VdK-Gesundheitstag 22. Oktober 2011 Liederhalle Stuttgart. Kooperation Fünf Esslinger

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1 VdK-Gesundheitstag 22. Oktober 2011 Liederhalle Stuttgart Kooperation Fünf Esslinger

2 Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg Änderungen des Lebensstils, der Lebenswelten und der Krankheitsbilder der Menschen sowie der Altersstruktur stellen die Politik vor große Herausforderungen. Zum einen gilt es, die Lebensqualität zu erhalten und weiter zu verbessern. Zum anderen müssen auch unter den Bedingungen des demographischen Wandels Wohlstand und Prosperität gesichert werden. Prävention und Gesundheitsförderung müssen gestärkt werden und gleichberechtigt neben Behandlung, Rehabilitation und Pflege stehen. Karin Altpeter Ministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg

3 Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg Ziele: Gesundheit in allen Lebensphasen und Lebenswelten fördern Prävention und Gesundheitsförderung stärken Früherkennung von Krankheiten unterstützen Entstehung von chronischen Erkrankungen und altersbedingte Immobilität und Pflegebedürftigkeit langfristig vermeiden bzw. ihr Auftreten deutlich in spätere Lebensphasen verschieben.

4 Kooperation VdK /STB Ziel Beide Verbände erfüllen wichtige gesamtgesellschaftliche Aufgaben. Sie sind Interessensvertreter für ihre Mitgliedsvereine und sehen die Schaffung von umfassenden Angeboten sozialer Dienstleistungen als zentrale Aufgabe (Quelle: Kooperationsvereinbarung 2008) Maßnahmen nahmen Bewusstseinsbildung durch Aufklärung und Information (VdK) Gesundheitsfördernde Bewegungsangebote (STB)

5 Kooperation Dr. Martin Runge / STB Fünf Esslinger Programm für lebenslange Fitness zum Erhalt von Bewegung, Muskeln, Knochen Einstiegsprogramm auch für untrainierte Menschen in der zweiten Lebenshälfte Wissenschaftlich begründete Auswahl von fünf Übungsgruppen Wissenschaftliche Studien Kombination von chinesischer Traditionsund moderner Reha- und Sportmedizin Standardisiertes Messverfahren Wer gut trainiert, wird später alt!

6 Der 1. Esslinger: Balance Balance ist wichtig für uns Menschen, die beim Gehen die meiste Zeit auf einem Bein stehen genauer: den Körperschwerpunkt dynamisch auf ein Bein verlagern. Die kontrollierte Gewichtsverlagerung auf ein Bein ist die Essenz der menschlichen Balance. Der 2. Esslinger: Dehnungen Denken Sie an die Streckbewegungen bei Hund oder Katze. Wenn Sehnen, Bänder und Muskeln nicht regelmäßig bis an die Grenze gedehnt werden, kommt es zu Muskelverkürzungen und zu einer Verringerung der Gelenkbeweglichkeit. Der 3. Esslinger: Leistung Damit wir uns sicher und ohne Sturz bewegen können, muss sich Kraft mit Geschwindigkeit kombinieren. Kraft mal Geschwindigkeit ist gleich Leistung. Beim Hüpfen oder Wippen auf einem Bein vereinen sich Kraft, Schnelligkeit und Balance. Die Muskeln der Wirbelsäule werden gedehnt. Der 4. Esslinger: Kraft Kraft ist die Ursache jeder Bewegung. Die Muskelkraftspitzen bestimmen die Knochenfestigkeit. Die Muskeln in der Umgebung des Hüftgelenks, also von Gesäß und Oberschenkel, sind entscheidend wichtig für lebenslange Mobilität und Sturzvermeidung. Der 5. Esslinger: Kraft Arme Kraft ist die Ursache jeder Bewegung. Die Kraftübungen sind der Kern jeder Osteoporose- Therapie, denn die Kraftspitzen der Muskeln bestimmen die Knochenfestigkeit. Die Kraft der Rumpfmuskulatur ist zentral für die Körperkontrolle. Ausreichend Kraft in Armen und Händen ist unerlässlich für alle Alltagsaktivitäten.

7 Pilotprojekt TSV Berkheim 70 % der TN vom VdK MTV 1846 e. V. Ludwigsburg Folgekurse in allen Vereinen TSV Schmiden Hohe Akzeptanz bei TN + ÜL SC Grün-Weiß Sommerrain Altersdurchschnitt: ca. 68 J. Gespräche Dr. Runge / STB Januar und März 2011 Briefing Pilotvereine Mitte April 2011 Mailing an VdK-Mitglieder Mitte April 2011 Schulung Übungsleiter Aerpah-Klinik/ Dr. Runge Anfang Mai 2011 Beginn der Kurse in den Vereinen ab 9. Mai 2011 Resümee mit Dr. Runge / Pilotvereine Folge-Planung VdK / Aerpah-Klinik/Dr. Runge August/September 2011 Regelmäßige Berichterstattung in VdK-Zeitung und STB-Magazin Mai/Juli/September 2011 Kick-Off für Flächendeckung Sportkongress

8

9 Dr. Martin Runge Gäbe es eine Pille, die so viele gute Wirkungen hat, wie körperliche Bewegung sie läge jeden Morgen auf dem Frühstückstisch. Es geht beim Üben nicht um Leistung es geht um Haltbarkeit Uns droht eine demografische Katastrophe, wenn ältere Menschen sich nicht kontinuierlich fit halten. Menschen, die in der zweiten Lebenshälfte ihren Körper nicht durch gezielte Bewegung trainieren, verspielen ihre Lebensqualität Einer mit weniger Muskeln ist schneller im Rollstuhl Es ist nie zu spät, Bewegung als Heilmittel einzusetzen!

10 Kick-Off Sportkongress Theorie- und Praxis Workshops mit Dr. Martin Runge und seinem Therapeuten-Team der Aerpah-Klinik 120 Übungsleiter informieren sich in drei Praxis-Workshops über das Programm Impulsvortrag Dr. Martin Runge: Wer gut trainiert wird später alt Sonntag, 23. Oktober Uhr Tagesfortbildungen in 2011 und 2012 zur Schulung von Übungsleitern Fortsetzung der Öffentlichkeitsarbeit durch VdK und STB

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Lernen Sie jetzt die Fünf Esslinger kennen mit Renate Weber vom TSV Berkheim Übungsleiterin im Pilotprojekt

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