ANALYSE MULTI-TOUCH INTERFACE FÜR AUDIO-VISUELLE LIVE-PERFORMANCES

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1 ANALYSE MULTI-TOUCH INTERFACE FÜR AUDIO-VISUELLE LIVE-PERFORMANCES BALZ RITTMEYER BACHELOR-THEMA-PRÄSENTATION, VERTIEFUNG INTERACTION DESIGN, ZHDK

2 ANALYSE ABLAUF Analyse Fragestellung Recherche Konzept Technik Zeitplan

3 ANALYSE PERFORMANCE-VERGLEICH

4 Beziehung Zuhörer Musiker bei Live-Performances ANALYSE

5 Live-Musik-Performance ANALYSE

6 Live-Performance mit digitaler Musik ANALYSE

7 ANALYSE FRAGESTELLUNG Wie kann Nachvollziehbarkeit von digital produzierter Live-Musik auf visueller Ebene erreicht werden? Frage nach dem Eigenanteil des Künstlers bzw. dem Improvisationspotential des Instruments Gängige Setups digitaler Live-Instrumente : Sequencer- oder Synthesizer-Software Controller zur Ansteuerung via MIDI

8 ANALYSE SEQUENCER-SOFTWARE

9 ANALYSE HARDWARE CONTROLLERS Drehknöpfe-Regler-Tasten Instrumenten-Emulationen

10 ANALYSE HARDWARE CONTROLLERS Touch Screen / Touchpad Multimodale Geräte

11 ANALYSE SOFTWARE CONTROLLERS generative Sequencers Tangible / Multi-touch UIs

12 ANALYSE KONZEPT Nicht ausgeschöpftes Potential von Multi-touch Anwendungen im Kontext der Musik-Produktion: Expressivität in der Instrumenten-Bedienung Einblick in die Arbeitsumgebung des Musikers gewähren Multi-user Applikation

13 ANALYSE KONZEPT Produkt: Moulti-touch Anwendung zum Steuern einer Seqencer-Software Interaktions-Gestaltung: expressive Gesten, Virtuosität erlauben intuitives und effizientes Bedienkonzept Interface-Gestaltung: Lernkurve bzgl. Bedienbarkeit nachvollziehbare Visualisierung

14 Live-Performance mit digitaler Musik ANALYSE

15 Interventionspotential ANALYSE

16 ANALYSE TECHNIK Hardware Multi-touch Screen Software Flash Actionscript inkl. Touch Library Kommunikations-Protokoll (MIDI,OSC) Software-Sequencing mit Ableton Live Software-Synthesizing mit Native Instrument Suite...

17 ANALYSE ZEITPLAN Threads: Sound Engine Setup Gestaltung Interface Gestaltung Interaktion

18 Projektplan ANALYSE Vorgang Feb 2009 Mrz 2009 Apr 2009 Mai ) Sound Engine Setup 1.1) Evaluation der Sound Engine-Software inkl. Schnittstellen 1.2) Evaluation des Kommunikations-Protokolls 1.3) Parametrisierung / Mapping-Modelle 1.4) Konzept Arrangement-Set 1.5) Zusammenstellung Arrangement-Set 2) Gestaltung Interaktion 2.1) Gestik-Recherche und -Analyse 2.2) Entwicklung von prototypischen Gesten 2.3) Programmiererische Umsetzung und Evaluierung der Entwürfe 2.4) Programmiererisch Umsetzung Endprodukt 3) Gestaltung Interface 3.1) Entwicklung Bedienungskonzept 3.2) Umsetzung grafischer Entwürfe 3.3) Grafische Ausarbeitung des Interfaces 3.4) Programmiererische Umsetzung 4) Phasen / Milestones 4.1) Recherche / Analyse-Phase 4.2) Themenpräsentation 4.3) Konzeptphase 4.4) Interaktions- und Interface-Konzept festgelegt 4.5) Entwurfs- bzw. Testphase 4.6) Technisches Konzept festgelegt 4.7) Umsetzungsphase 4.8) Live-Performance der Beta-Version des Prototyps 4.9) Finetuning 4.10) Abgabe BA-Arbeit 4.11) Vernissage Ausstellung

19 ANALYSE FRAGEN? Besten Dank für die Aufmerksamkeit

20 ANALYSE OUTPUT DIVERSITY Macro-diversity (stylistic diversity) Tief da vorwiegend für den Club-Kontext inkl. dessen ästhetische Sprache gedacht Mid-diversity (performance diversity) Hoch das ganze Funktionsspektrum einer Sequencer-Software soll angesteuert werden Micro-diversity (performance nuances) mögl. hoch denn es soll Expressivität und Virtuosität in der Bedienung erreicht werden

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