März 2015 Auskünfte: Manfred Ritter: Tel.: /

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1 1 Auskünfte: Manfred Ritter: Tel.: /

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3 3 Der Vorarlberger Arbeitsmarkt im - kurz zusammengefasst UNSELBSTSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE insgesamt: (geschätzte Daten) Männer: Frauen: VORGEMERKTE ARBEITSLOSE: insgesamt: Männer: Frauen: überwiegend saisonbedingt verringerte sich die Vorgemerktenzahl gegenüber dem letzten Monat um 955 oder 8,9%; zudem beeinflussten die günstig gelegenen Osterfeiertage die Arbeitsmarktentwicklung im Berichtsmonat positiv dadurch fiel auch der Vorjahresvergleich mit einem Plus von 488 oder 5,3% wesentlich günstiger aus als im vorangegangenen Monat, wo die Zuwachsrate noch bei 10,3% lag der Anstieg in dieser Höhe hat aber auch damit zu tun, dass sich - mit aktuell (-6,9%) SchulungsteilnehmerInnen weniger in den verschiedenen Bildungsprogrammen befanden als Ende März 2014 nach Berufsgruppen betrachtet erhöhten sich die Vorgemerktenbestände innert Jahresfrist in den Hilfsberufen (+316) mit Abstand am stärksten; danach folgten die Metall- (+77), Reinigungs- (+51) und Büroberufe (+44) die größten Probleme auf dem Arbeitsmarkt haben nach wie vor die ungelernten und gering qualifizierten Kräfte; beinahe 50% aller Vorgemerkten konnten keinen bzw. nicht mehr als einen Pflichtschulabschluss vorweisen überdurchschnittlich stark nahmen die Arbeitslosenbestände im Jahresvergleich auch bei den AusländerInnen (+10,2%) zu; hier war die Zuwachsrate in etwa dreimal so hoch als bei den InländerInnen (+3,3%); ungelernte Arbeitskräfte aus den klassischen Herkunftsländern wurden in den letzten Jahren verstärkt durch jüngere und besser ausgebildete Personen aus dem EU-Raum verdrängt österreichweit nahm die Arbeitslosigkeit gegenüber dem Vorjahr um 12,9% zu: Tirol konnte saisonbedingt sogar auf einen leichten Rückgang verweisen, während Wien das als einziges Bundesland über dem Schnitt lag ein Plus von 23,0% hinnehmen musste; die Saisonverschiebung sowie die Verringerung der Schulungstätigkeiten beeinflussten die Entwicklung in den einzelnen Bundesländern dabei sehr unterschiedlich ARBEITSLOSENQUOTE: insgesamt: 5,8% (vorläufige Daten) Männer: 6,1% Frauen: 5,5% die Arbeitslosenquote nahm im Berichtsmonat von 6,4% auf 5,8% (Vorjahr 5,9%) ab gemeinsam mit Salzburg konnte Vorarlberg im Bundesländer-Ranking auf die niedrigste Quote aller Bundesländer (Österreich 9,4%) verweisen GEMELDETE OFFENE STELLEN: insgesamt: um 24 (+1,4%) mehr als im Vormonat und um 115 (+7,1%) mehr als im Vorjahr LEHRSTELLENMARKT 238 (150 Männer und 88 Frauen) sofort verfügbaren Lehrstellensuchenden standen 182 sofort verfügbare offene Lehrstellen gegenüber

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5 5 Vorgemerkte Arbeitslose Überwiegend saisonbedingt (Einstellungen im Baugewerbe und anderen Außenberufe) verringerte sich die Zahl der vorgemerkten Arbeitslosen gegenüber dem Vormonat um 955 (-8,9%) auf insgesamt (5.481 Männer und Frauen). Merkliche Rückgänge ergaben sich dabei in den Bau- (-415), Hilfs- (-126), Handels- (-86) und Metallberufen (-74) sowie in den land- und forstwirtschaftlichen Berufen (-74); Zunahmen erfolgten hingegen in den Gaststättenberufen (+52). Zudem beeinflussten die günstig gelegenen Osterfeiertage die Arbeitsmarktentwicklung im Berichtsmonat positiv. Ende März 2014 erfolgten auf Grund der späteren Feiertage deutlich mehr (vorübergehende) Freistellungen, während heuer zu diesem Zeitpunkt in so gut wie allen Schigebieten Hochbetrieb herrschte. In Summe wirkten sich diese Verschiebungen bei den Männern (-796 = -12,7%) viel stärker aus als bei den Frauen (-159 = -3,6%). Dadurch fiel auch der Vorjahresvergleich mit einem Plus von 488 oder 5,3% wesentlich günstiger aus als im vorangegangen Monat, wo die Zuwachsrate wie die folgende Grafik zeigt noch bei 10,3% lag. Bis Ende April wird dieser saisonale Sondereffekt aber wieder wegfallen und dann wird sich die Zuwachsrate bei einem höheren Wert (voraussichtlich zwischen 8 und 10%) einpendeln. Vorgemerkte Arbeitslose bis Februar 2015: Veränderungsraten (relative Zu- bzw. Abnahme gegenüber dem jeweiligen Vorjahresmonat) in Vorarlberg und Österreich

6 6 Ansonsten stellt sich die Situation auf dem Vorarlberger Arbeitsmarkt schon seit längerem ziemlich unverändert dar. Ein Großteil der Unternehmen war und ist eigentlich gut ausgelastet und in Folgen nahmen die Beschäftigtenzahlen kontinuierlich zu. Noch stärker erhöhte sich allerdings das Arbeitskräfteangebot; u.a. durch den Zuzug aus dem Ausland, speziell aus Deutschland sowie den neuen EU-Ländern (Ungarn, Slowakei, Polen, ). Dadurch hat sich in den letzten 3 Jahren aber auch die Arbeitslosigkeit erhöht. Aller Voraussicht nach wird sich diese Entwicklung in den kommenden Jahren fortsetzen; die jüngsten Prognosen der Wirtschaftsforscher lassen dies jetzt jedenfalls erwarten. Allgemein ist bei der jüngsten Zunahme der Arbeitslosigkeit aber zu berücksichtigen, dass sich durch teilweise geänderte arbeitsmarktpolitische Schwerpunktsetzungen gegenüber dem Vorjahr auch die Zahl der SchulungsteilnehmerInnen merklich (aktuell 195 weniger als im März 2014) verringert hat. Unter Hinzurechnung dieser waren in Vorarlberg am Monatsende insgesamt (9.747 vorgemerkte Arbeitslose und SchulungsteilnehmerInnen) Personen auf Jobsuche; um 293 oder 2,4% mehr als vor einem Jahr. VORGEMERKTE ARBEITSLOSE INSGESAMT MÄNNER FRAUEN Bludenz Bregenz Dornbirn Feldkirch Vorarlberg Wie die folgenden Daten zeigen, nahm die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahr in allen vier Bezirken zu, wobei sich die Zuwachsraten zwischen 1,8% (Bludenz) und 11,0% (Dornbirn) bewegten. Bludenz: +21 = +1,8% Dornbirn: +266 = +11,0% Bregenz: +150 = +4,6% Feldkirch: +51 = +2,1% In Dornbirn (-78= -10,4%) und Bregenz (-72 = -7,9%) reduzierten sich in diesem Zeitraum auch die SchulungsteilnehmerInnen stärker als in Bludenz (-10 = -4,0%) und Feldkirch (-30 = -3,8%) Nach Berufsgruppen betrachtet erhöhten sich die Arbeitslosenbestände innert Jahresfrist in den Hilfsberufen (+316) mit Abstand am stärksten. Danach folgten die Metall- (+77), Reinigungs- (+51) und Büroberufe (+44). Deutliche Rückgänge verzeichneten hingegen die Gaststättenberufe (-117); letzteres war jedoch größtenteils auf die bereits erwähnte Feiertagsverschiebung zurückzuführen. Dies hat sich im Jahresvergleich auch bei Frauen (+35 = +0,8%) und Männern (+453 = +9,0%) unterschiedlich ausgewirkt. Generell war von den mittelfristigen Änderungen auf dem Arbeitsmarkt der Produktionsbereich verstärkt betroffen, was sich wiederum bei den Männern stärker auswirkte als bei den Frauen.

7 7 Vorgemerkte Arbeitslose nach zusammengefassten Berufsgruppen und Geschlecht (Stichtag: jeweils Ende März) dar. mit Veränderung Einstellzus. absolut relativ INSGESAMT Hilfsberufe allgemeiner Art ,1% allgemeine Büroberufe ,5% Handelsberufe ,8% Metall- und Elektroberufe ,7% Hotel-, Gaststätten- und Küchenberufe ,0% Bauberufe ,0% Reinigungsberufe ,8% TechnikerInnen ,1% Verkehrsberufe ,7% Lehr- und Kulturberufe ,9% Gesundheitsberufe ,9% Maschinist(en)innen, Heizer/innen ,5% Textilberufe ,9% Holzverarbeiter und verwandte Berufe ,7% land- und forstwirtschaftliche Berufe ,0% MÄNNER Hilfsberufe allgemeiner Art ,0% Metall- und Elektroberufe ,6% Bauberufe ,0% allgemeine Büroberufe ,1% Hotel-, Gaststätten- und Küchenberufe ,1% Handelsberufe ,1% Verkehrsberufe ,7% TechnikerInnen ,9% Maschinist(en)innen, Heizer/innen ,8% Holzverarbeiter und verwandte Berufe ,6% Lehr- und Kulturberufe ,0% FRAUEN allgemeine Büroberufe ,3% Hilfsberufe allgemeiner Art ,4% Handelsberufe ,3% Hotel-, Gaststätten- und Küchenberufe ,7% Reinigungsberufe ,0% Gesundheitsberufe ,7% Lehr- und Kulturberufe ,7% TechnikerInnen ,7% Textilberufe ,4% Friseur(e)innen, Schönheitspfleger/innen u ,2%

8 8 Die überdurchschnittlich starke Zunahme der Arbeitslosigkeit in den Hilfsberufen, weist u.a. darauf hin, dass nach wie vor die ungelernten und gering qualifizierten Kräfte mit den größten Problemen auf dem Arbeitsmarkt zu kämpfen haben. Beinahe 50% aller in Vorarlberg aktuell vorgemerkten Arbeitslosen konnten keinen bzw. nicht mehr als einen Pflichtschulabschluss vorweisen. Bei diesen, ebenso wie bei den Wiedereinsteigerinnen und ganz besonders bei Personen mit physischen und/oder psychischen Handicaps ergeben sich bei der (Wieder)Eingliederung ins Beschäftigtensystem die größten Schwierigkeiten. Auch bei den AusländerInnen verringerte sich die Vorgemerktenzahl gegenüber dem Vormonat und zwar um 255 (-8,2%) auf insgesamt (1.687 Männer und Frauen). 52,6% aller AusländerInnen stammten entweder aus der Türkei (insgesamt 924) oder aus den Staaten des ehemaligen Jugoslawiens (insgesamt 553); größere Vorgemerktenbestände wiesen zudem noch die deutschen Staatsbürger (insgesamt 511) auf. Gegenüber dem Vorjahr nahm die Arbeitslosenzahl bei den AusländerInnen um 266 oder 10,2% zu; somit war die Zuwachsrate hier in etwa dreimal so hoch als bei den InländerInnen (+3,3%). Teils ist dies sicherlich auch darauf zurückzuführen, dass unter den Personen mit nicht österreichischer Staatsbürgerschaft vermehrt gering Qualifizierte vertreten sind. Ungelernte Arbeitskräfte aus den klassischen Herkunftsländern wurden in den letzten Jahren verstärkt durch jüngere und besser ausgebildete Personen aus dem EU-Raum verdrängt. Aus unterschiedlichen Gründen verzeichneten wie die folgenden Zahlen zeigen sowohl die Jüngsten als auch die Ältesten im Vergleich zum Vorjahr überdurchschnittlich starke Zuwachsraten. In den anderen Altersgruppen lagen sie darunter, am deutlichsten bei den 20 bis unter 25-Jährigen. 15 bis unter 20 Jahre: +56 = +24,7% 20 bis unter 25 Jahre: +3 = +0,3% 25 bis unter 40 Jahre: +111 = +3,4% 40 bis unter 50 Jahre: +55 = +2,5% 50 Jahre und älter: +263 = +11,0% Bei den unter 20-Jährigen verringerte sich die Vorgemerktenzahl gegenüber dem Vormonat um 31 (-9,9%) auf insgesamt 283 (168 Männer und 115 Frauen). Dabei erfolgten die meisten Vormerkungen in den Hilfs- (62), Handels- (51), Metall- (39), Gaststätten- (35) und Bauberufen (31). Im Vergleich zum Vorjahr musste hier - wie bereits kurz erwähnt der höchste relative Anstieg aller Altersgruppen hingenommen werden. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass sich der positive Aspekt bei der Saisonverschiebung bei den Jüngsten am wenigsten auswirkte und sich auch die Zahl der SchulungsteilnehmerInnen in diesem Zeitraum um 21 (-4,6%) auf 440 reduzierte. Zudem führten die geringen Ausgangsbestände dazu, dass sich absolute Veränderungen hier prozentuell viel stärker auswirkten als bei höheren Beständen.

9 9 Bei den 20- bis unter 25-Jährigen verringerte sich der Vorgemerktenbestand im Berichtsmonat um 188 (-14,6%) auf insgesamt (630 Männer und 470 Frauen). Bei den 20- bis unter 25-Jährigen ließen sich die meisten Arbeitslosen in den folgenden Berufsgruppen (Berufswunsch) vormerken: INSGESAMT MÄNNER FRAUEN Hilfsberufe allgemeiner Art Handelsberufe allgemeine Büroberufe Metall- und Elektroberufe Bauberufe Hotel-, Gaststätten- und Küchenberufe Gegenüber dem Vorjahr erhöhte sich die Vorgemerktenzahl in dieser Altersgruppe lediglich um 3 (+0,3%); allerdings war hier am Monatsende auch die Zahl der SchulungsteilnehmerInnen (insgesamt 657) um 25 (+4,0%) höher als vor einem Jahr. Relative Veränderungen der Arbeitslosenzahlen im Vergleich um Vorjahr nach Bundesländern (Stichtag: jeweils Ende März)

10 10 Wie die Grafik auf der vorangegangenen Seite zeigt, nahm die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahr österreichweit um 12,9% zu: Tirol (-1,1%) konnte saisonbedingt sogar auf einen leichten Rückgang verweisen, während Wien das als einziges Bundesland über dem Schnitt lag - ein Plus von 23,0% hinnehmen musste. Die bereits mehrfach erwähnte Saisonverschiebung sowie die Verringerung der Schulungstätigkeit beeinflussten die Entwicklung in den einzelnen Bundesländern sehr unterschidlich; in Wien z.b. verringerte sich die Zahl der SchulungsteilnehmerInnen innert Jahresfrist um oder 29,7%. Ende März befanden sich in Österreich insgesamt ( vorgemerkte Arbeitslose und SchulungsteilnehmerInnen) auf Jobsuche; nach dieser Betrachtungsweise pendelten die Veränderungsraten (Österreich +6,5%) zwischen 0,9% (Tirol) und 9,5% (Wien). Dynamik der Arbeitslosigkeit Im Berichtsmonat erfolgten bei den Dienststellen des Vorarlberger Arbeitsmarktservice insgesamt (Vorjahr 3.044) neue Arbeitslosenmeldungen. Im selben Zeitraum gingen insgesamt (Vorjahr 3.820) Personen aus der Arbeitslosigkeit ab. Die unterschiedliche saisonale Entwicklung wirkte sich somit auch positiv auf die Dynamik aus. Arbeitslosenquote (vorläufige Daten) Ebenfalls saisonbedingt nahm die Arbeitslosenquote im Laufe des Berichtsmonats von 6,4% auf 5,8% ab und war wie in den Wintermonaten üblich (Saison im Fremdenverkehr, witterungsbedingte Freistellungen im Baugewerbe und davon abhängigen Branchen sowie in der Land- und Forstwirtschaft) bei den Frauen mit 5,5% noch niedriger als mit 6,1% bei den Männern. In den restlichen Monaten stellt sich die Situation in Vorarlberg dann eher umgekehrt dar. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich die Arbeitslosenquote um 0,1%-Punkte. Dies allerdings nur bei den Männern (+0,4%-Punkte); die Frauen (-0,1%-Punkte) wiesen nämlich auf einen Rückgang auf. Wie die folgende Grafik auf der folgenden Seite zeigt, konnte Vorarlberg am Monatsende gemeinsam mit Salzburg auf die niedrigste Arbeitslosenquote aller Bundesländer verweisen. Unter dem Bundesschnitt von 9,4% lag die Quote zudem noch in Oberösterreich (6,4%), im Tirol (6,6%) sowie in der Steiermark (8,8%); etwas über dieser Marke lagen Niederösterreich (9,5%) und das Burgenland (10,2%), deutlich darüber hingegen Kärnten (12,2%) und Wien (13,7%).

11 11 Vorläufige Arbeitslosenquoten nach Bundesländern (Stichtag: jeweils Ende März) Gemeldete offene Stellen Die Zahl der beim Arbeitsmarktservice Vorarlberg gemeldeten offenen Stellen hat sich gegenüber dem Vormonat leicht - um 24 (+1,4%) - auf insgesamt erhöht. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich das Stellenangebot um 115 oder 7,1%. Deutlich mehr offene Stellen standen dabei bei den TechnikerInnen (+59) sowie den Lehr- (+26) und Bauberufen (+24) zur Verfügung; weniger hingegen in den Metallberufen (-27).

12 12 Gemeldete offene Stellen nach zusammengefassten Berufsgruppen (Stichtag: jeweils Ende März) Veränderung absolut relativ Metall- und Elektroberufe ,1% Bauberufe ,6% Hotel-, Gaststätten- und Küchenberufe ,1% Handelsberufe ,9% TechnikerInnen ,8% allgemeine Büroberufe ,0% Gesundheitsberufe ,0% Hilfsberufe allgemeiner Art ,3% Holzverarbeiter und verwandte Berufe ,8% Verkehrsberufe ,0% Lehr- und Kulturberufe ,9% Dynamik des Stellenmarktes Dem Vorarlberger Arbeitsmarktservice wurden von den Betrieben im Laufe des Berichtsmonats insgesamt (Vorjahr 1.166) zu besetzende Arbeitsplätze neu gemeldet. Im selben Zeitraum konnten insgesamt (Vorjahr 2.741) Stellen in Abgang genommen werden; bei annähernd 70% erfolgte die Erledigung dabei innerhalb eines Monats.

13 13 Die wichtigsten Arbeitsmarktkennzahlen Ende Bestand Veränderung gegenüber dem am Vormonat Vorjahr Monatsende absolut relativ absolut relativ Z ,0% ,6% Unselbstständig Beschäftigte* M ,0% ,1% F ,0% ,1% Z ,9% ,3% vorgemerkte Arbeitslose M ,7% ,0% F ,6% ,8% Z ,9% ,7% 15 bis unter 20 Jahre M ,0% ,8% F ,3% +9 +8,5% Z ,6% +3 +0,3% 20 bis unter 25 Jahre M ,6% ,5% F ,6% -41-8,0% Z ,1% ,4% 25 bis unter 40 Jahre M ,7% ,3% F ,4% +2 +0,1% Z ,4% ,5% 40 bis unter 50 Jahre M ,6% ,8% F ,6% -24-2,2% Z ,7% ,0% 50 Jahre und älter M ,4% ,1% F ,7% ,3% Z ,2% ,2% Ausländer M ,7% ,7% F ,8% ,9% Z ,3% ,8% mit Migrationshintergrund** M ,1% ,3% F ,0% ,8% Zugänge in die Arbeitslosigkeit Z ,9% ,9% Abgänge aus der Arbeitslosigkeit Z ,5% ,2% Z ,2% ,9% SchulungsteilnehmerInnen M ,8% -18-1,4% F ,1% ,3% Z 5,8% -0,6 +0,1 Arbeitslosenquote* M 6,1% -0,9 +0,4 F 5,5% -0,2-0,1 15 bis 20 Jahre Z 3,2% -0,3 +0,7 20 bis 25 Jahre Z 6,3% -1,1-0,1 25 bis 40 Jahre Z 5,8% -0,5 +0,1 40 bis 50 Jahre Z 5,3% -0,5 +0,2 50 Jahre und älter Z 7,1% -0,1 +0,5 gemeldete offene Stellen Z ,4% ,1% Stellenandrang *** Z 5,6-0,7-0,1 Z ,4% ,6% sofort verfügbare Lehrstellensuchen M ,8% ,3% F ,4% -1-1,1% sofort verfügbare offene LehrstellenZ ,2% +1 +0,6% * Schätzung - die geschätzten Beschäftigtendaten werden dann zur Berechnung der Arbeitslosenquote herangezogen ** vorläufige Daten - Aktualisierung erfolgt zwei Monate rückwirkend *** Zahl der auf eine offene Stelle entfallenden Arbeitslosen

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15 15 Der Vorarlberger Arbeitsmarkt im Jahresvergleich 2015/ Unselbstständig Beschäftigte Vorgemerkte Arbeitslose Gemeldete offene Stellen Zugänge in die Arbeitslosigkeit Zugänge offener Stellen Abgänge aus der Arbeitslosigkeit Abgänge offener Stellen