FLUCHT UND STUDIUM. Studienerfahrungen und Teilhabechancen Geflüchteter an deutschen Hochschulen
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- Britta Adler
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1 FLUCHT UND STUDIUM RUB, Marquard. Studienerfahrungen und Teilhabechancen Geflüchteter an deutschen Hochschulen EVA GÜNZEL Workshop Integration von Flüchtlingen in NRW Dr. Anna Mratschkowski WiSe 2018/2019
2 INHALT I. Einleitung II. Forschungsstand & Forschungsinteresse III. Methodik & Daten IV. Ergebnisse V. Fazit & Ausblick VI. Literatur 2
3 I. EINLEITUNG Bildungsaufgabe: Aktionsrat Bildung (2016): Integration durch Bildung Was war die schönste Erfahrung für dich? Ich glaube als ich hier in Bochum von Zulassungsstelle informiert wurde, dass ich im Bereich BWL Personalentwicklung studieren kann. Omar 3
4 II. FORSCHUNGSSTAND Global Education Monitoring Report (2019): Migration, displacement & education: Building bridges, not walls. Bestandsaufnahme globaler Bildungssysteme und Integrationsmechanismen im Kontext von Migration und Flucht Schul- und Hochschulbildung Binnen- und Internationale Flucht Ergebnis Geflüchtete sind bislang weltweit nicht ausreichend in nationale Bildungssysteme integriert Bild: 4. SDG: Education (UN) Einseitiges Monitoring: Lehrende und Verwaltung im Bildungsbereich 4
5 II. FORSCHUNGSSTAND Verbundprojekt Flucht: Forschung und Transfer (2018): State-of-Research paper zum Thema Flucht und Bildung: Hochschulen. global und regional angelegte Studien und Forschungsliteratur Forschungsbedarf: spezifische Bedürfnisse Geflüchteter, individuelle Studienerfahrungen und Schwierigkeiten im Studium Herkunftsland Bildungsaspirationen Zugang zu HS im Aufnahmeland Teilhabe Unterstützung Korntheuer, Annette (2016): Die Bildungsteilhabe junger Flüchtlinge: Faktoren von Inklusion und Exklusion in München und Toronto. Inklusion/ Exklusion und Bildungsteilhabe junger Geflüchteter (Schulbildung) 5
6 II. FORSCHUNGSINTERESSE Forschungslücke Flucht Forschungsfrage Wie nehmen studieninteressierte Geflüchtete ihre Teilhabechancen im Hochschulsystem wahr? Studium Teilhabe 6
7 III. THEORETISCHER ANSATZ Integration als chancengleiche Teilhabe Integration als [ ] chancengleiche Teilhabe an den zentralen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens (SVR 2017: 11). Erziehung, Bildung, Ausbildung, Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Gesundheit, Rechts- und Sozialsystem Bild: Kommunale Integrationszentren Komm-an NRW Integration als Ermöglichungsstrategie zur eigenständiger Lebensführung aller sozialen Gruppen (Pries 2015: 30). Integrationsanfordernisse- und Herausforderungen für gesellschaftliche Teilsysteme (z.b. Bildungssystem), Menschen mit und ohne Fluchthintergrund (SVR 2018: 80). 7
8 IV. METHODE & DATENQUALITATIVE Inhaltsanalyse nach Mayring Forschungsfrage: Wie nehmen Geflüchtete ihre Teilhabechancen im Hochschulsystem wahr? 8
9 V. ERGEBNISSE I Kategorien: Hochschule und Studium in Deutschland Schwierigkeiten/Chancen Teilhabeperspektiven: Schwierigkeiten und Hindernisse Sprache Finanzierung Alter Motivation 9
10 V. ERGEBNISSE Schwierigkeiten Alter: [ ] aber das ist diese[r] Bruch, dass man dort verlassen und dann hier zu kommen, ist was anderes. Und wenn man hier keine [die Familie] von dort abholen darf, außer wenn man muss warten bis Weiterbildung oder der Studieren und dann arbeiten und dann genug Geld verdienen und dann antragen und dann zwei Jahre warten bis Termin und Papiere und so weiter. Dann man ist 35, 36, dann hat kein Bock mehr. (Abdullah) wahrgenommene Hindernisse zur chancengleichen Teilhabe durch Alter/ Bruch in der Bildungsbiographie 10
11 V. ERGEBNISSE Schwierigkeiten Alter und Finanzierung: Ich muss neben dem Studium unbedingt arbeiten, weil BAföG, das reicht nicht und wenn man arbeitet auch, vielleicht wird das Studium länger dauern. Und das mag ich nicht. Ich möchte das Studium so schnell wie möglich abschließen und danach Master vielleicht machen und danach mit 30 oder 40 möchte ich etwas erreichen oder sowas. Man muss auch heiraten und sowas. Wenn das Studium länger dauert, dann wird alles länger auch. Wird alles verschoben. (Omar) Sorge um die Studienfinanzierung und Druck, das Studium so schnell wie möglich zu beenden 11
12 V. ERGEBNISSE Schwierigkeiten Finanzierung [ ] aber ich würde nicht voll finanziert, das heißt ich habe kein Bafög bekommen [ ] aufgrund meine Status. (Hares) Und wann ich möchte wieder studieren dann ich habe andere Problem. Das ist, ich Jobcenter bezahlt nicht und ich muss äh selber für alle mein Leben, alles selber bezahlen. Dafür jetzt ich habe eine Teilzeitjob, von acht Uhr dreißig bis eins, ungefähr. (Nadia) Hindernisse zur chachengleichen Teilhabe durch rechtliche Status 12
13 V. ERGEBNISSE Schwierigkeiten Sprache: [ ] challenges, ja natürlich die Sprache. Ich möchte zum Beispiel IT hier studieren und das erste Semester soll ich das auf Deutsch machen und dann wieder auf Englisch, zum Beispiel, was ich schon auf Englisch kenne, muss ich gleich vergessen und alle Begriffe auf Deutsch lernen und dann wieder vergessen. Da sehe ich schon Herausforderungen und noch ich glaube es wird auch Schwierigkeiten. (Mustafa) Zweisprachige Studiengänge 13
14 V. ERGEBNISSE Schwierigkeiten Sprache: Englischsprachiger Studiengang [..] also ich würde sagen, es hätte mit den Deutschen schwieriger geworden, hätte ich ein deutsches Programm studiert weil die Menschen kennen sich schon vom Bachelor und die bleiben zusammen auch manchmal im Master und dann bist du ein bisschen außerhalb des Kreis und dann ist esviel schwierig reinzukommen. (Maruf) wahrgenommene Hindernisse zur chancengleichen Teilhabe durch Sprache und individuellen Bildungsverlauf 14
15 V. ERGEBNISSE Schwierigkeiten Sprache: Hast du schon Vorlesungen besucht? Das war Informatik, ja das war sehr schwierig, ich habe nichts verstanden. (SCHMUNZELT) Ich hab gar kein Wort verstanden. (Nourhan) Generelle Sprachkurse bereiten nicht auf Fachsprache vor 15
16 V. ERGEBNISSE Schwierigkeiten Motivation Und also, wenn man den Ziel [das Studium] erreichen soll, muss er leiden und muss er viel versuchen damit er sein Ziel erreichen kann. (Rachid) Die Herausforderung, dass man bisschen anders denkt, dass man nicht immer denkt, dass schwierig ist. Viele Leute denken, ja deutsche Sprache ist sehr schwierig und ich kann das nicht schaffen, ich kann das nicht sehr gut lernen. Zum Beispiel die Teilnehmer, manche sagen so im Kurs. (Nourhan) Motivation ist erforderlich Annahmen: Das Studium ist mit enormer Anstrengung verbunden 16
17 V. ERGEBNISSE Kategorien: Hochschule und Studium in Deutschland Schwierigkeiten/Chancen Teilhabeperspektiven: Chancen Soziales Kapital an Hochschulen Internationalität Qualität der Deutschkurse Unterstützung Sprache 17
18 V. ERGEBNISSE Chancen Soziales Kapital an Hochschulen und Unterstützung Ich wohne alleine. Ich hab während des Integra-Projektes ich habe viele Leute kennengelernt. Sie haben uns geholfen. Wir waren so eine, wie eine Familie. Also wenn wir Probleme hatten, wir konnten direkt die anderen Leute erreichen und sie haben echt, also sie waren immer bereit, uns zu helfen. (Rachid) Ja, und dann ist das Leben anders, weil ich studiere, es mein Fokus ist jetzt Studium und alles was ich mache, hat mit dem Studium zu tun. Und dann bin ich ein bisschen weg von diesem Gefühl, dass ich mein Land verlassen habe [ ]. (Maruf) Hochschule und Studium als Lebensmittelpunkt und Anker 18
19 V. ERGEBNISSE Chancen Internationalität und Qualität der Deutschkurse Im Vorfeld: Kritik an regulären Integrationskursen Aber hier im DaF-Bereich waren die Kursen mit internationalen Studenten, nicht nur Syrer oder Flüchtlinge. Waren aus verschiedene Länder. Wo man im Kurs nur Deutsch sprechen musst. Ich habe viele Leute kennengelernt dort und aus verschiedene Länder. Ich habe dort auch wirklich mit alle Studenten aus alle Länder studiert (gelernt), also nach dem Kurs. Wenn wir in Gruppen arbeiten. (Tarik) Internationalität ermöglicht chancengleiche Teilhabe und erfolgreichen Spracherwerb 19
20 V. ERGEBNISSE Chancen Sprache Naja, ich bin momentan beschäftigt mit der deutschen Sprache, weil es sehr wichtig für das Studium und das Leben und braucht man, also wir müssen die Sprache lernen, damit wir immer im Kontakt bleiben können und in der Gesellschaft gut integrieren. (Rachid) Sprache als zentrales Merkmal der Integration und Teilhabe im Studium und in der Gesellschaft 20
21 V. ERGEBNISSE Chancen Soziales Kapital & Internationalität Der schönste Moment war in Integra-12, weil ich habe viele Freunde getroffen und ich habe nicht so viele arabische oder kurdische Menschen getroffen und sie waren sehr gut, wir lachen, sprechen und so, das ist sehr gut. Wir sitzen in der Mensa. Also die Mensa, ich liebe sie sehr viel, weil es gibt schöne Landschaft. [ ] Ja die Situation, ich vergesse auch nicht. (Farah) Studium, Hochschule und Mitstudierende als positiv konnotierter Bereich Gelungene (soziale) Teilhabe 21
22 V. FAZIT FLUCHT UND STUDIUM Wie nehmen Geflüchtete ihre Teilhabechancen im Hochschulsystem wahr? Studium und Weiterbildung als zentraler Lebensbereich Positiv konnotierte Erwartungen an ein Studium in Deutschland Zentrale Hürden an chancengleicher Teilhabe Sprache und Niveauunterschiede Bruch in der Bildungsbiografie (Alter, Studienabbrüche, Bildungsstand, Motivation) Zugangsvoraussetzungen und Finanzierung 22
23 V. FAZIT FLUCHT UND STUDIUM Ausblick Bedürfnisorientiertes Programm für studieninteressierte Geflüchtete Maßnahmen zur Förderung chancengleicher Teilhabe vor und während des Studiums Weitere Forschung: Zukünftige Umsetzung der chancengleichen Teilhabe an Hochschulen 23
24 VI. LITERATUR Lambert, Laura/ von Blumenthal, Julia/ Beigang, Stefan (2018): Flucht: Forschung und Transfer. State-of- Research paper 8b: Flucht und Bildung: Hochschulen. Bonn/Osnabrück: IMIS/ bicc. Korntheuer, Annette (2016): Die Bildungsteilhabe junger Flüchtlinge: Faktoren von Inklusion und Exklusion in München und Toronto, Münster/ New York: Waxmann Verlag. Mayring, Philipp (2010): Qualitative Inhaltsanalyse. In: Mey, G. / Mruck, K. (Hrsg.): Handbuch qualitative Forschung in der Psychologie, Wiesbaden: Springer VS. Pries, Ludger (2015): Teilhabe in der Migrationsgesellschaft: Zwischen Assimilation und Abschaffung des Integrationsbegriffs. In: IMIS-Beiträge. Heft 47/2015, S Scherr, Albert (2018): Ablehnung und Solidarität gegenüber Geflüchteten. In: K. Möller/F. Neuscheler (Hrsg.): Wer will die hier schon haben? Ablehnungshaltungen und Diskriminierung in Deutschland. Stuttgart 2018, S Scherr, Albert/ Inan, Çiğdem (2018): Leitbilder in der politischen Debatte: Integration, Multikulturalismus und Diversity. In: F. Gesemann/R. Roth (Hrsg.): Handbuch lokale Integrationspolitik. 2. Auflage. Wiesbaden: Springer VS 2018., S
25 VI. LITERATUR Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (2017): Forschungsbereich 2017: Wie gelingt Integration? Asylsuchende über ihre Lebenslagen und Teilhabeperspektiven in Deutschland. Eine Studie des SVR-Forschungsbereichs und der Robert Bosch Stiftung, Berlin: SVR. Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (2018): Jahresgutachten Steuern, was zu steuern ist: Was können Einwanderungs- und Integrationsgesetze leisten?, Berlin: SVR. UNESCO (2019): Global Education Monitoring Report: Migration, displacement and education. Paris: UNESCO. Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (Hrsg.) (2016): Integration durch Bildung. Migranten und Flüchtlinge in Deutschland. Münster: Waxmann Verlag GmbH. 25
26 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! 26
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