Einführung und Überblick 7. / 9. April 2009

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1 Wirtschafts und Theoriegeschichte und Überblick 7. / 9. April

2 Raum 2108 (Aufgang B) Sprechstunde Di (bitte bei anmelden) Unterlagen Vorlesung: 2

3 und Überblick I. Das lange 19. Jahrhundert : Zu den Themengebieten der Veranstaltung II. Administratives: Programm der Vorlesung Programm der Übung Übungsaufgaben und Studienleistungen, Klausur Ziele der Veranstaltung 5

4 Das lange 19. Jahrhundert Französische Revolution Ausbruch 1. Weltkrieg 6

5 1792 Ausrufung der Republik Beginn der Revolutionskriege 1799 Napoleon Erster Konsul 1804 Kaiser von Frankreich 7

6 1805 Schlacht bei Trafalgar 8

7 1806 Napoleon besiegt Preussen 9

8 1815 Wiener Kongress : Restauration 10

9 1848 Revolutionäre Bewegungen in Europa 11

10 1871 Deutsches Reich König Wilhelm I. von Preussen wird Kaiser 12

11 Das lange 19. Jahrhundert aus Sicht der Wirtschaftsgeschichte: Zeitalter der Industrialisierung 13

12 Veränderung der Produktionsprozesse: Mechanisierung 14

13 Ersetzen menschlicher Arbeitskraft 15

14 Revolutionen im Transportsektor: 1825 erster Personenzug mit Dampflokomotive in England: StocktonDarlington 1835 Eisenbahnlinie NürnbergFürth 16

15 1856 Massenherstellung von Stahl ermöglicht durch die Erfindung Henry Bessemers 17

16 Zunehmende Bedeutung synthetischer Produkte 1899 Bayer: Aspirin 18

17 Wachstum Reales Einkommen pro Kopf der Bevölkerung (in U.S. Dollar, 1970) Berechnet aus Schätzungen des BSP Großbritannien Belgien Dänemark Deutschland Frankreich Schweden Norwegen Finnland Italien Russland Quelle: Pierenkemper und Tilly (2004), S

18 Reales Einkommen pro Kopf der Bevölkerung (in U.S. Dollar, 1970) Berechnet aus Schätzungen des BSP (Quelle: Pierenkemper und Tilly (2004), S.16) Großbritannien Belgien 200 Dänemark Deutschland

19 Bevölkerungsexplosion : Bevölkerungswachstum in Europa Abbildung aus Knaurs Historischer Weltatlas 1999, S

20 Urbanisierung 22

21 Die soziale Frage 23

22 Auswanderung 24

23 Das lange 19. Jahrhundert Jahrhundert der Industrialisierung Datierung des Beginns? Ort? 25

24 Weshalb England? Handelsmacht geringe Bedeutung des Zunftsystems insgesamt: liberalere Gesellschaftsordnung... 28

25 In der Ökonomie: Adam Smith ( ) An inquiry into the nature and causes of the wealth of nations (1776) Untersuchung über Wesen und Ursachen des Reichtums der Völker 29

26 Das lange 19. Jahrhundert Auswirkungen der politischen Ereignisse auf die Wirtschaft: Bedeutung der Revolutionskriege ( ) Kontinentalsperre 1806 Verabschiedung Getreidegesetze

27 Wirtschaftpolitische Debatten Auswirkungen des Agrarprotektionismus auf die englische Wirtschaft Argumente für den Freihandel Thomas R. Malthus David Ricardo

28 Friedrich List ( ) Das nationale System der politischen Ökonomie (1841) 32

29 Zurück zur Wirtschaftsgeschichte: Entwicklung der Handelsregime in Europa 1845 Hungersnot in Irland 1846/47 letzte große Hungersnot in Europa 1846 Aufhebung der Getreidegesetze 1860 Handelsvertrag zwischen England und Frankreich (CobdenChevalier) 1879 Deutsche Zollreform 33

30 Das lange 19. Jahrhundert Auswirkungen der politischen Ereignisse auf die Wirtschaft: Bedeutung der Revolutionskriege ( ) Aufhebung der Konvertibilität des Pfund Sterling in Gold 1797 Folge: Inflation und Abwertung 34

31 Geldpolitische Debatten Kritik an der Bank of England 35

32 Geldpolitische Debatten Kritik an der Bank of England Ursachen der Geldentwertung Bedeutung der Goldbindung der Währung für Preisstabilität Welche Rolle soll eine zentrale Bank spielen? Welche Verantwortung trägt sie? 36

33 Zurück zur Wirtschaftsgeschichte: Entwicklung der Währungsregime in Europa Deutschlands Übergang zum Goldstandard 1871 Verfall des bimetallischen Währungsstandards Die Durchsetzung des Goldstandards Funktionsweise des Klassischen Goldstandards 37

34 Wirtschaftsgeschichte realwirtschaftliche institutionelle Entwicklungen Was ist geschehen? Wie stellen sich die damaligen Entwicklungen aus heutiger Sicht dar? > Methoden der modernen VWL Theoriegeschichte Ideengeschichte Wie dachten die Zeitgenossen über die damaligen Entwicklungen? Wie verhalten sich ihre Erklärungsmuster zur modernen VWL Theorie? 39

35 Schwerpunkte: Wirtschaftsgeschichte im Vordergrund stehen England (Führungsrolle) und Deutschland: Wachstum und Entwicklung Handelsregime Geld und Währungssystem 40

36 Schwerpunkte: Theoriegeschichte im Vordergrund stehen die Beiträge der britischen Klassiker Politische Ökonomie als eigenständige Disziplin Einfluss ihrer Schriften damals auf die moderne ökonomische Theorie ( Neoklassik ) aber auch: von modernen Sichtweisen abweichende Konzepte und Analysen 41

37 und Überblick I. Das lange 19. Jahrhundert : Zu den Themengebieten der Veranstaltung II. Administratives: Programm der Vorlesung Programm der Übung Übungsaufgaben und Studienleistungen, Klausur Ziele der Veranstaltung 42

38 Lektüre Jedem Vorlesungsthema ist Lektüre zugeordnet (s. Programm) Reader im Print und Copyhaus an der Grindelallee PPTFolien der Vorlesung (link in STiNE) 43

39 Übungen In Kleingruppen vierzehntäglich Dienstag oder Donnerstag Beginn: diese Woche bzw. nächste Woche Die Gruppeneinteilung in STiNE ist verbindlich. Bei Problemen wenden Sie sich bitte an Ihre Übungsleiterin / Ihren Übungsleiter 44

40 Ute LampalzerSmith Till Düppe Margarethe Padysz 45

41 Übungsaufgaben bereitgestellt über: blackboard.rrz.unihamburg.de Login über STiNEKennung > Alle Informationen erhalten Sie in der ersten Übungssitzung 46

42 Themen 1. Wirtschaftliche Daten und deren Darstellung 2. Adam Smith zur Analyse des Marktgeschehens 3. Facetten der Entwicklungen im Zeitalter der Industrialisierung 4. Wachstum in Deutschland im 19. Jh. 5. Die Getreidegesetze: mikroökonomische und ricardianische Analyse 6. Monetäres Regime und geldpolitische Kontroversen 7. Handelsregime und monetäres Regime während der Globalisierung vor dem 1. Weltkrieg 47

43 Studienleistungen 3 (aus 6) Schriftliche Antworten zu einer Auswahl der Übungsfragen Einreichung über Blackboard zu festen Abgabeterminen (nach Ablauf des Termins keine Abgabe möglich) Korrekturen und Kommentare werden über Blackboard bereitgestellt 48

44 Klausur 60 Minuten 1. Termin nach Abschluss der Vorlesung (Wiederholungstermin/2. Termin im Herbst vor Semesterbeginn) Zum Stil der Klausur: Siehe Übungsfragen das feedback der Übungsleiter zu Ihren schriftlichen Studienleistungen 49

45 Ziele (anknüpfend an die zur VWL im letzten Semester): Arbeitsweisen und Analysemethoden der Volkswirtschaftslehre Kennenlernen und Einüben ökonomischer Denkweisen Verstehen und Anwenden grundlegender theoretischer Konzepte vor dem Hintergrund des Erlernten: aktuelle und historische wirtschaftspolitische Fragestellungen reflektieren und beurteilen 50

46 Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Ute LampalzerSmith Raum 2111 Sprechstunde Di 1416 Till Düppe Raum 2112 Sprechzeiten Do

47 Nächste Woche: Adam Smith: zur klassischen Analyse von Wachstum und Wohlstand Lektüre: Backhouse (2002), S Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 54

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