Forschungsdatenmanagement und Langzeitarchivierung

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1 Forschungsdatenmanagement und Langzeitarchivierung Übung Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Simone Kronenwett M.A., MA LIS Dr. Jan G. Wieners 4. Sitzung Mai 2017 Forschungsdatenmanagement eine Einführung II Universität zu Köln Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Simone Kronenwett & Jan G. Wieners

2 Agenda 1. Finale Themenvergabe für nestor-kurzartikelreihe 2. Besprechung der Hausaufgabe(n) 3. Forschungsdatenmanagement im Überblick (Teil 2)

3 1. Finale Themenvergabe für nestor-kurzartikelreihe Universität zu Köln Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Simone Kronenwett & Jan G. Wieners

4 bereits veröffentlichte Artikel

5 nestor-kurzartikelreihe (bereits reservierte Themen) Back-up ist keine Langzeitarchivierungsstrategie! Beitrag zum Datenformat TIFF Das Dateiformat PDF in der Langzeitarchivierung (mit PDF/A Exkurs) Datensicherheit und Datenschutz Der Weg digitaler Unterlagen ins Magazin. Ein Erfahrungsbericht zur Übernahme von Geodaten Emulation in der praktischen Anwendung Erfahrungen mit dem FFV1-Codec zur Archivierung von AV-Medien LZA von digitalen Sprachressourcen LZA-Metadaten Meine erste Dateiformat-Signatur Preservation Planning in der Langzeitarchivierung - Was ist das? Rechteauszeichnung in der Langzeitarchivierung Signifikante Eigenschaften - gestern, heute, morgen Technische Metadaten für AV-Materialien Was steht in einer guten Übernahmevereinbarung? Welche Tools/Software eignet sich für Qualitätsmanagement in der LZA? Zugriff auf Daten von 8-Zoll Disketten eines unbekannten Systems der frühen 1980er Jahre sowie: Digital Humanities, Forschungsdatenmanagement, Persistent Identifiers

6 Anforderungen: Schreiben eines nestor-kurzartikels Intention: Veröffentlichung eines zweiseitigen wissenschaftlichen Kurzartikels über Themen der Übung in der nestor-kurzartikelreihe bis Ende des Semesters: Jede Gruppe (max. 2 Teilnehmerinnen und Teilnehmer) verfasst einen zweiseitigen Beitrag und stellt ihren Beitrag dem Auditorium vor (letzte Sitzung) Besprechung fertiger nestor-kurzartikel Anschließend wird der Beitrag auf Grundlage des Feedbacks überarbeitet und an nestor gesendet.

7 Name Thema Bemerkung I Bemerkung II Ebru Bakır Daria Denkov Andreas Gálffy, Julian Kamphausen Kompressionsformate zur Langzeitarchivierung Vor- und Nachteile elektronischer Archivierung in Unternehmen Informationserlebnis als Reiseerlebnis? Ein Vergleich eines Informationsinfrastrukturv erbundes mit einem öffentlichen Personennahverkehrsverbund Thema sollte konkretisiert werden, z.b. Vergleich unterschiedlicher Kompressionsverfahren (z.b. zip vs. rar vs. tarball, etc. ) Finaler Titel wird benötigt

8 Name Thema Bemerkung I Bemerkung II Vanessa Judas Jan-Philipp Leubner Yasmin Neuhaus Phuong Linh Nguyen, Merve Dutucu MPEG4 als archivierungstaugliches Format im Anwendungsbereich Audio 3D Archivierung Probleme der Langzeitarchivierung und mögliche Alternativen 1) Relevanz von LZA2) Kriterien für relevante Daten für die LZA3) Gewährleistung von Datenhaltbarkeit während der LZA Relationale Datenbanken SIARD - - Thema sollte konkretisiert/eingegrenz t werden (JPL: "Xml Format und welche alternativen es evtl. für 3d archivierung gibt") Welches Thema? - - Finaler Titel wird benötigt Finaler Titel wird benötigt Jens Schäfer Einsatz von Hauptspeichern in Datenbanken - -

9 Name Thema Bemerkung I Bemerkung II Nadja Schmidt, Slavina Stoyanova Dominik Sloboda, Karolin Gaertner Gwenlyn Tiedemann Arian Uenzelmann, Lukas Droste Gülsum Yilmaz, Sakana Varathan Langzeitarchievierung von mp3/mp4/ Audioformate Emulation von veralteten Videospielen als legitime Archivierungsmethode - Urheberrecht und Hardwareabhängigkeit Creative Commons- Lizenzen im Überblick 1) Wie kann man rechtssicher Daten archivieren? 2) LZA als künstliches Gedächtnis Festplatten und SSDs als Langzeitspeichermedium - ein Vergleich NaS, SlS: Thema eingrenzen? Vorschlag: Beschränkung auf ein Format? Welches Thema? - - Finaler Titel wird benötigt Finaler Titel wird benötigt [Silita Amiri, Philip Skierski, Riccardo Fuda]: 3D-Modell als Sicherung physischer Objekte ]

10 Name Thema Bemerkung I Bemerkung II Pierre Liebsch Sviatoslaw Drach Relevanz von Reparaturdaten in der Langzeitarchivierung Transformation XMLbasierter Daten Pierre Streicher Sam Kaufel Datensicherung und DatenZERSTÖRUNG Videoformate in der Langzeitarchivierung: mp4, H.264 à Codecs für LZA

11 2. Besprechung der Hausaufgabe(n) Universität zu Köln Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Simone Kronenwett & Jan G. Wieners

12 vascoda Suchmaschine für interdisziplinäre Recherchen in den Virtuellen Fachbibliotheken

13 vascoda 2005 bis 2010/11 Einstiegsportal in die Virtuellen Fachbibliotheken und Fachportale der wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland, welche sich im gleichnamigen gemeinnützigen Verein organisiert hatten. Als Rechercheportal bot es seinen Nutzern Zugriff auf Fachinformationen und wissenschaftliche Publikationen aus fast allen Fachgebieten.

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15 Definition, Abgrenzung und Aufgaben der jeweiligen Bezeichnungen mit Beispielen Ø Data Professional Trainer Ø Data Librarian Ø Data Curator Ø Data Archivist Ø Data Manager Ø Data Scientist Ø Data Journalist Phuong Linh Nguyen Sakana Varathan Gülsum Yilmaz Dominik Sloboda

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24 3. Forschungsdatenmanagement im Überblick Teil 2 Universität zu Köln Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Simone Kronenwett & Jan G. Wieners

25 Rückblick: Definition Digitale Forschungsdaten sind alle digital vorliegenden Daten, die während des Forschungsprozesses entstehen oder ihr Ergebnis sind. Quelle: Hochschulrektorenkonferenz (HRK): Management von Forschungsdaten - eine zentrale strategische Herausforderung für Hochschulleitungen. Empfehlung der 16. HRK-Mitgliederversammlung am , convention/management-von-forschungsdaten-eine-zentrale-strategische-herausforderung-fuer-hochschulleitungen; Maxi Kindling, Peter Schirmbacher: Die digitale Forschungswelt als Gegenstand der Forschung, in: Information. Wissenschaft & Praxis 2013, Bd. 64 (2-3), S , hier S. 130, [ ]

26 Forschungsdaten umfassen breite Themengebiete Ausbildung und Qualifikation Datenmanagement Datenveröffentlichung Digitale Langzeiterhaltung / Langzeitarchivierung Förderorganisationen Forschungsinfrastrukturen Metadaten Rechtefragen Policies Projekte Software und Technik Standards Vernetzung

27 Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften [H]umanities research data [is] an important but often overlooked area in research data management. Humanities data is some of the richest information available and provides some of the greatest challenges of digital curation. Unlike structured scientific data, humanities data consists of unstructured text, audio, moving images, and visual works that often are not as easy to manage online. From historic manuscripts to ephemera and cultural artifacts of every sort imaginable, humanities scholars are working with source material that computer scientists are still wrangling with how best to manage, search, and present in online formats. Quelle: Joyce M. Ray (Hrsg.): Research Data Management. Practical Strategies for Information Professionals, West Lafayette/Indiana 2014

28 Forschungsdatenzyklus Quelle: Google-Bildersuche Forschungsdatenzyklus

29 Forschungsdatenzyklus 2 Beispiele (IANUS und DCH) Quellen:

30 FDM Status Quo in Deutschland Aus Sicht des RfII ist der Umgang mit digitalen Forschungsdaten in Deutschland trotz einiger guter Beispiele bislang noch durch überwiegend schwach koordinierte, projektförmige Initiativen geprägt. Eine Grundversorgung der Forschenden mit niedrigschwelligen Services für das Forschungsdatenmanagement fehlt, es bleibt derzeit bei Anstrengungen einzelner Institutionen und Organisationen. Kleinteiligkeit und befristete Finanzierung schaffen Effizienzprobleme. Mit hoher Personalfluktuation sind erhebliche Kompetenzverluste verbunden. Durch fehlende strategische Aufstellung werden Leistungsbereiche eingeschränkt, [sic!] und im Hinblick auf wichtige Dimensionen wie Qualitätssicherung, Klärung von Rechtsfragen, Datenschutz und Datensicherheit drohen Nachteile im internationalen Wettbewerb. So besteht Handlungsbedarf in etlichen Feldern. Rat für Informationsinfrastrukturen: Leistung aus Vielfalt. Empfehlungen zu Strukturen, Prozessen und Finanzierung des Forschungsdatenmanagements in Deutschland, Göttingen 2016, S. 1,

31 Stellenausschreibung von gestern, 10. Mai 2017, inetbib-liste

32 Stellenausschreibung vom 5. Mai 2017, inetbib-liste

33 Stellenausschreibung vom 25. April 2017, inetbib-liste Bewerbungsfrist verlängert bis

34 Stellenausschreibung vom 03. März 2017, Befristungszeitraum: 2 Jahre

35 Stellenausschreibung Februar 2017, inetbib-liste Teil 1

36 Teil 2

37 Forschungsdatenmanagement an deutschen Hochschulen Der Umgang mit Forschungsdaten an Universitäten hat flächendeckend bisher noch keine besondere Bedeutung. Im Gegensatz zu Ansätzen auf internationaler Ebene sehen sich Universitäten in Deutschland bisher nicht in der Pflicht und in der Lage, Maßnahmen zur Verbesserung der Situation zu ergreifen. [...] Auf disziplinärer Ebene nutzen Wissenschaftler überwiegend [...] die bestehenden überregionalen Angebote der Wissenschaftsorganisationen oder versuchen über institutseigene Lösungen spezifische Inhalte bereitzustellen. Derartige Ansätze verfügen allerdings in den meisten Fällen nicht über die geforderte Nachhaltigkeit und Überregionalität für Forschungsdatenrepositorien. Quelle: Winkler-Nees: Stand (2012), S. 26.

38 Beispiel: Research Data Policies Wo Wer Was Wann Bielefeld Universität Bielefeld Grundsätze zu Forschungsdaten an der Universität Bielefeld Ilmenau TU Ilmenau Erklärung der Technischen Universität Ilmenau über den freien Zugang zu wissenschaftlichen Forschungsergebnissen Göttingen Göttingen eresearch Alliance Forschungsdaten-Leitlinie der Universität Göttingen Berlin HU Berlin Grundsätze zum Umgang mit Forschungsdaten an der Humboldt-Universität zu Berlin (Forschungsdaten-Policy) Heidelberg Universität Heidelberg Research Data Policy. Richtlinien für das Management von Forschungsdaten

39 FDM-Policies an deutschen Hochschulen in der Übersicht Jahr Hochschule 2011/13 Universität Bielefeld 2014 HU Berlin 2014 Universität Göttingen 2014 Universität Heidelberg 2014 TU Ilmenau 2015 Universität Kiel 2015 Universität Wuppertal 2016 KIT (Karlsruher Institut für Technologie) 2017 RWTH Aachen, Münster, Köln??

40 Forschungsdatenmanagement an der Universität zu Köln (Auswahl) Name Fokus Archäologie vormoderner Wirtschaftsräume (GK 1878) Collaborative Research Center 806 (CRC 806) Data Center for the Humanities (DCH) Global South Studies Center (GSSC) High Definition Clouds and Precipitation for Climate Prediction HD (CP)² The Cerro Chajnantor Atacama Telescope (CCAT) Transregional Collaborativ Research Center 32 (TR 32) Ur- und Frühgeschichte, Archäologie u.a. Archäologie, Geowissenschaften u.a. Geisteswissenschaften Ethnologie, Geographie, Afrikanistik u.a. Klimaforschung Naturwissenschaften Physik Meterologie, Geophysik, Geographie u.a.

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42 Data Center for the Humanities (DCH) zentrale Serviceeinrichtung der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln gegründet 2013 unterstützt die dauerhafte Sicherung, Verfügbarkeit und Präsentation von Daten und digitalen Ergebnissen der geisteswissenschaftlichen Forschung an der Universität zu Köln und darüber hinaus dch.uni-koeln.de

43 Forschungsdaten an der PhilFak 2016 Simone Kronenwett: Forschungsdaten an der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln (Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheksund Informationswissenschaft, Bd. 78), Köln 2017 DCH-Kooperationspartner: USB Köln Dekanat der Philosophischen Fakultät CCeH Kronenwett & Adolphs UG

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45 Forschungsdaten an der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln Handlungsempfehlungen Ø Universität zu Köln Verabschiedung einer universitätsweiten FDM-Policy durch das Rektorat Operationalisierung der HRK-Empfehlungen durch zur FDM- Entwicklung an Hochschulen Ø Data Center for the Humanities Einrichtung einer gemeinsamen Beratungsstelle für rechtliche FDM-Fragen von DCH und USB Köln an der Universität zu Köln Etablierung des DCH als NRW-Datenzentrum für die Geisteswissenschaften im Rahmen der Digitalen Hochschule NRW

46 Forschungsdaten an der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln Handlungsempfehlungen Ø Universität zu Köln Verabschiedung einer universitätsweiten FDM-Policy durch das Rektorat Operationalisierung der HRK-Empfehlungen durch zur FDM- Entwicklung an Hochschulen Ø Data Center for the Humanities Einrichtung einer gemeinsamen Beratungsstelle für rechtliche FDM-Fragen von DCH und USB Köln an der Universität zu Köln Etablierung des DCH als NRW-Datenzentrum für die Geisteswissenschaften im Rahmen der Digitalen Hochschule NRW FDM in Wissenschaftlichen Bibliotheken

47 Derzeit wichtige Akteure unter den wissenschaftlichen Bibliotheken im Forschungsdatenmanagement (Auswahl) FDM-Service inkl. FDM-Repositorium FDM-Service beschränkt sich derzeit v.a. auf Infos zum FDM und externen Dienstleistungen (z.t. Service-Ausbau geplant) TU Berlin Aachen Düsseldorf Bielefeld HU Berlin Mannheim Freiburg Dresden Paderborn Hannover Göttingen Tübingen FDM-Projekte, ausformulierte Ziele, es besteht i.d.r. noch kein Service bzw. nur Services vom RZ Heidelberg Kiel LMU München Mainz Marburg Stand: Ende 2014 Entwicklung seitdem: vgl. aktuelle Stellenausschreibungen -> TU Berlin -> HDC Göttingen -> Regensburg etc.

48 Neue Herausforderungen für Wissenschaftliche Bibliotheken Ø Erweiterung und Neupositionierung des traditionellen Berufsbildes Ø Neue Tätigkeiten, Aufgaben & Bedarfe ( Fachreferate) Ø Neue Techniken Ø Neue Organisationsformen Ø Neue Berufsbezeichnungen Ø Data Librarian Ø Data Curator Ø Embedded Librarian Ø Anpassung der Curricula Ø z.b. Master of Library and Information Science (MaLIS)

49 Neue Aufgaben für Bibliothekare Ø IT-Kenntnisse, technisches Know-how (data-driven-science) Ø Kenntnisse zum FDM-Workflow (FDM = Forschungsdatenmanagement) Ø Disziplinspezifische Methodenkompetenz (FMD disziplin- bzw. fachbereichsspezifisch!) Ø Informationsvermittlungs- u. Kommunikationskompetenz ( Beratung und Schulung; Marketing und Öffentlichkeitsarbeit) Ø Verändertes Dienstleistungsportfolio (Bestand Nutzer & Service)

50 Herzlichen Dank und bis nächste Woche. Schönes Wochenende Universität zu Köln Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Simone Kronenwett & Jan G. Wieners

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