Vorlesung Kinderheilkunde SoSe Montags, dienstags und donnerstags, jeweils 12:15 bis 13:00 Uhr im Audimax. Klinik 3 Datum Thema Lernziel Dozent

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1 Vorlesung Kinderheilkunde SoSe Montags, dienstags und donnerstags, jeweils 12:15 bis 13:00 Uhr im Audimax. Klinik 3 Datum Thema Lernziel Dozent Montag, Azyanotische Vitien (Angeborene Herzfehler 1) Einteilung der Herzfehler, Hämodynamik, Behandlungsoptionen Dr. Neudorf/Prof Schneider Zyanotische Vitien Hämodynamik, (Angeborene Herzfehler 2) Behandlungsoptionen Dienstag, Donnerstag, Neonatologie Antrittsvorlesung Dr. Herz Atemstörungen des NG Dr. Prager Montag, Dienstag, Donnerstag, Montag, Dienstag, Donnerstag, Montag, Dienstag, Donnerstag, Montag, Akuter Husten Asthma bronchiale Chronischer Husten Mukoviszidose Hämatologische Neoplasien im Kindes- und Solide Tumoren im Kindes- und Gerinnungsstörungen im Kindes- und ZNS-Tumoren im Kindesund Atemnotsyndrom des Frühgeborenen, Differentialdiagnosen, Pathophysiologie, Prophylaxe, Therapie Husten als Symptom von akuten bronchopulmonalen Erkrankungen (Infektion der oberen Atemwege, Pneumonie, obstruktive Bronchitis, Bronchiolitis, Fremdkörperaspiration, u.a. Diagnostik und Therapie des Asthma bronchiale Husten als Symptom von chronischen Lungenerkrankungen (PCD, PBB, Tb..) Diagnostik und Therapie der Mukoviszidose Symptomatik, Diagnostik und Therapie von Leukämien und Lymphomen im Kindes- und Ostermontag Symptomatik, Diagnostikpfade und Therapie von soliden Tumoren im Kindes- und Angeborene Gerinnungsstörungen im Kindes- und Jugenalter, Symptomatik und Diagnostikpfade Symptomatik, Diagnostikpfade und Therapie von ZNS-Tumoren im Dr. Müntjes/Prof Schneider PD Dr. F. Stehling Dr. M. Olivier Dr. M. Steindor PD Dr. F. Stehling Dr. R. Beier PD Dr. P. Temming Dr. M. Reschke Dr. S. Tippelt

2 Dienstag, Donnerstag, Vaskulitis Anämien im Kindes- und Kindes- und Spektrum der Vaskulitiden, Kawasaki-Syndrom Anämien im Kindes- und Jugenalter, Symptomatik und Diagnostikpfade Dr. U. Neudorf PD Dr. Zuzak Klinik 1 Datum Thema Lernziel Dozent Neuromuskuläre Erkrankungen im Kindesund Epilepsie Reanimation von NG und älteren Kindern Icterus neonatorum; Mor. Haemolyticus KIK III, da Herr Prager am getauscht Infektiologie 1 Diagnostik, Therapie, klinische Verläufe Prof. Dr. Ulrike Schara Montag, Diagnostik und Therapie von Dr. Adela Della Dienstag, Krampfanfällen, Fieberkrampf Marina Meilensteine der Techniken der Dr. Katrin kindlichen Entwicklung Vorsorgeuntersuchungen, Bereiche Rupprich und Hauptmeilensteine der Donnerstag, Entwicklung Stoffwechselerkrankungen Glycogenose Typ I, Dr. Heike Kölbel Montag, Mukopolysaccaridosen PD Dr. Mark Dienstag, Geburtstraumata Dzietko Donnerstag, Neugeboreneninfektionen Infektionserreger, NG-Sepsis Dr. Anja Stein ERC-Guidelines, Physiologische Besonderheiten im Kindesalter, Dr. Eva Montag, Reanimations-Algorithmus Tschiedel Dienstag, Donnerstag, Therapie der Infektionen der oberen Atemwege, Unterscheidung virale/bakterielle Infektionen, Sepsis Prof. Felderhoff- Müser Dr. Holzinger PD Dr. Christian Dohna-Schwake Montag, Infektiologie 2 Kinderkrankheiten und Impfung PD Dr. Christian Dienstag, Dohna-Schwake Donnerstag, Christi Himmelfahrt Physiologie des NG 1 Definitionen FG und Reifgeborenes, Montag, postnatale Anpassung Dr. Hüning U1-U3; Stoffwechselscreening, Dienstag, Physiologie des NG 2 Hypothyreose, Ernährung, SIDS Dr. Hüning Klinik 2 Datum Thema Lernziel Dozent Donnerstag, Montag, Dienstag, Donnerstag, Leitsymptom Leukozyturie und Bakteriurie HWI und VUR Prof. Hoyer Pfingstmontag Pfingstferien Einteilung einer Proteinurie in glomerulär und tubulär kennen und unterscheiden können. Leitsymptom Proteinurie Proteinurische Erkrankungen im Prof. Hoyer

3 Montag, Dienstag, Leitsymptom Erythrozyturie Leitsymptom Arterielle Hypertonie Kindesalter kennen. Ursachen, Stadien und Folgen einer arteriellen Hypertonie im Kindesalter für unterschiedliche Altersgruppen benennen können. Definition der Hypertonie anhand der Perzentilen durchführen können. Unterschiedliche Messverfahren kennen. Rationale Diagnostik und Therapie im Kindesalter kennen. Prof. Hoyer Prof. Büscher Donnerstag, Fronleichnam Definition des Akuten und Chronischen Nierenversagens im Kindesalter kennen; Kriterien für die prifle benennen können; Ursachen des akuten und chronischen Nierenversagens im Kindesalter benennen können, Beurteilung der Montag, Leitsymptom Akutes und Chronisches Nierenversagen Glomerulären Filtrationsrate (GFR), Akutdiagnostik und Therapieprinzipien benennen Dienstag, Lebererkrankungen Neonatlale Cholestase; LTx Gastro Donnerstag, Leitsymptom Durchfall und Fieber Immunologie Fieber; Pathogenese und Ätiologie Durchfall; Infektiöse GE; Akuter und chronischer Durchfall Gastro Montag, Chronisch entzündliche Darmerkrankungen M. Chron, Colitits ulcerosa Gastro Dienstag, Donnerstag, Gastrointestinale Blutungen; Nekrotisierende Enterokolitis Diabetes mellitus Darminvagination; Polypen; Meckeldivertikel; Kuhmilchintoleranz etc. Die Studenten sollen die verschiedenen Ursachen für einen Diabetes mellitus im Kindesalter kennen, sie sollen wissen, dass der Diabetes mellitus Typ 1 im Kindesalter die häufigste Diabetes- Form ist. Sie sollen die klinischen Symptome bei Erstmanifestation eines Diabetes mellitus Typ 1 kennen und in der Lage sein, die nötigen diagnostischen Kriterien zu benennen. Sie sollen die Notfallversorgung der ketoazidotischen Entgleisung kennen, insbesondere sollen sie die Rehydratationstherapie bei Gastro

4 Montag, Störungen der Pubertätsentwicklung Erstmanifestation des Diabetes mellitus Typ 1 und Ketoazidose kennen. Sie sollen die verschiedenen Insulin-Therapien benennen können, des weiteren sollen sie die Dauertherapie bei Diabetes mellitus im Kindesalter kennen und den HbA 1c als Langzeitparameter für die Stoffwechseleinstellung einordnen können. Die Studenten sollen wissen, wie es zur Entstehung des Diabetes mellitus Typ 1 kommt und wissen, dass die Inzidenz im Zunehmen begriffen ist. Sie sollen die Pathogenese des Diabetes mellitus Typ 1 erklären können, sie sollen die Folgen eines schlecht eingestellten Diabetes mellitus im Kindesalter benennen können Die Pubertät sollte als Wiederaufnahme einer erhöhten Aktivität der Hypothalamus- Hypophysen-Gonadenachse nach hoher Aktivität in der Fetalzeit und vorübergehender Inaktivität in der Kindheit verstanden werden. Die Reihenfolge der Aktivierung der Hypothalamus-Hypophysen-Achse bei Pubertätsbeginn sollte bekannt sein. Die Bedeutung der Tageszeit für die Messung der Testosteron- Konzentration bei pubertierenden Jungen sollte bekannt sein. Der zeitliche Verlauf der Pubertätsstadien nach Tanner beim Jungen und Mädchen einschließlich ihrer Kriterien, der Verlauf der Hodenvolumina und der Verlauf der Genitalentwicklung sollten bekannt sein. Die Meilensteine der Pubertät beim Jungen und Mädchen sollten in ihrer Variationsbreite und ihrer Bedeutung für die Definition einer zu frühen oder zu späten Pubertät bekannt sein. Die Auswirkung der Pubertätsentwicklung auf Knochenalter und Wachstumsgeschwindigkeit sollten bekannt sein. Die Definition der vorzeitigen Geschlechtsreife und der Pubertas praecox als ihrer Unterform sollten bekannt sein, die

5 Dienstag, Störungen des Größenwachstums Bedeutung einer Pubertas praecox oder einer Pubertas tarda als Symptome, die auf schwerwiegende Erkrankungen der Hypothalamus- Hypophysen-Gonadenachse hinweisen können, muss bekannt sein. Ätiologien der Pubertas praecox und der Pseudo-Pubertas praecox sollten bei Jungen und Mädchen benannt werden können. Die Therapieprinzipien der Behandlung der Pubertas praecox und der Pseudo-Pubertas praecox sollten erwähnt werden. Die klassische Trias des McCune- Albright-Syndroms als Beispiel für eine gonadotropinunabhängige Pubertas praecox sowie der Krankheitsmechanismus des MAS sollten bekannt sein. Bei der Pubertas tarda sollte die Abgrenzung zur Normvariante der konstitutionellen Entwicklungsverzögerung und die Einteilung in hyper- und hypogonadotropen Hypogonadismus bekannt sein. Wichtige syndromale Erkrankungen für den hypogonadotropen Hypogonadismus (Kallmann- Syndrom) und den hypergonadotropen Hypogonadismus (Ullrich-Turner- Syndrom, Klinefelter-Syndrom) sollten in ihren klinischen Varianten bekannt sein. Die Prinzipien der Ersatztherapie mit Sexualsteroiden bei Hypogonadismus im Kindes- und sowie die Basisdiagnostik bei Pubertätsstörung sollte bekannt sein. Die Studenten sollen Wachstumsstörungen als universellen Hinweis auf kindliche Erkrankungen werten, mit Somatogrammen (Körperhöhe, Wachstumsgeschwindigkeit, Gewicht) umgehen können, die Meilensteine des Längenwachstums im Pubertätsverlauf zeitlich benennen können, Zielgröße und prospektive Endlänge an Beispielen

6 berechnen können, die Bedeutung des Knochenalters und seine wichtigste Bestimmungsmethode benennen können, die wichtigsten Differentialdiagnosen des Leitsymptoms Kleinwuchs benennen können, die Normvarianten "Familiärer Kleinwuchs" und "Konstitutionelle Entwicklungsverzögerung" erklären können, die Basisdiagnostik bei Verdacht auf pathologischen Kleinwuchs in Bezug auf Familienanamnese, Eigenanamnese, körperlichen Untersuchungsbefund, Laboruntersuchungen, bildgebende Verfahren und sonstige Untersuchungsverfahren benennen können. Die Studenten sollen die klinischen Erscheinungsformen des Wachstumshormonmangels, insbesondere die neonatale Trias bei konnatalem Wachstumshormonmangel in Kombination mit anderen Hypophysen-Vorderlappen- Ausfällen kennen. Die Studenten sollen die Kriterien benennen können, bei denen man einen Verdacht auf Wachstumshormonmangel mit weiterer Funktionsdiagnostik der somatotropen Achse verfolgen muss. Die Studenten sollen Tests der somatotropen Achse benennen können, sie sollen begründen können, warum isolierte Messungen von Wachstumshormon in einer einzelnen Blutprobe für die Diagnostik des Wachstumshormonmangels nicht zielführend sind. Sie sollen die Prävalenz des Wachstumshormonmangels im Kindes- und benennen und die häufigsten der hypothalamischen und hypophysären Ätiologien für einen Wachstumshormonmangel benennen können. Sie sollen über die erweiterte Diagnostik bei Verdacht auf Störung der Hypophysenfunktion im Kindesalter

7 Donnerstag, Störungen des Kalziumund Phosphatstoffwechsels eingehen können. Therapie mit Wachstumshormonen Sie sollen über die Therapie des Wachstumshormonmangels (Dosis, Nebenwirkungen) bescheid wissen. Sie sollen die möglicherweise begleitenden hypothalamohypophysären Ausfälle (zentrale Hypothyreose, zentraler Hypocortisolismus, zentraler Hypogonadismus und die Hypophysenhinterlappeninsuffizien) mit ihren wichtigsten klinischen und Laborzeichen benennen und die jeweilige Ersatztherapie benennen können. Sie sollen die anderen Indikationen für eine Behandlung mit Wachstumshormon im Kindesalter kennen (Ullrich-Turner- Syndrom, Prader-Willi-Syndrom, chronosche Niereninsuffizienz, schlechtes Wachstum nach "Small for Gestational Age" im Neugeborenenalter) und die bei diesen Erkrankungen empfohlenen Wachstumshormondosen kennen. Die Studenten sollen den konzeptionellen Unterschied zwischen einer Ersatztherapie bei Wachstumshormonmangel und Prader-Willi-Syndrom und einer allein wachstumsfördernden, nicht substitutiven Therapie beim Ullrich- Turner-Syndrom, der chronischen Niereninsuffizienz und der intrauterinen Wachstumsretardierung benennen können. Die Studenten sollen wissen, dass für die Mehrzahl aller anderen Kleinwuchsformen eine Wachstumshormontherapie wegen nicht erwiesener Wirksamkeit nicht in Frage kommt. Kenntnis des Kalzium- Knochenstoffwechsels. Kenntnis des Vitamin D Metabolismus. Kenntnis der wichtigsten Störungen des Systems, insbesondere der nutritive Vitamin D Mangel und die phosphopenische Rachitis.

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