Kollektives Sozialkapital als individuelle Ressource?

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1 Kollektives Sozialkapital als individuelle Ressource? Vortrag im Rahmen der Tagung Soziale Netzwerke und Sozialkapital 10./ Sandra Landhäußer er,, Heinz-Günter nter Micheel Fakultät t für f r Pädagogik, P Universität t Bielefeld 1

2 DFG-Projekt Räumlichkeit und Soziales Kapital in der Sozialen Arbeit. Zur Governance des sozialen Raums 2

3 LIF a Komponentenmatrix Zustimmung zur Aussage Ich fühle mich in Sieker zu Hause' Wahrscheinlichkeit, Freunde+Bekannte zu treffen Zustimmung zur Aussage 'Ich bin ein wichtiger Teil meiner Nachbarschaft.' Kompone nte 1,719,636,773 Extraktionsmethode: Hauptkomponentenanalyse. 3

4 Solidarität Komponentenmatrix a Die Menschen hier helfen sich gegenseitig. Hier kennen sich die Menschen gut. Die Menschen hier halten zusammen. Kompone nte 1,805,793,851 Extraktionsmethode: Hauptkomponentenanalyse. 4

5 Konflikt Komponentenmatrix a Die Menschen hier kommen schlecht miteinander aus. Die Menschen hier haben keine gemeinsamen Werte. Die Menschen hier haben keinen Respekt vor Gesetz und Ordnung. Kompone nte 1,838,813,787 Extraktionsmethode: Hauptkomponentenanalyse. 5

6 Im folgenden nenne ich Ihnen eine Reihe von Berufen und frage Sie jeweils ob Sie mit jemandem privat bekannt sind, der diesen Beruf ausübt: Bauarbeiter Arzt Reinigungskraft Verkäufer Ingenieur Postbote/ Zusteller Vorarbeiter Vorstand/ Aufsichtsratmitglied eines Unternehmens Friseur Koch 6

7 Sind Sie persönlich mit Menschen bekannt, die Ihnen beim Umzug helfen könnenk die Ihnen 500 Euro leihen könnenk eine Meisterprüfung abgelegt haben netto mehr als 3000 Euro im Monat verdienen eine Fremdsprache fließend end sprechen und schreiben könnenk ein Auto reparieren könnenk in einer Partei aktiv sind in Ämtern oder Behörden arbeiten 7

8 Alltagshilfe Bekannte ressourcen -starke Bekannte marginali -sierte Bekannte Alltagshilfe Freunde ressourcen -starke Freunde skill Freunde margina lisierte Freunde Solidarität -,156(**) -,055 -,011,003 -,075 -,031,062 Konflikt,065,028 -,058 -,007,063,089(*) -,114(*) LIF -,033,003,035 -,004,042 -,014,068 8

9 Menge Schnitt Breite Solidarität Pearson -,089(*) -,062,018 Konflikt Pearson,027,042,006 LIF Pearson -,021,018,021 9

10 Arbeitslosigkeit.193** Sozialhilfe.244** keinen deutschen Pass.406** 3000 Euro Verdienst * eigenes Einkommen.422** Abitur.218** Auto reparieren können.233** eine Fremdsprache fließend sprechen und schreiben können.418** ein geschickter Heimwerker sein.325** sich gut mit dem PC auskennen.142** ein Instrument spielen können.273** eine Meisterprüfung abgelegt haben.113** eine (wissenschaftliche) Fachzeitschrift lesen.544** über Fußball Bescheid wissen.280** Arbeitgeber sein.197** sich gut mit Gesetzen und Verordnungen auskennen.340** 10

11 eigen er ISEI Pearson Pos. Schnitt Pos. Varianz Pos. Max. Anzahl Positionen,357(**),153(**),272(**),216(**) N

12 Pos. Schnitt Pos. Varianz Anzahl Positionen Klasse Pearson,356**,187**,212** 12

13 Pos. Schnitt Pos. Varianz Anzahl Positionen Gebiet 2fach Pearson Korrelation,047,047,083 Signifikanz (zweiseitig),299,303,068 13

14 Kontrollvariablen Gruppenzugehörigkeit Beteiligung Generalisiertes Vertrauen Geschlecht Muttersprache Alter Klasse Gebiet 2fach Pearson Korrelation,009,065 -,051 Signifikanz (zweiseitig),837,156,271 14

15 Putnam is less concerned with vertical inequalities and more interested in building and preserving the networks of social relations governed by norms and values which underpin the society that Bourdieu criticises. For Bourdieu,, the idea of social capital is a cog in the social wheel, whereas for Putnam social capital is the wheel since it is the driving force behind social, political and economic life (Franklin 2003: 351) 15

16 Modell 1 (Konstante) Klasse Muttersprache deutsch/nicht-deutsch Straße 2fach Geschlecht des/ der Befragten Alter a. Abhängige Variable: Beteiligung Koeffizienten a Nicht standardisierte Koeffizienten Standardisie rte Koeffizienten Standardf B ehler Beta T Signifikanz -,351,119-2,955,003,272,050,244 5,450,000,360,095,178 3,767,000,152,093,075 1,637,102,205,085,102 2,416,016,001,003,025,538,591 16

17 Modell 1 (Konstante) Klasse Muttersprache deutsch/nicht-deutsch Straße 2fach Geschlecht des/ der Befragten Alter Koeffizienten a Nicht standardisierte Koeffizienten a. Abhängige Variable: Gruppenzugehörigkeit Standardisie rte Koeffizienten Standardf B ehler Beta T Signifikanz,369,061 6,069,000,087,026,158 3,420,001,178,049,177 3,643,000,018,048,018,377,706,125,043,126 2,888,004 -,002,001 -,066-1,384,167 17

18 Modell 1 (Konstante) Klasse Muttersprache deutsch/nicht-deutsch Straße 2fach Geschlecht des/ der Befragten Alter Koeffizienten a Nicht standardisierte Koeffizienten a. Abhängige Variable: generalisiertes Vertrauen Standardisie rte Koeffizienten Standardf B ehler Beta T Signifikanz 2,879,096 29,932,000 -,143,041 -,167-3,520,000 -,061,077 -,040 -,798,425 -,083,075 -,054-1,102,271 -,116,069 -,076-1,688,092 -,002,002 -,038 -,771,441 18

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