Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Wirtschaftspolitik Wintersemester 2014/2015. Erlaubte Hilfsmittel: Keine. Viel Erfolg! Punkte aus Aufgabe 3

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1 Prof. Dr. Andreas Freytag Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Wirtschaftspolitik Wintersemester 2014/ Vorname:... Matrikel-Nr.:... Studiengang:... (B.Sc. WiWi, NF WiWi, LA JM) Hinweise: Tragen Sie bitte Ihren Namen und Vornamen sowie Ihre Matrikelnummer gut lesbar auf diesem Deckblatt und auf jedem Antwortbogen ein. Es sind alle Aufgabenblöcke zu bearbeiten. Die Bearbeitungszeit beträgt 60 Minuten. Bitte achten Sie darauf, bei schriftlichen Antworten einen ausreichend breiten Korrekturrand frei zu lassen. Erlaubte Hilfsmittel: Keine. Viel Erfolg! Punkte aus Aufgabe 1 Punkte aus Aufgabe 2 Punkte aus Aufgabe 3 Punkte aus Aufgabe 4 Gesamt Note /15 /10 /15 /20 /60

2 Aufgabenblock 1: Begriffsdefinitionen (15 Punkte) Regeln: Erläutern Sie jeweils kurz die unten aufgeführten Begriffe mit ihren wichtigsten Elementen in ihren eigenen Worten: Aufgaben: A) Dynamische Wettbewerbsfunktionen: (3 Punkte) B) Soziale Wohlfahrtsfunktion: (3 Punkte) C) Lucas-Kritik: (3 Punkte): 1

3 D) Log-rolling: (3 Punkte) E) Nachfragepolitik: (3 Punkte) 2

4 Aufgabenblock 2: Multiple-Choice Teil (10 Punkte) Regeln: Bitte lesen Sie jede Aufgabe in Ruhe und aufmerksam durch. Falls nicht anders angegeben, beziehen sich die theoretischen Fragen auf die ökonomischen Standardfälle aus Vorlesung und Übung. Zu jeder Frage sind vier mögliche Antworten angegeben. Hiervon ist jeweils nur eine korrekt. Markieren Sie die ausgewählte Antwort mit einem Kreuz (x) durch das vor der Teilantwort stehende Rechteck. Eine Teilaufgabe wird nur dann mit einem Punkt bewertet, wenn allein die korrekte Antwort angekreuzt wurde. Aufgaben: 1. Ein Element des individualistischen Werturteils in der Ökonomie ist die: A) Pareto-Effizienz B) Allokative Effizienz C) Faktoranbietersouveränität D) Individuelle Nutzenmaximierung 2. Der Zusammenhang zwischen Arbeitslosenquote und Inflation wird in dem folgenden theoretischen Konzept formuliert: A) Stolper-Samuelson Theorem B) modifizierte Phillips-Kurve C) Tiebout-Prinzip D) Laffer-Kurve 3. Ein Allemendegut ist durch folgende Eigenschaften gekennzeichnet: A) Rivalität im Konsum und individuelle Ausschließbarkeit von der Nutzung. B) Rivalität im Konsum und keine individuelle Ausschließbarkeit von der Nutzung. C) Nicht-Rivalität im Konsum und individuelle Ausschließbarkeit von der Nutzung. D) Nicht-Rivalität im Konsum und keine individuelle Ausschließbarkeit von der Nutzung 4. Für die Erfüllung der Bedingung des Tauschoptimums gilt im Modell der vollständigen Konkurrenz, dass: A) die Grenzrate der technischen Substitution dem Güterpreisverhältnis entspricht. B) der Reallohn dem Wertgrenzprodukt entspricht. C) die Grenzrate der Gütersubstitution mit der Grenzrate der Transformation übereinstimmt D) die Grenzrate der Gütersubstitution bei allen Wirtschaftssubjekten gleich ist. 3

5 5. Im Fall positiver externer Effekte A) ist der private Grenznutzen kleiner als der soziale Grenznutzen. B) ist der private Grenznutzen größer als die sozialen Grenzkosten. C) sind die privaten Grenzkosten geringer als die sozialen Grenzkosten. D) sind die privaten Grenzkosten größer als die sozialen Grenzkosten. 6. Das Vorliegen von Informationsasymmetrien bedeutet, dass A) sich der Agent nutzenmaximierend verhält B) der Prinzipal auf Vertragsbeziehungen mit dem Agenten verzichten wird C) ein vorvertragliches Moral Hazard entsteht D) der Prinzipal die Handlungen des Agenten nicht kostenfrei beobachten kann 7. Im Modell zum Reputationsaufbau nach Shapiro kann ein neuer Wettbewerber durch Reputation aufbauen Anbieten des Produktes mit hoher Qualität zu hohem Preis Anbieten des Produktes mit hoher Qualität zu niedrigem Preis Anbieten des Produktes mit niedriger Qualität in großer Menge Anbieten des Produktes mit niedriger Qualität zu hohem Preis 8. Externe Effekte lassen sich durch folgende Steuer vollständig internalisieren: A) Pigou-Steuer. B) Tobin-Steuer. C) Samuelson-Steuer. D) Kirchhoff-Steuer. 9. Der budgetmaximierende Bürokrat stellt nach Niskanen die Menge des öffentlichen Gutes bereit, bei der, A) die Summe aus Gesamtkosten und Gesamtnutzen gleich Null sind B) Grenzkosten gleich der marginalen Zahlungsbereitschaft der Wähler sind C) die Grenzkosten gleich dem Marktpreis sind D) die Grenzkosten gleich den Grenzerlösen sind 10. Die monetaristisch argumentierenden Ökonomen gehen davon aus, dass: A) Marktakteure sich bei ihrer Nutzenmaximierung nach dem Geldbetrag richten B) Geld nur ein Schleier ist, der reale Werte überdeckt C) Aktive Geldpolitik das Wirtschaftswachstum positiv beeinflussen kann D) Geldhortung/Sparen die Ursache von Konjunkturkrisen ist. 4

6 Aufgabenblock 3: Prinzipien einer marktwirtschaftlichen Wettbewerbsordnung (15 Punkte) Regeln: Bitte beantworten Sie die Teilfragen in wenigen, knappen Sätzen oder Stichpunkten. Nennen Sie nicht nur die relevanten Begriffe, sondern erläutern oder definieren Sie diese auch in Ihrer Antwort. Aufgabenstellung: a.) Nennen Sie die konstituierenden und regulierenden Prinzipien einer marktwirtschaftlichen Wettbewerbsordnung nach Walter Eucken. (5 Punkte) b.) Welche Prinzipien sind bei den folgenden Politikmaßnahmen betroffen? Begründen Sie kurz. - Euro-Rettung, speziell durch Staatsanleihen-Käufe der EZB (2 Punkte) - Kurswechsel der Energiepolitik nach Fukushima: Auslaufen bzw. verkürzen der Betriebserlaubnis für Atomkraftwerke in Deutschland (2 Punkte) - Mietpreisbremse: Deckelung des Mietpreisanstieges (2 Puntke) - Ökosteuerzuschlag auf die Mineralölsteuer (4 Punkte) (10 Punkte) 5

7 6

8 Aufgabenblock 4: Externe Effekte und Theorie der Interessengruppen (20 Punkte) Regeln: Bitte beantworten Sie die Teilfragen in wenigen, knappen Sätzen oder Stichpunkten. Nennen Sie nicht nur die relevanten Begriffe, sondern erläutern oder definieren Sie diese auch in Ihrer Antwort. Aufgaben: A) Zeigen Sie grafisch und erläutern Sie die statische Effizienz des Umwelt- Regulierungsinstruments CO2-Zertifikate am Beispiel zweier Unternehmen mit unterschiedlichen Verläufen der Grenzvermeidungskosten der Umweltschädigung. (10 Punkte) B) Der EU-Zertifikatehandel mit CO2-Verschmutzungsrechten gilt als wenig erfolgreich. Erläutern Sie, wieso sich die von dieser Regulierung direkt negativ betroffenen Interessengruppen anscheinend besser durchsetzen konnten, als Umweltschützer und Befürworter dieser Regulierung. (10 Punkte) 7

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