August Auskünfte: Manfred Ritter: Tel.: /
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- Peter Meissner
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1 Auskünfte: Manfred Ritter: Tel.: /
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3 3 Der Vorarlberger Arbeitsmarkt im - kurz zusammengefasst UNSELBSTSTÄNDIG BESCHÄFTIGTIGTE insgesamt: (vorläufige Daten) Männer: Frauen: durch Abmeldungen von Ferialarbeitskräften aber auch durch das Ende der Hochsaison im Fremdenverkehr verringerte sich die Beschäftigtenzahl gegenüber Vormonat um gegenüber dem Vorjahr jedoch Zunahme um oder 1,5%; somit ist das Beschäftigtenniveau in etwa wieder gleich hoch wie vor dem Wirtschaftsabschwung im Jahre 2008 innert Jahresfrist erfolgten die merklichsten Ausweitungen im Dienstleistungssektor; abgesehen von der Textil- und Bekleidungsindustrie lagen die Personalstände aber auch im Produktionssektor in so gut wie allen Wirtschaftsklassen über dem Vorjahresniveau VORGEMERKTE ARBEITSLOSE: insgesamt: Männer: Frauen: saisonbedingte Zunahme gegenüber dem Vormonat um 679 (+7,5%) gegenüber dem Vorjahr Abnahme um oder 12,7%; das Minus war sowohl absolut als auch relativ nochmals höher als im letzten Monat und zum 2. mal in Folge konnte eine 2-stellige Rückgangsrate erreicht werden da das Plus bei den SchulungsteilnehmerInnen (+216) viel geringer war als das Minus bei den vorgemerkten Arbeitslosen (-1.416), kann in Vorarlberg im Vorjahresvergleich von einem deutlichen und echten Rückgang der Arbeitslosigkeit gesprochen werden abgesehen von den Gesundheits- und Lehrberufen verringerten sich die Arbeitslosenzahlen in allen wichtigen Berufsgruppen; am stärksten in den Metall- und Hilfsberufen die beruflichen Verschiebungen führten dazu, dass das Minus bei den Männern ( = -17,7%) deutlich höher war als jenes bei den Frauen (-394 = -7,3%) überdurchschnittlich hohe Rückgangsrate auch noch bei den Ausländern (18,1%) Personen (+14,4% gegenüber Vorjahr) nahmen an diversen Schulungen teil Arbeitslosigkeit erneut in allen Bundesländern unter dem Niveau des Vorjahres und Rückgangsrate nur in Salzburg (-17,2%) und der Steiermark (-16,4%) höher als bei uns ARBEITSLOSENQUOTE: insgesamt: 6,2% (vorläufige Werte) Männer: 5,6% Frauen: 6,9% im August erhöhte sich die Quote saisonbedingt von 5,7% auf 6,2 (Vorjahr: 7,1%) mit 5,6% schnitten die Männer deutlich besser ab als die Frauen mit 6,9% Arbeitslosenquote in Vorarlberg wieder etwas höher als im Bundesschnitt (5,9%) GEMELDETE OFFENE STELLEN: insgesamt: um 7 mehr als vor einem Monat sowie um 702 (+73,7%) mehr als vor einem Jahr LEHRSTELLENMARKT: 317 (158 Männer und 159 Frauen) sofort verfügbaren vorgemerkten Lehrstellensuchenden standen insgesamt 160 sofort verfügbare gemeldete offene Lehrstellen gegenüber
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5 5 Unselbstständig Beschäftigte In erster Linie durch die Abmeldung von Ferialarbeitskräften, teilweise aber auch durch das Ende der Hochsaison im Fremdenverkehr, verringerte sich die Zahl der unselbständig Beschäftigten (gezählt werden hier vom Hauptverband eigentlich die Beschäftigungsverhältnisse) im Laufe des Berichtsmonats um (-0,8%) auf insgesamt ( Männer und Frauen). Geringfügig höher war die Beschäftigtenzahl für den August in Vorarlberg zuvor nur im Jahre 2008 (insgesamt ); somit ist das Beschäftigtenniveau in etwa wieder gleich hoch wie vor dem letzten wirtschaftlichen Abschwung. Im Vergleich zum Vormonat fiel das Minus bei den Frauen (-705 = -1,0%) etwas höher aus als jenes bei den Männern (-561 = -0,7%). Der Vergleich mit dem Vorjahr zeigt, dass sich der Wirtschaftsaufschwung in der Beschäftigtenentwicklung bereits deutlich ablesen lässt. Gegenüber dem Vorjahr ergab sich hier nämlich eine Zunahme um oder 1,5%, wobei zahlenmäßig - keine großen Unterschiede zwischen Frauen ( = +1,7%) und Männern ( = +1,4%) zu bemerken waren. Nach Wirtschaftsklassen betrachtet erfolgten die merklichsten Ausweitungen nach wie vor im Dienstleistungssektor (hier wiederum am auffälligsten im öffentlichen Bereich). Abgesehen von der Textil- und Bekleidungsindustrie (-200) lagen die Personalstände aber auch im Produktionssektor in so gut wie allen Wirtschaftsklassen über dem Niveau des Vorjahres. Die Erholung zeigt sich auch bei den Arbeitskräfteüberlassern (+400); dieser Wirtschaftszweig ist bekanntermaßen ja besonders konjunkturanfällig und reagiert auf Veränderungen sowohl im positiven als auch im negativen Sinne besonders rasch und sensibel. Vorgemerkte Arbeitslose Wie in jedem Jahr erhöhte sich die Zahl der vorgemerkten Arbeitslosen im Laufe des Monats August auch heuer; dieses Mal um 679 (+7,5%) auf insgesamt (4.763 Männer und Frauen). Das Plus kam vor allem durch erstmalige Vormerkungen von Schulabgängern sowie durch das bereits erwähnte Ende der Hochsaison im Sommertourismus zustande. Die deutlichsten Anstieg mussten dabei in den Hilfs- (+187), Gaststätten- (+84), Reinigungs- (+81), Büro- (+70) und Handelsberufen (+68) hingenommen werden. Erwähnenswerte Rückgänge waren hingegen nicht zu verzeichnen. Mit 468 (+10,4%) fiel das Plus bei den Frauen wesentlich höher aus als mit 211 (+4,6%) bei den Männern. Dass diese Verschiebungen aber weitestgehend saisonbedingt waren, zeigt der Vergleich mit dem Vorjahr: innert Jahresfrist reduzierte sich die Zahl der vorgemerkten Arbeitslosen um oder 12,7%. Das Minus war somit sowohl absolut als auch relativ nochmals höher als im letzten Monat ( oder -10,7%). Wie die Grafik auf der nächsten Seite zeigt, konnte zum 2. mal in Folge eine 2-stellige Rückgangsrate erreicht werden. Wenn diese
6 6 erfreuliche Entwicklung anhält, könnte sich unter Umständen im Jahresdurchschnitt schon heuer ein leichtes Minus ausgehen. Im Durchschnitt der ersten achten Monate lag der Arbeitslosenbestand jedenfalls bereits um 1,4% (-154) unter dem Niveau des Vorjahres. Somit deutet einiges darauf hin, dass die Entwicklung noch besser ist als von den Wirtschaftsforschern, die ihre Prognosen zuletzt deutlich nach oben (Wirtschaftswachstum, Beschäftigte) bzw. unten (Arbeitslose, Arbeitslosenquote) revidiert haben, erwartet. Die im Auftrag des AMS Österreich von Synthesis-Forschung durchgeführte Arbeitsmarktvorschau, rechnet heuer im Jahresdurchschnitt für Vorarlberg nämlich noch mit einem leichten Anstieg (+200). Auf Grund einer spürbaren Erhöhung des Arbeitskräfteangebotes soll die Arbeitslosigkeit im vierten Quartal trotz weiter steigender Beschäftigung wieder leicht zunehmen. Für das Jahr 2011 rechnet Synthesis mit einer weiteren Zunahme des Vorgemerktenbestandes um durchschnittlich ca Unsere internen Erwartungen sehen allerdings sowohl was das heurige als auch das kommende Jahr betrifft - etwas optimistischer aus. Vorgemerkte Arbeitslose: Veränderungsraten (relative Zu- bzw. Abnahme gegenüber dem jeweiligen Vorjahresmonat) in Vorarlberg und Österreich +50,0% +40,0% Vorarlberg Österreich +30,0% +20,0% +10,0% +0,0% -10,0% -20,0%
7 7 Vorgemerkte Arbeitslose nach zusammengefassten Berufsgruppen und Geschlecht (Stichtag: jeweils Ende August) 2010 dar. EZ* 2009 INSGESAMT Veränderung absolut relativ Hilfsberufe allgemeiner Art ,6% allgemeine Büroberufe ,2% Handelsberufe ,8% Hotel-, Gaststätten- und Küchenberufe ,8% Metall- und Elektroberufe ,9% Reinigungsberufe ,1% Gesundheitsberufe ,6% TechnikerInnen ,0% Bauberufe ,1% Lehr- und Kulturberufe ,0% Verkehrsberufe ,2% Textilberufe ,3% MÄNNER Hilfsberufe allgemeiner Art ,7% Metall- und Elektroberufe ,2% allgemeine Büroberufe ,9% Bauberufe ,4% Handelsberufe ,0% Hotel-, Gaststätten- und Küchenberufe ,1% TechnikerInnen ,4% Verkehrsberufe ,9% Maschinist(en)innen, Heizer/innen ,2% Textilberufe ,4% Lehr- und Kulturberufe ,8% Holzverarbeiter und verwandte Berufe ,8% FRAUEN allgemeine Büroberufe ,7% Handelsberufe ,5% Hilfsberufe allgemeiner Art ,9% Hotel-, Gaststätten- und Küchenberufe ,7% Reinigungsberufe ,4% Gesundheitsberufe ,6% Lehr- und Kulturberufe ,0% Textilberufe ,6% Friseur(e)innen, Schönheitspfleger/innen ,5% EZ = Einstellzusage Abgesehen von den Gesundheits- (+37) und Lehrberufen (+6) verringerten sich die Vorgemerktenzahlen in allen wichtigen Berufsgruppen: am stärksten in den Metall- (-437),
8 8 Hilfs- (-344), Textil- (-178), Verkehrs- (-108), Bau- (-87) und Gaststättenberufen (-76). Diese Verschiebungen führten dazu, dass das Minus bei den Männern ( = -17,7%) viel höher war als jenes bei den Frauen (-394 = -7,3%). Vorgemerkte Arbeitslose nach Bezirken und Geschlecht (Stichtag: jeweils Ende August) VORGEMERKTE ARBEITSLOSE INSGESAMT MÄNNER FRAUEN Bludenz Bregenz Dornbirn Feldkirch Vorarlberg Wie die folgenden Zahlen zeigen, nahmen die Vorgemerktenbestände im Vergleich zum Vorjahr in allen 4 Vorarlberger Bezirken entscheidend ab und die Rückgangsrate überschritt jeweils die 10%-Marke; die regionalen Unterschiede fielen dabei eher bescheiden aus. Bludenz: -218 = -14,1% Dornbirn: -348 = -11,5% Bregenz: -403 = -11,9% Feldkirch: -447 = -13,9% Grundsätzlich sind von Arbeitslosigkeit gering qualifizierte Personen überproportional stark betroffen; so wiesen am Monatsende mehr als 45% aller Vorgemerkten keinen bzw. nicht mehr als einen Pflichtschulabschluss auf. Diese, ebenso wie BerufsanfängerInnen, WiedereinsteigerInnen und ganz besonders Personen mit physischen und/oder psychischen Handicaps, haben auf dem Arbeitsmarkt mit den größten Schwierigkeiten zu kämpfen. Dieser Personenkreis ist sicherlich auch verstärkt von Langzeitarbeitslosen betroffen und jene, die bereits länger als 1 Jahr in Vormerkung standen, wiesen im Vorjahresvergleich noch immer ein Plus auf; Tendenz zuletzt allerdings auch hier stark sinkend. Arbeitslose mit einer Vormerkdauer zwischen 6 und 12 Monaten konnten hingegen auf eine überdurchschnittlich hohe Rückgangsrate verweisen. Im Einzelnen stellte sich die Situation Ende August wie folgt dar: Länger als 6 Monate waren insgesamt (1.278 Männer und 974 Frauen) Arbeitslose vorgemerkt; gegenüber dem Vorjahr bedeutete dies eine Abnahme um 12,2% (-314). Zwischen 6 und 12 Monaten vorgemerkt waren insgesamt (889 Männer und 791 Frauen) Personen; gegenüber dem Vorjahr bedeutete dies ein Minus von 18,6% (-384). 572 (389 Männer und 183 Frauen) bzw. 5,9% aller Arbeitslosen waren bereits länger als 12 Monate ohne Arbeit; um 70 oder 13,9% mehr als vor einem Jahr. Mit 23,1% war der Anteil der Langzeitarbeitslosen (über 6 Monate) an allen Vorgemerkten nurmehr geringfügig höher als vor einem Jahr (23,0%).
9 9 Anteil der längerfristig vorgemerkten Arbeitslosen (über 6 Monate) an den Arbeitslosen insgesamt sowie deren durchschnittliche Vormerkdauer (= dvmd) bis unter 20 Jahre 1,6% der insgesamt 433 Arbeitslosen (dvmd: 51 Tage) 20 bis unter 25 Jahre 4,0% der insgesamt Arbeitslosen (dvmd: 65 Tage) 25 bis unter 30 Jahre 18,3% der insgesamt Arbeitslosen (dvmd: 110 Tage) 30 bis unter 35 Jahre 20,1% der insgesamt Arbeitslosen (dvmd: 117 Tage) 35 bis unter 40 Jahre 24,6% der insgesamt Arbeitslosen (dvmd: 131 Tage) 40 bis unter 45 Jahre 25,8% der insgesamt Arbeitslosen (dvmd: 138 Tage) 45 bis unter 50 Jahre 30,2% der insgesamt Arbeitslosen (dvmd: 146 Tage) 50 bis unter 55 Jahre 34,1% der insgesamt Arbeitslosen (dvmd: 164 Tage) 55 bis unter 60 Jahre 41,6% der insgesamt 752 Arbeitslosen (dvmd: 202 Tage) 60 bis unter 65 Jahre 54,9% der insgesamt 173 Arbeitslosen (dvmd: 278 Tage) 65 Jahre und älter 42,9% der insgesamt 7 Arbeitslosen (dvmd: 221 Tage) INSGESAMT 23,1% der insgesamt Arbeitslosen (dvmd: 128 Tage) MÄNNER 26,8% der insgesamt Arbeitslosen (dvmd: 144 Tage) FRAUEN 19,6% der insgesamt Arbeitslosen (dvmd: 114 Tage) Die Gefahr langzeitarbeitslos zu werden, nimmt mit fortschreitendem Lebensalter kontinuierlich zu. Bei den über 50-Jährigen standen 38,7% aller Arbeitslosen länger als ein halbes Jahr in Vormerkung; bei den unter 25-Jährigen betrug dieser Prozentsatz hingegen lediglich 3,4%. Wie die folgenden Zahlen zeigen, nahm die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahr auch in allen Altersgruppen deutlich ab und die Rückgangsrate lag nur noch bei den über 50- Jährigen (knapp) unter der 10%-Marke. Aber auch hier fiel auf, dass die Unterschiede zwischen den Altersgruppen nicht gravierend waren und vom Wirtschaftsaufschwung somit alle profitiert haben. 15 bis unter 20 Jahre: -67 = -13,4% 20 bis unter 25 Jahre: -190 = -12,5% 25 bis unter 40 Jahre: -553 = -13,4% 40 bis unter 50 Jahre: -399 = -14,2% 50 Jahre und älter: -207 = -9,4% Durch die erstmalige Vormerkung von Schulabgängern nahm die Zahl der vorgemerkten Arbeitslosen bei den unter 20-Jährigen im Berichtsmonat überdurchschnittlich stark nämlich um 23,4% (+82) auf insgesamt 433 (213 Männer und 220 Frauen) - zu. Die meisten Vormerkungen erfolgten dabei in den Hilfs- (82), Handels- (77), Büro- (55), Gaststätten- (46), Metall- (39) und Bauberufen (35). Im Vergleich zum Vorjahr verringerte sich der Vorgemerktenbestand in dieser Altersgruppe aber um 67 oder 13,4%; das relative Minus war somit sogar etwas höher als im Schnitt aller Altersgruppen. Allerdings wurden hier auch die Schulungsteilnahmen (+78) überdurchschnittlich stark ausgeweitet. Wenn man beide Zahlen zusammen zählt, war das Potential bei den unter 20-Jährigen sogar noch leicht höher als vor einem Jahr. In allen anderen Altersgruppen konnte hingegen von einem echten Rückgang der Arbeitslosigkeit gesprochen werden.
10 10 Mit 3,7% verfügten die unter 20-Jährigen - zumindest rechnerisch über die günstigste Arbeitslosenquote aller Altersgruppen; unter Berücksichtigung der unversorgten Lehrstellensuchenden ergäbe sich jedoch ein wesentlich höherer Wert. Nicht ganz so stark wie bei den Jüngeren, dennoch etwas über dem Schnitt, nahm die Vorgemerktenzahl im Vergleich zum Vormonat bei den 20- bis unter 25-Jährigen zu: in Summe um 120 (+9,9%) auf insgesamt (671 Männer und 659 Frauen). Bei den 20- bis unter 25-Jährigen ließen sich die meisten Arbeitslosen in den folgenden Berufsgruppen (Berufswunsch) vormerken: INSGESAMT MÄNNER FRAUEN Handelsberufe allgemeine Büroberufe Hilfsberufe allgemeiner Art Metall- und Elektroberufe Hotel-, Gaststätten- und Küchenberufe Bauberufe Gegenüber dem Vorjahr reduzierte sich die Zahl der vorgemerkten Arbeitslosen um 190 oder 12,5%. Mit 7,6% wiesen die 20- bis unter 25-Jährigen aber wie gewohnt - die höchste Arbeitslosenquote aller Altersgruppen auf. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass Fluktuations- und Saisonarbeitslosigkeit hier aus unterschiedlichen Gründen verstärkt auftritt. Mit einem Plus von 14,1% (+266) auf insgesamt (1.163 Männer und 983 Frauen) nahm die Arbeitslosenzahl im Vergleich zum Vormonat auch bei den Ausländern zu. Beinahe 2/3 stammten dabei entweder aus der Türkei (insgesamt 865) oder aus den Staaten des ehemaligen Jugoslawiens (insgesamt (542). Im Vergleich zum Vorjahr konnte die Arbeitslosigkeit bei den Ausländern mit -18,1% (-473) stärker reduziert werden als mit -11,0% bei den Inländern. Am Monatsende-Stichtag nahmen insgesamt Personen (836 Männer und 878 Frauen) an diversen Schulungen des Arbeitsmarktservice Vorarlberg teil; gegenüber dem Vorjahr bedeutete dies einen Anstieg um 216 oder 14,4%. Da das Minus bei den vorgemerkten Arbeitslosen (-1.416) viel höher war als das Plus bei den SchulungsteilnehmerInnen (+216), kann in Vorarlberg im Vorjahresvergleich von einem deutlichen und echten Rückgang der Arbeitslosigkeit gesprochen werden.
11 11 Wie die folgende Grafik zeigt, konnten im Vergleich zum Vorjahr wiederum alle Bundesländer auf einen Rückgang verweisen. Mit 12,7% lag Vorarlberg merklich über dem Bundesschnitt von 8,5%. Noch besser schnitten lediglich Salzburg (-17,2%) und die Steiermark (-16,4%) ab. Auf zweistellige Rückgangsraten konnten auch die Bundesländer Tirol (-12,7%), Burgenland (-11,3%), Oberösterreich (-10,8%) und Kärnten (-10,6%) verweisen; unter der 10%-Marke lagen hingegen Niederösterreich (-6,2%) und Wien (-1,8%). Relative Veränderungen der Arbeitslosenzahlen im Vergleich zum Vorjahr nach Bundesländern (Stichtag: jeweils Ende August) 0,0% -2,0% S St V T B OÖ K NÖ W Ö -4,0% -6,0% -8,0% -10,0% -12,0% -14,0% -16,0% -18,0% -20,0% Dynamik der Arbeitslosigkeit Im Berichtsmonat erfolgten bei den Dienststellen des Vorarlberger Arbeitsmarktservice insgesamt (Vorjahr: 3.193) neue Arbeitslosenmeldungen. Im selben Zeitraum gingen insgesamt (Vorjahr: 2.839) Personen aus der Arbeitslosigkeit ab. Die durchschnittliche (abgeschlossene) Verweildauer dieser Abgänge betrug 116 (Vorjahr: 88) Tage. Die durchschnittliche (bisherige) Vormerkdauer der am Monatsende noch arbeitslosen Personen war mit 128 (Vorjahr:96) etwas höher. In beiden Fällen waren die durchschnittlichen Laufzeiten deutlich länger als vor einem Jahr.
12 12 Arbeitslosenquote In erster Linie saisonbedingt erhöhte sich die Arbeitslosenquote im Laufe des Monats August von 5,7% auf 6,2%. Mit 5,6% schnitten die Männer erneut deutlich besser ab als die Frauen mit 6,9%. Gegenüber dem Vorjahr reduzierte sich die Arbeitslosenquote bei den Männern (um 1,2%- Punkte) auch entscheidender als bei den Frauen (um 0,6%-Punkte); insgesamt verbesserte sich die Quote innert Jahresfrist um 0,9%-Punkte. Ende August war die Arbeitslosenquote in Vorarlberg wieder etwas höher als im Bundesschnitt (5,9%). Wie die folgende Grafik zeigt, konnten Salzburg (3,5%), Oberösterreich (4,1%), Tirol (4,1%) und Steiermark (5,7%) auf unterdurchschnittliche Quoten verweisen. Knapp darüber lagen neben Vorarlberg auch Burgendland (6,2%), Niederösterreich (6,4%) und Kärnten (6,6%), deutlich darüber hingegen Wien (8,2%). Arbeitslosenquoten nach Bundesländern (Stichtag jeweils Ende August) 9,0% 8,0% 7,0% 6,0% 5,0% 4,0% 3,0% 2,0% 1,0% 0,0% S OÖ T St B V NÖ K W Ö
13 13 Gemeldete offene Stellen Die Zahl der beim AMS Vorarlberg gemeldeten offenen Stellen erhöhte sich gegenüber dem Vormonat geringfügig um 7 (+0,4%) auf insgesamt Nach Berufsgruppen betrachtet standen dabei erwähnenswerten Zunahmen in den Metall- (+30) und Gaststättenberufen (+24) Rückgänge in den Hilfsberufen (-40) gegenüber. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich das Stellenangebot um 601 oder 56,7% und alle wichtigen Berufsgruppen verzeichneten Erhöhungen; dabei war das Plus in den Metall- (175), Hilfs- (+86), Bau- (+70) und Gaststättenberufen (+54) am größten. Gemeldete offene Stellen nach zusammengefassten Berufsgruppen (Stichtag: jeweils Ende August) Veränderung absolut relativ Metall- und Elektroberufe ,2% Bauberufe ,2% Hotel-, Gaststätten- und Küchenberufe ,0% Hilfsberufe allgemeiner Art ,1% Handelsberufe ,9% TechnikerInnen ,7% Gesundheitsberufe ,9% allgemeine Büroberufe ,7% Holzverarbeiter und verwandte Berufe ,8% Dynamik des Stellenmarktes Dem Vorarlberger Arbeitsmarktservice wurden von den Betrieben im Laufe des Berichtsmonats insgesamt (Vorjahr: 1.280) zu besetzende Arbeitsplätze neu gemeldet. Im selben Zeitraum konnten insgesamt (Vorjahr: 1.422) Stellen in Abgang genommen werden; bei über 70% erfolgte die Erledigung dabei innerhalb eines Monats und die durchschnittliche abgeschlossene Laufzeit betrug 26 (Vorjahr 36) Tage. Beim noch verfügbaren Stellenbestand war die durchschnittliche (bisherige) Laufzeit mit 51 (Vorjahr: 47) Tagen fast doppelt so hoch.
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15 15 Die wichtigsten Arbeitsmarktkennzahlen Ende Bestand am Veränderung gegenüber dem Vorjahr Vormonat Monatsende absolut relativ absolut relativ Z ,8% ,5% Unselbstständig Beschäftigte ** M ,7% ,4% F ,0% ,7% Z ,5% ,7% vorgemerkte Arbeitslose M ,6% ,7% F ,4% ,3% Z ,4% ,4% 15 bis unter 20 Jahre M ,7% -14-6,2% F ,4% ,4% Z ,9% ,5% 20 bis unter 25 Jahre M ,8% ,3% F ,2% -8-1,2% Z ,8% ,7% 25 bis unter 50 Jahre M ,3% ,0% F ,9% ,7% Z ,1% ,4% 50 Jahre und älter M ,4% ,9% F ,1% -23-2,6% Z ,1% ,1% Ausländer M ,6% ,2% F ,7% ,5% Z ,8% ,2% länger als 6 Monate arbeitslos M ,6% ,8% F ,3% -75-7,1% Z ,5% ,6% davon: 6 bis 12 Monate arbeitslos M ,6% ,3% F ,4% -66-7,7% Z ,5% ,9% über 12 Monate arbeitslos M ,0% ,5% F ,9% -9-4,7% Z 6,2% +0,5-0,9 Arbeitslosenquote ** M 5,6% +0,3-1,2 F 6,9% +0,7-0,6 15 bis 20 Jahre ** Z 3,7% +0,7-0,7 20 bis 25 Jahre ** Z 7,6% +0,7-1,3 25 bis 40 Jahre ** Z 6,3% +0,4-0,9 40 bis 50 Jahre ** Z 5,6% +0,3-1,0 50 Jahre und älter ** Z 6,9% +0,4-0,9 gemeldete offene Stellen Z ,4% ,7% Stellenandrang * Z 5,9 +0,4-4,6 Z ,5% ,6% sofort verfügbare Lehrstellensuchende M ,4% ,1% F ,5% ,4% sofort verfügbare offene Lehrstellen Z ,6% ,1% * Zahl der auf eine offene Stelle entfallenden Arbeitslosen ** vorläufige Daten
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17 17 Der Vorarlberger Arbeitsmarkt im Jahresvergleich 2010/ Unselbstständig Beschäftigte Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Vorgemerkte Arbeitslose Gemeldete offene Stellen Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Zugänge in die Arbeitslosigkeit Zugänge offener Stellen Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Abgänge aus der Arbeitslosigkeit Abgänge offener Stellen Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mai Auskünfte: Manfred Ritter: Tel.: /
Auskünfte: Manfred Ritter: Tel.: 05574 / 691-80201 2 Der Vorarlberger Arbeitsmarkt im April - kurz zusammengefasst UNSELBSTSTÄNDIG BESCHÄFTIGTIGTE insgesamt: 143.187 (vorläufige Daten) Männer: 79.421 Frauen:
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