Semesterrückblick. Newsletter. Wintersemester 2010

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1 Abitur nachholen Semesterrückblick Newsletter Wintersemester 2010 Westfalen-Kolleg Dortmund

2 Sportprogramm Wintersemester 2010 Im Sportbereich des Westfalen-Kollegs wurde im Wintersemester 2010 folgendes Programm angeboten: Badminton, Vorbereitung Sportaufnahmeprüfungen, Streethockey, Inlinehockey, Historisches Fechten, Lauftreff, Klettertreff, Hallenfußball, Salsa-Tanzen. Mit freundlicher Unterstützung der Dortmunder Volksbank. Quartierfest Rheinische Straße 2010 Eine gute Resonanz fand das 4. Quartierfest Rheinische Straße am auf dem Gelände des in Umgestaltung befindlichen Dortmunder U. Das Westfalen-Kolleg nahm als Mitglied des Vereins Rheinische Straße e.v. an dem Straßenfest teil. Der Verein informierte an einem Stand über seine Aktivitäten zur Belebung und Vernetzung der vielfältigen Initiativen im Wohnumfeld Rheinische Straße. Zahlreiche kulturelle und kulinarische Beiträge im Stadtteil ansässiger Organisationen und (Sport)Verbände sowie türkischer, tamilischer, afrikanischer und polnischer Vereine, Musik- und Tanzaufführungen boten bei strahlendem Sonnenschein ein multikulturelles Programm. Die Grußworte des OB Ullrich Sierau und des Bezirksbürgermeisters Friedrich A. Roesner betonten die große Bedeutung der zahlreichen Aktivitäten und Projekte im Stadtteil für die Verbesserung des Wohnumfeldes im Stadtumbaugebiet Innenstadt-West. Kollegiumsausflug Lehrende und Mitarbeiter des Westfalen-Kollegs unternahmen am 16. September einen halbtägigen Ausflug in das Wittener Ruhrtal. Zunächst wurde das Schloss Steinhausen besichtigt. Anschließend standen drei Angebote zur Auswahl: eine ausgedehnte Wanderung durch das Muttental, eine große Schiffsrundfahrt und eine Kombination aus Wanderung und Schiffstour. Die gemeinsame Unternehmung bot die Gelegenheit zu einem intensiven Erfahrungsaustausch, bei dem sich alte und neue Kollegen näher kennenlernten. Netzwerk "Schulen im Team" - Fortbildung Am fand am Westfalen-Kolleg eine Fortbildung der Mathematik-Lehrer aller vier Netzwerkschulen zum Thema individuelle Förderung statt. Die Fortbildung durch Wolfram Schmidt (FESCH-Weiterbildung für Schulen) hatte das selbstgesteuerte Lernen mit Hilfe von Kompetenzrastern, Eigenevaluation und Selbstlernmodulen zum Inhalt. Erstmals kam es hierbei zu einem angeregten Austausch und einer ersten Zusammenarbeit aller Mathematik- Lehrer der vier am Netzwerk 5 beteiligten Schulen. Angeregt durch die Fortbildung werden nun Unterrichtskonzepte zum Thema an den einzelnen Netzwerkschulen erarbeitet und erprobt.

3 Zusammen mit dem Abendgymnasium, der Abendrealschule und der Volkshochschule der Stadt Dortmund bildet das Westfalen-Kolleg das Netzwerk 5 von acht Dortmunder Netzwerken. Das Netzwerk 5 Mathematik im Zweiten Bildungsweg hat sich die Vernetzung (Austausch, Erweiterung, Optimierung) der gezielten Förderung der Lernenden im Fach Mathematik im Hinblick auf zentrale Abschlussprüfungen (Allgemeine Hochschulreife und Fachoberschulreife) zum Ziel gesetzt. Das Projekt Schulen im Team bietet die Möglichkeit sich mit anderen Schulen lokal zu vernetzen und Unterricht in diesen Netzwerken gemeinsam zu entwickeln. Hierbei werden die Netzwerke mit einem jährlichen Innovationsetat und Fortbildungen unterstützt. Das Projekt ist vorerst auf eine Laufzeit von 4 Jahren angelegt. Schulen im Team ist ein Projekt der Stiftung Mercator und des Instituts für Schulentwicklungsforschung der TU Dortmund in Kooperation mit dem Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Das Regionale Bildungsbüro im Fachbereich Schule der Stadt Dortmund koordiniert das Projekt. Ziel des Projektes ist es, eine netzwerkbasierte Unterrichtsentwicklung zu etablieren. Kursfahrt Mallorca Vom 12. bis 17. September 2010 unternahmen der Erdkunde Leistungskurs des vierten Semesters des Westfalen-Kollegs und die beiden betreuenden Lehrkräfte Birgit Pilarski und Angela D Alonzo eine Studienfahrt an die Playa de Palma, Mallorca. Die Studierenden erhielten so die Gelegenheit, das für das Zentralabitur vorgegebene Thema Tourismus hautnah kennen zu lernen. Um den Studierenden die Chance zu geben die für den Massentourismus bekannte Insel auch von einer anderen Seite wahrzunehmen, wurden Tagesziele außerhalb der Playa de Palma gewählt. So erschlossen sich die Teilnehmenden z. B. die Hauptstadt Palma und deren faszinierende Bauwerke durch eine Stadtralley. Außerdem fuhren sie mit der historischen Eisenbahn - dem Tren de Sóller - in das im Nordwesten der Insel gelegene, idyllische Dorf Sollér. Die Abende wurden von den Studierenden und Lehrkräften genutzt, sich abseits des alltäglichen Schulstresses auszutauschen und besser kennen zu lernen. Dies trug in großem Maße dazu bei den Gruppenzusammenhalt zu stärken. Einige Klischees bezüglich des Tourismus auf Mallorca fand man bestätigt, aber alle mussten zugeben, dass Mallorca viel mehr zu bieten hat als nur den Strand. Rütgers-Stiftungstag 2010 Am stellten Matthias Langer, Christian Wagner und Daniel Wahrenberg auf dem Rütgers-Stiftungstag 2010 im Welterbe Zollverein Essen die Arbeit der AIR- Projektgruppe vor. Das Team aus dem zweiten, dritten und vierten Semester musste auf dem Markt der Möglichkeiten einem gemischten Publikum aus Zehn- bis Sechzigjährigen Rede und Antwort stehen. Für mich war es eine ungewohnte Erfahrung, einen eigenen Messestand zu betreuen, bemerkt Christian Wagner und Matthias Langer ergänzt: Am besten hat mir gefallen, dass die Leute zu den Ständen gehen konnten, um nach Infos zu fragen. So konnte ich meine Erfahrungen mit der Astronomie weitergeben. Zwei Anfängern habe ich z.b. mit Tipps weiterhelfen könnten. Astronomie soll schließlich von Anfang an Spaß machen.

4 Gezeigt wurden insgesamt zwanzig von der Rütgers-Stiftung geförderte Projekte, vom Kussdetektor auf genetischer Basis über Computersimulationen des Verhaltens von Ameisenkolonien bis zum Vollautomatischen, computergesteuerten Modellbau-Helikopter. Mich hat besonders beeindruckt, dass die Rütgers-Stiftung auch künstlerischmathematische Projekte fördert, stellt Christian Wagner mit Blick auf das Projekt Pentominos fest. Unter dem Motto Wir fördern Neugierde. stellt die Stiftung bis zu für naturwissenschaftliche Forschungsprojekte in Schulen zur Verfügung. Die AIR-Projektgruppe zeigte Aufnahmen vom Hantelnebel, Stefans Sextett, Jupiter, Saturn u.a., die mit dem MONET-Roboter-Teleskop auf dem Mt.Locke in Texas/USA entstanden sind. Großes Interesse fand das Kommunikationsnetz der Projektgruppe aus online- Steuerung, Internet-Telefonie und Screen-Sharing während der Beobachtungsphasen. AIR steht schließlich für Astronomie und Internet in der Ruhrregion, also für modernste Kommunikationstechnologie. (siehe: Homepage der AIR- Projektgruppe ). Vor vollem Haus und auf großer Bühne stellte Daniel Wahrenberg den am 18. Juli von der Gruppe aufgenommenen ISS-Transit vor. Bei diesem seltenen Ereignis fliegt die Internationale Raumstation ISS am hellen Tage direkt vor der Sonne lang. Das Ereignis dauerte lediglich 1,2 Sekunden. Die Beobachtung muss daher exakt geplant werden, sonst ist man nicht zur rechten Zeit am rechten Ort. Vor einem so großen Publikum eine Präsentation zu halten, war für mich eine vollkommen neue Erfahrung, so Daniel Wahrenberg. Es war ein ganz besonderes Erlebnis die AIR-Projektgruppe zu wissenschaftlich Interessierten außerhalb des Westfalen-Kollegs zu bringen. Christian Wagner nahm stellvertretend für die ganze Projektgruppe die Teilnahmeurkunde aus der Hand der Geschäftsführerin der Stiftung Annekatrin Sonn entgegen. GEW-Fachtagung Am Samstag, 18. September 2010, fand im Westfalen- Kolleg die Fachtagung "Arbeitsplatz Weiterbildungskolleg 2010" statt. Gabriele Fleischauer-Niemann vom Weiterbildungskolleg Gelsenkirchen und Benno Hammerschmidt vom Weiterbildungskolleg Hagen begrüßten als Mitglieder des Leitungsteams des "Fachgruppenausschuss Erwachsenenbildung" der GEW Nordrhein-Westfalen interessierte Kolleginnen und Kollegen aus den verschiedenen Einrichtungen des Zweiten Bildungsweges in NRW. Vor dem Hintergrund sich ändernder Rahmenbedingungen wurden aktuelle Herausforderungen thematisiert und es kam zu einem regen Austausch über Erfahrungen und Entwicklungsperspektiven.

5 Brandschutzübung Am 27. September fand am Westfalen-Kolleg die obligatorische Brandschutzübung statt. Nach der Auslösung des Alarmsignals um Uhr verließen alle Studierenden und Lehrkräfte umgehend das Schulgebäude und begaben sich zu den Sammelplätzen an der Heinrich-Wenke-Straße. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten betätigten sich einige Studierende und Lehrkräfte als Einsatzhelfer. So konnte die Übung erfolgreich um Uhr abgeschlossen werden. ProMINat 2010 Forschungsbericht liegt vor Im Rahmen der Studierendenakademie ProMINat hat Christopher Arlt erfolgreich ein einwöchiges Praktikum im Forschungszentrum Jülich absolviert. Fristgerecht hat er im September einen persönlichen Erfahrungsbericht vorgelegt. ProMINat richtet sich an besonders begabte und motivierte Studierende, die ein Studium im Bereich der Mathematik oder der Naturwissenschaften anstreben. Christopher Arlt erhielt einen Praktikumsplatz im Institut für Chemie und Dynamik der Geosphäre (Teilbereich Phytosphäre). Dort war er kurzfristig Mitglied einer Arbeitsgruppe, deren Forschungsschwerpunkt die Elektrophysiologie der Pflanzen ist. Gemeinsam mit einer weiteren Praktikantin hatte Christopher Arlt die Gelegenheit, selbstständig die Patch-clamp-Methode anzuwenden. Dabei gelang es ihm, einen Abschnitt aus einer Zellmembran zu isolieren, so dass die Aktivität einzelner Ionenkanäle gemessen werden konnte. In seinem persönlichen Erfahrungsbericht stellte Christopher Arlt allen Interessierten das Projekt vor. Markt der Möglichkeiten - "Zweite Chance" Am 04. Oktober 2010 fand auf dem Reinoldi-Kirchplatz der Markt der Möglichkeiten des Netzwerks Zweite Chance statt. 30 Organisationen nahmen teil, darunter auch das Westfalen-Kolleg. Zweite Chance ist ein Kooperationsnetzwerk, in dem sich 56 Dortmunder Institutionen zusammengeschlossen und ein System der "Zweiten Chance" für Dortmund entwickelt haben. Es ist aus dem kommunalen Projekt Zeitgewinn entstanden und wird vom Regionalen Bildungsbüro Dortmund koordiniert. Das System der Zweiten Chance bietet Beratung und nachträgliche Schulabschlüsse für all diejenigen, die im ersten Anlauf die Schule ohne oder mit einem für ihre Ziele unzureichenden Abschluss verlassen haben. Ferner bietet es Weiter- und Fortbildungen für den Wiedereintritt in das Arbeitsleben nach der Familienzeit oder Arbeitslosigkeit und berufliche Qualifizierungen für alle, die sich neu orientieren möchten. Der Markt der Möglichkeiten" bot Informationen und Beratungen von mehr als 30 Organisationen in zwei Zelten. Die Veranstaltung wurde von einem bunten Bühnenprogramm

6 begleitet. Hier begeisterte auch Leslie Maatz, Studierende des Westfalen-Kollegs im Bildungsgang abitur-online.nrw.de und Schlangenfrau vom Circus Proscho das Publikum mit zwei phänomenalen Equilibristik- und Rhönrad-Darbietungen. Vortrag Indien Pramila Panda, Mitbegründerin der Organisation WORD (Women Organisation for Rural Development) berichtete am 5. Oktober 2010 im Westfalen-Kolleg über ihre Arbeit in Indien. Begleitet wurde sie von dem Indienreferenten der Aktionsgemeinschaft Solidarische Welt e.v. (ASW). Studierende und Lehrende wurden durch die Referenten über die schwierige, aber ebenso wichtige Arbeit der Organisation informiert und erhielten in einem englisch-deutschen Vortrag Einblicke in die Herausforderungen und Ziele der Arbeit. Die ASW fördert seit mehr als 50 Jahren Projekte in Indien, Afrika und Brasilien, die von den Menschen vor Ort initiiert und getragen werden. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit bilden Umweltprojekte, Menschenrechte und Frauenförderung. Ansprechpartner bei der ASW ist Tobias Zollenkopf in Berlin. Pramila Panda gründete 1992 mit einigen wenigen Frauen im indischen Bundesstaat Orissa die Organisation WORD, die heute mit 245 Gemeinden zusammenarbeitet und rund Adivasi erreicht. Diese "ersten Bewohner" Indiens konnten lange Zeit in den waldreichen Berggebieten ein relativ unabhängiges Leben führen, gehören heute aber zu den Verlierern des indischen Wirtschaftswachstums. Gemeinsam und mit gegenseitiger Unterstützung haben die Frauengruppen von WORD bereits viel erreicht. Sie erstritten u.a. Landtitel, setzten ihr Recht auf kommunale Selbstverwaltung durch, eröffneten Schulen, in denen Kinder in den lokalen Sprachen unterrichtet werden, entwickelten neue Einkommensmöglichkeiten und organisieren lokale Saatgutbanken, die ihre Ernährung unabhängiger machen. Tag der offenen Tür - "Zweite Chance" Am fand im Rahmen der Aktionswoche Mit Anschluss zum Abschluss des Netzwerks "Zweite Chance" am Westfalen- Kolleg ein Tag der offenen Tür statt. Interessierte wurden bei Kaffee und Keksen durch Lehrende des Kollegs über Eingangsvoraussetzungen und Abschlussmöglichkeiten beraten. Im Anschluss an die individuelle Beratung fand eine Begehung des Westfalen-Kollegs statt, bei dem die Interessierten die Möglichkeit bekamen, den Unterrichtsalltag des Kollegs hautnah zu erfahren. Fachforum - "Zweite Chance" Das Fachforum des Kooperationsnetzwerks Zweite Chance am war der Abschluss der Aktionswoche "Mit Anschluss zum Abschluss" vom 4. bis zum 7. Oktober mit welcher über die vielfältigen Angebote des Projekts informiert wurde. Das überregionale Fachforum "JederMann, JedeFrau, JederZeit. Wiedereinstiege in systematische Bildung als Baustein lokaler Bildungssysteme" fand im Dortmunder Rathaus statt. Das Westfalen- Kolleg war durch mehrere Lehrende, den Schulsozialabeiter, die Schulleitung und aktuelle und ehemalige Studierende vertreten. Die Studierenden präsentierten sich als Vorbilder, die

7 ihre zweite Chance genutzt haben. Das Fachforum gab die Möglichkeit, das Dortmunder Modell der Zweiten Chance kennen zu lernen, gemeinsam über Strategien, Chancen und Herausforderungen zu diskutieren und mit Menschen ins Gespräch zu kommen, die ihre zweite Chance genutzt haben. Nach der Begrüßung durch Waltraud Bohnekamp (Dezernentin für Schule, Jugend und Familie), führte Anne Rabenschlag (Diakonisches Werk Dortmund und Lünen) in das Projekt Zweite Chance in Dortmund ein. Unter dem Motto Die Chance beim Schopfe ergreifen! präsentierten sich vom Westfalen-Kolleg die ehemaligen und aktuellen Studierenden Dennis Luisi, Vjidan Ernur, Stephanie Wissmann-Cristaldi und Negat Abrar- Zeinu als Vorbilder des Projekts Zweite Chance. Es folgten die Vorträge Zweite Chancen werden wichtiger: Bildungsbiografien heute und Zweite Chancen als Baustein im lokalen Bildungssystem durch Dr. Wilfried Kruse (Sozialforschungsstelle/TU Dortmund). Die Podiumsdiskussion Die Chance zur Zweiten Chance. Stolpersteine - Erfolge Perspektiven mit Prof. Dr. Eva Quante-Brandt (Universität Bremen), Prof. Dr. Klaus Harney (Ruhr-Universität Bochum), Otto Kentzler (Präsident Handwerkskammer Dortmund), Ingrid Menzel (Paul-Ehrlich-Berufskolleg),Vjidan Ernur (Abiturientin des Westfalen-Kollegs) lies auch Diskussionen mit dem Publikum zu. Zum Abschluss der Veranstaltung gab Oberbürgermeister Ullrich Sierau den Ausblick, sich in ein oder spätestens zwei Jahren wieder zu treffen, um die Entwicklung des Kooperationsnetzwerks zu reflektieren. EU-Partnerschaft Wiedersehen in Russe In den Herbstferien besuchte Christian Wagner (3. Semester) bulgarische Freunde, die er während des EU-Projekttreffens des Westfalen-Kollegs in Österreich und Griechenland kennen gelernt hatte. Dabei traf er auch Lehrer unserer Partnerschule in Russe wieder. Zusammen mit Laura Wenzel, Matthias Langer und Christian Reichwald nahm Christian Wagner, der selbst in Rumänien geboren ist, im vergangenen Schuljahr an zwei Delegationen des Westfalen- Kollegs zu Partnerschulen in Wien/Österreich und Katerini/Griechenland teil. Hierbei entstanden eine Vielzahl von Freundschaften mit Schülerinnen und Schülern aus Bulgarien, Griechenland, Lettland, Litauen und Österreich, bei der gegenseitige Einladungen ausgesprochen wurden. Zu Beginn der Herbstferien stieg Christian Wagner kurz entschlossen in Dortmund in eine Maschine der WizzAir nach Bukarest/Rumänien, lieh dort einen Mietwagen und fuhr ins fünfzig Kilometer entfernte bulgarische Russe auf der anderen Seite der Donau. Schließlich sind die europäischen Grenzen seit rund 20 Jahren offen und Begegnungen zwischen jungen Leuten aus Westund Osteuropa kein Problem mehr. Für Christian war es trotzdem ein Abenteuer mit Highlights und Herausforderungen: Bei seinem eintägigen Aufenthalt in Bukarest besuchte er u.a. Chauchescu s palace, heute Casa Poporulu (Haus des Volkes), das zweitgrößte Verwaltungsgebäude der Welt nach dem Pentagon. Es ist auf dem Foto nicht wirklich zu erkennen, wie groß der Palast ist. Doch steht man direkt davor, wirkt dieser Baukoloss gigantisch. Er soll sogar aus dem Weltall zu erkennen sein.

8 In Russe/Bulgarien angekommen, traf Christian, wie erwartet, die Freunde der Hristo Botev High School und besuchte mit ihnen verschiedene Sehenswürdigkeiten in und um Russe. Unter anderem besichtigte er mit Galia Koleva die 1954 gegründete Angel- Kantschew-Universität. Dort trafen wir den Deutsch-Lehrer von Galia und unterhielten uns über die deutsche Sprache und den allgemeinen Sprachwandel im Deutschen und Bulgarischen. Neben dem Altbau gibt es auch Neubauten mit modernster Ausstattung: große Flachbildschirme im Eingang, öffentliche Computer mit den Stundenplänen der Studenten etc. Besonders beeindruckt hat Christian die Felsenkirche St.Dimitar Basarbovski, die er mit Galia und deren Großeltern besichtigte. Die Kirche und die vielen Räume des dazugehörigen Klosters in der Nähe von Iwanowo wurden im Mittelalter von Mönchen direkt in die Felsen gehauen. Es sei einen Ausflug wert und der Eintritt sogar kostenlos. Kultur am Kolleg Am fand die diesjährige Kulturveranstaltung mit einem Ensemble des East-West European Jazz Orchestras -Twins 2010 als Ehrengäste im Westfalen-Kolleg statt. Etwa 150 Gäste erfreuten sich an Musik, Kunst und Kulinarischem. Das international besetzte und aus hoch talentierten jungen Musikern bestehende Jazz Ensemble, das nun schon seit einigen Jahren mit dem Westfalen-Kolleg kooperiert, wurde von zahlreichen musikalischen Beiträgen der Studierenden mit Gesang, Instrumentalbeiträgen und am Computer abgemischter Sounds ergänzt. Die Studierenden glänzten von Hip Hop bis Klassik und zeigten sich von einer Seite, die man im Schulalltag sonst weniger wahrnimmt. Auch die Lehrer präsentierten sich an diesem Abend im Trio musikalisch mit abgestimmten Coverversionen. Ein Programmpunkt, der den ganzen Abend als Konstante begleitete, waren die Ausstellungsstücke der Kunst AG. Die durchweg positive Resonanz der Gäste lässt auf die nächste Runde 2011 hoffen. Projekt Schulen im Team Meilensteintagung 2010 Nach einem Jahr der gemeinsamen Netzwerkarbeit kam es am 8. November zur Meilensteintagung 2010 des Projekts Schulen im Team. Das Tagungsthema lautete Fachkonferenzen und Jahrgangsteams aktivieren und vernetzen Neue Wege der Unterrichtsentwicklung. Nach den Vorträgen Netzwerke als professionelle Lerngemeinschaften durch Prof. em. Dr. Hans Günter Rolff von der Dortmunder Akademie für pädagogische Führungskräfte (DAPF) und Fachgruppen und Jahrgangsteams aktivieren durch Dr. Peter Pahmeyer vom Gymnasium Horn-Bad Meinberg arbeiteten die einzelnen Netzwerke in zwei Workshops. Die beiden Leitfragen der Workshops lauteten Wie können wir die Netzwerkarbeit über die Netzwerkkoordinatorinnen und -koordinatoren hinaus schulweit verankern, und welches ist die Rolle der Schulleitung dabei? und Wie können wir im Netzwerk mehr voneinander lernen und das Gelernte in die Einzelschulen transportieren?.

9 FH Dortmund Am Donnerstag, 11. November 2010, bot die Fachhochschule Dortmund den Studierenden des Westfalen-Kollegs eine Informationsveranstaltung, in der über verschiedene Studiengänge, Zugangsvoraussetzungen, Studieninhalte und weitere relevante Aspekte berichtet wurde. FH-Studenten / Studentinnen aus den Fachbereichen Architektur, Design, Informations- und Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, angewandte Sozialwissenschaften und Wirtschaft kamen ins Kolleg und informierten im Anschluss an einen ca. 30-minütigen Vortrag die Studierenden in einem persönlichen Gespräch. Pädagogischer Tag Am Freitag, den 12. November trafen sich Studierende und Lehrende des Westfalen-Kollegs zum pädagogischen Tag. Die Studierenden bildeten gemeinsam mit Lehrenden eine Arbeitsgruppe zum Thema "Drop Out", mit der Zielsetzung, die Abbrecherquote weiter zu minimieren. Ein Teil des Kollegiums arbeitete an der Modulentwicklung für Vertiefungskurse in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik. Weitere Arbeitsgruppen tagten zum Thema "50 Jahre Westfalen-Kolleg Dortmund". Es wurden Ideen und Vorschläge für die im Jahr 2011 stattfindenden Jubiläumsveranstaltungen entwickelt. Studierende des Westfalen - Kollegs gewinnen 33. Russisch-Olympiade Dabeisein ist alles unter diesem Motto fuhren vier Studierende des Westfalen - Kollegs und ihre Russischlehrerin Christine Spiegel am zur Russisch-Olympiade nach Düsseldorf. Die Gastgeberschule, das Theodor-Fliedner-Gymnasium in Düsseldorf, empfing an diesem Tag Russischlernende von 34 Schulen aus ganz NRW, rund 350 Schülerinnen und Schüler, die in mündlichen und schriftlichen Prüfungen ihre Russischkenntnisse unter Beweis stellten, die aber auch die außergewöhnliche Atmosphäre der Gemeinschaft genießen konnten. Natürlich waren auch hohe Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur geladen, die durch ihre Präsenz die Wichtigkeit eines solchen Ereignisses unterstrichen, die aber auch in ihren Reden den Schülerinnen und Schülern Mut für die bevorstehenden Prüfungen machten. So trat in der Auftaktveranstaltung der Vizekonsul des Generalkonsulats der Russischen Föderation auf, Oleg Markov, der seine Rede teilweise auf Russisch hielt und damit besonders die russischen Muttersprachler begeisterte. Eine Vertreterin der Wirtschaft, Frau Holloch von der REAL-Group-Holding in Düsseldorf, unterstrich die Bedeutung der russischen Sprache für die stetig wachsenden wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Russland. Frau Holloch selbst hat acht Jahre in Russland gelebt und gearbeitet und selber vor 25 Jahren an der achten Russisch-Olympiade teilgenommen. Nachdem der Vorsitzende des Russischlehrerverbandes NRW, Herr Klaus Dropmann, den Wettbewerb eröffnet hatte, fanden sich die Prüflinge in den Klassenräumen ein, um über ihren kniffligen Tests zu brüten. Die anwesenden Russischlehrer waren vor allem mit den mündlichen Prüfungen beschäftigt. Das hohe Leistungsniveau der Kandidaten machte ihnen die Auswahl der Gewinner nicht immer leicht.

10 Noch während der mündlichen Prüfungen begann schon der Kreativwettbewerb, in dem Kurse und Klassen originelle, lustige und dramatische Stücke, die zum Teil selbst geschrieben waren, darboten. Diese trugen sehr zum Profil der Veranstaltung bei und führten zudem deutsche und russische Muttersprachler zusammen. Gegen 16 Uhr fand die Siegerehrung statt. Christina Schweizer (1. Platz), Eduard Achwlediani (2. Platz) und Waldemar Schoppert (3. Platz), allesamt Studierende des Westfalen - Kollegs trauten ihren Ohren nicht, als sie vernahmen, dass sie alle die Gewinner der zweithöchsten Niveaustufe (C 1) waren. Ihre Mühen hatten sich also gelohnt und ihre Motivation für eine Teilnahme an der nächsten Russisch-Olympiade war groß. Ein Mitnahmeeffekt" ist sicherlich, dass diese Studierenden auch andere Russisch-Lerner des Westfalen-Kollegs zur Teilnahme an der nächsten Russisch-Olympiade motivieren möchten. Das Westfalen-Kolleg richtet seinen herzlichen Dank an die Gastgeberschule, die engagierten Lehrer und Lehrerinnen und die zahlreichen kleinen und großen Helfer, allesamt Schüler des Theodor-Fliedner-Gymnasiums, die ihre Freizeit geopfert haben, um die Teilnehmer logistisch, kulinarisch und vor allem durch kleine Aufmunterungen auch moralisch zu unterstützen. Informationen zur Studienfinanzierung Am wurden im Westfalen-Kolleg im Rahmen einer Informationsveranstaltung den Studierenden Möglichkeiten der Studienfinanzierung vorgestellt. Es standen Vertreter der TU Dortmund für das Thema BAföG zur Verfügung und zum Themenbereich Stipendien informierten Vertreter des Ev. Studienwerks und der Hans-Böckler Stiftung. Englisches Theater Am Montag, , führten Schauspieler und Schauspielerinnen des White Horse Theatre in der Cafeteria des Westfalen-Kollegs "Two Gentlemen" von Peter Griffith auf. Das Stück wurde vorab in den Englischkursen des Erstsemesters gelesen, um die Studierenden auf die englischsprachige Aufführung vorzubereiten. Two Gentlemen by Peter Griffith Piers and Vincent have been friends all their lives. But when the two are sent away to boarding-school, they both fall in love with the headmaster's daughter Silvia. How will their friendship survive this conflict? And how will Piers' girlfriend Julia react to his broken promises? This entertaining play a modern version of Shakespeare's comedy 'Two Gentlemen of Verona' explores the emotional tangles of teenage love, and the deeper confusions of teenage friendship.

11 Abitur Wintersemester Die Schulleitung und das Kollegium des Westfalen-Kollegs gratulieren den Abiturientinnen und Abiturienten des Wintersemesters 2010/2011 und wünschen allen Absolventen viel Erfolg im Studium und Berufsleben. Die Glückwünsche gehen an: Lika Eugenia Dantes, Herbert Fleer, Benafscha Gafuri, Paul Mitrofanow, Jens Philipp Pauly, Sarah Pfeffermann, Vadzim Raiser, Anna Rosner, Yulia Vays, Oliver Gabriel, Irina Heimbuch, Veronika Kalippke, Jacqueline Kettelmann, Tim Kletsch, Michael Kochaniecki, Yeliz Kus, Linda Löbnitz, Jennifer Niazi Vahdati, Robert ter Horst, Luana Vehreschild, Sandra von Malottki, Johann Westermann, Mario Brosch, Yvonne Dellbrügge, Anke Dubbeldam, Mareike Finger, Alexander Fischer, Colin Hepburn, Sebastian Hohfeld, Julia Kaleschewsky, Nicola Kiesel, Daniel Kirstein, Aleksandra Lukoszek, Levent Özkal, Janine Reinke, Jessica Stein, Marco Vick, Annika Wiese, Eva Wolf, Sarah-Bernadette Akbas, Sebastian Beele, Fatima Ben-Meryem, Tizia Diestelkamp, Nathalie Hellinger, Patrick Janzen, Ursula Jenderko, Stefan Krause, Dennis Priske, Thomas Schweppe, Sylvia Smary, Michael Wünsch, Markus Zdebik, Marcel Burmeister, Malte Freisler, Martin Janssen, Adil Karada, Ibrahim Kizilgöz, Timo Langkabel, David Neukirch, Monica Orlando, Christopher Speckhaus, Christain Cymontkowski, Gerd Ewert, Inga Jung, Stephan Meyer, Christian Reichwald, Alexej Richert, Stefan Rosigkeit, Benjamin Tebling, Daniel Tefert, Lisa Werner EU-Kooperation im lettischen Bildungsministerium vereinbart Acht Lehrerinnen und Lehrer aus vier europäischen Nationen vereinbarten am im Bildungsministerium der lettischen Hauptstadt Riga eine enge Kooperation als bildungspraktische Antwort auf die Öffnung des europäischen Arbeitsmarktes Der thematische und inhaltliche Rahmen der Kooperation wurde u.a. von den Kollegen Paul Breitenstein und Rolf Schellhase erarbeitet. Edgars Grinis, Abteilungsleiter für Bildungsentwicklung im Ministerium für Bildung und Wissenschaft Lettlands, war über das Niveau der geplanten Zusammenarbeit erfreut. Zusammen mit weiteren Schulen aus Estland, Griechenland, Lettland, Litauen, Österreich und Schweden soll ein Antrag zur Förderung des Projektes durch die Europäische Kommission in Höhe von insgesamt Euro gestellt werden. Das Westfalen-Kolleg hat seit Jahren gute Beziehungen zu zahlreichen Schulen im europäischen Raum. Eine ganze Reihe von Kooperationsprojekten, sowohl mit EU-Mitteln geförderte als auch unabhängige, wurden durchgeführt und erfolgreich abgeschlossen. In dieser Zeit wuchs Europa politisch, ökonomisch und kulturell mehr und mehr zusammen. Seit Anfang dieses Jahres ist der europäische Arbeitsmarkt vollkommen offen. Das hat u.a. zur Folge, dass die Arbeitsmigration, insbesondere bei jungen Erwachsenen, deutlich zunehmen wird. In diesem Zusammenhang werden zunehmend reguläre schulische Ausbildungen oft zwangsläufig abgebrochen, für die persönliche und gesellschaftliche Entwicklung wichtige Abschlüsse werden dann vielfach nicht erreicht. Dies steht im Gegensatz zu einem zunehmenden Bildungsbedarf im europäischen Raum wurde hierzu von der europäischen Kommission der Europäische Qualifikationsrahmen (EQR) als Standard beschlossen: Der EQR fungiert als Übersetzungsinstrument, das nationale Qualifikationen europaweit verständlich macht und so die grenzüberschreitende Mobilität von Beschäftigten und Lernenden und deren lebenslanges Lernen fördert. Vor diesem Hintergrund wird das Lernen in Distanz, d.h. ortsunabhängige Vorbereitung auf europaweit anerkannte Abschlüsse, betreut durch die Heimatschule, eine wichtige Rolle

12 spielen. Notwendige und nützliche Instrumente zur Betreuung und zur Kommunikation zwischen Distanzlernern und Distanzlehrern sind die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien(IKT). Das Westfalen-Kolleg kann einiges an Erfahrungen in das geplante Projekt einbringen, so z.b. mit dem Bildungsgang abitur-online, durch die Zusammenarbeit mit der Schule für Zirkuskinder, im Projekt Notebook-Klassen, als Koordinationsschule für Externenabiturprüfungen. Fernziel ist der Aufbau eines europäischen Netzes von Stützpunktschulen zur inhaltlichen und administrativen Unterstützung von Distanzlernern im europäischen Raum. Als Basis dienen die Kontakte des Westfalen-Kollegs zu Schulen in Bulgarien, Estland, Griechenland, Lettland, Litauen, Österreich und Schweden. EXKURSION BIOLOGIE-LK Das Thema Evolution des Menschen schloss der Bio-LK im 5. Semester mit zwei Museumsbesuchen Ende Januar ab. Auf dem Plan standen das Naturkundemuseum in Dortmund und das Neanderthal-Museum in Mettmann. Ergänzend erarbeiteten die Schüler eine eigene Ausstellung zu speziellen Aspekten der menschlichen Evolution. Neben Plakaten wurden auch Steinwerkzeuge aus Schülerhand präsentiert. Skifreizeit 2011 Vom 21. Bis 29. Januar fand die alljährliche Skifreizeit des Westfalen-Kollegs statt. Die Gruppe aus Studierenden und Lehrenden verbrachte eine schneereiche Woche in St. Johann im Pongau. Sowohl die Ski- als auch die Snowboardfahrer kamen in dem großen Skigebiet voll auf ihre Kosten. Neben dem ausgiebigen sportlichen Tagesprogramm, gab es tolle gemeinsame Abende. Fachabiturienten Wintersemester Die Schulleitung und das Kollegium des Westfalen-Kollegs wünschen den Fachabiturientinnen und Fachabiturienten des Wintersemesters 2010/2011 viel Erfolg im Studium und Berufsleben. Mit Fachabitur verlassen das Westfalen-Kolleg: Tanja Schefer, Gülcan Gündogan, Tatjana Herlinger, Lyudmila Letr, Florian Ludwig, Adam Melnarowicz, Mahir Soylu, Uljana Tokarev, Daniel Peters, Björn Stedtler, Yevgen Granovskyy, Fatma Sahin, Benjamin Opiyo, Maria Deusto-Georgaki, Christian Pehle, Nagihan Kocak, Julian Desta-Capella, Loan-Trang Mai

13 Verabschiedung der Kollegen Weber, Drexler und Kleiner Am 31. Januar 2011 wurden die Kollegin Weber und die Kollegen Drexler und Kleiner von der Schulleitung, dem Kollegium, Ehemaligen und Mitarbeitern in den Ruhestand verabschiedet. Alle drei waren über viele Jahre für das Westfalen-Kolleg tätig. In zahlreichen Reden und mit musikalischer Unterstützung wurde ihre Arbeit für das Kolleg gewürdigt.

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