Der Vorarlberger Arbeitsmarkt im Jänner 2017

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1 Der Vorarlberger Arbeitsmarkt im UNSELBSTSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE insgesamt: (geschätzte Daten) Männer: Frauen: VORGEMERKTE ARBEITSLOSE: insgesamt: Männer: Frauen: das strenge Winterwetter führte mit saisonbedingten Freistellungen dazu, dass sich die Arbeitslosenzahl gegenüber dem Vormonat um 122 oder 1,2% erhöhte gegenüber dem Vorjahr reduzierte sie sich dennoch um 192 oder 1,6%; dabei erfolgte das Minus zur Gänze bei den Frauen, während sich bei den Männern ein leichter Anstieg ergab von der Entspannung am Arbeitsmarkt konnten aber nicht alle Personengruppen profitieren und vor allem bei Unqualifizierten und Älteren zeichneten sich nach wie vor Probleme ab während sich die Arbeitslosigkeit im Haupterwerbsalter (-4,7%) spürbar verringerte, verlief die Entwicklung an den Altersrändern weit weniger günstig: dies galt vor allem für die Altersgruppe der über 55-Jährigen; hier erhöhte sich die Arbeitslosenzahl innert Jahresfrist um 6,3% - ein leichtes Plus wiesen zudem noch die unter 20-Jährigen (+2,1%) auf mit den größten Problemen haben aber ungeachtet des Alters - die ungelernten und gering qualifizierten Personen zu kämpfen; fast die Hälfte aller Jobsuchenden konnte keinen bzw. nicht mehr als einen Pflichtschulabschluss vorweisen darunter befanden sich überproportional viele AusländerInnen; hier nahm die Arbeitslosenzahl im Vergleich zum Vorjahr um 1,8% zu, während sie sich bei den InländerInnen im selben Zeitraum um 3,3% verringerte österreichweit (-0,6%) reduzierten sich die Arbeitslosenbestände im Jahresvergleich etwas weniger als bei uns; abgesehen von Nieder- (+2,4%) und Oberösterreich (+1,4%) verzeichneten aber alle Bundesländer einen Rückgang besser als wir schnitten dabei Tirol (-5,3%), Steiermark (-2,5%) und Kärnten (-2,0%) ab ARBEITSLOSENQUOTE: insgesamt: 6,1% (vorläufige Daten) Männer: 6,8% Frauen: 5,3% Quote nahm im Berichtsmonat leicht von 6,0% auf 6,1% (Vorjahr 6,3%) zu Ende Jänner konnte Vorarlberg auf den niedrigsten Wert aller Bundesländer verweisen; danach folgten Salzburg (6,3%) und Tirol (6,4%) unter dem Bundesschnitt von 10,6% lag die Quote zudem noch in Oberösterreich (7,9%) und der Steiermark (10,4%) zum Teil auch saisonbedingt zeigte sich ein deutliches West-Ost-Gefälle ; so war z.b. die Quote in Wien (14,9%) mehr als doppelt so hoch als in den westlichen Bundesländern SCHULUNGSTEINEHMER/INNEN: insgesamt: Männer: Frauen: im Vergleich zum Vorjahr nahmen die Schulungsteilnahmen leicht (-25) ab GEMELDETE OFFENE STELLEN: insgesamt: um 250 (+11,0%) mehr als im Vormonat und um 909 (+56,4%) mehr als vor einem Jahr LEHRSTELLENMARKT 251 (146 Männer und 105 Frauen) sofort verfügbaren Lehrstellensuchenden standen 140 sofort verfügbare offene Lehrstellen gegenüber

2 2 Vorgemerkte Arbeitslose Das strenge Winterwetter führte mit saisonbedingten Freistellungen in diversen Außenberufen dazu, dass sich die Zahl der vorgemerkten Arbeitslosen gegenüber dem Vormonat um 122 oder 1,2% auf insgesamt (6.267 Männer und Frauen) erhöhte. Nach Berufsgruppen betrachtet standen merklichen Zunahmen in den Bauberufen (+128) Abnahmen in den Handelsberufen (-44) gegenüber. In Summe führten diese Verschiebungen dazu, dass sich die Vorgemerktenbestände bei den Männern um +2,7% (+165) erhöhten und bei den Frauen um 1,0% (-43) reduzierten. Im Vergleich zum Vorjahr verringerte sich die Arbeitslosenzahl dennoch um 193 oder 1,8%. Das Minus erfolgte auch hier zur Gänze bei den Frauen (-254 bzw. -5,6%), während bei den Männern (+61 bzw. +1,0%) ein leichter Anstieg hingenommen werden musste. Die leicht positive Entwicklung der vorangegangenen Monate setzte sich fort, wenngleich die Rückgangsrate wie die folgende Grafik zeigt - etwas geringer war als im Vormonat (-3,3%). Vorgemerkte Arbeitslose bis Ende : Veränderungsraten (relative Zu- bzw. Abnahme gegenüber dem jeweiligen Vorjahresmonat) in Vorarlberg und Österreich Auch zu Jahresbeginn stellte sich der Vorarlberger Arbeitsmarkt beinahe unverändert dar und die meisten Betriebe verfügte über eine recht gute Auftrags- und Beschäftigungslage. Dies

3 3 bestätigte auch die jüngste Konjunkturumfrage der Vorarlberger Industriellenvereinigung. Eine deutlichere Reduktion der Arbeitslosigkeit blieb vor allem deshalb aus, weil sich auch das Arbeitskräfteangebot merklich erhöhte. Einerseits hielt der Zuzug aus dem EU-Ausland an, andererseits haben sich die Einstiegsbedingungen ins Pensionssystem erschwert. Dadurch setzte sich der Beschäftigtenanstieg fort; im Jahresdurchschnitt lag die Zahl der unselbstständig Beschäftigten um oder 1,8% über dem Niveau des Vorjahres. Rein rechnerisch war aber fast die Hälfte dieses Anstiegs auf zusätzliche AusländerInnen - vor allem aus den neuen EU- Ländern (Ungarn, Rumänien) zurückzuführen. Von der Entspannung am heimischen Arbeitsmarkt konnten aber nicht alle Personengruppen profitieren und vor allem bei den Unqualifizierten und Älteren zeichneten sich nach wie vor Probleme ab. Vorgemerkte Arbeitslose nach zusammengefassten Berufsgruppen und Geschlecht dar. mit Veränderung Einstellzus. absolut relativ INSGESAMT Hilfsberufe allgemeiner Art ,9% allgemeine Büroberufe ,1% Handelsberufe ,1% Bauberufe ,2% Metall- und Elektroberufe ,2% Hotel-, Gaststätten- und Küchenberufe ,6% Reinigungsberufe ,8% TechnikerInnen ,0% Verkehrsberufe ,9% Lehr- und Kulturberufe ,7% Gesundheitsberufe ,8% MÄNNER Hilfsberufe allgemeiner Art ,8% Bauberufe ,3% Metall- und Elektroberufe ,5% allgemeine Büroberufe ,2% Hotel-, Gaststätten- und Küchenberufe ,3% Handelsberufe ,3% TechnikerInnen ,1% Verkehrsberufe ,4% Maschinist(en)innen, Heizer/innen ,6%

4 4 FRAUEN Hilfsberufe allgemeiner Art ,8% allgemeine Büroberufe ,4% Handelsberufe ,0% Hotel-, Gaststätten- und Küchenberufe ,2% Reinigungsberufe ,2% Gesundheitsberufe ,7% Lehr- und Kulturberufe ,8% Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich die Arbeitslosenzahl in den Hilfsberufen (+70) am stärksten. Ansonsten verzeichneten nur noch die Metallberufe (+30) ein erwähnenswertes Plus, dem merkliche Abnahmen in den Reinigungs- (-76), Handels- (-56) und Büroberufen (-54) gegenüberstanden. Vorgemerkte Arbeitslose nach Bezirken und Geschlecht VORGEMERKTE ARBEITSLOSE INSGESAMT MÄNNER FRAUEN Bludenz Bregenz Dornbirn Feldkirch Vorarlberg Wie die folgenden Zahlen zeigen, nahm der Bestand an vorgemerkten Arbeitslosen im Vergleich zum Vorjahr in allen Bezirken ab, wobei sich die Rückgangsraten zwischen 4,6% (Bludenz) und 0,1% (Bregenz) bewegten. Bludenz: -60 = -4,6% Dornbirn: -116 = -3,9% Bregenz: -5 = -0,1% Feldkirch: -12 = -0,4% Vorgemerkte Arbeitslose nach Altersgruppen und Geschlecht INSGESAMT MÄNNER FRAUEN unter 20 Jahre bis unter 25 Jahre bis unter 40 Jahre bis unter 50 Jahre bis unter 55 Jahre Jahre und älter zusammen

5 5 Während sich die Arbeitslosigkeit im Jahresvergleich im Haupterwerbsalter - zwischen 25- bis unter 50-Jahren - spürbar (-294 bzw. -4,7%) verringerte, verlief die Entwicklung an den Altersrändern weit weniger günstig. Dies galt vor allem für die Altersgruppe der über 55- Jährigen, wo sich die Arbeitslosenzahl innert Jahresfrist um 6,3% (+99) erhöhte. Keine bzw. ungenügende Ausbildung, oft in Verbindung mit gesundheitlichen Einschränkungen, erschwerten dabei in vielen Fällen die Vermittlungsbemühungen zusätzlich. Mehr Arbeitslose als vor einem Jahr gab es am Monatsende zudem noch bei den unter 20- Jährigen (+6 bzw. +2,1%) und auch hier machte sich eine deutliche Differenz zwischen Männern (+21 bzw. +13,2%) und Frauen (-15 bzw. -11,3%) bemerkbar. Mit den größten Problemen haben unabhängig vom Alter aber nach wie vor die ungelernten und gering qualifizierten Personen zu kämpfen. Fast die Hälfte aller Jobsuchenden in Vorarlberg konnte keinen bzw. nicht mehr als einen Pflichtschulabschluss vorweisen. Darunter befanden sich überproportional (insgesamt 66,4% mit maximal Pflichtschulabschluss) viele AusländerInnen. Hier nahm die Zahl der vorgemerkten Arbeitslosen gegenüber dem Vorjahr um 1,8% (+58) auf insgesamt (2.050 Männer und Frauen) zu, während sie sich bei den InländerInnen im selben Zeitraum um 3,3% (-251) reduzierte. Auch bei den AusländerInnen betraf das Plus zur Gänze die Männer (+124 bzw. +6,4%); bei den ausländischen Frauen war die Rückgangsrate (-5,0% = -66) hingegen fast gleich hoch wie bei den Frauen insgesamt. Der starke Verdrängungswettbewerb hat dazu geführt, dass Arbeitskräfte aus den klassischen Herkunftsländern (Türkei sowie Staaten des ehemaligen Jugoslawien) vermehrt durch jüngere und zum Teil besser ausgebildete Personen aus dem EU-Raum ersetzt wurden. Relative Veränderungen der Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zum Vorjahr nach Bundesländern

6 6 Österreichweit (-0,6%) nahmen die Arbeitslosenbestände im Jahresvergleich etwas weniger ab als bei uns. Abgesehen von Nieder- (+2,4%) und Oberösterreich (+1,4%) verzeichneten aber alle Bundesländer einen Rückgang. Besser als wir schnitten am Monatsende wie die Grafik auf der vorangegangenen Seite zeigt Tirol (-5,3%), Steiermark (-2,5%) und Kärnten (-2,0%) ab. Nach uns aber noch immer mit einem Minus folgten Salzburg (-1,4%), Burgenland (-1,2%) und Wien (-0,8%). Dynamik der Arbeitslosigkeit Im Berichtsmonat erfolgten bei den Dienststellen des Vorarlberger Arbeitsmarktservice insgesamt (Vorjahr 3.103) neue Arbeitslosenmeldungen. Im selben Zeitraum gingen insgesamt (Vorjahr 3.323) Personen aus der Arbeitslosigkeit ab. Arbeitslosenquote (vorläufige Daten) Die Arbeitslosenquote (ohne Einrechnung der SchulungsteilnehmerInnen) erhöhte sich im Berichtsmonat leicht von 6,0% auf 6,1% und war wie saisonbedingt in den Wintermonaten üblich mit 6,8% bei den Männern höher als mit 5,3% bei den Frauen. Im Vergleich zum Vorjahr verringerte sich die Quote um 0,2%-Punkte: dies allerdings nur bei den Frauen (-0,4%-Punkte) bei den Männern ergab sich keine Veränderung. Vorläufige Arbeitslosenquoten nach Bundesländern

7 7 Ende Jänner konnte Vorarlberg auf die niedrigste Arbeitslosenquote aller österreichischen Bundesländer verweisen. Knapp dahinter folgten wie die Grafik auf der vorigen Seite zeigt Salzburg (6,3%) und Tirol (6,4%). Unter dem Bundesschnitt von 10,6% lag die Quote zudem noch in Oberösterreich (7,9%) und der Steiermark (10,4%). Danach folgten Niederösterreich (11,4%), Burgenland (12,7%), Kärnten (14,2%) und Wien (14,9%). Zum Teil auch saisonbedingt zeigte sich hier am Monatsende ein deutliches West-Ost-Gefälle ; so war z.b. der aktuelle Wert in Wien mehr als doppelt so hoch als in den drei westlichen Bundesländern. SchulungsteilnehmerInnen Zudem nahmen Ende Jänner noch insgesamt (1.164 Männer und Frauen) Personen die unterschiedlichsten Schulungsangebote des AMS Vorarlberg in Anspruch; an die 40% der TeilnehmerInnen besuchten in diesem Zusammenhang eine längerfristige Höherqualifizierung und stehen dem Arbeitsmarkt somit aktuell noch nicht zur Verfügung. Im Vergleich zum Vorjahr nahmen die Schulungsteilnahmen leicht (-25 = -1,0%) ab, wobei einem Plus bei den Frauen (+19 bzw. +1,4%) ein Minus bei den Männern (-44 bzw. -3,6%) gegenüberstand. SchulungsteilnehmerInnen nach Altersgruppen und Geschlecht INSGESAMT MÄNNER FRAUEN unter 20 Jahre bis unter 25 Jahre bis unter 40 Jahre bis unter 50 Jahre bis unter 55 Jahre Jahre und älter zusammen Arbeitslose und SchulungsteilnehmerInnen zusammengezählt waren beim AMS Vorarlberg Ende Jänner insgesamt (7.431 Männer und Frauen) Personen vorgemerkt. Gegenüber dem Vorjahr bedeutete dies ein Minus von 218 oder 1,6%; dabei verringerte sich der Bestand bei den Frauen um 235 oder 4,0%, während er sich bei den Männern (+17 oder +0,2%) im selben Zeitraum minimal erhöhte.

8 8 Gemeldete offene Stellen Die Zahl der beim Arbeitsmarktservice Vorarlberg gemeldeten sofort verfügbaren offenen Stellen nahm gegenüber dem Vormonat um 250 (+11,0%) auf insgesamt zu. Saisonbedingten Abnahmen in den Gaststättenberufen (-285) standen zum Teil ebenfalls beträchtliche Zunahmen am stärksten in den Metall- (+162), Reinigungs- (+115), Bau- (+97) und Hilfsberufen (+69) - gegenüber. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies sogar einen Anstieg um 909 oder 56,4%. Das Stellenangebot war in so gut wie allen Berufsgruppen höher als im Jänner 2016, wobei die Metall- (+225), Gaststätten- (+191) und Hilfsberufe (+95) das größte Plus verzeichneten. Gemeldete offene Stellen nach zusammengefassten Berufsgruppen Veränderung absolut relativ Metall- und Elektroberufe ,3% Hotel-, Gaststätten- und Küchenberufe ,3% Handelsberufe ,1% allgemeine Büroberufe ,0% TechnikerInnen ,7% Hilfsberufe allgemeiner Art ,9% Reinigungsberufe ,6% Bauberufe ,7% Gesundheitsberufe ,5% Dynamik des Stellenmarktes Dem Vorarlberger Arbeitsmarktservice wurden von den Betrieben im Laufe des Berichtsmonats insgesamt (Vorjahr 2.004) zu besetzende Arbeitsplätze neu gemeldet. Im selben Zeitraum konnten insgesamt (Vorjahr 1.529) Stellen in Abgang genommen werden; bei 50,4% erfolgte die Erledigung dabei innerhalb eines Monats. Bregenz, 8. Februar 2017 Auskünfte: Manfred Ritter (Telefon: 05574/ , manfred.ritter@ams.at)

9 9 Die wichtigsten Arbeitsmarktkennzahlen Ende Bestand Veränderung gegenüber dem am Vormonat Vorjahr Monatsende absolut relativ absolut relativ Z ,0% ,9% Unselbstständig Beschäftigte* M ,1% ,9% F ,0% ,9% dar. AusländerInnen Z ,0% ,9% Z ,2% ,8% vorgemerkte Arbeitslose M ,7% ,0% F ,0% ,6% Z ,6% ,9% dar. mit Einstellzusage M ,9% ,3% F ,8% -31-6,1% Z 19,3% +0,8 +0,5 Anteil Arbeitslose mit Einstellzusage M 24,8% +2,2 +0,6 F 11,1% -1,5-0,1 Z ,9% +6 +2,1% 15 bis unter 20 Jahre M ,8% ,2% F ,9% ,3% Z ,9% -32-2,7% 20 bis unter 25 Jahre M ,8% ,2% F ,2% ,1% Z ,7% ,6% 25 bis unter 40 Jahre M ,0% -62-2,8% F ,1% -78-4,7% Z ,0% ,3% 40 bis unter 50 Jahre M ,1% -24-1,8% F ,7% ,5% Z ,8% ,3% 50 Jahre und älter M ,0% ,7% F ,9% ,2% Z ,4% ,8% AusländerInnen M ,6% ,4% F ,6% -66-5,0% Z ,6% -87-1,8% mit Migrationshintergrund** M ,5% ,1% F ,7% ,9% Zugänge in die Arbeitslosigkeit Z ,0% ,5% Abgänge aus der Arbeitslosigkeit Z ,6% ,1% Arbeitslosenquote (ohne SchulungsteilnehmerInnen) Z 6,1% +0,1-0,2 M 6,7% +0,1-0,1 F 5,3% -0,1-0,4 Z ,6% -25-1,0% SchulungsteilnehmerInnen M ,0% -44-3,6% F ,7% ,4% gemeldete offene Stellen Z ,0% ,4% Stellenandrang *** Z 4,2-0,4-2,5 Z ,2% -14-5,3% sofort verfügbare Lehrstellensuchende M ,9% ,9% F ,5% ,5% sofort verfügbare offene Lehrstellen Z ,7% +3 +2,2% * Quelle: Hauptverband der östereichischen Sozialversicherungsträger ** vorläufige Daten - Aktualisierung erfolgt zwei Monate rückwirkend *** Zahl der auf eine offene Stelle entfallenden Arbeitslosen