Mai Auskünfte: Manfred Ritter: Tel.: /
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3 3 Der Vorarlberger Arbeitsmarkt im - kurz zusammengefasst UNSELBSTSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE insgesamt: (geschätzte Daten) Männer: Frauen: VORGEMERKTE ARBEITSLOSE: insgesamt: Männer: Frauen: mit dem vorerst etwas zögerlichen Beginn der Vorsaison im Sommerfremdenverkehr gegenüber dem Vormonat Verringerung um 567 oder 5,5% Arbeitslosenbestand sank somit wieder unter ; in den Monaten Jänner und April musste diese Marke heuer bereits überschritten werden gegenüber dem Vorjahr Erhöhung um 599 oder 6,6% die Zuwachsrate hat somit innert eines Monats von 2,2% auf 6,6% zugenommen; in erster Linie ist dies aber nicht auf eine konjunkturelle Verschlechterung, sondern auf eine Saisonverschiebung im Fremdenverkehr (durch die späten Osterfeiertage dauerte die Wintersaison länger; dadurch hat sich bei vielen Betrieben der Start in die Sommersaison verzögert) zurückzuführen nach Berufsgruppen betrachtet erfolgte dadurch der stärkste Anstieg in den Gaststättenberufen; danach folgten die Büro-, Hilfs-, Reinigungs- und Handelsberufe da die Zunahmen vorrangig in den Dienstleistungsberufen erfolgten, war das Plus bei den Frauen (+356 = +8,0%) deutlich höher als bei den Männern (+243 = +5,2%) mit den größten Problemen auf dem Arbeitsmarkt haben nach wie vor die ungelernten und gering qualifizierten Kräfte zu kämpfen; so konnten ca. 47% aller Vorgemerkten keinen bzw. nicht mehr als einen Pflichtschulabschluss vorweisen Zuwachsrate bei Ausländern (+12,7%) fast dreimal so hoch als bei Inländern (+4,3%) die Problemlage verschärfte sich außerdem mit zunehmendem Alter: während die unter 20- Jährigen noch auf ein leichtes Minus verweisen konnten, musste bei den über 45-Jährigen ein Anstieg von beinahe 10% hingenommen werden trotzdem schnitt Vorarlberg im Bundesvergleich mit Abstand am besten ab, da die Zuwachsrate ansonsten überall die 10%-Marke überschritt (Österreich: +15,5%) ARBEITSLOSENQUOTE: insgesamt: 6,0% (vorläufige Daten) Männer: 5,7% Frauen: 6,4% Arbeitslosenquote reduzierte sich im Berichtsmonat von 6,4% auf 6,0% (Vorjahr: 5,8%) Quote erneut deutlich unter dem Bundesschnitt von 7,7%; noch besser als wir schnitten allerdings Oberösterreich (4,9%) und Salzburg (5,7%) ab GEMELDETE OFFENE STELLEN: insgesamt: um 241 (+15,0%) mehr als im Vormonat bzw. um 180 (-8,9%) weniger als im Vorjahr LEHRSTELLENMARKT: 185 (97 Männer und 88 Frauen) sofort verfügbaren vorgemerkten Lehrstellensuchenden standen insgesamt 139 sofort verfügbare gemeldete offene Lehrstellen gegenüber
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5 5 Vorgemerkte Arbeitslose Mit dem vorerst noch etwas zögerlichen Beginn der Vorsaison im Sommerfremdenverkehr verringerte sich die Zahl der vorgemerkten Arbeitslosen gegenüber dem Vormonat um 567 (-5,5%) auf insgesamt (4.914 Männer und Frauen). Somit sank der Arbeitslosenbestand wieder unter ; in den Monaten Jänner (10.185) und April (10.261) musste diese Marke heuer bereits überschritten werden. Am stärksten nahm die Arbeitslosigkeit in den Gaststättenberufen (-377) ab; danach folgten die Metall- (-56), Bau- (-49) und Handelsberufe (-37) sowie die TechnikerInnen (-21). Erwähnenswerte Anstiege erfolgten eigentlich nur in den Hilfsberufen (+28). Das Minus fiel bei den Männern (-298 = -5,7%) etwas höher aus als bei den Frauen (-269 = -5,3%). Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich die Vorgemerktenzahl jedoch um 599 oder 6,6%. Wie die folgende Grafik zeigt, hat die Zuwachsrate somit innert eines Monats von 2,2% auf 6,6% zugenommen. Vorgemerkte Arbeitslose bis April 2014: Veränderungsraten (relative Zu- bzw. Abnahme gegenüber dem jeweiligen Vorjahresmonat) in Vorarlberg und Österreich In erster Linie ist dies aber nicht auf eine konjunkturelle Verschlechterung, sondern auf eine Saisonverschiebung im Fremdenverkehr zurückzuführen. Auf Grund der späten Osterfeiertage
6 6 dauerte die Wintersaison heuer merklich länger; dadurch hat sich bei vielen Betrieben der Start in die Sommersaison verzögert. Ansonsten wird das Wirtschaftsgeschehen nach wie vor von gegenläufigen Faktoren (positive Wachstumssignale bei anhaltenden Spannungen) bestimmt, die sich in etwa die Waage halten. Deshalb ist auch die weitere Entwicklung (auch des Arbeitsmarktes) momentan recht schwer abzuschätzen. Festzustellen ist aber, dass das Wirtschaftswachstum zumindest mittelfristig - zu gering ist, um Arbeitslosigkeit wirklich reduzieren zu können. Auf Grund weltwirtschaftlicher Unsicherheiten (z.b. Schulden- und Eurokrise) ist bei den Unternehmen bei Neueinstellungen nach wie vor eine gewisse Vorsicht und Zurückhaltung spürbar. Dennoch rechnen die Wirtschaftsforscher heuer mit einer weiteren leichten Konjunkturbelebung, die allerdings noch zu keiner Reduzierung sondern lediglich zu einem verringerten Anstieg - der Arbeitslosigkeit führen soll. Die bisherigen Ergebnisse bestätigen diese Einschätzungen. Auf Bundesländerbasis gibt es eigentlich nur eine - vom Institut Synthesis im Auftrag des AMS Österreichs erstellte - Prognose. Diese geht davon aus, dass sich die Zahl der unselbstständig Beschäftigten im Jahre 2014 um durchschnittlich (+1,5%) erhöhen wird. Da das Arbeitskräfteangebot aber noch stärker ansteigen soll, wird bei der Arbeitslosigkeit im Jahresdurchschnitt mit einem nochmaligen Plus von 300 (+3,3%) gerechnet. VORGEMERKTE ARBEITSLOSE INSGESAMT MÄNNER FRAUEN Bludenz Bregenz Dornbirn Feldkirch Vorarlberg Wie die folgenden Daten zeigen, nahm die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahr in allen vier Bezirken zu, wobei sich die Zuwachsraten zwischen 4,5% (Bludenz) und 9,5% (Bregenz) bewegten. Bludenz: +83 = +4,5% Dornbirn: +102 = +4,7% Bregenz: +290 = +9,5% Feldkirch: +124 = +6,2% Durch die bereits erwähnte Saisonverschiebung musste bei der Betrachtung nach Berufsgruppen der größte Anstieg in den Gaststättenberufen (+141) in Kauf genommen werden. Erwähnenswerte Zunahmen ergaben sich zudem noch in den Büro- (+107), Hilfs- (+91), Reinigungs- (+66) und Handelsberufen (+49). Da die Anstiege vorrangig in den Dienstleistungsberufen erfolgten, war das Plus bei den Frauen (+356 = +8,0%) deutlich höher als bei den Männern (+243 = +5,2%).
7 7 Vorgemerkte Arbeitslose nach zusammengefassten Berufsgruppen und Geschlecht (Stichtag: jeweils Ende Mai) dar. mit Veränderung Einstellzus. absolut relativ INSGESAMT Hilfsberufe allgemeiner Art ,8% Hotel-, Gaststätten- und Küchenberufe ,2% allgemeine Büroberufe ,3% Handelsberufe ,9% Metall- und Elektroberufe ,5% Reinigungsberufe ,5% Bauberufe ,3% Gesundheitsberufe ,1% Verkehrsberufe ,4% TechnikerInnen ,5% Lehr- und Kulturberufe ,8% Maschinist(en)innen, Heizer/innen ,7% Textilberufe ,9% Haushälter/innen Hauswarte ,6% MÄNNER Hilfsberufe allgemeiner Art ,6% Hotel-, Gaststätten- und Küchenberufe ,1% Metall- und Elektroberufe ,1% Bauberufe ,5% allgemeine Büroberufe ,9% Handelsberufe ,7% Verkehrsberufe ,0% TechnikerInnen ,0% Maschinist(en)innen, Heizer/innen ,0% Lehr- und Kulturberufe ,5% Holzverarbeiter und verwandte Berufe ,3% FRAUEN Hotel-, Gaststätten- und Küchenberufe ,2% allgemeine Büroberufe ,6% Hilfsberufe allgemeiner Art ,2% Handelsberufe ,9% Reinigungsberufe ,0% Gesundheitsberufe ,8% Lehr- und Kulturberufe ,1% Friseur(e)innen, Schönheitspfleger/innen u ,9% Textilberufe ,6% TechnikerInnen ,3% BekleidungsherstellerInnen ,2%
8 8 Mit den meisten und größten Problemen auf dem Arbeitsmarkt haben nach wie vor die ungelernten und gering qualifizierten Kräfte zu kämpfen. Über 47% aller in Vorarlberg vorgemerkten Arbeitslosen konnten keinen bzw. nicht mehr als einen Pflichtschulabschluss vorweisen. Bei diesen, ebenso wie bei Wiedereinsteigerinnen und ganz besonders bei Personen mit physischen und/oder psychischen Handicaps ergeben sich bei der (Wieder)Eingliederung ins Beschäftigtensystem die größten Schwierigkeiten. Mit 16,2% war auch der Anteil der Langzeitarbeitslosen (über 6 Monate) erheblich höher als vor einem Jahr (11,6%). Anteil der längerfristig vorgemerkten Arbeitslosen (über 6 Monate) an den Arbeitslosen insgesamt sowie deren durchschnittliche Vormerkdauer (= dvmd) bis unter 20 Jahre 0,4% der insgesamt 258 Arbeitslosen (dvmd: 38 Tage) 20 bis unter 25 Jahre 2,2% der insgesamt Arbeitslosen (dvmd: 49 Tage) 25 bis unter 30 Jahre 11,5% der insgesamt Arbeitslosen (dvmd: 84 Tage) 30 bis unter 35 Jahre 13,7% der insgesamt Arbeitslosen (dvmd: 89 Tage) 35 bis unter 40 Jahre 14,5% der insgesamt Arbeitslosen (dvmd: 94 Tage) 40 bis unter 45 Jahre 15,8% der insgesamt Arbeitslosen (dvmd: 95 Tage) 45 bis unter 50 Jahre 17,9% der insgesamt Arbeitslosen (dvmd: 104 Tage) 50 bis unter 55 Jahre 21,9% der insgesamt Arbeitslosen (dvmd: 113 Tage) 55 bis unter 60 Jahre 29,9% der insgesamt 988 Arbeitslosen (dvmd: 137 Tage) 60 bis unter 65 Jahre 41,8% der insgesamt 297 Arbeitslosen (dvmd: 184 Tage) 65 Jahre und älter 36,4% der insgesamt 11 Arbeitslosen (dvmd: 148 Tage) INSGESAMT 16,2% der insgesamt Arbeitslosen (dvmd: 96 Tage) MÄNNER 19,1% der insgesamt Arbeitslosen (dvmd: 105 Tage) FRAUEN 13,1% der insgesamt Arbeitslosen (dvmd: 87 Tage) Die Gefahr langzeitarbeitslos zu werden, nimmt mit fortschreitendem Lebensalter kontinuierlich zu. Bei den über 45-Jährigen standen 24,4% aller Arbeitslosen länger als ein halbes Jahr in Vormerkung; bei den unter 25-Jährigen betrug dieser Prozentsatz hingegen lediglich 1,9%. Wie die folgenden Zahlen zeigen, gestaltete sich die Entwicklung nach Altersgruppen sehr unterschiedlich. Während die unter 20-Jährigen noch auf einen leichten Rückgang verweisen konnten, musst bei den über 45-Jährigen ein Anstieg von beinahe 10% hingenommen werden. 15 bis unter 20 Jahre: -10 = -3,7% 20 bis unter 25 Jahre: +21 = +1,9% 25 bis unter 45 Jahre: +259 = +5,9% 45 Jahre und älter: +329 = +9,8% Bei den unter 20-Jährigen verringerte sich die Zahl der vorgemerkten Arbeitslosen gegenüber dem Vormonat um 7 (-2,6%) auf insgesamt 258 (133 Männer und 125 Frauen). Dabei erfolgten die meisten Vormerkungen in den Hilfs- (60), Gaststätten- (46), Handels- (40), Bau- (22), Metall- (21) und Büroberufen (19). Im Vergleich zum Vorjahr verzeichnete diese Altersgruppe wie bereits erwähnt als einzige noch einen Rückgang (-10 = -3,7%). Diese erfreuliche Entwicklung wurde einerseits durch
9 9 geburtenschwächere Jahrgänge begünstigt, andererseits aber auch durch gezielte Eingliederungs- und Förderangebote erreicht. So besuchten insgesamt 406 (um 7 weniger als vor einem Jahr) unter 20-Jährige am Monatsende eine Schulungsveranstaltung. Bei den 20- bis unter 25-Jährigen reduzierte sich der Arbeitslosenbestand im Berichtsmonat um 67 (-5,7%) auf insgesamt (566 Männer und 546 Frauen). Bei den 20- bis unter 25-Jährigen ließen sich die meisten Arbeitslosen in den folgenden Berufsgruppen (Berufswunsch) vormerken: INSGESAMT MÄNNER FRAUEN Hilfsberufe allgemeiner Art Hotel-, Gaststätten- und Küchenberufe Handelsberufe allgemeine Büroberufe Metall- und Elektroberufe Bauberufe TechnikerInnen Gegenüber dem Vorjahr nahm die Arbeitslosigkeit leicht nämlich um 21 oder 1,9% - zu; außer den unter 20-Jährigen konnte aber keine andere Altersgruppe eine ähnlich günstige Entwicklung aufweisen. Bei den Ausländern nahm die Vorgemerktenzahl gegenüber dem Vormonat um 281 oder überdurchschnittliche 9,1% auf insgesamt (1.512 Männer und Frauen) ab. Darunter stammten knapp mehr als die Hälfte entweder aus der Türkei (insgesamt 758) oder aus den Staaten des ehemaligen Jugoslawiens (insgesamt 656). Mit 583 verzeichneten zudem noch die deutschen Staatsbürger merkliche Vorgemerktenbestände. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich die Arbeitslosenzahl bei den Ausländern um 317 oder 12,7%. Die Zuwachsrate fiel hier somit fast dreimal so hoch aus als bei den Inländern (+4,3%). Vorrangig ist diese unterschiedliche Entwicklung sicherlich darauf zurückzuführen, dass unter den Personen mit nicht österreichischer Staatsbürgerschaft vermehrt gering Qualifizierte vertreten sind. Am Monatsende-Stichtag nahmen zudem noch insgesamt (1.207 Männer und Frauen) Personen an diversen Schulungen des Arbeitsmarktservice Vorarlberg teil; zahlenmäßig ergab sich im Vergleich zum Vorjahr (-3) so gut wie keine Änderung. Trotz des merklichen Anstiegs schnitt Vorarlberg wie die Grafik auf der folgenden Seite zeigt - im Bundesvergleich noch immer mit Abstand am besten ab. Ansonsten lag die Zuwachsrate in keinem anderen Bundesland unter der 10% Marke. Österreichweit nahm die
10 10 Arbeitslosigkeit gegenüber dem Mai 2013 um 15,5% zu; in Kärnten um 10,0%, im Tirol um 12,0%, in der Steiermark um 13,1%, im Burgenland um 13,2%, in Niederösterreich um 13,4%, in Salzburg um 15,2%, in Oberösterreich um 19,5% und in Wien um 19,7%. Relative Veränderungen der Arbeitslosenzahlen im Vergleich zum Vorjahr nach Bundesländern (Stichtag: jeweils Ende Mai) Dynamik der Arbeitslosigkeit Im Berichtsmonat erfolgten bei den Dienststellen des Vorarlberger Arbeitsmarktservice insgesamt (Vorjahr 2.691) neue Arbeitslosenmeldungen. Im selben Zeitraum gingen insgesamt (Vorjahr 3.890) Personen aus der Arbeitslosigkeit ab. Die durchschnittliche (abgeschlossene) Verweildauer der Abgänge betrug 84 (Vorjahr 75) Tage. Die durchschnittliche (bisherige) Vormerkdauer der am Monatsende noch arbeitslosen Personen lag bei 96 (Vorjahr 85)Tagen; somit waren beide Laufzeiten deutlich höher als im Vorjahr.
11 11 Arbeitslosenquote (vorläufige Daten) Die Arbeitslosenquote reduzierte sich im Berichtsmonat von 6,4% auf 6,0% (Vorjahr 5,8%) und war bei den Frauen mit 6,4% spürbar höher als mit 5,7% bei den Männern. Wie die folgende Grafik zeigt, lag die Arbeitslosenquote in Vorarlberg auch Ende Mai deutlich unter dem Schnitt aller Bundesländer (7,7%). Noch besser als wir schnitten allerdings Oberösterreich (4,9%) und Salzburg (5,7%) ab. Unter dem Österreich-Schnitt lag die Quote zudem noch in der Steiermark (7,0%), im Burgenland (7,2%) sowie in Niederösterreich (7,3%); knapp darüber im Tirol (7,8%), deutlich hingegen in Kärnten (9,2%) und in Wien (10,8%) musste sogar die 10%-Marke überschritten werden. Vorläufige Arbeitslosenquoten nach Bundesländern (Stichtag: jeweils Ende Mai)
12 12 Gemeldete offene Stellen Die Zahl der beim Arbeitsmarktservice Vorarlberg gemeldeten offenen Stellen erhöhte sich gegenüber dem Vormonat um 241 (+15,0%) auf insgesamt Merkliche Zunahmen erfolgten dabei vor allem in den Gaststätten- (+104), Metall- (+60) und Gesundheitsberufen (+32). Abnahmen zudem in deutlich geringerem Ausmaß - waren demgegenüber nur in ganz wenigen Berufsgruppen zu verzeichnen (Hilfsberufe -13, Handelsberufe -12). Gemeldete offene Stellen nach zusammengefassten Berufsgruppen (Stichtag: jeweils Ende Mai) Veränderung absolut relativ Metall- und Elektroberufe ,4% Hotel-, Gaststätten- und Küchenberufe ,0% Handelsberufe ,3% Bauberufe ,3% Hilfsberufe allgemeiner Art ,4% Gesundheitsberufe ,5% TechnikerInnen ,3% allgemeine Büroberufe ,9% Verkehrsberufe ,0% Reinigungsberufe ,1% Holzverarbeiter und verwandte Berufe ,0% Im Vergleich zum Vorjahr verringerte sich das Stellenangebot dennoch um 180 oder 8,9%. Deutlichen Abnahmen in den Bau- (-140) und Metallberufen (-123) sowie bei den TechnikerInnen (-40) standen Zuwächse in den Gaststätten- (+63), Handels- (+44) und Gesundheitsberufen (+42) gegenüber. Dynamik des Stellenmarktes Dem Vorarlberger Arbeitsmarktservice wurden von den Betrieben im Laufe des Berichtsmonats insgesamt (Vorjahr 1.236) zu besetzende Arbeitsplätze neu gemeldet. Im selben Zeitraum konnten insgesamt (Vorjahr 1.413) Stellen in Abgang genommen werden; bei fast 63% erfolgte die Erledigung dabei innerhalb eines Monats und die durchschnittliche abgeschlossene Laufzeit lag bei 30 (Vorjahr 20) Tagen. Beim noch verfügbaren Stellenbestand war die durchschnittliche (bisherige) Laufzeit mit 39 (Vorjahr 43) Tagen etwas höher.
13 13 Die wichtigsten Arbeitsmarktkennzahlen Ende Bestand Veränderung gegenüber dem am Vormonat Vorjahr Monatsende absolut relativ absolut relativ Z ,9% ,7% Unselbstständig Beschäftigte* M ,8% ,2% F ,0% ,4% Z ,5% ,6% vorgemerkte Arbeitslose M ,7% ,2% F ,3% ,0% Z ,6% -10-3,7% 15 bis unter 20 Jahre M ,2% +7 +5,6% F ,1% ,0% Z ,7% ,9% 20 bis unter 25 Jahre M ,4% ,8% F ,8% -15-2,7% Z ,2% ,9% 25 bis unter 45 Jahre M ,5% ,3% F ,0% ,6% Z ,8% ,8% 45 Jahre und älter M ,1% ,4% F ,5% ,2% Z ,1% ,7% Ausländer M ,9% ,8% F ,3% ,5% Z ,3% ,9% länger als 6 Monate arbeitslos M ,4% ,1% F ,0% ,6% Z ,2% ,2% davon: 6 bis 12 Monate arbeitslos M ,6% ,6% F ,5% ,9% Z ,3% ,7% über 12 Monate arbeitslos M ,1% ,4% F ,8% ,1% Z ,9% -3-0,1% SchulungsteilnehmerInnen M ,6% ,5% F ,6% -32-2,0% Z 6,0% -0,4 +0,2 Arbeitslosenquote* M 5,7% -0,4 +0,2 F 6,4% -0,4 +0,3 15 bis 20 Jahre* Z 2,9% -0,1-0,1 20 bis 25 Jahre* Z 6,8% -0,4 +0,1 25 bis 40 Jahre* Z 6,2% -0,4 +0,2 40 bis 50 Jahre* Z 5,5% -0,3 +0,3 50 Jahre und älter* Z 7,0% -0,3 +0,5 gemeldete offene Stellen Z ,0% ,9% Stellenandrang ** Z 5,2-1,2 +0,7 Z ,1% ,3% sofort verfügbare Lehrstellensuchende M ,0% ,2% F ,5% +2 +2,3% sofort verfügbare offene Lehrstellen Z ,8% ,5% * Schätzung - die geschätzten Beschäftigtendaten werden dann zur Berechnung der Arbeitslosenquoten herangezogen ** Zahl der auf eine offene Stelle entfallenden Arbeitslosen
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15 15 Der Vorarlberger Arbeitsmarkt im Jahresvergleich 2014/ Unselbstständig Beschäftigte Vorgemerkte Arbeitslose Gemeldete offene Stellen Zugänge in die Arbeitslosigkeit Zugänge offener Stellen Abgänge aus der Arbeitslosigkeit Abgänge offener Stellen
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