Wachstum und Entwicklung in Deutschland - Folge oder Ausgangspunkt institutioneller Veränderungen?

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1 Prof. Dr. Elisabeth Allgoewer Frank R. Benitsch M.A. ommersemester 2008 Blockseminar zu Themen der Theorie- und Wirtschaftsgeschichte des 19. Jahrhunderts: Wachstum und Entwicklung in Deutschland - Folge oder Ausgangspunkt institutioneller Veränderungen? Übersicht Veranstaltungstermine (verpflichtend): Vorbesprechung: 31. Januar 2008, Uhr, Raum 0029 Einführungsveranstaltung: 04. April 2008, neu: Uhr, Raum 0029 Abgabe der eminararbeiten: 19. Mai 2008 Rückgabe korrigierte Arbeiten: 05. Juni 2008 Zweitägiges Blockseminar: 13. Juni 2008, Uhr, Raum 0029, VMP Juni 2008, Uhr, Raum 2101/2105, VMP 5 Abschlussveranstaltung: 4. Juli 2008, Raum 0029, VMP 5 Klausur: 11. Juli 2008, Raum 0029, VMP 5 1. Teilnahmebedingungen chein aus einer Veranstaltung Geschichte des ökonomischen Denkens, bzw. Bestehen der Klausur zur Veranstaltung Geschichte des ökonomischen Denkens I beim ersten Termin ( ). Für die Lektüre und Auswertung der Literatur sind entsprechende Englisch- Kenntnisse unabdingbar. 2. Zur Erlangung des eminar-leistungsnachweises erforderliche Teilleistungen chriftliche eminararbeit (ca. 15 eiten, max Wörter) unter Beachtung der üblichen Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens. Die eigenständige Literatursuche ist Teil der zu erbringenden Leistung. Abgabetermin (2 Exemplare und elektronische Version - doc, wpd, odt o.ä - kein pdf per an ekretariatiwwt@wiso.uni-hamburg.de). Klausur über den toff des eminars. Beide Teilleistungen müssen unabhängig voneinander bestanden werden. 3. Vergabe der eminarplätze Die Zuteilung eines eminarplatzes erfolgt für diejenigen Anmeldungen nur vorläufig, die die Teilnahmebedingungen noch nicht erfüllt haben. Erst mit Erfüllung der Teilnahmebedingung (d.h. Bestehen der Klausur zum ersten Termin) erfolgt die definitive Zuteilung der eminarplätze. Das Ergebnis der endgültigen Themenzuteilung wird spätestens am am

2 Anschlagbrett beim Raum 2108/9 ausgehängt. Für den Fall, dass Teilnehmer abspringen/ausfallen wird eine Nachrückliste erstellt und am Anschlagbrett beim Raum 2108/9 ausgehängt. 4. eminararbeitsthemen Mit der Themenstellung Wachstum und Entwicklung in Deutschland - Folge oder Ausgangspunkt institutioneller Entwicklungen beschäftigt sich das eminar mit ausgewählten Beiträgen zur Theorie- und Wirtschaftsgeschichte. In den Themen stehen jeweils theoretische Diskussionen, wirtschaftshistorische Kontroversen oder institutionelle Entwicklungen im Vordergrund. Ziel des eminars ist es, diese unterschiedlichen Blickwinkel zusammenzuführen und einige größere Entwicklungslinien herauszuarbeiten. Einen Ordner mit allen in der Tabelle angegebenen Texten finden ie im Print & Copyhaus (Grindelallee). Einführungsveranstaltung : Bitte folgende Texte vorbereiten: Pierenkemper, Toni und Richard Tilly (2004) Institutional and Commercial Preconditions. Kap. 3 in: The German Economy During the Nineteenth Century. New York: Berghahn Buchheim, Christoph (1997) Einführung in die Wirtschaftsgeschichte. Einführung + Kap. 1. München: Beck Glanz und Elend von Industrialisierung und Wachstum 1 Deutschlands Weg zur Industrienation Ziegler, Dieter (2000) Das Zeitalter der Industrialisierung ( ). In: North, Michael (Hrsg.) Deutsche Wirtschaftsgeschichte. Ein Jahrtausend im Überblick. München: C. H. Beck. Abschnitt II. Wirtschaft Johanna Bitzer, Kay chulz 2 Die deutschsprachige Rezeption der englischen klassischen Ökonomie Priddat, Birger P. (1998) Deutsche Bedenken an Adam mith. Feder, artorius und der notwendige taat. In ders. Produktive Kraft, sittliche Ordnung und geistige Macht. Denkstile der deutschen Nationalökonomie im 18. und 19. Jahrhundert. Marburg: Metropolis Winkel, Harald (1986) Adam mith und die deutsche Nationalökonomie Zur Rezeption der englischen Klassik. In: cherf, Harald (Hrsg.) tudien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie V. Berlin: Duncker & Humblot Annika Holdorf, Cord Wiehemeyer

3 3 Die ökonomischen Argumente im Manifest der kommunistischen Partei Marx, Karl und Friedrich Engels (1997[1848]) Manifest der kommunistischen Partei. tuttgart: Reclam Immo Fischer, Daniel Torkler 4 Der ozialismus von Johann Karl Rodbertus ( ) Rodbertus, Johann Karl (1850) ociale Briefe an von Kirchmann. Erster Brief. Die sociale Bedeutung der taatswirtschaft. In: Diehl, Karl und Mombert, Paul (1923) Ausgewählte Lesestücke zum tudium der politischen Ökonomie. 7. Band. Karlsruhe: Braunsche Hofbuchdruckerei Handelsregime Martina Bath, Karina Kroll 5 Friedrich List und der Zollverein Backhaus, Jürgen G. (1990) Die politische Ökonomie der chutzzolltheorie. In: chefold, Bertram (Hrsg.) tudien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie X. Berlin: Duncker & Humblot Ohnishi, Takeo (1987) Vorläufer des deutschen Zollvereins. In: Pohl, Hans (Hrsg.) Die Auswirkungen von Zöllen und anderen Handelshemmnissen auf Wirtschaft und Gesellschaft vom Mittelalter bis zur Gegenwart. tuttgart: teiner-verlag Matthias Otto, Karen Wohlgemuth 6 Die deutsche Rezeption englischer Außenhandelstheorien Henderson, W. O. (1950) Prince mith and Free Trade in Germany. The Economic History Review 2 (3), Joanna Cronheim, Andreas Zuckowski 7 Vom Liberalismus zum Protektionismus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Hardach, Karl (1987) Die Wende von In: Pohl, Hans (Hrsg.) Die Auswirkungen von Zöllen und anderen Handelshemmnissen auf Wirtschaft und Gesellschaft vom Mittelalter bis zur Gegenwart. tuttgart: teiner-verlag Jan-Hartwig Pahl, Lars Giesler, Leonie Zimmermann 8 Ein Platz an der onne? Die wirtschaftliche Bedeutung des deutschen Kolonialismus chinzinger, Francesca (1984) Die Kolonien und das Deutsche Reich. Kap tuttgart: Franz teiner Verlag Monetäres Regime Marie-Louise chmidt, Thomas Brodehl

4 9 Geldtheorie und -politik in der deutschsprachigen Literatur Holtfrerich, Carl-Ludwig (1988) Zur Rezeption der Bullion- und der Banking- Currency-chool-Kontroverse in Deutschland. In: cherf, Harald (Hrsg.) tudien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie VI. Berlin: Duncker & Humblodt Hardach, Gerd (1989) Der Lange Abschied vom Gold: Geldtheorie und Geldpolitik in Deutschland, Abschnitte I und II. In: chefold. Bertram (Hrsg.) tudien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie VIII. Berlin: Duncker & Humblodt Christian Koch, Chiochista Yari 10 Die Entwicklung des deutschen Bankensystem im 19. Jahrhundert Fohlin, Caroline (2007) Finance Capitalism and Germany s Rise to Industrial Power. Kap. 2. New York: Cambridge University Press Christoph chröder, Claudia Warnke 11 Die Reichsbank: Institutionalisierung der Geldordnung North, Michael (1998) Die Umsetzung monetärer Grundkonzeptionen in der Notenbankpolitik Preußens/Deutschlands im 19. Jahrhundert. In: treissler, Erich (Hrsg.) tudien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie XVII. Berlin: Duncker & Humblodt Jan Frederik Müller, Marcus Piskorz 12 Deutschland im Kontext der internationalen Währungsordnung nach 1871 prenger, Bernd (2002) Das Geld der Deutschen. Kap Paderborn: Ferdinand chönigh Verlag Boris Greitschus, Johanna ander 5. Betreuung der eminararbeiten Die Betreuung der Arbeiten ist aufgeteilt: : Elisabeth Allgoewer: prechstunde: Dienstag, , Raum 2108, VMP 5, Aufgang B, Bitte anmelden! ekretariat-iwwt@wiso.uni-hamburg.de : Frank Benitsch: prechstunde: Dienstag, , Raum 2110, VMP 5, Aufgang B, e- mail: benitsch@econ.uni-hamburg.de 6. eminar-fahrplan Vorbereitung: Einführungstext zum Thema lesen, Literatur suchen, Einlesen in das Thema, FRAGE ENTWICKELN! Vereinbaren ie frühzeitig einen prechstundentermin. Gerne können ie uns vorher eine Disposition zusenden. Kommen ie auf jeden Fall mit möglichst konkreten

5 Vorstellungen, wie ie das Thema bearbeiten wollen. Das Gespräch sollte spätestens am stattgefunden haben. pätestens am : Abgabe der Arbeit in 2 Exemplaren + elektronische Version (.doc,.wpd,.odt,.sxw KEIN pdf) per mail an ekretariat-iwwt@wiso.uni-hamburg.de). Bitte verzichten ie auf Einbände und Hüllen das spart Geld und schont die Umwelt. Bitte 2 x ausdrucken, an der Ecke links oben zusammenheften und abgeben. Am : Rückgabe der Arbeit mit einem Feedback und Vorschlägen zum Inhalt der Präsentation. pätestens am : enden ie Ihre Präsentationsunterlagen per Mail an: benitsch@econ.uni-hamburg.de Eine Druckversion der jeweiligen Präsentation erhalten ie zu Beginn des entsprechenden Vortrags von uns. Präsentation am eminartag: ie erhalten von den eminarteilnehmern ein Feedback zu Ihrem Vortrag. prechstunden in den Wochen nach dem eminar: Auf Wunsch erhalten ie eine Gesamtnote inklusive der Leistung der Präsentation und ein Feedback der Lehrenden. 7. Hinweise zur Präsentation Es werden zwei/drei Personen nacheinander zu einem Themenbereich referieren. Dauer pro Person: 20 min. prechen ie sich mit Ihren Präsentationspartnern ab. Der Zusammenhang der einzelnen Präsentationen zum gemeinsamen Thema sollte für die anderen sichtbar werden. Zwischenfragen während der Präsentation sind erlaubt und erwünscht. Die Vortragenden sollen damit die Gelegenheit bekommen, ihre Positionen zu erläutern und diese auch in einer Diskussion zu verteidigen. Danach folgt eine 20-minütige Zusammenfassung und Diskussion der Themen. Diese Leistungen werden von zufällig bestimmten Personen aus dem Zuhörerkreis erbracht. 8. Einige WICHTIGE Hinweise zum Abfassen der eminararbeit Der Einführungstext zu jeder eminarsitzung eröffnet ein breites Themenspektrum. Aus diesem pektrum müssen ie selbst auswählen, welches Thema ie vor dem Hintergrund Ihres Wissens und Ihrer tudien- und Forschungsinteressen anspricht. Grundsätzlich gilt: je breiter ie die Arbeit anlegen, umso grösser ist die Gefahr der Oberflächlichkeit. Versuchen ie, vor allem angesichts der begrenzten Zeit und der knappen eitenzahl, das Thema so einzugrenzen, dass ie es gründlich bearbeiten können. Die eminararbeit stellt auch eine Übung in wissenschaftlicher Arbeitstechnik dar. Dies bezieht sich auf - Form (Präsentation, truktur der Argumentation, Erschließung der Literatur),

6 - til, - Inhalt. Anhaltspunkte für die heute üblichen tandards geben Artikel in den einschlägigen Fachzeitschriften, z.b. The European Journal of the History of Economic Thought. Eine empfehlenswerte Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten von Christoph Pasternak findet sich unter: Darüber hinaus ist folgende breiter angelegte Einführung lesenswert: Umberto Eco Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt: Doktor-, Diplom- und Magisterarbeit in den Geistesund ozialwissenschaften (ins Deutsche übersetzt von Walter chick) Heidelberg: UTB, ist in der 3. Auflage in der Fachbereichsbibliothek vorhanden (4/1079). Bedenken ie, dass gute Texte selten auf einen Geistesblitz zurückgehen sondern das Ergebnis ausdauernder Arbeit sind. Deshalb lohnt es sich, bei der Zeitplanung ein paar zusätzliche Tage vorzusehen an denen die Arbeit ruht um ihr danach mit etwas Abstand den letzten chliff verpassen zu können. Die Arbeit sollte einer klaren Argumentationslinie folgen, bzw. die Frage beantworten, mit der ie an die Literatur herangehen. Formulieren ie diese Frage, auch wenn sie im Text nicht explizit auftaucht. Das Ziel dieser Übung ist es, Ihren eigenen Zugang zum Thema zu klären und diesen in der Argumentation erkennbar zu machen. Das Formulieren einer Frage soll verhindern, dass sich die Arbeit im Aneinanderreihen von Beobachtungen erschöpft. Die Arbeit als Ganzes stellt die Antwort auf die Frage dar. In der Zusammenfassung / im Fazit wird die Argumentationslinie zusammengefasst und die Antwort deutlich formuliert. Die von Ihnen selbst formulierte implizite Fragestellung sollte Ihnen auch helfen, das Material, das ie in der Arbeit diskutieren wollen, sinnvoll zu strukturieren. obald ie sich in das Thema eingelesen haben und Vorstellungen zur Bearbeitung entwickelt haben, setzen ie sich mit der Betreuerin / dem Betreuer Ihres Themas in Verbindung, um diese Vorstellungen zu besprechen. Beginnen ie erst nach dieser Besprechung mit dem Abfassen der Arbeit. Ziel der eminararbeit ist es nicht, eine vorgegebene Anzahl eiten mit Text zu füllen. tattdessen geht es darum, eine Argumentation zu entwickeln und diese auf nicht mehr als 15 eiten darzustellen. Die Quellen des Ideengutes und der Daten, die sie verwenden, müssen aufgeführt werden. Wenn ie sich auf Gedankengänge beziehen, die jedem Wirtschaftswissenschaftler vertraut sind, erübrigt sich ein Verweis. Wenn originäre Ideen anderer Autoren verwendet werden, ist ein entsprechender Hinweis zwingend, auch wenn ie nicht wörtlich zitieren. Literaturverweise erlauben es der Leserin und dem Leser, Ihre Quellen weiterzuverfolgen. Der Verweis sollte deshalb so präzise wie möglich sein. Verzichten ie auf die Abkürzung ff. und führen ie statt

7 dessen die tatsächlich relevanten eiten an (z.b ). Literaturverweise dienen darüber hinaus dazu, Ihren Beitrag in die bestehende Literatur einzuordnen. Wörtliche Zitate müssen unbegingt als solche gekennzeichnet werden. Werden Quellen nicht genannt oder wörtliche Zitate nicht als solche gekennzeichnet, handelt es sich um ein Plagiat. Das Plagiat ist die wissenschaftliche Todsünde. Im Kontext des eminars bedeutet das die Aberkennung der eminarleistung bzw. die Note 5. Querverweise sind ein absoluter Notbehelf. Ihre Verwendung muss auf tatsächlich schwer zugängliche Quellen beschränkt werden, auf die man trotzdem nicht verzichten möchte. Z.B. spielt der Briefwechsel zwischen Malthus und Ricardo für das Verständnis der Kontroversen zwischen den beiden Autoren eine wichtige Rolle und wird in der ekundärliteratur häufig wiedergegeben. Erscheint ein Zitat aus diesem Briefwechsel zentral für die Argumentationslinie Ihrer Arbeit, wird ein Querverweis notwendig. In der Regel sollte man jedoch die Werke, auf die man quer verweisen möchte, selbst in die Hand nehmen, um zu überprüfen ob der Kontext, in dem eine Aussage steht, zur eigenen Argumentation passt. Erscheint dieser Aufwand unverhältnismässig, dann ist die Aussage, auf die der Querverweis hinführen soll, möglicherweise nicht relevant für Ihre eigene Argumentation. Zur Darstellung der Querverweise: möglichst präzise Wiedergabe der Angaben zur Primärquelle (z.b. über Archivangaben), bzw. die vollständige Bibliographie des Werkes, auf das quer verwiesen wird, kommen in eine Fussnote. Es folgt der Hinweis zitiert nach und die Angaben zur ekundärquelle, inkl. eitenzahl. Allgemeine Lehrbücher und Nachschlagewerke bieten oft einen guten Einstieg in das Thema, aber nicht mehr. Das Hinzuziehen wissenschaftlicher ekundärliteratur aus Fachzeitschriften und Fachbüchern ist unabdingbar. Bei der Verwendung von Internet-Quellen ist Vorsicht geboten: achten ie auf die Autoren der eiten, die ie verwenden wollen, und deren (wissenschaftliche) Zuverlässigkeit. Bitte beachten ie, dass die formalen Aspekte in der Gesamtbeurteilung der Arbeit berücksichtigt werden. Die eigenständige Literatursuche ist Teil der zu erbringenden Leistung. Wenn ie dabei jedoch nicht weiterkommen, melden ie sich rechtzeitig per .

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