Kolloquium zur Wirtschafts- und Theoriegeschichte

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1 Fachbereich VWL Arbeitsbereich Geschichte der VWL Peter Kowyk, Dip. Vw. Sprechstunde: Mi Uhr Wintersemester 2014/2015 Kolloquium zur Wirtschafts- und Theoriegeschichte Übersicht Veranstaltungstermine: Einführungsveranstaltung: Mittwoch , Uhr, Raum WiWi 0079 Abgabe der Seminararbeiten: 1. Termin: ; 2. Termin: , (im Geschäftszimmer (Raum 2109) oder im Briefkasten davor) Rückgabe der korrigierten Arbeiten: (erster Termin) bzw (zweiter Termin) (zu den Öffnungszeiten des Geschäftszimmers (Raum 2109) von Mo-Do, Uhr) 1. Grundlage Inhaltliche Grundlage bilden die Themen, die in der Veranstaltung Wirtschafts- und Theoriegeschichte und dem Modul Grundlagen der Volkswirtschaftslehre behandelt wurden. Für die Lektüre und Auswertung der Literatur sind entsprechende Englisch-Kenntnisse unabdingbar. 2. Erforderliche Leistung Schriftliche Seminararbeit (ca Seiten, maximal 5000 Wörter) unter Beachtung der üblichen Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens. Die eigenständige Literatursuche ist Teil der zu erbringenden Leistung. Erster Abgabetermin ist der , zweiter Abgabetermin ist der (2 gedruckte Exemplare und eine elektronische Version per ). 3. Seminararbeitsthemen Die Seminararbeitsthemen werden in der Woche nach der Einführungsveranstaltung vergeben, es wird versucht die eingereichten Präferenzen zu berücksichtigen. Die Seminararbeitsthemen basieren auf den unten aufgeführten. Dabei können Sie sich auch für ein Thema entscheiden, das in der Vorlesung oder Übung nur am Rande gestreift wurde. Die angeführte Literatur ist als Einstiegsliteratur in Ihr Thema zu verstehen, entwickeln Sie Ihre eigene Forschungsfrage! Überlegen Sie sich, welche Inhalte Sie spannend finden und mit welcher Fragestellung Sie sich gerne eingehender beschäftigen möchten. 1

2 # Klassik und Neoklassik 1 Der Subsistenzlohn bei Smith, Ricardo und Marx Dobb, M. (1973). Theories of Value and Distribution since Adam Smith- Ideology and Economic Theory, Cambridge: Cambridge University Press. Garegnani, P. (1984). Value and Distribution in the Classical Economists and Marx. Oxford Economic Papers, Vol. 36, 2, * 2 Adam Smith und die Commercial Society Berry, C. J. (2013).The Idea of commercial society in the Scottish enlightenment. Edinburg, Edinburgh University Press. Insbesondere Kapitel 2 und 4.* Silver, A. (1990). Friendship in Commercial Society: Eighteenth-Century Social Theory and Modern Sociology. American Journal of Sociology, Vol. 95, * 3 Neoklassische Theorien zu Unternehmen und Einkommensverteilung. Hunt, E. K., Lautzenheiser, M. (2010). History of Economic Thought: A Critical perspective, New York: M.E. Sharpe. Kapitel 11: Neoclassical Theories of the Firm and Income Distribution: The Writings of Marshall, Clark, and Böhm-Bawerk, S * Handel 4 Die Freihandelsargumente von Adam Smith und David Ricardo im zeithistorischen Kontext Gomes, L. (2003). The Economics and Ideology of Free Trade. A Historical Review. Cheltenham, UK: Edward Elgar. Insbesondere: 30-64, * 5 Freihandel: Aktuelle Bewertung der Globalisierung. Freihandel als moderne Form der Kolonisierung? Sachs, J. (2005). The End of Poverty: Economic Possibilities for Our Time, New York: Penguin.* Easterly, W. (2006). The White Man s Burden, Kap. 2: The Legend of the Big Push und Kap. 5: The Rich have markets, the poor have bureaucrats, S , Kap. 8: From Colonialism to Postmodern Imperialism, S * Shaikh, A. M. (2003). Globalization and the myths of free trade. History, theory, and empirical evidence. Prepared for the Conference on Globalization and the Myths of Free Trade, New School, NYC. Bhagwati, J. N. (2005): In Defense of Globalization. Oxford: Oxford Univ. Press. Ausgewählte Ökonomen und ihre Ideen 6 Gunnar Myrdal Streeten, P. (1998). The Cheerful pessimist: Gunnar Myrdal the Dissenter ( ). World Development, Vol. 26, 3, * 2

3 7 Thorstein B. Veblen Penz, R., Priddat, B. (2009). Thorstein B. Veblen ( ). In: Klassiker des ökonomischen Denkens, Heinz D. Kurz (Hrsg.) München: C.H. Beck. S * 8 Amartya Sen Gaertner, W. (2009). Amartya Sen (*1933). In: Klassiker des ökonomischen Denkens, Heinz D. Kurz (Hrsg.), München: C.H. Beck, S * Sen, A. (2007). Die Identitätsfalle: Warum es keinen Krieg der Kulturen gibt. Aus dem Englischen von Friedrich Griese. Beck, München. 9 Walter Eucken (Ordoliberalismus) Vanberg, V. J. (2011). The Freiburg School: Walter Eucken and Ordoliberalism. Freiburger Diskussionspapiere zur Ordnungsökonomik, Walter Eucken Institut, 04/11.* 10 Elinor Ostrom (Die Tragik der Allmende) Ostrom, E. (2009). Nobel lecture: Beyond Markets and States: Polycentric Governance of Complex Economic Systems. Geld 11 Keynesian Economics Hicks, J. R. (1937). Mr. Keynes and the classics : A suggested interpretation, Econometrica 5 (2), * Snowdon, B., Howard R. V. (2005). The orthodox Keynesian School. Kapitel 3, in: dies., Modern macroeconomics. Its origins, development and current state. Edward Elgar, Cheltenham, Monetarismus DeLong, J. B. (2000). The triumph of Monetarism? Journal of Economic Perspectives 14 (1), * Friedman, M. (1968). The role of monetary policy. The American Economic Review 58 (1), 1-17.* 13 Phillips Kurve, rationale Erwartungen und die Möglichkeiten der Geldpolitik Schwarzer, J. A. (2012). A.W. Phillips and his curve: Stabilisation policies, inflation expectations and the menu of choice. European Journal of the History of Economic Thought, Vol. 19, 6, * Friedman, M. (1977). Nobel lecture: Inflation and unemployment, Journal of Political Economy 85 (3), * Humphrey, T. M. (1986). The evolution and policy implications of the Phillips curve analysis, Economic.* 3

4 Neuere Forschung 14 Grundlagen der Behavioral Economics Camerer, C. F., Loewenstein, G. (2004). Behavioral Economics: Past, Present, and Future.in: Advances in Behavioral Economics. Colin F. Camerer, George Loewenstein and Matthew Rabin, eds. Princeton: Princeton University Press, 3-51.* Mullainathan, S., Thaler, R. (2000). Behavioral Economics. NBER Working Paper Series, Working Paper 7948.* Kahneman, D., Tversky, A. (1979). Prospect Theory: An Analysis of Decision under Risk. Econometrica, Vol. 47, 2, * 15 Soziales Verhalten in der experimentellen Wirtschaftsforschung Fehr, E., Schmidt, K. (2000). Theories of Fairness and Reciprocity # Evidence and Economic Applications, CESifo Working Paper, No. 403.* Meier, S. (2006). A Survey of Economic Theories and Field Evidence on Pro-Social Behavior. Research Center for Behavioral Economics and Decision-Making, Federal Reserve Bank of Boston, Working Paper No * 16 Gehirn und Ökonomie Was bringt das Konzept der Neuroeconomics? Reimann, M., Weber, B. (Eds.). (2010). Neuroökonomie: Grundlagen Methoden Anwendungen. Wiesbaden: Gabler. Camerer, C., Loewenstein; G. and Prelec, D. (2005). Neuroeconomics: How Neuroscience Can Inform Economics. Journal of Economic Literature, Vol. 43, 1, 9-64.* Glimcher, P. (2003). Decisions, Uncertainty and the Brain: The Science of Neuroeconomics. Insbesondere Kapitel 13. Cambridge: MIT Press.* 17 Thomas Piketty: Capital in the Twenty-First Century. Piketty, T Capital in the Twenty-First Century. Cambridge: Harvard University Press. Syll, L. S. (2014). Piketty and the limits of marginal productivity theory. Real-World Economic Review, 69, * Hudson, M. (2014). Piketty vs. the classical economic reformers. Real-World Economic Review, 69, * Colander, D. (2014). Piketty s policy proposals: how to effectively redistribute income. Real-World Economic Review, 69, * Die mit * versehenen Texte sind bei STiNE hinterlegt. 4. Betreuung der Seminararbeiten Nach der Einführungsveranstaltung erfolgt die Betreuung der Seminararbeiten individuell in den Sprechstunden (hierfür bitte vorher jeweils einen Termin vereinbaren). Peter Kowyk, Sprechstunde: Mittwoch, 10:00-11:00, Raum 2112, VMP 5, Aufgang B, peter.kowyk@wiso.uni-hamburg.de 4

5 5. Seminar-Fahrplan Bis zum reichen Sie per Ihre drei Präferenzen ein. Sollten Sie ein eigenes Thema wählen, so reichen Sie Ihre Themenidee samt erstem Literaturüberblick ein. Vereinbaren Sie frühzeitig einen Sprechstundentermin (Sprechstunde: Mi Uhr und nach Vereinbarung). Am besten schicken Sie vorher schon eine knappe Disposition per . Kommen Sie auf jeden Fall mit möglichst konkreten Vorstellungen, wie Sie das Thema bearbeiten wollen. Das erste Gespräch muss, unabhängig vom geplanten Abgabetermin, spätestens am stattgefunden haben. Spätestens am bzw : Abgabe der Arbeit in 2 gedruckten Exemplaren + einer elektronischen Version (.doc,.wpd,.odt, KEIN pdf) per an peter.kowyk@wiso.uni-hamburg.de). Bitte verzichten Sie auf Einbände und Hüllen das spart Geld und schont die Umwelt. Bitte 2 x ausdrucken, an der Ecke links oben zusammenheften und abgeben. Vom (erster Termin) bzw (zweiter Termin): Rückgabe der Arbeit mit einem schriftlichen Feedback (die Arbeiten liegen im Geschäftszimmer für Sie bereit und können dort zu den Öffnungszeiten (Mo.-Do., Uhr) abgeholt werden) Sprechstunden in den Wochen nach der Rückgabe: Auf Wunsch erhalten Sie auch in diesem Rahmen noch einmal ein Feedback. 6. Einige WICHTIGE Hinweise zum Abfassen der Seminararbeit Die vorgegebenen Themen eröffnen ein breites Themenspektrum. Aus diesem Spektrum müssen Sie selbst auswählen, welches spezielle Thema Sie vor dem Hintergrund Ihres Wissens und Ihrer Studien- und Forschungsinteressen anspricht. Grundsätzlich gilt: je breiter Sie die Arbeit anlegen, umso größer ist die Gefahr der Oberflächlichkeit. Versuchen Sie, vor allem angesichts der begrenzten Zeit und der knappen Seitenzahl, das Thema so einzugrenzen, dass Sie es gründlich bearbeiten können. Die Seminararbeit stellt auch eine Übung in wissenschaftlicher Arbeitstechnik dar. Dies bezieht sich auf - Form (Präsentation, Struktur der Argumentation, Erschließung der Literatur), - Stil, - Inhalt. Anhaltspunkte für die heute üblichen Standards geben Artikel in den einschlägigen Fachzeitschriften, z.b. The European Journal of the History of Economic Thought. Eine Hilfestellung und Anleitung bietet zum Beispiel: Duden. Wie verfasst man wissenschaftliche Arbeiten? (von Ulrich Andermann, Martin Drees und Frank Grätz) Mannheim u.a.: Dudenverlag. Darüber hinaus ist folgende breiter angelegte Einführung lesenswert: Umberto Eco Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt: Doktor-, Diplom- und Magisterarbeit in den Geistesund Sozialwissenschaften (ins Deutsche übersetzt von Walter Schick) Heidelberg: UTB, ist in der Fachbereichsbibliothek vorhanden (4/1079). Bedenken Sie, dass gute Texte selten auf einen Geistesblitz zurückgehen sondern das Ergebnis ausdauernder Arbeit sind. Deshalb lohnt es sich, bei der Zeitplanung ein paar zusätzliche Tage 5

6 vorzusehen, an denen die Arbeit ruht um ihr danach mit etwas Abstand den letzten Schliff verpassen zu können. Die Arbeit sollte einer klaren Argumentationslinie folgen bzw. die Frage beantworten, mit der Sie an die Literatur herangehen. Formulieren Sie diese Frage, auch wenn sie im Text nicht explizit auftaucht. Das Ziel dieser Übung ist es, Ihren eigenen Zugang zum Thema zu klären und diesen in der Argumentation erkennbar zu machen. Das Formulieren einer Frage soll verhindern, dass sich die Arbeit im Aneinanderreihen von Beobachtungen erschöpft. Die Arbeit als Ganzes stellt die Antwort auf die Frage dar. In der Zusammenfassung/im Fazit wird die Argumentationslinie zusammengefasst und die Antwort deutlich formuliert. Die von Ihnen selbst formulierte Fragestellung sollte Ihnen auch helfen, das Material, das Sie in der Arbeit diskutieren wollen, sinnvoll zu strukturieren. Sobald Sie sich in das Thema eingelesen haben und Vorstellungen zur Bearbeitung entwickelt haben, setzen Sie sich mit der Betreuerin Ihres Themas in Verbindung, um diese Vorstellungen zu besprechen. Beginnen Sie erst nach dieser Besprechung mit dem Abfassen der Arbeit. Ziel der Seminararbeit ist es nicht, eine vorgegebene Anzahl Seiten mit Text zu füllen. Stattdessen geht es darum, eine Argumentation zu entwickeln und diese auf nicht mehr als Seiten darzustellen. Die Quellen des Ideengutes und der Daten, die Sie verwenden, müssen aufgeführt werden. Wenn Sie sich auf Gedankengänge beziehen, die jedem Wirtschaftswissenschaftler vertraut sind, erübrigt sich ein Verweis. Wenn originäre Ideen anderer Autoren verwendet werden, ist ein entsprechender Hinweis zwingend, auch wenn Sie nicht wörtlich zitieren. Literaturverweise erlauben es der Leserin und dem Leser, Ihre Quellen weiterzuverfolgen. Der Verweis sollte deshalb so präzise wie möglich sein. Verzichten Sie auf die Abkürzung ff. und führen Sie stattdessen die tatsächlich relevanten Seiten an (z.b. S ). Literaturverweise dienen darüber hinaus dazu, Ihren Beitrag in die bestehende Literatur einzuordnen. Wörtliche Zitate müssen unbedingt als solche gekennzeichnet werden. Werden Quellen nicht genannt oder wörtliche Zitate nicht als solche gekennzeichnet, handelt es sich um ein Plagiat. Das Plagiat ist die wissenschaftliche Todsünde. Im Kontext des Seminars bedeutet das die Aberkennung der Seminarleistung bzw. die Note 5. Querverweise sind ein absoluter Notbehelf. Ihre Verwendung muss auf tatsächlich schwer zugängliche Quellen beschränkt werden, auf die man trotzdem nicht verzichten möchte. Z.B. spielt der Briefwechsel zwischen Malthus und Ricardo für das Verständnis der Kontroversen zwischen den beiden Autoren eine wichtige Rolle und wird in der Sekundärliteratur häufig wiedergegeben. Erscheint ein Zitat aus diesem Briefwechsel zentral für die Argumentationslinie Ihrer Arbeit, wird ein Querverweis notwendig. In der Regel sollte man jedoch die Werke, auf die man quer verweisen möchte, selbst in die Hand nehmen, um zu überprüfen ob der Kontext, in dem eine Aussage steht, zur eigenen Argumentation passt. Erscheint dieser Aufwand unverhältnismäßig, dann ist die Aussage, auf die der Querverweis hinführen soll, möglicherweise nicht relevant für Ihre eigene Argumentation. Zur Darstellung der Querverweise: möglichst präzise Wiedergabe der Angaben zur Primärquelle (z.b. über Archivangaben), bzw. die vollständige Bibliographie des Werkes, auf das quer verwiesen wird, kommen in eine Fußnote. Es folgt der Hinweis zitiert nach und die Angaben zur Sekundärquelle, inkl. Seitenzahl. 6

7 Allgemeine Lehrbücher und Nachschlagewerke bieten oft einen guten Einstieg in das Thema, aber nicht mehr. Das Hinzuziehen wissenschaftlicher Literatur aus Fachzeitschriften und Fachbüchern ist unabdingbar. Bei der Verwendung von Internet-Quellen ist Vorsicht geboten: achten Sie auf die Autoren der Seiten, die Sie verwenden wollen, und deren (wissenschaftliche) Zuverlässigkeit. In jedem Fall erwarten wir, dass Sie sich mit der Primärliteratur d.h. mit den Beiträgen der historischen Autoren auseinandersetzen und eine Einordnung und Würdigung vornehmen. Dabei bauen Sie auf Sekundärliteratur auf d.h. auf Literatur, die sich explizit mit dem Werk und Wirken der Autoren beschäftigt. Bitte beachten Sie, dass die formalen Aspekte in der Gesamtbeurteilung der Arbeit berücksichtigt werden. Die eigenständige Literatursuche ist Teil der zu erbringenden Leistung. Wenn Sie dabei jedoch nicht weiterkommen, melden Sie sich rechtzeitig per . 7

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