Chronik. Formularbeginn

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1 Herbst 2005 Chronik Formularbeginn Wunsch nach Schulentwicklung bei der Lehrerschaft der Volksschule Wunsch der Bildungseinrichtungen Wiener Neudorfs nach mehr Zusammenarbeit Als Entwicklungsgrundlage wird der Index für Inklusion gewählt Gemeinsamer Besuch der VertreterInnen aller Bildungseinrichtungen Wiener Neudorfs der Informationsveranstaltung "Index goes Austria" in der Pädagogischen Akademie Krems Pädagogische Akademie Baden erklärt sich bereit die wissenschaftliche Betreuung zu übernehmen Konzeptentwicklung Februar 2006 Index Team formiert sich und tagt seither in regelmäßigen Abständen (je eine Vertreterin aus jeder Bildungseinrichtung, je eine ElternvertreterIn, Gemeindevertreter, ExpertInnen, Beraterin, wissenschaftliche Begleitung) Entwicklung der Fragebögen 24. Mai 2006 Auftaktveranstaltung für alle Eltern, Kinder und MitarbeiterInnen (Erwachsene hören einen Vortrag über Inklusion von Andreas Hinz und Ines Boban, Universität Halle Wittenberg) Kinder gestalten in Zusammenarbeit mit dem Zoom Kindermuseum ein Riesenmobile, sie werden von Mitgliedern der Wiener Neudorfer Vereine und Studentinnen der PÄDAK Baden unterstützt.

2 Beleuchtung des Ist Standes basierend auf den Indikatoren und Fragen des Index für Inkulusion: Befragung von 831 Erwachsenen und 558 Kindern. Beteiligung 75% Herbst 2006 Auswertung der Befragung Rückmeldung an das Index Team (Vernetzungsdaten) Konferenz der Schulgemeinschaft (ElternvertreterInnen, LehrerInnen, MitarbeiterInnen, Bürgermeister Christian Wöhrleitner, BSI, VBGM Josef Tutschek): Rückmeldung zu Schuldaten, Bildung von 6 Arbeitsgruppen Vortrag: Prof. Wernicke, Buenos Aires "Was Kinder brauchen" Winter Vortrag SR Brigitte Mayer "Die gute Kommunikation" Frau BM Claudia Schmied besucht die Volksschule und informiert sich über das Vernetzungsprojekt. Die einzelnen Arbeitsgruppen entwickeln Visionen und Konzepte

3 Frühjahr 2007 AG Kinder gelebte Schulpartnerschaft: SchülerInnen der 4. Klassen entwerfen einen Fragebogen für die Gestaltung des neuen Schulgartens. Alle Kinder der Schule werden befragt, die Ergebnisse werden in der Aula ausgestellt. SchülerInnen der 4. Klassen werten die Fragebögen aus. Jede Klasse wählt eine(n) SchülervertreterIn Klassenweise Rückmeldung der Daten an alle SchülerInnen durch Maria Luise Braunsteiner und Stefan Germany Neubefragung der ersten Klassen (wurde bei der ersten Schulgemeinschaftskonferenz beschlossen) Erster SchülerInnengemeinderat mit SchülervertreterInnen, Gemeindemitgliedern und VBGM tagt und berät über Schulgartengestaltung Erstes Vernetzungstreffen mit dem pädagogischen Personal der beiden Horte und Lehrerinnen der VS findet statt. 12.April: Rückmeldung der Daten der Ist Stand ERhebung an alle Eltern (ungefähr 14 Personen waren anwesend). 23.April: Präsentation des Projektes durch Mitglieder des Index Teams im Gemeinderat, kurze allgemeine Datenrückmeldung durch wissenschaftliche Begleitung. 15. Mai 2007: Zweite Schulgemeinschaftskonferenz: Erstmalig nehmen auch SchülerInnen aus allen Schulstufen (Vorschulklassem 1., 2., 3., 4. Schulstufe) daran teil. Thema ist die gemeinsame Erstellung eines Schulleitbildes unter Berücksichtigung der inklusiven Werthaltungen.

4 Teilnahme aller HortpädagogInnen an einer pädagogischen Konferenz in der Volksschule. Gründung der Arbeitsgruppe Nahtstelle Kindergarten Schule. Festlegung der Arbeitsschwerpunkte für die Schuljahre 2007/08 und 2008/09: "Kommunikation" und "Konfliktmanagement" HERBST 2007 Veröffentlichung des neuen Schulleitbildes auf unserer Homepage. Organisation einer Ausbildung in "Gewaltfreier Kommunikation nach M. Rosenberg" Erster Schritt: Für alle MitarbeiterInnen der am Inklusionsprojekt teilnehmenden Bildungseinrichtungen (Volksschule, Kindergärten, Horte) sowie für die Mitglieder des Index Teams wird eine zweitägige Grundschulung angeboten. Kostenträger ist die Marktgemeinde Wiener Neudorf als Erhalter. Damit wird den Arbeitsschwerpunkten "Kommunikation" und "Konfliktmanagement" Rechnung getragen, welche sich aus er IST Stand Erhebung im Juni 2006 ergeben haben. Zeitraum der Schulung: November bis Ende Februar. Zweiter Schritt: Die Kenntnisse werden an die Kinder weiter gegeben. Vortrag zur Einführung ins Thema "Gewaltfreie Kommunikation" mit Susanna Mader und Mag. Christian Rüther Durchführung der GFK Schulungen im Schuljahr 2007/08 für MitarbeiterInnen und ElternvertreterInnen aller am Projekt teilnehmenden Bildungseinrichtungen statt. Zur Vertiefung wurden Coachingtermine angeboten.

5 WINTER 2007/08 Vorstellung unseres Projektes im Rahmen der Tagung der PH NÖ "Vielfalt wahrnehmen, Inclusion what else?" Am 1.Dezember fand die allgemeinpädagogische Tagung an der Pädagogischen Hochschule statt. Zum Thema Vielfalt wahrnehmen, Inclusion what else? gab es interessante Beiträge von namhaften Persönlichkeiten wie Ines Boban & Prof. Dr.Andreas Hinz von der Universität Halle Wittenberg, DDr. Michael Landau, Caritas Direktor der Erzdiözese Wien und Dr. Hafdis Gudjónsdóttir von der Icland University of Education. In einem Arbeitskreis stellten diezahlreich erschienenen VertreterInnen des Indexteams das Inklusionsprojekt Wr. Neudorf vor und die anwesenden Zuhörer waren sichtlich beeindruckt.ines Boban & P rof. Dr.Andreas Hinz betonten die Einmaligkeit unseres Projektes, da sich hier erstmals eine ganze Gemeinde "auf den Weg" macht. Hier finden Sie weitere Informationen zu dieser Veranstaltung! FRÜHJAHR SOMMER 2008 Im April fand im Rahmen einer schulinternen Fortbildungsveranstaltung, bei der auch VertreterInnen von Hort und Kindergarten teilnahmen, die Vorstellung der "Friedenstreppe" statt. Dieses Instrument bietet die Möglichkeit Konflikte gewaltfrei nach den 4 Schritten der GFK zu lösen : Teilnahme an der Lebenshilfetagung Europa in Aktion 2008 "Bildung für alle" im Kardinal König Haus in Wien VertreterInnen des Indexteams stellten unser Projekt bei dieser ausverkauften Tagung einem europäischen Forum vor. Unser Projekt wurde auf diesem Stand präsentier und fand viele Interessenten aus aller Welt.

6 Bei der Schuleinschreibung wurden die Eltern der zukünftigen ersten Klassen über unser Projekt informiert. Kommunale Bildung: Der Dialog der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich mit der Gemeinde bringt erstmalig die Möglichkeit für alle BürgerInnen an Hochschullehrgängen teilzunehmen. Mehr Info auf der Seite "Veranstaltungen" Am 23. April 2008 informierte sich Caritaspräsident Dr.Dr. Landau vor Ort über die praktische Umsetzung von Inklusion in Schule und Gemeinde. Anschließend fand ein gemeinsames Essen mit VertreterInnen der Lebenshilfe, des Pfarrgemeinderates, sowie der Bildungseinrichtungen und Gemeinde statt. Am 16. Mai 2008 gab es für alle NeudorferInnen die Möglichkeit den Film "Kinder!" (über das Lerngenie des Kindes) von Reinhard Kahl zu sehen. Am Vorstellung des Projektes in Salzburg im Rahmen der Dialogveranstaltung der Lebenshilfe Österreich "Bildung für alle! Inklusion als neue Zielvorstellung an Bildung und Begleitung". Irene Gebhardt referierte zum Thema "Index für Inklusion am Beispiel von Wr. Neudorf ". Herbst 2008

7 7.Oktober: Das Vernetzungstreffen mit VertreterInnen der örtlichen Vereine, der Musikschule und des Pfarrgemeinderates wurde sehr gut angenommen und endete mit dem allgemeinen Wunsch nach näheren Kontakten. 8.Oktober Beschluss: Die Gewaltfreie Kommunikation soll in Form eines Theaterstückes an die Kinder vermittelt werden. Unter der Leitung der Theaterpädagogin Lisa Kolb Mzalouet, und mit fachlicher Beratung der GFK Expertin Susanna Mader entstand ein Mitmachtheater, dessen Hauptpersonen Kinder der beiden Horte waren. 9.Oktober: Barbara Brokamp und Karlheinz Imhäuser von den Montag Stiftungen Bonn/Köln kamen nach Wr.Neudorf um das Vernetzungsprojekt Inklusion vor Ort kennen zu lernen. Sie besuchten alle Bildungseinrichtungen und führten mit den jeweiligen PädagogInnen intensive Gespräche. In Beisein von Gemeindevertretern zogen die deutschen Gäste ein lobendes Resümee und versprachen mit Wr.Neudorf in Verbindung zu bleiben. November: Vizebürgermeister Reg.R. Josef Tutschek folgte als Gemeindevertreter einer Einladung der Stadt Hannover, um bei einem Kongress über das Neudorfer Projekt zu sprechen. Auch die VertreterInnen der Montag Stiftungen präsentierten ihre persönlichen Eindrücke den staunenden TeilnehmerInnen. Lobund Anerkennung erfüllt uns mit Stolz! Vorstellung des Inklusionsprojekts im Rahmen einer Fachtagung zum Index für Inklusion in den Räumlichkeiten der Montagstiftung in Bonn vor. Besonders beispielhaft werden die Verankerung des Projekts in der Gemeinde sowie die erste Nachhaltigkeitsmaßnahme der Hochschullehrgang Kommunale Bildung gesehen. Fotoquelle: Homepage der Montagstiftung 4.Dezember: Konferenz der Schulgemeinschaft: Pädagoginnen, ElternvertreterInnen, SchülervertreterInnen und Vertreter der Gemeinde

8 erarbeiteten mit allen Sinnen das Thema: Der rote Faden des Zusammenlebens Moderation: Christof Hofbauer Winter 2008/09 21.Jänner: Erfolgreiche Aufführung des GFK Kinder Mitmachtheaters: Gira und Wolfi werden Freunde! In Folge wird das Mitmachtheater den Kindergarten und Schulkindern gezeigt werden, um auch ihnen das 4 Schritte Modell der Giraffensprache näher zu bringen.

9 28.Februar: Workshop für die Schlussveranstaltung des Projektes mit den ExpertInnen Hermi Steinbach Buchinger und Toni Wimmer. Eingeladen sind die VertreterInnen aller Bildungseinrichtungen, Eltern und GemeindevertreterInnen, ebenso wie VertreterInnen der örtlichen Vereine, Musikschule und des Pfarrgemeinderates. 22./27. März: Projektpräsentation bei der Tagung DJEMBE im Casino Baden 18. April: Nachhaltigkeitskonferenz An die 50 TeilnehmerInnen komen zur Konferenz: Kinder und Erwachsene darunter VertreterInnen von Bund, Land und Gemeinde, den Pädagogischen Hochschulen, ElternvertreterInnen, Studierende des Lehrgangs Kommunale Bildung, VertreterInnen der Vereine und Einrichtungen Wr. Neudorfs sowie PädagogInnen aus den Bereichen Kindergarten, Hort und Schule. In gemischten Gruppen wird zu unterschiedlichen Themenbereichen gearbeitet. Der Klassensprecher diskutiert mit dem Hochschulrektor, die Pensionistin mit der Volksschuldirektorin, der Gemeindevertreter mit Eltern usw. Eine Fülle guter Ideen für das Zusammenleben in Wr. Neudorf ist das Ergebnis. Diese beziehen sich nicht nur auf die Bildungsebene sondern auch auf das Leben, die Lebensqualität in Wr. Neudorf, die Ortsgestaltung, die Verkehrswege. Die Entwicklung einer Kultur des Miteinanders als sehr ganzheitlicher, breiter Ansatz steht im Mittelpunkt, Inklusion als Lifestyle (Andreas Holzer, Horthelfer) für die Gemeinde als Ganzes!

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