Bildung für nachhaltige Entwicklung in Biosphärenreservaten in Deutschland

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1 Robin Marwege Regionalentwicklung und Naturschutz, M.Sc. Tagung Theorie und Praxis: Globales Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (Leuphana Universität Lüneburg) Bildung für nachhaltige Entwicklung in Biosphärenreservaten in Deutschland Die Modellregionen zeigen Potentiale auf Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) Friedrich-Ebert-Straße 28 D Eberswalde Prof. Dr. Max Mustermann HNE Eberswalde (FH) Modul Wirtschaftskreisläufe Seite 1

2 Gliederung Einleitung Hauptteil Ausblick Biosphärenreservate als Modellregionen Überblick über das Forschungsvorhaben Ausgewählte Ergebnisse der Untersuchungen Zusammenfassendes Modell von Erfolgsfaktoren f Weiterer Forschungsbedarf und offene Fragen Robin Marwege HNE Eberswalde Bildung für eine nachhaltige Entwicklung in Biosphärenreservaten Seite 2

3 Einleitung Biosphärenreservate als Modellregionen Weltnetz der UNESCO-Biosphären- reservate: 589 Gebiete in 117 Ländern Quelle: Drei Funktionen: Schutz Entwicklung Logistische Funktion (Forschung, Bildung) Quelle: Robin Marwege HNE Eberswalde Bildung für eine nachhaltige Entwicklung in Biosphärenreservaten Seite 3

4 Einleitung Biosphärenreservate als Modellregionen: Bildungsauftrag BNE Für Biosphärenreservate ist BNE u.a. relevant über: Sevilla Strategie der Biosphärenreservate (1995) Madrid Action Plan (2008) UN Dekade BNE ( ) Hamburger Erklärung (2004) Nationale Kriterien des deutschen MAB-Komitee (2007) Was ist Bildung für eine nachhaltige Entwicklung für mich? Zukunfts- und Wandel von Lernprozesse in allen Gestaltungsgedanke Lebensstilen Bildungsbereichen Gestaltungskompetenz als Bildungsziel Robin Marwege HNE Eberswalde Bildung für eine nachhaltige Entwicklung in Biosphärenreservaten Seite 4

5 Hauptteil Überblick über Forschungsfragen und Methodik Robin Marwege HNE Eberswalde Bildung für eine nachhaltige Entwicklung in Biosphärenreservaten Seite 5

6 Hauptteil Ausgewählte Ergebnisse: Dokumentenanalyse Ableitung von sieben Kategorien zur Einordnung des Bildungsansatzes: Genannter Ansatz Kontext Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung Gerechtigkeitsaspekte Einbezug verschiedener Dimensionen Partizipationsaspekte Einbezug des Kompetenzansatzes Stellenwert von Kooperation BNE+ BNE Mindestanforderungen Umweltbildung Umbruchsituation/ gemischt 3 Gebiete 3 Gebiete 4 Gebiete 7 Gebiete Robin Marwege HNE Eberswalde Bildung für eine nachhaltige Entwicklung in Biosphärenreservaten Seite 6

7 Zusätzliche Abbildungen für die Diskussion Zusammenfassendes Modell von Erfolgsfaktoren BNE in Biosphären- reservaten in Deutschland Faktoren für die erfolgreiche Ausgestaltung in den Biosphärenreservaten BNE als strategischer Ansatz in allen (Bildungs-)Aktivitäten Verstärkter Einbezug der erwachsenen Bevölkerung Initiierung eines gemeinsamen Lern- und Bildungsnetzwerkes für BNE Lokale Themen und zielgruppengenaue Ansprache als Enterhaken Strukturelle Erfolgsfaktoren Personelle Mindestausstattung für Aufbau/ Koordination der Bildungsarbeit Alternative Finanzierungsmodelle Externe Beratung zu BNE verfügbar Verwaltung steht nachhaltiger Entwicklung als integrativem Prozess aufgeschlossen gegenüber Förderung von BNE in der außerschulischen Bildung insgesamt Verbreitung des Ansatzes und Konkretisierung Begleitende Forschung zu Wirkung von BNE Robin Marwege HNE Eberswalde Bildung für eine nachhaltige Entwicklung in Biosphärenreservaten Seite 7

8 Ausblick Weiterer Forschungsbedarf & offene Fragen Weiterer Forschungsbedarf Überprüfung anhand weiterer Biosphärenreservate Forschung zur Ebene der konkreten Bildungsangebote, z.b.: Wie können verstärkt Erwachsene einbezogen werden? Vermehrter Einbezug von Praxisakteuren, z.b. zur Frage: Wie werden die Erfolgsfaktoren von der Praxis eingeschätzt? Forschung zur Wirkung von Bildung für eine nachhaltige Entwicklung Robin Marwege HNE Eberswalde Bildung für eine nachhaltige Entwicklung in Biosphärenreservaten Seite 8

9 Danke für die Aufmerksamkeit! Robin Marwege HNE Eberswalde Bildung für eine nachhaltige Entwicklung in Biosphärenreservaten Seite 9

10 Quellen (Auswahl) DEUTSCHES MAB-NATIONALKOMITEE (Hrsg., 2004): Voller Leben. UNESCO-Biosphärenreservate Modellregionen für eine Nachhaltige Entwicklung. Bonn. FLICK, UWE (2009): Sozialforschung: Methoden und Anwendungen. Hamburg. DE HAAN, GERHARD (2002): Die Kernthemen einer Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In: ZEP. Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik. 25. Jg. 2002, H1: Rio + 10: 10 Jahre nach dem Weltgipfel, S HEIN, GERTRUD/ KRUSE-GRAUMANN, LENELIS (2004): Von der Umweltbildung zum Lernen für Nachhaltigkeit. In: Deutsches MAB-Nationalkomitee (Hrsg.): Voller Leben. UNESCO-Biosphärenreservate Modellregionen für eine Nachhaltige Entwicklung. Bonn, S LAMNEK, SIEGFRIED (2005): Qualitative Sozialforschung: Lehrbuch. 4. Auflage, Weinheim/ Basel. LENG, MARION (2009): Bildung für nachhaltige Entwicklung in europäischen Großschutzgebieten: Möglichkeiten und Grenzen von Bildungskonzepten. Hamburg. LÖWENFELD, MARION (2005): Außerschulische Umweltbildung. In: Michelsen, Gerd/ Godemann, Jasmin (Hrsg.): Handbuch Nachhaltigkeitskommunikation: Grundlagen und Praxis. München, S LUCKER, THOMAS/ KÖLSCH, OSKAR (2009): Bildung für nachhaltige Entwicklung in außerschulischen Lernorten. In: Lucker, Thomas/ Kölsch, Oskar (Bearb.): Naturschutz und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. Fokus: Außerschulische Lernorte. Bonn/ Bad Godesberg, S MAYRING, PHILIPP (2003): Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. 8. Auflage, Weinheim/ Basel. MICHELSEN, GERD (2006): Von der Umweltbildung zur Bildung für eine nachhaltige Entwicklung: Historische Entwicklung, Inhalte und Selbstverständnis. In: Hiller, Bettina/ Lange, Manfred (Hrsg.) Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. Perspektiven für die Umweltbildung. Münster, S RODE, HORST/ WENDLER, MAYA/ MICHELSEN, GERD (2011): Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) bei außerschulischen Anbietern: Wesentliche Ergebnisse einer bundesweiten empirischen Studie. Lüneburg. Robin Marwege HNE Eberswalde Bildung für eine nachhaltige Entwicklung in Biosphärenreservaten Seite 10

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