Die Rolle von Sozialkapital im. Fluchterfahrung

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1 Die Rolle von Sozialkapital im Integrationsprozess Die DF von Menschen mit Fluchterfahrung Ein Vortrag von Narjis Chaouch & Yvonne Pajonk Workshop: Integration von Flüchtlingen in NRW Leitung: Dr. Anna Mratschkowski Datum:

2 Inhalt 1. Einführung 2. Stand der Forschung 3. Methodik 4. Theoretischer Hintergrund 5. Analyse 6. Ergebnisse 7. Fazit und Ausblick 2

3 Einführung [ ] versteht Ankommen und Integration als einen gesellschaftlichen Prozess, an dem alle soziale Gruppen beteiligt sind, der für alle Chancen und Verpflichtungen beinhaltet und als konfliktfähiger Aushandlungsprozess zu verstehen ist (Pries 2016: 168). By social capital I mean features of social life, networks, norms, and trust, that enable participants to act together more effectively... (Putnam 2000: 15). Quelle: 3

4 Stand der Forschung Ergebnisse relevanter Studien Auch lockere Kontakte erhöhen Zugang zu Informationen z.b. bei der Jobsuche (Granovetter 1973; Haug 2010) Kontakte zu Menschen mit demselben Migrationshintergrund sind vorteilhaft, wenn man dadurch Zugang zu grundsätzlichen Informationen wie Arbeitsmarkt, Wohnungssuche etc. bekommt (Ryan et al. 2008) Familieneinheit fördert die Integration u.a. in Form von sozialer Unterstützung (SVR 2017) 4

5 Forschungsfrage Welche Rolle spielt das Sozialkapital im Leben von Geflüchteten? Quelle: 5

6 Methodik Ergebnisse basieren auf der Grundlage des bereits vorgestellten Datenkorpus Erhebung: Narrative Interviews Auswertung: Qualitative Inhaltsanalyse (Mayring) mithilfe der Software MAXQDA 6

7 Theoretischer Hintergrund Begriffsdefinition: Sozialkapital Das Sozialkapital ist die Gesamtheit der aktuellen und potentiellen Ressourcen, die mit dem Besitz eines dauerhaften Netzes von mehr oder weniger institutionalisierten Beziehungen gegenseitigen Kennens oder Anerkennens verbunden sind; oder, anders ausgedrückt, es handelt sich dabei um Ressourcen, die auf der Zugehörigkeit zu einer Gruppe beruhen (Bourdieu 1983: 191). Kulturelles KK Kapital Sozialkapital Ökonomisches Kapital Quelle: Eigene Darstellung 7

8 Theoretischer Hintergrund Weak and strong ties (Granovetter, 1973) Schwache und starke Bindungen haben unterschiedlichen Informationsgehalt (Quantität und Qualität von Beziehungen) Quelle: kreativitat-rahmenbedingungen-fur-den-motor-derinnovation/ the strength of weak ties schwache Bindungen = neue Informationen Quelle: every-employee-weak-ties-work/#1ad72db

9 Theoretischer Hintergrund Bonding Social Capital Bridging Social Capital Linking Social Capital (Alastair Ager & Alison Strang, 2008) Integration Link Bridge state Bond family Identity Heterogenity Homogenity Quelle: Eigene Darstellung 9

10 Theoretischer Hintergrund Herkunftsland-spezifisches und Aufnahmeland-spezifisches Sozialkapital (Sonja Haug, 2010) Aufnahmelandspezifisches Sozialkapital Herkunftslandspezifisches Sozialkapital Quelle: Eigene Darstellung 10

11 Analyse Unser Kategoriensystem: Sozialkapital Herkunftsland-spezifisches Sozialkapital Familie im Herkunftsland Freunde im Herkunftsland Verwandte im Herkunftsland Transitland-spezifisches Sozialkapital Aufnahmeland-spezifisches Sozialkapital Familie im Aufnahmeland Freunde im Aufnahmeland Verwandte im Aufnahmeland Persönliche Begegnungen Unterstützende Begegnungen Funktionale Begegnungen Oberflächliche Begegnungen Aufnahmelandspezifisches Sozialkapital Herkunftslandspezifisches Sozialkapital Transitlandspezifisches Sozialkaptal Quelle: Eigene Darstellung 11

12 Analyse Tabelle 1: Kategorien und Definitionen im Forschungsprozess Quelle: Eigene Darstellung 12

13 Ergebnisse Herkunftsland-spezifisches Sozialkapital (Familie/Verwandte im Herkunftsland) [...] vielleicht weißt du schon, dass bei uns die Familie spielt eine große Rolle. Bei uns sehr wichtig ist und die Familien sind bei uns sehr stabiler, z.b. bis jetzt wir, die Familie helfen sich gegenseitig mit Geld und so. Die Familie die hier sind bleiben auch zusammen. (Tarik) [...] weil meine Freunde und die Bindung zu meiner Familie und meinen Verwandten war sehr eng und die haben mich immer unterstützt in allen Bereichen [..]. (Nourhan) Enge Beziehungen zur Familie und Verwandten nehmen im Herkunftsland eine zentrale Stellung im Alltag der Befragten ein Sie haben mir gesagt, meinen Onkeln, meine Tanten, haben mir gesagt Wir alle sind stolz auf dich und du musst etwas für diese Familie schaffen oder sowas. Du bist unsere Hoffnung, sie haben so alles gesagt. Und wir geben dir Geld wieviel du brauchst, einfach mach dein Studium fertig! [ ]. (Mustafa) [...]. Ich hab ihn angerufen und gesagt Onkel, ich bin da und so kannst du vielleicht gleich kommen und so? Da waren mehr von diesen militärischen Kontrollpunkten. Der ist zu mir gekommen, hat den Leuten Bescheid gesagt, dass sie mich freigeben so: lass ihn einfach, der macht nichts, der ist immer loyal zur syrischen Armee und so. [ ]. (Karim) Soziale Beziehungen = Sicherheit (physisch, emotional und finanziell) 13

14 Ergebnisse Transitland-spezifisches Sozialkapital Danach wir sind, ich mit meiner ganzen Familie, wir sind nach Ägypten gefliegen, weil wir hatten da sowas, mein Vater hat da ein bisschen Sachen zum Verkaufen, weil in Syrien bis zum Ende die sagen null Euro richtig null Euro, auch mein Vater hat Geld von seiner Bekannten genommen und sowas, dass wir rausgehen sollen, weil der hat die ganze Sache verkauft und sowas. (Said) Und vor eine Woche hab ich mit ihm telefoniert und er kommt nächstes Jahr zu uns und zu einem seinen Verwandten und er hat zu seinen Verwandten gesagt "Was Mohammad braucht, gib ihm! Und sehr kümmer dich um ihn." (Mustafa) Soziale Kontakte beeinflussen u.a. die Reiseroute/ Transitländer Bereits verfügbare soziale Beziehungen können vorteilhaft für das Finden von Arbeit und von sonstiger Unterstützung sein 14

15 Ergebnisse Aufnahmeland-spezifisches Sozialkapital (Familie/Verwandte) Ja die schlimmste Sache ist, als ich weg von meiner Familie war, die erste Tag. Das war sehr schlimm, weil ich habe gedacht, dass ich nie meine Familie sehen würde und dass ich jetzt alleine bin. Und noch eine schlimme Situation, das war als mein Verlobter mich geschlagen hat und ja. (Nourhan) Ja hier in Deutschland. Mein Mann hat mir zweite Mal geschlagt, weil hat bisschen Angst ne? Vor Polizei oder so, aber in Syrien eh immer hat mir geschlagt. [...] Hier? Jetzt? Jetzt ist gut. Ohne mein Mann (LACHT) ist gut und bisschen ruhig. Wenn nicht mit mein große Sohn Kontakt haben ist gut. (Sara) Enge soziale Beziehungen können sich in negativer Weise auf das Sozialkapital auswirken 15

16 Ergebnisse Aufnahmeland-spezifisches Sozialkapital (Familie/Verwandte) [...], aber in Syrien war unser Feiertag war am Freitag. Wir sitzen sowas zusammen und hier auch, wir machen das fast jede Woche. Also Freunde, Familie, sowas besuchen uns. (Said). [...] aber ich bin im Frauenhaus geblieben, obwohl meine Eltern haben gesagt Besser dass du zurück kommst zu uns und dass du nicht alleine nicht irgendwo weit von uns gehst. [ ]. (Nourhan) Beibehaltung von Traditionen innerhalb des Familien- und Verwandtschaftsnetzwerks 16

17 Ergebnisse Aufnahmeland-spezifisches Sozialkapital (Freunde) Ich fühle immer einsam. Das ist einsam sein. Und langweilig, deswegen ich mag nicht zu Hause bleiben. Wenn ich nichts zu tun habe, dann ich gehe zu meinen Freunden. Ich kann nie alleine zu Hause bleiben. (Mahmoud) Ja, also wie gesagt, das fehlt bisschen, dieses Freunde und dieses Verbund so stark Verbund. (Abdullah) Wenn Freundschaften in der Nähe fehlen, kann dies psychische Folgen für die Betroffenen haben Nein, ich will nicht, dass jemand Mitleid oder sowas, mit sowas macht. Ich will, dass jemand so gerne macht. (Nourhan) [ ] da war nur eine Frau die war gut, und die hilft uns. Die anderen die helfen uns aber nicht von Herz, also man sieht das. (Said) Intention der Freundschaft oder Unterstützung spielt eine große Rolle 17

18 Ergebnisse Aufnahmeland-spezifisches Sozialkapital (Freunde) Ich hab hier viele Freunde, also nette Freunde, ich hab viele Freunde kennengelernt, also deutsche Freunde auch. Ich kann über alle meine Probleme erzählen, so einwandfrei. Ich kann über alles reden. Wir verstehen gut einander, miteinander. (Rachid) Und dann ja äh, so geht das halt, alleine kann man nicht schaffen, so ohne diese Unterstützung kann ich nicht weiter kämpfen. (Latif) Emotionale Unterstützung durch Freunde wichtig, um anzukommen befreundet, sagt man? Ja Freunde. Wir gingen zusammen in die Stadt und nach Rostock und kommen wieder zurück zusammen. Also alle Leute, die dort uns sahen, die sagten wir sind Verwandte und dass wir so eng zusammen sind. Wir gingen zusammen ins Fitnessstudio und in die Schule. Wir waren wirklich wie zwei Brüder. (Tarik) Die ist so wie meine große Schwester. Ich kann, also ich gehe auch sie hat eine Geschäft hier in Bochum. Ich gehe ab und zu dort. Ich helfe sie manchmal, wenn ich Zeit habe. Wir unternehmen etwas miteinander. (Rachid) Neue Freundschaften als Familienersatz 18

19 Ergebnisse Aufnahmeland-spezifisches Sozialkapital (persönliche, funktionale und unterstützende Begegnungen) [ ] bei uns das ist normal, wenn man kann man das nicht, dann kann man Hallo sagen Wie gehts dir sowas, wo finde ich das? woher kommst du? und sowas, Frage zu Frage wir können uns kennenlernen. Aber in Deutschland habe ich das ein paar mal versucht, habe ich keine Antwort bekommen, Beispiel an der Haltestelle wir warten auf den Bus: Ein alter Mensch, ich weiß wo der Bus fährt, aber ich wollte nur sowas versuchen so Kontakt zu machen Wo fährt der Bus? Weiß ich nicht sowas, man hat sowas schlechte Antwort oder keine Antwort. (Said) Und in Deutschland ist auch sehr schwierig gute Freunde zu finden, nicht wie in Syrien auch mit Deutsche Kontakte zu knüpfen ist auch nicht einfach, weil sie können nicht einfach fragen, dass wir Freunde werden oder so, muss man immer anfangen zu fragen oder so. Und das klappt nicht immer. Aber außerdem auch syrische oder so kurdische Freunde, die sind auch nicht so richtig, das fehlt mir hier in Deutschland. (Nourhan) Schwierigkeiten bei der Kontaktaufnahme und der Wunsch, Freunde zu finden 19

20 Ergebnisse Wir haben zu dieser Frau gesagt: Wir möchten Sie in Ihrem Haus besuchen. Sie hat gesagt Ja ok, in diesem Tag ich komme und bringe euch. Wir haben gesagt ok. Und so wir gehen zu ihrem Haus, das Haus war toll. Toll toll. (Farah) Ich war sehr sehr sehr sehr enttäuscht und ich habe überhaupt nicht gedacht, dass ich diese Antwort bekommen. Ich habe gefragt Warum?. Er hat gesagt Ja, wir haben hier NUR gearbeitet. Und wir in jedem... wenn wir das machen in jedem Ort, wo wir arbeiten, die Menschen unsere Nummern geben, dann.. das geht nicht, er hat mir gesagt. Dann ich war sehr sehr traurig dieser Tag und ich habe ihnen gesagt Ok, alles gut. Sie haben gesagt Ja es gibt nur eine Woche, dann kannst du zu uns kommen und wir können uns treffen, dann habe ich gesagt Ich komme überhaupt noch nie in diesem Ort, ich habe gesagt ihr habt mein Herz gebrochen, ich dachte nicht, dass ihr das mit mir macht, wir waren gute Freunde und ich dachte, dass wir immer im Kontakt bleiben werden [ ]. (Mustafa) Erwartungshaltungen gegenüber Ehrenamtlichen und HelferInnen 20

21 Ergebnisse Aufnahmeland-spezifisches Sozialkapital Weitere Aspekte waren: Mitgliedschaften in Vereinen/ Organisationen etc. ArbeitskollegInnen Nachbarn Liebesbeziehungen Kontakte in der Erstaufnahmeeinrichtung Kontakte in Integrationsmaßnahmen u.v.m. Quelle: 21

22 Fazit und Ausblick Soziale Beziehungen und Kontakte sind zentrale Aspekte der Integration Bruch der Biographie durch Fluchterfahrung führt zum zurücksetzen des Sozialkapitals auf,null Herkunftsland-spezifisches Sozialkapital kann nicht transferiert werden, sich jedoch positiv auf den Aufbau des Sozialkapitals im Aufnahmeland auswirken Herkunftsland-spezifisches Sozialkapital ist vorteilhaft für das Leben in Transitländern Herausforderungen bei der Kontaktaufnahme und der Suche nach Freunden im Aufnahmeland 22

23 Fazit und Ausblick Gefühle und Emotionen wie Sicherheit und Zugehörigkeit sind vorrangig durch das enge Netz der Familie gegeben Fehlende familiäre Bindungen können jedoch durch gute Freunde und enge persönliche Beziehungen ersetzt werden: Social Bridges Social Bonds strong ties (emotionale Stabilität) weak ties sind essentiell für das Ankommen Sozialkapital wird bewusst und unbewusst akkumuliert und wirkt sich positiv auf das kulturelle und ökonomische Kapital aus Das Sozialkapital wird nicht nur akkumuliert, sondern ermöglicht die Expansion des eigenen Erfahrungs- und Handlungsraums 23

24 Literaturverzeichnis Ager, A./ Strang, A. (2008): Unterstanding integration: a conceptual framework: In: Journal of Refugee Studies 21 (2), Bourdieu, Pierre (1983): Ökonomisches Kapital, kulturelles Kapital, soziales Kapital. In: Kreckel, Reinhard (Hg.). Soziale Ungleichheiten. Soziale Welt. Göttingen: Otto Schwartz Verlag, Granovetter, M. (1973): The Strength of Weak Ties. American Journal of Sociology 78 (6), Haug, Sonja (2010): Soziale Netzwerke und soziales Kapital. Faktoren für die strukturelle Integration von Migranten in Deutschland. In: Gamper, M./ Reschke,L (Hg.); Knoten und Kanten. Soziale Netzwerkanalyse in Wirtschaftsund Migrationsforschung. Bielefeld: transcript Verlag. Pries, L. (2016): Migration und Ankommen. Die Chancen der Flüchtlingsbewegung. Frankfurt am Main: Campus Verlag. Putnam, R. D. (2000). Bowling alone: The collapse and revival of American community. New York: Simon & Schuster. 24

25 Literaturverzeichnis Ryan et al. (2008): Social Networks, Social Support and Social Capital: The Experiences of Recent Polish Migrants in London. In: Sociology, Vol. 42, No. 4, Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR- Forschungsbereich) (2017): Wie gelingt Integration? Asylsuchende über ihre Lebenslagen und Teilhabeperspektiven in Deutschland. Berlin: SVR- Forschungsbereich und der Robert Bosch Stiftung. 25

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 26

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