Protokoll der Jahresversammlung der Lehrerschaft in den Schulgemeinden und der 93. Hauptversammlung des Verbandes Lehrpersonen der Sektion St. Gallen - VLSG vom Samstag, 29. Mai 2010, Uhr Aula der Gewerblichen Berufsschule, Demutstrasse 115, 9012 St. Gallen Vorsitz Andy Prinzing, Gion Berther, Stefan Gübeli, Co Präsidium VLSG Anwesend Protokoll Lehrerschaft des Bezirks St. Gallen Pensionierte Lehrpersonen Behördemitglieder und Gäste Silvia Götz 1. Teil Einstimmung mit dem Trio Sakura Uhr Hauptversammlung Traktanden 1. Begrüssung, Totenehrung 2. Jahresbericht des Präsidiums 3. Verabschiedungen 4. Ergänzungswahlen a) Vertretung Unterstufe b) Kleiner Vorstand c) GPK 6. Diverses 7. Umfrage Uhr Pause 2. Teil Uhr Prof. Dr. J. Kesselring Referat über das Thema Humor in der Schule Andy Prinzing begrüsst das Trio Sakura mit Johanna Degen, Violoncello, Alexander Hanselmann, Querflöte und Yoshihito Kato am Klavier. Das Trio Sakura spielt traditionelle japanische Musik mit modernen Instrumenten. Zum Anfang tragen sie das ruhige Stück Sakura Sakura (Kirschblüte) vor.

2 Bezirkskonferenz Christof Breitenmoser dankt dem Trio Sakura für seine schöne Einstimmung und leitet die heutige Hauptversammlung mit folgenden Überlegungen ein. Das Leben ist nicht kurz, sondern wir machen es kurz, indem wir so viel davon vergeuden. Zu dieser Einsicht kam Lucius Annaeus Seneca vor fast 2'000 Jahren. Er lebte von 1 bis 65 nach Christus. Seneca, ein erstaunlich moderner Philosoph Noch heute werden Senecas Gedankensplitter gerne zitiert, da seine Weisheiten sowohl aktuell als auch zeitlos sind. So nimmt er z.b. den kategorischen Imperativ vorweg, wenn er fordert: Du sollst mit deinen Untergebenen so leben, wie du wünschst, dass dein Vorgesetzter mit dir umgehe. In seinen Rechtsanschauungen ist Seneca Fürsprecher des humanen Rechts: Es müsse nicht nur die Untat betrachtet werden, sondern die ganze Situation. Er ist also auch Vorläufer der systemischen Sichtweise. Er bietet auch eine Lösung zum aktuellen Wissenschaftsstreit an, ob der Wille des Menschen frei sei. Er verkündet: Man kann die Handlungen anderer nur von deren Voraussetzungen her verstehen; versteht man jedoch seine eigenen Handlungen nur von den Verhältnissen her, dann hat man sich aufgegeben. Diese doppelseitige Erschliessung wird auch ersichtlich, wenn Seneca sich zu Einsamkeit und Geselligkeit äussert: Die Einsamkeit verursacht in uns die Sehnsucht nach Menschen, die Geselligkeit jedoch die Sehnsucht nach uns selbst; und es dürfte die eine der andern Heilmittel sein. Seneca ergänzt: Den Verdruss auf die Mitmenschen heilt die Einsamkeit, den Verdruss gegenüber der Einsamkeit heilt die Geselligkeit. Als Stoiker strebt Seneca nach vernunftbedingter Gelassenheit, um das eigene Schicksal akzeptieren zu können. Dem entgegen erkennt er aber auch, dass die Gesundheit aktiv beeinflusst werden kann. Eine Denkrichtung, die heute als Salutogenese bekannt ist. Seneca formuliert: Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele. Seneca in seiner Zeit Seneca wird im Jahre 49 Erzieher des 12-jährigen Nero. Nachdem Nero seinen Stiefbruder vergiftet hat und seine Mutter mit ihrem Gatten Kaiser Claudius ebenso verfahren ist, besteigt Nero im Alter von 16 Jahren den Thron des römischen Reiches. In der Folge gewinnt Seneca Einfluss auf das politische Geschehen. Um Nero für die stoische Pflichtenlehre und Moralvorstellung einzunehmen, verfasst Seneca die Schrift An Kaiser Nero über die Milde. Anfänglich orientiert sich Nero daran. Seine ersten Regierungsjahre gelten denn auch als das glückliche Jahrfünft. Die Impulsivität Neros und dessen Hang zu Ausschweifungen verunmöglichen Seneca die Einflussnahme zunehmend. Als Seneca sieht, dass er Schlimmeres nicht verhindern kann, geht er in Pension. Als Philosoph plädiert Seneca für lebenslanges Lernen: Man muss so lange lernen als man unwissend ist also ein Leben lang. Und: Man muss ein Leben lang lernen, wie man das Leben gestalten soll. Frei assoziierte Gedanken zwischen Seneca und der Schullandschaft von heute Würde Seneca unsere heutige Schullandschaft betrachten, käme er sicher zu einer Reihe von Erkenntnissen, vielleicht zu diesen:

3 Bezirkskonferenz Seneca würde die individuelle Entwicklung der Kinder betrachten und feststellen: Mit dem Mittel des Lobes wird einerseits das Selbstbewusstsein des Schützlings gestärkt, andererseits wird dadurch aber Überheblichkeit und Jähzorn gefördert. Deshalb muss mal angefeuert, mal gebremst werden. Übersetzt heisst das: Mier müend d Chind erzüche. Mit den beiden Zitaten Menschen lernen, während sie lehren und Lang ist der Weg durch Lehren, kurz und wirkungsvoll durch praktische Beispiele redet Seneca einer Vielfalt von Methoden das Wort. Vorschriften für Lehrpersonen bezüglich Methodenwahl würde er demnach ablehnen. Übersetzt: A dä Methodefreiheit dörf nöd grüttlet werde. Ganz sicher würde Seneca auffallen, dass entgegen den Verheissungen der modernen Kommunikationstechnik und professioneller Strukturen zum Trotz, ein sinnvoller und frühzeitiger Austausch sehr erschwert und konstruktives Mitdenken kaum möglich ist. Übersetzt: Mier müend am Afang scho rede mitenand. Seneca würde einen Reformschwall feststellen und fragen, ob das leichtfertige Zerstören von gewachsenen und funktionierenden Strukturen was zu einem heillosen Durcheinander führt wirklich die Lösung ist? Übersetzt: Umkremplet isch nöd automatisch besser; Strukture müend eifacher werde. Seneca würde erkennen, dass in der Politik das Sparen die grosse Linie ist. Er würde die sich in der Schule öffnende Schere zwischen wachsendem Aufgabenbereich und Beschneidung der finanziellen Ressourcen wahrnehmen. Für ihn wäre es schleierhaft, wie mit weniger Mitteln die aufwendigen Reformen zum Erfolg geführt werden sollen. Übersetzt: Achtung! Öppert muess d Differenz zahle. Gar Kopfschütteln würde bei Seneca auslösen, dass angestrebte Neuerungen nicht zu Erleichterung sondern zu Mehrbelastung aller an Schule Beteiligten führen. Er würde dem lapidar entgegenhalten: Verbesserungen erkennt man daran, dass es besser wird, und zwar nicht erst in einer nebulösen Zukunft. Hier ist keine Übersetzung nötig. Wie jedem Menschen mit normalem Menschenverstand wäre Seneca klar: Ein Schreiner, der seine Fähigkeiten verbessern möchte, wendet sich primär an einen erfahrenen Schreinermeister. Eine ambitionierte Brassband-Dirigentin lässt sich an einem Musikwettkampf nur von anerkannten und aktiven Dirigenten und Dirigentinnen bewerten. Dem entgegen würde sich Seneca darüber amüsieren, wie sich Lehrpersonen von sogenannten Experten belehren lassen; Experten, die Pädagogik entweder am Schreibtisch studiert oder das Unterrichten frühzeitig aufgegeben haben. Diese sogenannten Experten erschleichen sich mit dem Zauberwort Aussensicht Einlass in die Schulen. Übersetzt: Wahre Experten unterrichten selber. Sie öffnen ihre Schulzimmertüre, treten in einen Dialog, bieten etwas an und ermuntern die Lehrpersonen. Nochmals übersetzt: Experte z ruck in d Schuel. Zuletzt würde Seneca seine Stimme an die Gewerkschaft richten und sinngemäss bemerken: Ein Weiser wird sich nicht ohne Aussicht einsetzen und sich nicht aufopfern, wenn er nicht helfen kann. Übersetzt: Ohni eu gohts nöd! Senecas Ende Im alten Rom gleitet Kaiser Nero je länger je mehr in die Tyrannei ab. Mit dem Rückzug Senecas schlägt der lasterhafte Charakter Neros voll durch. Seneca wendet sich gänzlich

4 Bezirkskonferenz von Nero ab und erklärt: Was immer Nero mit mir verbunden hatte, das hat die aufgehobene Gemeinsamkeit menschlicher Rechtsgrundsätze getrennt. Seneca bleibt trotz seines Rückzugs für Kaiser Nero ein lebender Vorwurf. Nero befiehlt deshalb Seneca die Selbsttötung. Seneca kommt diesem Befehl ohne Zögern nach. Ein Ausspruch aber bleibt: Solange das Schicksal es erlaubt: Lebet froh! 1. Begrüssung Andy Prinzing begrüsst die Anwesenden zur 93. Hauptversammlung des Verbandes Lehrpersonen Sektion St.Gallen. Die Traktandenliste der heutigen Hauptversammlung wurde allen Lehrpersonen rechtzeitig zugestellt. Es sind keine Anträge eingegangen. Aus der Einladung ist ersichtlich, dass der VLSG diesen Anlass alleine bestreitet. Die Direktion Schule und Sport will bei diesem Anlass keine aktive Rolle mehr übernehmen. Namentlich werden begrüsst: Herr Christian Crottogini, Leiter des Schulamtes Herr Bruno Oesch, Präsident der Verbändekonferenz Frau Donata Grieger, Präsidentin KSL Im Weiteren werden folgende Gäste herzlich willkommen geheissen: alle anwesenden Ehrenmitglieder des VLSG die anwesenden Mitglieder der Fraktionen des Stadtparlaments sowie die Vertreter der Presse. Namentlich erwähnen möchten wir folgende Entschuldigungen: Frau Dr. Eberhard, Direktorin DSSP Herr Ruedi Hofmänner, Präsidium KLV Herr Hansruedi Vogel, Präsidium KLV Herr Hansjürg Bauer, Präsidium KLV Gion Berther entschuldigt sich für die heutige Sitzung. Er ist erkrankt. Da einige Anlässe städtischer, kantonaler und nationaler Bedeutung am heutigen Datum durchgeführt werden, mussten sich einige Eingeladene für den heutigen Vormittag entschuldigen. Auf ein Verlesen der Entschuldigungen wird verzichtet. Totenehrung Leider haben uns auch dieses Jahr wieder Lehrerinnen und Lehrer für immer verlassen. Die Anwesenden erheben sich zu einem stillen, ehrenden Gedenken an die Verstorbenen. Wahl der Stimmenzähler Als Stimmenzähler werden Nadia Mavroudis und Kurt Homberger gewählt.

5 Bezirkskonferenz Jahresbericht des Präsidiums Jahresberichte sind die Jahresringe eines Verbandslebens Mit jedem Jahresbericht schreibt der VSLG ein Stück Verbandsgeschichte. In jedem Jahresbericht stellt sich der Verband dar und kommuniziert seine aktuelle Situation. Es ist wichtig, dass wir in unserem Jahresbericht Mut zur Eigenständigkeit zeigen und für Offenheit und Hartnäckigkeit plädieren, damit unsere Mitglieder diese Eigenschaften auch billigen. In der Vergangenheit wurde uns der Vorwurf gemacht, dass wir bloss die negativen Seiten der Schullandschaft anprangern und stets über die Fehltritte der Schulbehörden und Schulverwaltung wettern würden. Wir möchten dies mit einem Gleichnis relativieren: Wenn wir uns ein Paar neue Schuhe kaufen, freuen wir uns darauf. Drücken die Schuhe an diversen Stellen, so muss man den Schuh bearbeiten, bis er bequem zu tragen ist. Wir erachten es als unsere Aufgabe so schnell wie möglich sämtliche Druckstellen zu beseitigen. Dies passiert aber leider bei den meisten Schuhen nicht von selbst. Gelingt es uns die Druckstellen zu beseitigen, kann sich ein jeder an einem angepassten, bequemen Paar Schuhe erfreuen. So setzt sich der Verband des VLSG weiterhin und unermüdlich für seine Mitglieder ein. Dass wir auf Missstände hartnäckig hinweisen und Verbesserung konsequent fordern, ist also eine logische Konsequenz. Dass die positiven Meldungen teilweise vernachlässigt werden, bedauern wir. Interne Anlässe Der VLSG begrüsste am 10. November 2009 mit einem offiziellen Anlass die neuen Lehrpersonen unserer Sektion St.Gallen. Symbolisch wurde der Anlass auf der Straussenfarm in Mörschwil durchgeführt. Mit einer Führung durch den Betrieb der Straussenaufzucht starteten die Teilnehmer mit einem kulturellen Teil. Sinnbildlich wollte der Kleine Vorstand seinen neuen Mitgliedern zeigen, dass man in keinerlei Hinsicht im Umgang mit Problemen in der Bildungslandschaft unserer Sektion den Kopf in den Sand stecken würde. Wir wurden vom Besitzer der Straussenfarm sogleich darauf hingewiesen, dass dieses Verhalten dem Vogel Strauss zu Unrecht angelastet wird. Dieses ausserordentlich schnelle und kräftige Tier hätte sehr gute Mittel sich selbst zu verteidigen und müsse sich nicht verstecken! Diesen Umstand als Metapher für unsere Verbandsarbeit benützen zu dürfen, gefiel uns als Vorstand natürlich noch besser. Wer weiss, vielleicht wird man in Jahren, wenn man sich wieder einmal Gedanken über ein neues Verbandslogo macht, auf das Wappentier Strauss zurück greifen Im Anschluss an die interessante Führung durch den Straussenbetrieb wurden die neuen Lehrpersonen unserer Sektion über unsere Verbandstätigkeiten und Sinnhaftigkeit einer Mitgliedschaft informiert und im Anschluss mit einem kulinarischen Hochgenuss herzlich in unseren Reihen begrüsst. Zwei Wochen später, am 26. November 2009 fand in ähnlichem Rahmen ein weiterer Anlass statt. Sämtliche Lehrervertretungen der verschiedenen Schulhäuser und quartiere wurden zu einer verbandsinternen Weiterbildung eingeladen. Im Zentrum stand die Erörterung der Rechte und Pflichten einer Lehrervertretung. Sehr erfreulich waren die Feedbacks dieses Anlasses. In anschliessenden Gesprächsrunden wurde mehrmals betont, wie wertvoll auch der Austausch untereinander empfunden wurde, da die Rolle der Lehrervertreter/innen nicht in allen Schulhäusern den gleichen Stellenwert erhält. Dem Vorstand des VLSG liegt es am Herzen den Lehrervertretungen, die sich für das Wohl der Lehrerschaft einsetzen, zu danken.

6 Bezirkskonferenz Das Theater um das Theater Anfang Mai 2010 erfuhr der VLSG völlig unvorbereitet aus den Medien, dass das Stadttheater St. Gallen ein Stück Lehrermord in St. Gallen plane. Paul Spirig war Mitglied im Lehrerverband und deshalb war es klar, dass dieses provokative Theater verhindert werden musste. Im Austausch mit Frau Spirig und Herrn Cozzio verfasste der VLSG einen Leserbrief. In zahlreichen Gesprächen mit Kolleginnen und Kollegen wurde der VLSG in seiner äusserst kritischen Haltung gegenüber dem Stück bestärkt. Gemeinsam hat es der VLSG geschafft der Druck auf das Stadttheater war hoch. Dieser Erfolg war nur mit dem Einsatz der Lehrerschaft und den zahlreich geführten Gesprächen möglich und dafür dankt der VLSG im Namen aller Betroffenen. Wiki Internetplattform des Schulamtes Wiki heisst auf hawaianisch schnell. Es stimmt, die Dokumente, Statusmeldungen und Projektbeschreibungen werden schnell aufgeschaltet. Ein Wiki ist jedoch ein Hypertextsystem für Webseiten, dessen Inhalte von den Benutzern nicht nur gelesen, sondern auch online direkt im Browser verändert werden können. Wikis ermöglichen das gemeinschaftliche Arbeiten. Das Wiki der Stadt erfüllt diese Anforderungen nur bedingt. Mit Ausnahme vereinzelter aufgeschalteter Diskussionsforen ist das Wiki der Stadt eine elektronische Ablage von Dokumenten. Es bleibt zu hoffen, dass der Nutzen der Plattform dem Aufwand die Stirn bietet. Umfrage Befindlichkeit Lehrpersonen Nachdem der SLLV vor einigen Jahren zusammen mit dem Schulrat eine breit angelegte Umfrage durchführte, plant nun auch das Schulamt der Stadt eine Umfrage zur Befindlichkeit der Mitarbeitenden. Unter Mitarbeitenden werden nicht nur die Lehrpersonen verstanden auch Hauswarte, Mitarbeitende im Schulamt usw. gehören zur DSSP und werden befragt. Deshalb wird es wichtig sein, die richtigen Fragen zu stellen. Zum Stand der Arbeiten: Es liegen Anfang Juni zwei bis vier Offerten von Umfrageinstituten vor. Diese werden gesichtet und dann wird der Auftrag vergeben. Die inhaltliche Gestaltung der Fragen wird von einer Arbeitsgruppe erstellt. Der VLSG ist der Meinung, dass sich bei richtiger Fragestellung ein Stimmungsbild zeigen wird, das die immer noch belastete Situation in der Stadt wiedergibt. Es ist geplant, die Umfrage noch in diesem Kalenderjahr durchzuführen. Der VLSG ist gespannt auf die Fragestellungen und vor allem auf die Ergebnisse. Das Time-out-Angebot Primarschule Am 20. Februar 2010 war im St. Galler Tagblatt unter dem Titel «Am liebsten flächendekkend» folgender Text zu lesen: Zwei Pilot-Schulhäuser werden, die Genehmigung der Vorlage durch das Stadtparlament Anfang März vorausgesetzt, noch definiert. Zudem soll das Projekt wissenschaftlich begleitet werden. Die Akzeptanz der Schulleitungen sei da. Laut Eberhard hätte der Verband der Lehrpersonen (VLSG) das Angebot am liebsten gleich flächendeckend eingeführt. Die Kosten für den Versuch einschliesslich seiner Evaluation werden mit Franken angegeben. Mit grossem Befremden hat der Vorstand aus der Zeitung eine Verbandshaltung entnommen, die nicht der Realität entsprach. Denn die Medienmitteilung war ohne Rücksprache mit dem Verband verfasst worden. Begreiflicherweise, dass die Geduld des Vorstandes durch diesen Artikel auf eine harte Probe gestellt wurde. Wie es dazu kam, dass unsere Stellungnahme zum Thema Time-out als Zugeständnis interpretiert wurde, ist uns rätselhaft. Zugegeben unsere Alternatividee in unserem Vernehmlassungstext war auch nicht das Gelbe vom Ei, aber wir haben immer betont, dass das geplante Pilotprojekt in dieser Art nicht den gewünschten Effekt bringe und die momentane Situation nicht verbessere. Dem Vorstand

7 Bezirkskonferenz des VLSG war daran gelegen, dass alle Primarschulhäuser sofort von einem möglichen Time-out profitieren könnten. Nachdem sich die Bildungskommission des Stadtparlamentes intensiv mit dieser Vorlage beschäftigt hatte und sich einzelne Parlamentsmitglieder gar weit zum Fenster hinausgelehnt hatten, fällte das Parlament schlussendlich einen weisen Entscheid und schickte das Pilotprojekt «Time-out Primarschulen» bachab. Übrig bleibt einzig die brennende Frage: Warum hat das Schulamt diese Vorlage nicht mit der Basis erarbeitet? Man hätte sich Nerven und unnötige Arbeit ersparen können. Kalte Integration Der VLSG ist nicht gegen Integration! Aber er fordert eine sorgfältige, durchdachte, realistische kontrollierte Vorgehensweise. Der Vorstand stellt folgendes fest: Seit Beginn der Diskussion um das Förderkonzept verringern sich die Kleinklassenschüler, vermehrte Integration ist das Ziel. Das Förderkonzept ist jedoch noch gar nicht umgesetzt, die nötigen Ressourcen noch gar nicht zugeteilt, die Pflichtenhefte noch nicht verabschiedet, die Klassenlehrerstunde für Integration noch nicht Wirklichkeit aber es wird wacker integriert. Wer zahlt hier wieder einmal mehr die Zeche wir Lehrpersonen. Zum Wohl der Kinder integrieren wir, jedoch vergessen wir allzu oft, dass dies vermehrt Ressourcen benötigt. Dazu kommt Druck von oben und aussen von SPD und Schulleitungen. Dieser Druck ist in einzelnen Fällen so gross, dass die Lehrpersonen entgegen ihrer Überzeugung klein beigeben und vorbehaltlos versuchen zu integrieren. Tatsächlich passierte die Integration eines Schulkindes in einer Primarschule nach dem folgenden Wortlaut: Macht unter euch aus, wer am Montag den Integrations-Jungen in seine Klasse aufnimmt und wenn ihr euch nicht einig werdet, dann entscheide ich und stelle ihn am Montag in eine Klasse! Fit für die Vielfalt Lernen mit Erfolg Wenn die Schaffung offener Lern- und Arbeitsformen gelingen soll, dann muss erfahrungsgemäss mit kleinen Schritten begonnen werden. Doch gerade bei diesem Punkt mangelt es in der Bildung beträchtlich. Wünschenswert wäre, wenn Schülerinnen und Schülern sowie Lehrpersonen anhand einfacher, übersichtlicher Aufgaben und Arbeitsabläufe Gelegenheit erhielten, die notwendige Sicherheit und Routine zu erwerben. Oft mangelt es daran, dass grundlegende Dinge nicht mehr geübt werden, da in der modernen Pädagogik Üben nicht selten als altmodisch abgestempelt wird. Die Unterrichtsentwicklung «Fit für die Vielfalt Lernen mit Erfolg» läuft Gefahr, Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen im Unterricht zu überfordern und letztlich zu frustrieren. Diesem Projekt, welches an der Kick-Off Veranstaltung der Schulleitertagung vom 1. und 2. März in Winterthur initiiert wurde, wird der erforderliche Vorschusskredit gewährt. Als Vertretung in der Projektgruppe hat sich der VLSG zum Ziel gesetzt die Nachhaltigkeit dieses Projektes im Auge zu behalten. Den Ruf einiger Experten nach Qualität erachtet der VLSG keinesfalls als Legitimation, um gut funktionierende Lehr- und Lernverfahren unter Beschuss zu nehmen. Er ist der Ansicht, dass die Wirksamkeit des selbstorganisierten, schülerzentrierten Unterrichts überschätzt wird. Deutlich unterschätzt hingegen wird das bildungszentrierte aktiv-produktive Lernen. Mit den Worten: «Lang ist der Weg durch Lehren, kurz und wirkungsvoll durch praktische Beispiele», forderte schon der römische Philosoph und Literat Seneca, (1 v. Chr bis 65 n. Chr) nachhaltiges Lernen. Nachhaltiges lernen setzt Begreifen voraus; und Begreifen hat in hohem Masse mit Anfassen, Entdecken, Erfahren, Gestalten, Knobeln, Spielen, Tüfteln und Experimentieren zu tun. Mit dem Projekt «Fit für die Vielfalt Lernen mit Erfolg» soll die Lehrperson in ihren täglichen Herausforderungen unterstützt werden. Da die pädagogische Führung bei den Schulleitungen liegt, besteht ihre Aufgabe darin, Lehrpersonen zu unterstützen, zu motivieren und auf

8 Bezirkskonferenz ihrem pädagogischen Weg zu begleiten. Es gilt also darauf zu achten, dass diese wichtige Führungs- und Vorbildfunktion nicht vom Schulamt beschnitten wird. Das Realisieren dieses mehrjährigen Projektes darf nicht zu einem Beschäftigungsprogramm für Berater und externen Experten verkommen. Deshalb setzt sich der VLSG dafür ein, dass die Rahmenbedingungen zur Erweiterung der Kompetenzen der Lehrpersonen grosszügig bemessen werden. Die Zusammenarbeit mit externen Fachleuten oder Beratungspersonen macht für die Lehrpersonen Sinn, wenn dadurch die eigene Unterrichtsarbeit unterstützt und als gewinnbringend erlebt wird. Und last but not least: Man kann am Unterricht umherfeilen, ohne die Gesellschaft zu verändern. Doch drängt sich die Frage auf, ob die Anpassungen nicht eher auf die momentanen Bedürfnisse und Probleme unserer Gesellschaft abgestimmt und die Politik ihre Verantwortung stärker wahrnehmen sollte. Eine Fülle an Vernehmlassungen Das Verwaltungsgespenst namens Vernehmlassung hielt den Vorstand des VLSG ziemlich auf Trab. Im vergangenen Geschäftsjahr bearbeitete der Vorstand folgende Papiere: - Prozesse Regelung Kompetenzen - Erweiterung des Time-out-Angebots - Struktur Oberstufe (Kantonales Projekt) - Stundentafel Oberstufe (Kanton) - Zuständigkeiten im Zusammenhang mit dem Förderkonzept - Verteilung Pensenpool - Prozesse Fördernde Massnahmen - Regelung der Kompetenzen - Eckdaten für die sukzessive Einführung des Förderkonzeptes - Evaluation des Förderkonzeptes Die Inhalte all dieser Papiere vorzustellen, würde den Rahmen des Jahresberichtes sprengen. Auf der Website des Verbandes können alle Informationen zu den einzelnen Papieren nachgelesen werden. Da die Vorlagen vom Vorstand des VLSG sehr genau geprüft wurden, fielen die meisten Antworten relativ umfassend aus. Umsetzung Förderkonzept Zur Umsetzung des Förderkonzeptes erhielt der VLSG einen detaillierten Zeitplan vom Schulamt. Dieser wird zu unserer Zufriedenheit mit nicht erwähnenswerten Abweichungen lobenswert eingehalten. Termine für die Vernehmlassungsfristen verschiedener Projektarbeiten werden, wie versprochen ausgehandelt, was ein grosses Anliegen des Vorstandes war. Trotzdem bereitet dem Vorstand die Umsetzung des Förderkonzeptes Sorge. Während der Arbeit am Förderkonzept beteuerte das Schulamt stets, dass es sich bei den verwendeten Zahlen lediglich um Indikatoren handle. Immer wieder hat der VLSG darauf hingewiesen, dass aus diesen Indikatoren keinesfalls Zielsetzungen werden dürfen. Obwohl diese Befürchtung vom Schulamt stets vehement bestritten wurde, wird festgestellt, dass sie sich bewahrheitet hat. In der Kommissionsarbeit wurden als Indikator für Fördermassnahmen 95 Prozent festgesetzt. Inzwischen taucht diese Prozentzahl als Ziel in den Integrationsvereinbarungen auf. Der VLSG wartet nun auf eine klärende Antwort seitens des Schulamtes. Ein wichtiges Anliegen des Vorstandes des VLSG stellt der Pensenpool dar. Damit keine Ungerechtigkeiten entstehen, muss über die Aufteilung der Pensen absolute Klarheit herrschen und die Verteilung der finanziellen Mittel in allen Bereichen transparent und nachvollziehbar sein.

9 Bezirkskonferenz Sinn und Unsinn von Integrationsvereinbarungen Braucht es Integrationsvereinbarungen, welche sich hauptsächlich an einer Prozentzahl festmachen? Und welchen Nutzen ziehen unsere Schülerinnen und Schülern aus solchen Integrationsvereinbarungen? Momentan erfüllen einzig und allein drei Schulhäuser der Stadt St. Gallen die Integrationsvereinbarung mit dem ominösen Wert 95 %. Die umstrittene Zauberformel lautet: 95 Prozent der Schülerinnen und Schüler besuchen eine Regelklasse, 5 Prozent werden in einer Kleinklasse oder Sonderschule beschult. Was geschieht jedoch mit Schulhäusern, welche nach heutigem Stand und nur mit grosser Anstrengung 85 Prozent erreichen? Birgt die heutige Regelung nicht die Gefahr, dass jede Schuleinheit nur noch auf ihre Vorteile bedacht ist und die gegenseitige Solidarität in städtischen Schulen nicht länger spielt? Der Vorstand des VLSG stört sich an einer solchen Regelung, welche die Verwaltung den Schulen aufzwingt. Eine flächendeckende Einführung von Integrationsvereinbarungen mit allen Schulen ist wenig sinnvoll. Dort wo Vereinbarungen getroffen wurden, sind die Probleme bereits so gross, dass sie auch mit einer Vereinbarung nicht mehr zurechtgebogen werden können. Oder ist dies als Misstrauensvotum gegenüber den Lehrpersonen zu deuten? Es muss die individuelle Bewertung der Schülerinnen und Schüler bleiben, die ihnen die entsprechende Einteilung ermöglicht und auf keinen Fall ein unsinniger Numerus Clausus als Ziellinie der Verwaltung. Aus diesem Grund empfiehlt der VLSG allen Beteiligten auf diese zahlenfixierten Integrationsvereinbarungen zu verzichten. Erfahrungen aus Zürich «Bestens integriert dank Kleinklasse» lautete der Titel eines Artikels aus dem Tagesanzeiger vom 1. Februar Unter dem Aspekt, eine Zürchergemeinde beschreitet neue Wege, wurden vor vier Jahren alle Kleinklassen aufgelöst und die Schülerinnen und Schüler integriert beschult. Bereits nach relativ kurzer Zeit mussten die Behörden erkennen, dass das Projekt «Integrative Beschulung» gescheitert war. Die Wiedereröffnung von Kleinklassen sei keine Absage an die Integration, wurde seitens der Behörde festgehalten und betont ich zitiere: «Uns geht es immer darum, dass ein Kind fähig wird, seinen Platz in der Gesellschaft zu finden!» Personalpolitik Klassenschliessungen Beinahe als Sisyphos-Arbeit könnte man die Klassenplanung der Stadt St. Gallen bezeichnen. Kaum konnten sämtliche Arbeiten für die Klassenzuteilungen des vergangenen Jahres abgeschlossen werden, steht man wieder vor dem gleichen Dilemma. Paradoxerweise wird der Sisyphos-Stein immer kleiner, wir haben ja sinkende Schülerzahlen, aber der Sisyphos- Berg wird scheinbar grösser. Frustrierend ist die Tatsache, dass die nötigen Planungsgrundlagen seitens des Schulamtes nicht frühzeitig geliefert werden können. Somit bleibt für alle Beteiligten schlussendlich sehr wenig Zeit den Sisyphos-Stein den Berg hoch zu rollen, sprich die definitiven Klassenzahlen bekannt zu geben. Ärgerlich ist des Weiteren immer wieder, die für uns Pädagogen unverständliche Diskussion über die Klassendurchschnittszahlen. Selbst schwerwiegende pädagogische Argumente zur Erhaltung von Klassen, prallen bei unserer Direktorin und dem Schulamt ab, wenn es darum ginge mit dem städtischen Parlament in Diskussion über eine Unterschreitung der vorgegebenen Durchschnittszahlen zu treten.

10 Bezirkskonferenz So wurde entschieden, auf Grund der Unterschreitung des parlamentarisch geforderten Durchschnitts (in der Grössenordnung von Hundertsteln), auf der Realstufe der Stadt eine Regelrealklasse zu schliessen und auf andere Klassen zu verteilen. Gemeinsam mit der Konferenz der Schulleitungen St. Gallen, KSL, suchte man das Gespräch mit Direktorin Barbara Eberhard und dem Leiter des Schulamtes Christian Crottogini. Sämtliche pädagogischen Argumente zählten zu wenig. Auch die Aussicht, dass sich die Schülerzahlen bis zum kommenden Sommer durchaus noch in der Art verändern könnten, dass der städtische Schnitt erreicht werden könnte, wurde abgeschmettert. KSL und VLSG sind enttäuscht über den fehlenden Mut und Willenskraft der Direktion, pädagogische Argumente in die Diskussion mit dem Parlament einzubringen, um so für eine gute Schule, für jeden einzelnen Schüler und nicht nur für die Administration Stadt St. Gallen zu kämpfen. Personalpolitik Kündigungskriterien Ebenfalls im Osten der Stadt fällt auf Grund zu kleiner Schülerzahlen eine Klasse des Projektes KIDS zum Opfer. Die Schliessung dieser Klasse wurde von ganz mysteriösen Umständen begleitet. Die betroffenen Arbeitnehmer setzten sich für eine Lösung ein, bei der mit Jobsharing und Pensenreduktion sämtliche Lehrpersonen im Schulhaus hätten angestellt bleiben können. Die Schulleitung und die Abteilungsleitung hatten für eine solche Lösung kein Gehör. Es wurde der Entscheid gefällt, dass eine Lehrperson ihren Hut nehmen muss. Es stellte sich die Frage, wer soll es denn sein? Von Schulleitung und Abteilungsleitung wurden Kriterien aufgestellt, die den Entscheid welche Lehrperson ihren Platz räumen muss, herbeiführen sollte. Der VLSG war und ist immer noch entsetzt über die festgelegten Kriterien. Sie entsprachen nicht den Richtlinien für Kündigungskriterien, die einst zwischen dem Verband der St. Galler Volksschulträger und dem KLV ausgehandelt wurden. Des Weiteren waren zwei der drei kommunizierten Kriterien auf die Projektarbeit im Schulhaus bezogen. Ein Projekt, von dem niemand weiss, ob es in der Stadt St. Gallen je zum Einsatz kommen wird. Das Schulamt wollte klar machen, dass es sich im geschilderten Fall nicht um eine Kündigung handle, sondern nur um eine Versetzung auf die städtische Transferliste, sprich nur ein Arbeitsortwechsel. Diese Argumentation entbehrt jeglichem Einfühlungsvermögen in die individuelle Situation jener Lehrperson, die ihren bisherigen, bekannten und gewohnten Arbeitsplatz verlassen muss. Das Sahnehäubchen des ganzen Verfahrens folgte später, als man der betroffenen Lehrperson einen Transfer anbot. Es ist zu sagen, dass es ein faires Angebot war. Aber man kommunizierte von Beginn weg, wenn das Angebot von der Lehrperson nicht angenommen werden möchte, fordere man sie auf von sich aus die Kündigung auszusprechen. Somit wird der aufgezwungene nur Arbeitsortwechsel schlussendlich doch zu einer Kündigung. In anderen Worten formuliert: Wechsle deinen Arbeitsort und wenn dir das nicht passt, dann kündige auch selbst! Diese Haltung entspricht nicht der Erwartung an einen fürsorglichen Arbeitgeber, wie wir das ständig zu hören bekommen. Der VLSG wäre sehr gespannt gewesen, über die Kündigungsgründe, welche angeführt worden wären, hätte die betroffene Lehrperson nicht entmutigt und frustriert von sich aus die Stadt St. Gallen als Arbeitgeber und Arbeitsort verlassen.

11 Bezirkskonferenz Als Nachtrag zu diesen unfassbaren Ereignissen sei als Krönung bemerkt, dass es bei dieser Versetzung eine 60-jährige und somit die Älteste, die am längsten im Schulhaus tätige und best ausgebildetste Lehrperson traf. Die Kriterien wurden nie schriftlich belegt. Für den VLSG bleibt diese Versetzung mit einer Kündigung zur Folge, reine Willkür. Nur auf Wunsch der Betroffenen unterliess es der VLSG dieses inaktzeptable Vorgehen juristisch hinterfragen zu lassen. Einmal mehr möchte der Vorstand des VLSG auffordern: Tut nicht nur eure Pflichten, sondern fordert auch eure Rechte. Wir stehen euch in jeder Situation zur Seite. Dank an alle! Ein herzliches Dankeschön gilt als erstes dem Kleinen Vorstand. Die Mitglieder meistern mit grossem Einsatz die hohe Dichte von Vernehmlassungen, Anfragen, Stellungnahmen und setzen die vielen kleinen und grossen angestrebten Ziele in der pädagogischen und gewerkschaftlichen Arbeit um. Ebenso ergeht ein grosses Dankeschön an Frau Silvia Götz, die gute Seele im Sekretariat des VLSG, für ihr grosses Engagement und die gute Zusammenarbeit. Ein grosser Dank gilt auch den unermüdlichen Lehrkraftvertretungen in den Schulquartiersitzungen sowie in der Personalkommission. Ein grosser Dank gilt dem Grossen Vorstand in den vielen unterstützenden Momenten. Die Vorstandsmitglieder tragen wesentlich dazu bei, dass die äusserst anspruchsvolle Frontarbeit erfolgreich durchgeführt werden kann. Danken möchte der Vorstand auch allen Abgeordneten und Einzügern der Schulhäuser, die gewissenhaft, schnell und engagiert gute Arbeit bei der Vernetzung des Vereins vor Ort leisten. Für den Jahresbericht des VLSG-Präsidiums Gion T. Berther, Stefan Gübeli und Andy Prinzing Die Anwesenden würdigen den Jahresbericht mit einem sehr lang anhaltenden Applaus. Die Diskussion zum Jahresbericht wird nicht benützt. Beschluss: Der Jahresbericht wird einstimmig angenommen. 3. Verabschiedungen Aus dem Kleinen Vorstand Edith Semmler wurde an der HV vom 8. Mai 2004 in den Kleinen Vorstand des VLSG gewählt. E. Semmler hat den Kleinen Vorstand immer tatkräftig unterstützt und leistete grossen Einsatz. Ihre engagierte Mitarbeit wird mit einem Blumenstrauss und einem Gutschein herzlich verdankt. Aus der GPK Romana Müller-Knechtle wurde an der HV vom 8. Mai 2004 in den Kleinen Vorstand und am 24. Mai 2008 in die GPK gewählt. Sie hat immer engagiert mitgearbeitet und ihre Mei-

12 Bezirkskonferenz nung gesagt. Als Dank für ihre Arbeit im VLSG wird ihr ein Blumenstrauss und ein Gutschein überreicht. Aus dem Grossen Vorstand An der HV vom wurde Barbara Hebeisen als Mitglied des VLSG in den Grossen Vorstand als Vertreterin der nördlichen Gemeinden gewählt. Ihr Mitdenken und ihre Wortmeldungen waren dem Vorstand immer wichtig und sie hat den Aussengemeinden eine Stimme verliehen. Für ihre Arbeit im Grossen Vorstand dankt ihr der VLSG mit einem Blumenstrauss und einem Gutschein herzlich. Anlässlich der HV im Jahre 1990 wurde Christian Mägerle als Vertretung der Unterstufe in den Grossen Vorstand gewählt. Seit 20 Jahren an jeder Sitzung präsent, einfach da sein und mitdenken, das hatte er während all der Jahre mit grossem Engagement gemacht! Für seinen langjährigen Einsatz im VLSG dankt der VLSG herzlich und wünscht ihm für die Zukunft gute Gesundheit und viele Stunden der Musse nach der Pensionierung im Sommer Als Dank für die geleistete Arbeit wird Christian Mägerle eine Flasche Wein und ein Gutschein überreicht. Der Vorstand des VLSG schlägt Christian Mägerle zur Wahl als Ehrenmitglied vor. Die Anwesenden wählen Christian Mägerle einstimmig als Ehrenmitglied. Mit einem Applaus wird Christian Mägerle zu seiner Wahl gratuliert. 4. Ergänzungswahlen Wo Rücktritte oder Pensionierungen sind, da müssen Nachfolgerinnen und Nachfolger gesucht werden. Es ist nicht immer einfach Lehrpersonen für ein Amt zu begeistern. Doch der Vorstand des VLSG war erfolgreich. a) Grosser Vorstand: Vertretung Unterstufe Patrizia Stieger, Schulhaus Boppartshof, stellt sich zur Wahl als Vertretung Unterstufe in den Grossen Vorstand. Als Vertretung der nördlichen Gemeinden wird Karin Hartmann, Primarschule Wittenbach, vorgeschlagen. b) Kleiner Vorstand Für den Kleinen Vorstand konnte der VLSG Vincenzo Merollilo gewinnen. c) GPK Für eine Mitarbeit in der GPK konnten Silvia Koch, Primarschulhaus Oberzil und Heidi Mauch, Primarschulhaus Engelwies gewonnen werden. Es werden keine anderen Vorschläge gemacht. Die vorgeschlagenen Mitglieder werden in globo alle einstimmig gewählt. 5. Diverses Wird nicht benützt. 6. Umfrage Die Umfrage wird nicht benützt.

13 Bezirkskonferenz Die Pausenverpflegung wird dieses Jahr von der Direktion Schule und Sport übernommen. Diese Einladung wird herzlich verdankt. Pause Prof. Dr. Jürg Kesselring hält sein unterhaltsames, erfrischendes Referat über Humor und erntet viele Lacher und zum Schluss einen lang anhaltenden Applaus vom begeisterten Publikum. Anschliessend an die Veranstaltung treffen sich der Vorstand des VLSG, die Geschäftsprüfungskommission, die Behördemitglieder und die Gäste zum gemeinsamen Apéro, zum Mittagessen und zu Gesprächen im Restaurant Sistar, Abtwil. St. Gallen, 29. Mai 2010 Die Protokollführerin S. Götz

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