Psychologische Grundlagen der Ökonomie
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- Dieter Bauer
- vor 5 Jahren
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1 Psychologische Grundlagen der Ökonomie Übung 1: Homo Oeconomicus Dipl.-Vw. Sarah Necker Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Fachbereich Finanzwissenschaft Psychologische Grundlagen der Ökonomie WS 2008/09
2 Einige Anmerkungen vorweg Insgesamt 11 Übungen 10 x Übungsblätter + 1 Klausurübung Übungen gehen über den Stoff der Vorlesungen hinaus Inhalt ist ebenso klausurrelevant Literatur ist vorher zu lesen Übungen werden von Euch vorgetragen!!! 2
3 Vorlesung und Übung : : : : : 16-18, Übung danach : 16-18, Übung danach : keine Vorlesung, aber Übung von : keine Vorlesung, aber Übung von : 16-18, Übung danach : 16-18, Übung danach : 16-18, Übung danach : 16-18, Übung danach : 16-18, Übung danach 3
4 Heute: Das Modell des Homo Oeconomicus Grundlagen, Grenzen, Alternativen Grundlagen: Der Homo Oeconomicus Methodologischer Individualismus Rationalität Existenz relevanter Alternativen Eigennutzannahme Rationales Verhalten formalisiert in Erwartungsnutzentheorie 4
5 Klassische Erwartungsnutzentheorie nach von Neumann/Morgenstern (1944) Ordinalität: Vollständigkeit: Für alle Lotterien l 1 und l 2 gilt entweder l 1 l 2 oder l 2 l 1 oder l 1 l 2. Transitivität: Für alle Lotterien l 1, l 2 und l 3 gilt, wenn l 1 l 2 und l 2 l 3 dann l 1 l 3 Kontinuitätsaxiom: Für alle Lotterien l 1, l 2 und l 3 gibt es ein α є(0, 1) und β є(0, 1), so dass αl 1 + (1-α) l 3 l 2 βl 1 + (1- β) Reduktionsaxiom (Rationale Äquivalenz) Unabhängigkeitsaxiom (von irrelevanten Alternativen) oder auch Substitutionsaxiom: wenn l 1 > l 2, dann αl 1 + (1-α)l 3 > αl 2 + (1-α)l 3 Monotonie: zwei Lotterien l 1 = p*x 1 + (1-p)*x 2 und l 2 = q*x 1 + (1- q)*x 2. Wenn x 1 x 2, dann l 1 l 2, wenn p > q. 5
6 Klassische Erwartungsnutzentheorie nach von Neumann/Morgenstern (1944) Erwartungsprinzip: U(x 1, p 1 ; ; k n, p n ) = p 1 *u(x 1 ) + + p n *u(x n ) Individuum maximiert: V(l) = n u(x i )p i Zusätzliche Annahme, die häufig getroffen wird: Risikoaversion: u ist konkav (u < 0) Problem: Ergebnisse von Experimenten stellen Gültigkeit des Modells in Frage 6
7 Grenzen des Modells Beispiel 1: Allais Paradox PROBLEM 1: mit p = 0, mit p = 0,66 ODER mit Sicherheit 0 mit p = 0,01 18% 82% u(2500)*0,33+u(2400)*0,66 < u(2400) u(2500)*0,33< u(2400)*0,34 PROBLEM 2: mit p = 0,33 ODER mit p = 0,34 0 mit p = 0,67 0 mit p = 0,67 83% 17% u(2500)*0,33 > u(2400)*0,34 Inkonsistenz von Präferenzen Verletzung des Unabhängigkeitsaxioms 7
8 Grenzen des Modells Beispiel 2: Endwertbeurteilung PROBLEM 1: Jeder Student bekommt sicher 1000 und hat dann die Wahl zwischen mit p = 0,5 0 mit p = 0,5 ODER 500 mit Sicherheit 16% 84% u(1000) + u(1000)*0,5 < u(1000) + u(500) u(1000)*0,5 < u(500) PROBLEM 2: Jeder Student bekommt sicher 2000 und hat dann die Wahl zwischen mit p = 0,5 0 mit p = 0,5 ODER -500 mit Sicherheit 69% 31% u(2000) + u(-1000)*0,5 > u(-500) + u(2000) u(-1000)*0,5 > u (-500) Inkonsistenz von Präferenzen Verletzung des Reduktionsaxioms 8
9 Grenzen des Modells Beispiel 3: Risikoverhalten PROBLEM 1: mit p = 0,8 0 mit p = 0,2 ODER mit Sicherheit 20% 80% u(4000) * 0,8 < u(3000) PROBLEM 2: mit p = 0,8 ODER mit Sicherheit 0 mit p = 0,2 92% 8% u(4000)*0,8 > u(3000) Unterschiedliches Risikoverhalten Verletzung der Annahme von Risikoaversion 9
10 Neue Erwartungsnutzentheorie nach Kahneman/Tversky (1979) Zwei Phasen: Editing und Evaluation V(q) = n v(x i )p i mit x i als Vermögensänderungen und p i als deren WS v(x) repräsentiert die Wertfunktion, die den folgenden Annahmen unterliegt: v(0) = 0 v(x) ist monoton steigend v (x) > 0 v(x) ist konkav im Gewinnbereich: v (x) < 0, wenn x > 0 v(x) ist konvex im Verlustbereich: v (x) > 0, wenn x < 0 Verluste wirken stärker als Gewinne: d.h. wenn x 1 > x 2 0, dann gilt v(x 1 ) + v(-x 1 ) < v (x 2 ) + v (-x 2 ) 10
11 Aufgabe 1 Diskutieren Sie, inwiefern die Annahmen der Erwartungsnutzentheorie von Kahneman/Tversky (1979) durch den Sicherheits-, Reflektionsund Isolationseffekt und in Frage gestellt werden. 11
12 Aufgabe 2 Welche beiden Charakteristika unterscheiden die Prospect Theory besonders signifikant von der Erwartungsnutzentheorie? 12
13 Aufgabe 3 Zeichnen Sie eine typische Wertfunktion im Sinne von Kahneman/Tversky (1979) und illustrieren Sie die oben genannten Annahmen in Ihrer Graphik. 13
14 Aufgabe 4 Diskutieren Sie das von der Wertfunktion implizierte Risikoverhalten. Wie ändert es sich für den Spezialfall v (x) = 0? 14
15 Aufgabe 5 Diskutieren Sie folgende experimentelle Ergebnisse mit Bezug auf die Wertfunktion: [6000 mit p = 0.25] vs. [4000 mit p = 0.25, 2000 mit p = 0.25] (18% vs. 82%) [-6000 mit p = 0.25] vs. [-4000 mit p = 0.25, mit p = 0.25] (70% vs. 30%) 15
16 Aufgabe 6 Für welche Jobalternative werden sich Individuum 1 und 2 unter Annahme von Verlustaversion jeweils entscheiden? Job Soziale Kontakte Pendelzeit Gegenwärtiger Job Individuum 1 Gegenwärtiger Job Individuum 2 Weitgehend isoliertes Arbeiten Viel freudige soziale Interaktionen 10 min 80 min Jobalternative A Begrenzte soziale Kontakte 20 min Jobalternative B Moderate soziale Kontakte 60 min 16
17 Aufgabe 7 Welche Rolle spielt das Vorgehen der Aggregation individuellen Verhaltens für die Behandlung von Verhaltensanomalien? 17
18 Aufgabe 8 Diskutieren Sie, warum das ökonomische Verhaltensmodell trotz seiner Unzulänglichkeiten weiterhin so viel Beachtung findet. 18
19 Literatur Gravelle, H. und R. Rees (2004). Microeconomics. Pearson Education, Harlow, insb. Kapitel 17. Kahneman, D. und A. Tversky (1979). Prospect Theory: An Analysis of Decision under Risk. Econometrica, 47(2), Kirchgässner, G. (2000). Homo Oeconomicus. Mohr Siebeck, Tübingen, insb. Kapitel 2 und 6. Luce, R.D. und H. Raiffa (1957). Games and Decisions Introduction and Critical Survey. John Wiley & Sons, New York et al., insb. Kapitel 2.3 von Neumann, J. und O. Morgenstern (1944). Theory of Games and Economic Behavior. Princeton University Press, Princeton. Wilkinson, N. (2008). An Introduction to Behavioral Economics. Palgrave MacMillan, Hampshire, insb. Kapitel 3. 19
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