Juli Auskünfte: Manfred Ritter: Tel.: /
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1 Auskünfte: Manfred Ritter: Tel.: /
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3 3 Der Vorarlberger Arbeitsmarkt im - kurz zusammengefasst UNSELBSTSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE insgesamt: 151,500 (geschätzte Daten) Männer: Frauen: kräftige, großteils saisonbedingte (Hauptsaison im Fremdenverkehr, vorübergehende Arbeitsaufnahmen von Ferialkräften und Praktikanten aber auch Neueintritte von Schulabgängern) Erhöhung gegenüber dem Vormonat um ca noch nie zuvor wurden in Vorarlberg so viele Beschäftigungsverhältnisse ausgewiesen im Vergleich zum Vorjahr wird der Bestand ebenfalls um ca (+3,0%) zunehmen dabei werden die Metallbe- und verarbeitung (+900), das Gastgewerbe (+500) sowie der Handel (+450) auf die merklichsten Ausweitungen verweisen können VORGEMERKTE ARBEITSLOSE: insgesamt: Männer: Frauen: zahlenmäßig nur minimale Änderung gegenüber dem Vormonat; innerhalb der Berufsgruppen fielen die Verschiebungen aber deutlicher aus: saisonbedingtes Minus in den Gaststättenberufen, Plus in den Lehr-, Büro- und Gesundheitsberufen (Schulabgänger) gegenüber dem Vorjahr reduzierte sich die Vorgemerktenzahl um oder 16,3% Rückgangsrate merklich niedriger als den vorangegangenen Monaten, wobei zu bemerken ist, dass die Bestände schon im Juli 2010 um gut 10% unter dem Vorjahresniveau lagen der aktuelle Vorgemerktenbestand war noch immer um 475 höher als im Vergleichsmonat vor der Krise; unter Einrechnung der SchulungsteilnehmerInnen sind gegenüber dem Juli 2008 fast (+11,3%) Personen mehr auf Jobsuche Abnahmen in allen Alters- und wichtigen Berufsgruppen: absolut am stärksten in den Büro-, Hilfs-, Handels- und Metallberufen; relativ dagegen bei den TechnikerInnen sowie den Metall-, Verkehrs-, Bau-, Büro-und Handelsberufen; diese Auflistung zeigt, dass der Aufschwung auf einer breiten Basis steht und eigentlich alle Wirtschaftszweige erfasst hat Entwicklung bei uns zuletzt deutlich besser als auf Bundesebene; im Vorjahresvergleich konnte Vorarlberg erneut (wie in allen vorangegangenen Monaten dieses Jahres) auf die mit Abstand höchste Rückgangsrate aller Bundesländer (Österreich: -0,9%) verweisen ARBEITSLOSENQUOTE: insgesamt: 4,8% (vorläufige Werte) Männer: 4,2% Frauen: 5,4% die Arbeitslosenquote reduzierte sich im Juli von 4,9% auf 4,8% (Vorjahr 5,8%) Arbeitslosenquote erneut spürbar günstiger als im österreichischen Schnitt (5,6%) GEMELDETE OFFENE STELLEN: insgesamt: um 59 (+2,9%) mehr als vor einem Monat und um 457 (+27,6%) mehr als vor einem Jahr LEHRSTELLENMARKT: 205 (114 Männer und 91 Frauen) sofort verfügbaren vorgemerkten Lehrstellensuchenden standen insgesamt 99 sofort verfügbare gemeldete offene Lehrstellen gegenüber
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5 5 Unselbstständig Beschäftigte* Die Zahl der unselbstständig Beschäftigten (gezählt werden in den Ausweisungen des Hauptverbandes eigentlich die Beschäftigtenverhältnisse) wird sich gegenüber dem Vormonat voraussichtlich um auf ca ( Männer und Frauen) erhöhen. Dieser doch recht kräftige Anstieg kam durch in erster Linie durch folgende Komponenten zustande: - saisonbedingte Arbeitsaufnahmen zum Beginn der Hauptsaison im Fremdenverkehr - konjunkturbedingte (zusätzliche) Arbeitsaufnahmen; darunter fallen auch Neueintritte von Schulabgängern ins Erwerbsleben - vorübergehende (zeitlich befristete) Arbeitsaufnahmen von Ferialkräften und Praktikanten Nie zuvor wurden in Vorarlberg so viele Beschäftigungsverhältnisse ausgewiesen wie an diesem Monatsende. Im Vergleich zum Vorjahr wird die Beschäftigtenzahl ebenfalls um ca oder 3,0% zunehmen. Dabei werden die Metallbe- und verarbeitung (+900), das Gastgewerbe (+500) sowie der Handel (+450) auf die merklichsten Ausweitungen verweisen können. * Die Ausführungen zu den Beschäftigten basieren auf Schätzungen des AMS Vorarlberg bzw. einem bundesweiten Prognosemodell (die geschätzte Beschäftigtenzahl wird auch zur Berechnung der vorläufigen Arbeitslosenquote verwendet). Endgültige Daten werden dann ab Mitte des Folgemonats zur Verfügung stehen. Vorgemerkte Arbeitslose Zahlenmäßig veränderte sich der Bestand der vorgemerkten Arbeitslosen im Berichtsmonat nur um 8 (-0,1%) auf insgesamt (3.642 Männer und Frauen). Einem leichten Minus bei den Männern (-35 = -1,0%) stand ein noch geringeres Plus bei den Frauen (+27 = +0,7%) gegenüber. Innerhalb der einzelnen Berufsgruppen fielen die Verschiebungen teilweise aber deutlicher aus. Saisonbedingt ergab sich in den Gaststättenberufen (-233) ein merklicher Rückgang, während in den anderen Berufsgruppen hauptsächlich auf Grund der erstmaligen Vormerkung von SchulabgängerInnen die Zunahmen überwogen. Die stärksten Anstiege verzeichneten dabei die Büro- (+141), Lehr- (+55) und Gesundheitsberufe (+42). Im Vergleich zum Vorjahr reduzierte sich die Vorgemerktenzahl jedoch um oder 16,3%. Wie die Grafik auf der folgenden Seite zeigt, war die Rückgangsrate merklich niedriger als in den vorangegangenen Monaten; hier ist allerdings zu berücksichtigen, dass die Bestände schon im Juli 2010 um mehr als (-10,7%) unter dem Niveau des Vorjahres lagen. Der aktuelle Vorgemerktenbestand war aber immer noch um 475 (+6,7%) höher als im Vergleichsmonat vor der Krise. Unter Einrechnung der SchulungsteilnehmerInnen sind gegenüber dem Juli 2008 sogar 946 (+11,3%) Personen mehr auf Jobsuche.
6 6 Vorgemerkte Arbeitslose: Veränderungsraten (relative Zu- bzw. Abnahme gegenüber dem jeweiligen Vorjahresmonat) in Vorarlberg und Österreich +50,0% +40,0% +30,0% Vorarlberg Österreich +20,0% +10,0% +0,0% -10,0% -20,0% -30,0% Zuletzt wurden die Wirtschaftsprognosen mehrheitlich angehoben und nunmehr rechnen im heurigen Jahr alle Experten mit einem Rückgang der Arbeitslosigkeit. Dies gilt auch für die im Auftrag des AMS Österreich von Synthesis-Forschung durchgeführte Arbeitsmarktvorschau, die auch Bundesländerergebnisse liefert. Nachdem hier für Vorarlberg im Jahresdurchschnitt ursprünglich noch ein leichter Anstieg erwartet wurde, wird nunmehr eine Reduktion von 14% prognostiziert; dies entspricht jetzt viel eher unseren internen Erwartungen. Gegenüber dem Vorjahr verringerte sich die Arbeitslosenzahl bei den Männern (-910 = -20,0%) wesentlich stärker als bei den Frauen (-567 = -12,6%). Im Vorjahresvergleich verzeichneten auch so gut wie alle Berufsgruppen Abnahmen; die merklichsten erfolgten dabei absolut in den Büro- (-293), Hilfs- (-226), Handels- (212) und Metallberufen (-170). Relativ dagegen bei den TechnikerInnen (-21,8%) weiters in den Metall- (-20,8%), Verkehrs- (-19,5%), Bau- (-19,4%), Büro- (-18,7%) und Handelsberufen (-18,4%). Diese Auflistung zeigt, dass der Aufschwung auf einer breiten Basis steht und eigentlich alle Wirtschaftszweige erfasst hat.
7 7 Vorgemerkte Arbeitslose nach zusammengefassten Berufsgruppen und Geschlecht (Stichtag: jeweils Ende Juli) 2011 dar. EZ* 2010 INSGESAMT Veränderung absolut relativ Hilfsberufe allgemeiner Art ,5% allgemeine Büroberufe ,7% Handelsberufe ,4% Hotel-, Gaststätten- und Küchenberufe ,9% Metall- und Elektroberufe ,8% Lehr- und Kulturberufe ,4% Reinigungsberufe ,2% Gesundheitsberufe ,6% Bauberufe ,4% TechnikerInnen ,8% Verkehrsberufe ,5% Textilberufe ,2% MÄNNER Hilfsberufe allgemeiner Art ,2% Metall- und Elektroberufe ,6% allgemeine Büroberufe ,5% Hotel-, Gaststätten- und Küchenberufe ,2% Bauberufe ,0% Handelsberufe ,1% TechnikerInnen ,1% Verkehrsberufe ,5% Textilberufe ,7% FRAUEN allgemeine Büroberufe ,5% Handelsberufe ,4% Hilfsberufe allgemeiner Art ,8% Hotel-, Gaststätten- und Küchenberufe ,4% Reinigungsberufe ,1% Gesundheitsberufe ,8% Lehr- und Kulturberufe ,6% EZ = Einstellzusage
8 8 Vorgemerkte Arbeitslose nach Bezirken und Geschlecht (Stichtag: jeweils Ende Juli) VORGEMERKTE ARBEITSLOSE INSGESAMT MÄNNER FRAUEN Bludenz Bregenz Dornbirn Feldkirch Vorarlberg Wie die folgenden Zahlen zeigen, nahmen die Vorgemerktenbestände im Vergleich zum Vorjahr auch in allen 4 Bezirken merklich ab; mit Abstand am stärksten aber sowohl absolut als auch relativ - in Feldkirch. Bludenz: -184 = -14,4% Dornbirn: -359 = -14,9% Bregenz: -313 = -11,5% Feldkirch: -621 = -23,2% Grundsätzlich sind von Arbeitslosigkeit gering qualifizierte Personen überproportional stark betroffen; so wiesen am Monatsende 45,0% aller Vorgemerkten keinen bzw. nicht mehr als einen Pflichtschulabschluss auf. Gegenüber dem Vorjahr haben sich die Bestände allerdings auch hier stark reduziert (-17,1%). Diese, ebenso wie BerufsanfängerInnen, WiedereinsteigerInnen und ganz besonders Personen mit physischen und/oder psychischen Handicaps haben auf dem Arbeitsmarkt mit den größten Schwierigkeiten zu kämpfen. Dieser Personenkreis ist sicherlich auch verstärkt von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen; erfreulicherweise konnten die Bestände hier im Laufe des Jahres stark reduziert werden und die Rückgangsraten lagen jeweils weit über dem Schnitt. Dies ist sicherlich zu einem guten Teil auf ein Aktionsprogramm des AMS Vorarlberg zurück zu führen, dass eine Reduzierung der Langzeitarbeitslosigkeit sowie eine Verkürzung der Vormerkdauer vorsieht (diese konnte gegenüber dem Juli 2010 um 41 Tage oder 30,8% auf 92 Tage gesenkt werden). Im Einzelnen stellte sich die Situation am Monatsende wie folgt dar: Länger als 6 Monate waren insgesamt (562 Männer und 465 Frauen) Arbeitslose vorgemerkt; gegenüber dem Vorjahr bedeutete dies eine Abnahme um 52,2% (-1.122). Zwischen 6 und 12 Monaten vorgemerkt waren insgesamt 933 (507 Männer und 426 Frauen) Personen; gegenüber dem Vorjahr ein Rückgang von 41,9% (-674). 94 (55 Männer und 39 Frauen) bzw. nurmehr 1,2% (im Vorjahr noch 6,0%) aller Arbeitslosen waren bereits länger als 12 Monate ohne Arbeit; gegenüber dem Vorjahr bedeutete dies ein Minus von 82,7% (-448).
9 9 Anteil der längerfristig vorgemerkten Arbeitslosen (über 6 Monate) an den Arbeitslosen insgesamt sowie deren durchschnittliche Vormerkdauer (= dvmd) bis unter 20 Jahre 0,0% der insgesamt 322 Arbeitslosen (dvmd: 43 Tage) 20 bis unter 25 Jahre 2,0% der insgesamt 990 Arbeitslosen (dvmd: 55 Tage) 25 bis unter 30 Jahre 9,6% der insgesamt Arbeitslosen (dvmd: 80 Tage) 30 bis unter 35 Jahre 12,8% der insgesamt 891 Arbeitslosen (dvmd: 89 Tage) 35 bis unter 40 Jahre 14,1% der insgesamt 860 Arbeitslosen (dvmd: 95 Tage) 40 bis unter 45 Jahre 14,2% der insgesamt 900 Arbeitslosen (dvmd: 96 Tage) 45 bis unter 50 Jahre 18,0% der insgesamt 938 Arbeitslosen (dvmd: 102 Tage) 50 bis unter 55 Jahre 19,2% der insgesamt 829 Arbeitslosen (dvmd: 107 Tage) 55 bis unter 60 Jahre 24,9% der insgesamt 635 Arbeitslosen (dvmd: 126 Tage) 60 bis unter 65 Jahre 30,2% der insgesamt 192 Arbeitslosen (dvmd: 155 Tage) 65 Jahre und älter 33,3% der insgesamt 3 Arbeitslosen (dvmd: 257 Tage) INSGESAMT 13,5% der insgesamt Arbeitslosen (dvmd: 92 Tage) MÄNNER 15,4% der insgesamt Arbeitslosen (dvmd: 97 Tage) FRAUEN 11,8% der insgesamt Arbeitslosen (dvmd: 86 Tage) Mit 13,5% war auch der Anteil der Langzeitarbeitslosen (über 6 Monate) an allen Vorgemerkten wiederum merklich niedriger als vor einem Jahr (23,7%). Die Gefahr langzeitarbeitslos zu werden, nimmt mit fortschreitendem Lebensalter kontinuierlich zu. Bei den über 50-Jährigen standen 22,7% aller Arbeitslosen länger als ein halbes Jahr in Vormerkung; bei den unter 25-Jährigen betrug dieser Prozentsatz hingegen lediglich 1,5%. Wie die folgenden Zahlen zeigen, nahm die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahr auch in allen Altersgruppen deutlich ab, wobei die Rückgangsraten erneut bei den Jüngsten sowie bei den Älteren unterdurchschnittlich waren. 15 bis unter 20 Jahre: -29 = -8,3% 20 bis unter 25 Jahre: -220 = -18,2% 25 bis unter 40 Jahre: -551 = -16,5% 40 bis unter 50 Jahre: -438 = -19,2% 50 Jahre und älter: -239 = -12,6% Durch weitere Vormerkung von SchulabgängerInnen erhöhte sich die Zahl der vorgemerkten Arbeitslosen bei den unter 20-Jährigen im Laufe des Berichtsmonats +22 (+7,3%) auf insgesamt 322 (144 Männer und 178 Frauen: diese Entwicklung ist in den Sommermonaten durchaus üblich. Die meisten Vormerkungen erfolgten hier in den Hilfs- (69), Handels- (47), Büro- (44), Gaststätten- (36), Metall- (33) und Bauberufen (30). Im Vergleich zum Vorjahr verringerte sich der Vorgemerktenbestand um 29 oder 8,3%; somit wiesen die unter 20-Jährigen wiederum die geringste Rückgangsrate auf und bei den Frauen (+8 = +4,7%) ergab sich sogar eine minimale Zunahme.
10 10 Mit 3,0% verfügten die unter 20-Jährigen - zumindest rechnerisch über die günstigste Arbeitslosenquote aller Altersgruppen; unter Berücksichtigung der unversorgten Lehrstellensuchenden ergäbe sich jedoch ein wesentlich höherer Wert. Auch bei den 20- bis unter 25-Jährigen nahm die Arbeitslosenzahl gegenüber dem Vormonat zu und zwar um 21 (+2,2%) auf insgesamt 990 (501 Männer und 489 Frauen). Bei den 20- bis unter 25-Jährigen ließen sich die meisten Arbeitslosen in den folgenden Berufsgruppen (Berufswunsch) vormerken: INSGESAMT MÄNNER FRAUEN Handelsberufe Hilfsberufe allgemeiner Art Metall- und Elektroberufe allgemeine Büroberufe Hotel-, Gaststätten- und Küchenberufe Bauberufe Im Vergleich zum Vorjahr reduzierte sich die Vorgemerktenzahl hier um 220 oder 18,2%. Mit 5,9% wiesen die 20- bis unter 25-Jährigen wie üblich - die höchste Arbeitslosenquote aller Altersgruppen auf. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass Fluktuations- und Saisonarbeitslosigkeit hier aus unterschiedlichen Gründen verstärkt auftritt. Überwiegend saisonbedingt verringerte sich die Arbeitslosenzahl bei den Ausländern gegenüber dem letzten Monat um 142 (-8,0%) auf insgesamt (875 Männer und 748 Frauen). Gut 55% aller arbeitslosen Ausländer stammten entweder aus der Türkei (insgesamt 535) oder aus den Staaten des ehemaligen Jugoslawiens (insgesamt 364) stammten. Mit 305 oder 18,8% verzeichneten zudem noch die deutschen Staatsbürger merkliche Vorgemerktenbestände. Im Vergleich zum Vorjahr nahm die Arbeitslosigkeit hier um 257 oder 13,7% ab. Somit fiel im Monat Juli die Rückgangsrate bei den Ausländern merklich niedriger aus als bei den Inländern (-17,0%). Am Monatsende-Stichtag nahmen insgesamt (826 Männer und 904 Frauen) Personen an diversen Schulungen des Arbeitsmarktservice Vorarlberg teil; gegenüber dem Vorjahr entsprach dies einem Minus von 67 oder 3,7%. Wie die Grafik auf der folgenden Seite zeigt, konnte Vorarlberg im Vergleich zum Vorjahr erneut (wie in allen vorangegangenen Monaten dieses Jahres) auf die mit Abstand höchste Rückgangsrate aller Bundesländer verweisen; danach folgten Oberösterreich (-8,4%),
11 11 Steiermark (-6,9%), Niederösterreich (-2,4%), Tirol (-1,9%), Salzburg (-0,7%) sowie das Burgenland (-0,5%). In Kärnten (+1,7%) sowie in Wien (+6,9%) hat sich die Arbeitslosigkeit hingegen im Jahresvergleich erhöht. Der Bundesschnitt ergab sich noch ein Minus von 0,9%. Relative Veränderungen der Arbeitslosenzahlen im Vergleich zum Vorjahr nach Bundesländern (Stichtag: jeweils Ende Juli) 10,0% 5,0% 0,0% V OÖ St NÖ T S B K W Ö -5,0% -10,0% -15,0% -20,0% -25,0% Dynamik der Arbeitslosigkeit Im Berichtsmonat erfolgten bei den Dienststellen des Vorarlberger Arbeitsmarktservice insgesamt (Vorjahr 2.685) neue Arbeitslosenmeldungen. Im selben Zeitraum gingen insgesamt 3377 (Vorjahr: 3.659) Personen aus der Arbeitslosigkeit ab. Die durchschnittliche (abgeschlossene) Verweildauer dieser Abgänge betrug 86 (Vorjahr: 107) Tage. Die durchschnittliche (bisherige) Vormerkdauer der am Monatsende noch arbeitslosen Personen war mit 92 (Vorjahr: 132) Tagen etwas höher. Beide Kennzahlen zur Laufzeit, vor allem aber die Vormerkdauer, waren erheblich kürzer als noch im Juli 2010.
12 12 Arbeitslosenquote Die (vorläufige) Arbeitslosenquote verringerte sich im Berichtsmonat minimal von 4,9% auf 4,8% und lag somit erneut wie auch im Sommer unter der 5%-Marke. Mit 4,2% war die Quote bei den Männern merklich niedriger als 5,4% bei den Frauen. Im Vergleich zum Vorjahr reduzierte sich die Arbeitslosenquote bei den Männern um 1,2%-Punkte und bei den Frauen um 0,9%-Punkte; insgesamt verbesserte sich die Quote um 1,0%-Punkte. Am Monatsende lag die Arbeitslosenquote in Vorarlberg neuerlich spürbar unter dem österreichischen Schnitt von 5,6%. Im Bundesländer-Ranking belegten wir wieder den 4. Rang. Wie die folgende Grafik zeigt, schnitten im Juli nur noch Salzburg (3,3%), Oberösterreich (3,6%) und Tirol (3,9%) besser ab als wir. Vorläufige Arbeitslosenquoten nach Bundesländern (Stichtag: jeweils Ende Juli) 10,0% 9,0% 8,0% 7,0% 6,0% 5,0% 4,0% 3,0% 2,0% 1,0% 0,0% S OÖ T V St NÖ B K W Ö
13 13 Gemeldete offene Stellen Die Zahl der beim AMS Vorarlberg gemeldeten offenen Stellen erhöhte sich gegenüber dem Vormonat nochmals um 59 oder 2,9% auf insgesamt Erwähnenswerten Zugängen in den Hilfs- (+80), Metall- (46) und Bauberufen (+33) standen Abgänge in den Gaststättenberufen (-73) sowie bei den TechnikerInnen (-39) gegenüber. Gemeldete offene Stellen nach zusammengefassten Berufsgruppen (Stichtag: jeweils Ende Juli) Veränderung absolut relativ Metall- und Elektroberufe ,0% Hilfsberufe allgemeiner Art ,8% Bauberufe ,9% Hotel-, Gaststätten- und Küchenberufe ,4% TechnikerInnen ,3% Handelsberufe ,6% allgemeine Büroberufe ,3% Holzverarbeiter und verwandte Berufe ,4% Im Vergleich zum Vorjahr nahm das Stellenangebot um 457 oder 27,6% zu. Dabei wiesen erneut alle wichtigen Berufsgruppen Zunahmen auf; die merklichsten kamen in den Metall- (+129), Hilfs- (+106), Gaststätten- (+70) und Bauberufen (+51) sowie bei den TechnikerInnen (+70) zustande. Dynamik des Stellenmarktes Dem Vorarlberger Arbeitsmarktservice wurden von den Betrieben im Laufe des Berichtsmonats insgesamt (Vorjahr: 1.721) zu besetzende Arbeitsplätze neu gemeldet. Im selben Zeitraum konnten insgesamt (Vorjahr: 1.570) Stellen in Abgang genommen werden; bei fasst 70% erfolgte die Erledigung dabei innerhalb eines Monats und die durchschnittliche abgeschlossene Laufzeit betrug 25 (Vorjahr: 29) Tage. Beim noch verfügbaren Stellenbestand fiel die durchschnittliche (bisherige) Laufzeit mit 46 (Vorjahr: 48) Tagen deutlich höher aus. Beide Laufzeiten waren aber auch bei den Stellen etwas niedriger als vor einem Jahr.
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15 15 Die wichtigsten Arbeitsmarktkennzahlen Ende Bestand Veränderung gegenüber dem am Vormonat Vorjahr Monatsende absolut relativ absolut relativ Z ,0% ,0% Unselbstständig Beschäftigte* M ,8% ,6% F ,3% ,6% Z ,1% ,3% vorgemerkte Arbeitslose M ,0% ,0% F ,7% ,6% Z ,3% -29-8,3% 15 bis unter 20 Jahre M ,8% ,4% F ,7% +8 +4,7% Z ,2% ,2% 20 bis unter 25 Jahre M ,5% ,2% F ,0% ,0% Z ,9% ,6% 25 bis unter 50 Jahre M ,7% ,2% F ,0% ,7% Z ,3% ,6% 50 Jahre und älter M ,0% ,0% F ,9% ,4% Z ,0% ,7% Ausländer M ,9% ,8% F ,4% -80-9,7% Z ,3% ,2% länger als 6 Monate arbeitslos M ,2% ,3% F ,8% ,8% Z ,1% ,9% davon: 6 bis 12 Monate arbeitslos M ,8% ,6% F ,2% ,1% Z ,1% ,7% über 12 Monate arbeitslos M ,0% ,3% F ,3% ,8% Z 4,8% -0,1-1,0 Arbeitslosenquote M 4,2% -0,2-1,2 F 5,4% -0,1-0,9 15 bis 20 Jahre ** Z 3,0% -0,1 +0,0 20 bis 25 Jahre ** Z 5,9% +0,0-1,1 25 bis 40 Jahre ** Z 5,0% +0,0-1,0 40 bis 50 Jahre ** Z 4,3% +0,1-1,1 50 Jahre und älter ** Z 5,5% -0,3-1,0 gemeldete offene Stellen Z ,9% ,6% Stellenandrang ** Z 3,6-0,1-1,9 Z ,5% ,9% sofort verfügbare Lehrstellensuchende M ,5% ,2% F ,0% ,2% sofort verfügbare offene Lehrstellen Z ,5% ,1% * Schätzung: Mit Jänner 2011 stellte der Hauptverband die Berechnung der Beschäftigtenstatistik um und dadurch werden sich auch rückwirkend (sowohl Vormonat als auch Vorjahr) Änderungen (insgeamt ca weniger) ergeben. Vorläufige Beschäftigtendaten gibt es nicht mehr; endgültige Daten sind ab ca. 20. des Folgemonats verfügbar. ** Zahl der auf eine offene Stelle entfallenden Arbeitslosen
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17 17 Der Vorarlberger Arbeitsmarkt im Jahresvergleich 2011/ Unselbstständig Beschäftigte Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Vorgemerkte Arbeitslose Gemeldete offene Stellen Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Zugänge in die Arbeitslosigkeit Zugänge offener Stellen Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Abgänge aus der Arbeitslosigkeit Abgänge offener Stellen Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Februar Auskünfte: Manfred Ritter: Tel.: /
Auskünfte: Manfred Ritter: Tel.: 05574 / 691-80201 1 2 3 Der Vorarlberger Arbeitsmarkt im - kurz zusammengefasst UNSELBSTSTÄNDIG BESCHÄFTIGTIGTE insgesamt: 148.000 (geschätzte Daten) Männer: 80.000 Frauen:
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Auskünfte: Manfred Ritter: Tel.: 05574 / 691-80201 2 Der Vorarlberger Arbeitsmarkt im April - kurz zusammengefasst UNSELBSTSTÄNDIG BESCHÄFTIGTIGTE insgesamt: 143.187 (vorläufige Daten) Männer: 79.421 Frauen:
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