Integration junger Geflüchteter. Basistag jung geflüchtet angekommen?
|
|
- Benedict Morgenstern
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Integration junger Geflüchteter Basistag jung geflüchtet angekommen? Dortmund, 26. Oktober 2016 Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani Professor für Politikwissenschaft Robert-Koch-Straße Münster Tel Fax I. Migration führt zu Veränderungen in der Bevölkerung 2 von 16 Aladin El-Mafaalani I Integration junger Geflüchteter
2 Wo leben viele Menschen mit Migrationshintergrund? Stadt Anteil Menschen mit Migrationshintergrund Anteil bei unter 6-Jährigen Frankfurt/M. 43 % + ca. 70 % Stuttgart 38 % + ca. 60 % Nürnberg 37 % + ca. 70 % München 36 % + ca. 60 %.. Düsseldorf 32 % + ca. 60 % Köln 31 % - ca. 55 % Hannover 30 % - ca. 55 % Dortmund Duisburg Gelsenkirchen Berlin/Hamburg/Bremen Essen % (Durchschnitt für Deutschland) unter 50 % 3 von 16 Aladin El-Mafaalani I Integration junger Geflüchteter II. Integration führt zu Veränderungen der Gesellschaft Das Konfliktpotenzial wächst 4 von 16 Aladin El-Mafaalani I Integration junger Geflüchteter
3 In den letzten 15 Jahren hat sich unheimlich viel verbessert, es wird aber in der Öffentlichkeit anders wahrgenommen bzw. dargestellt. 5 von 16 Aladin El-Mafaalani I Integration junger Geflüchteter von 22 Aladin El Mafaalani I Lebenswelten muslimischer Jugendlicher in NRW aber der Diskurs verschärft sich! Mediale Berichterstattung 6 von 16 Aladin El-Mafaalani I Integration junger Geflüchteter
4 Warum wird nicht wahrgenommen, dass die Integration von Migranten immer besser gelingt? Gelungene Integration führt dazu, dass der Anteil der Menschen, die teilhaben können und wollen, wächst diese Menschen ihre Bedürfnisse und Interessen artikulieren (Interessenkonflikte: Kopftuchstreit, Muttersprachlicher & Religionsunterricht) die Konkurrenz zunimmt (Ressourcenkonflikte: Arbeits- & Wohnungsmarkt) die Häufigkeit von Differenz- und Fremdheitserfahrung zunimmt (Alltagskonflikte: fremd fremd fühlen im eigenen eigenen Land, Kulturangst Kulturangst ) extremistische Haltungen zunehmen können (Rassismus, Islamismus & Rechtsextremismus) Konstruktive Konfliktbewältigung = sozialer Fortschritt & Innovation 7 von 16 Aladin El-Mafaalani I Integration junger Geflüchteter III. Integration verstärkt die wahrgenommene Diskriminierung Das Konfliktpotenzial wächst 8 von 16 Aladin El-Mafaalani I Integration junger Geflüchteter
5 Theoretisches Modell Soziologische Modell Diskriminierung auf der Erlebensebene: Eine als illegitim wahrgenommene Ungleichbehandlung El Erlebte Diskriminierung ki i i als Diskrepanz zwischen Anspruch auf Teilhabe bzw. Zugehörigkeit und erlebter Wirklichkeit Anspruch Erlebte Wirklichkeit 9 von 16 Aladin El-Mafaalani I Integration junger Geflüchteter IV. Integration verändert die Familien Das Konfliktpotenzial wächst 10 von 16 Aladin El-Mafaalani I Integration junger Geflüchteter
6 Die 1. Generation die ersten Jahre nach der Ankunft Einwanderer (insb. Flüchtlinge) sind überdurchschnittlich motiviert und risikobereit sind meist konservativ haben hohe Erfolgs- und Loyalitätserwartungen an ihre Kinder bringen eigene Erfahrungen mit (insb. bzgl. Erziehung & Bildung) können Strukturen und Prozesse nicht kennen, die jedes einheimische Kind kennt müssen kurzfristig denken und handeln sind in vielerlei Hinsicht überfordert sind skeptisch, weil sie schlechte Erfahrungen machen 11 von 16 Aladin El-Mafaalani I Integration junger Geflüchteter Migrationsspezifika beim sozialen Aufstieg 2. Generation Aufsteiger/innen ohne Migrationshintergrund Milieudifferenz: Zwischen unten und oben Aufsteiger/innen mit Migrationshintergrund Sphärendifferenz: Zwischen innerer und äußerer Sphäre Zentrales Problem: - Geringe Bildungsaspiration - schwache Loyalitätserwartungen Zentrales Problem: - Hohe Bildungsaspirationen - Starke Loyalitätserwartungen - Ethnisierung 12 von 16 Aladin El-Mafaalani I Integration junger Geflüchteter
7 V. Allgemeine Zusammenhänge 13 von 16 Aladin El-Mafaalani I Integration junger Geflüchteter Integration, Migration, Gesellschaft Dilemmata Integration Verteilung Unterbringung Beschulung Migration Push- und Pull-Faktoren Je besser es Entwicklungsländern geht, desto mehr Flüchtlinge sind zu erwarten übergangsweise! Fluchtursachenbekämpfung? Gerechte Verteilung? Migranten auswählen Rosinenpicken? Aktive, (weitgehend) gesteuerte Einwanderungspolitik (Kontingente) Weitere Zuwanderung ist nicht steuerbar! 14 von 16 Aladin El-Mafaalani I Integration junger Geflüchteter
8 Integration, Migration, Gesellschaft Dilemmata und Perspektiven Perspektiven Ministerium für Migration, Integration und internationale Zusammenarbeit Aktive Einwanderungspolitik (legal mit Kontingenten) Fluchtursachenbekämpfung Notfall- und Krisenmanagement Alternde Gesellschaft Pessimistisch, defensiv und konservativ Visioneni Offene Grenzen Besiedlungspolitik Patenschaften statt Entwicklungshilfe 15 von 16 Aladin El-Mafaalani I Integration junger Geflüchteter Integration junger Geflüchteter Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani Professor für Politikwissenschaft Robert-Koch-Straße Münster Tel Fax mafaalani@fh-muenster.de
Einwanderungsland Deutschland Mythen, Widersprüche, Paradoxien
Einwanderungsland Deutschland Mythen, Widersprüche, Paradoxien Forum:a Gute Fachlichkeit im interkulturellen Kontext Bonn, 14. Februar 2017 Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani Professor für Politikwissenschaft
MehrIntegration gelingt. Regionales BildungsNetzwerk Kreis Steinfurt Flughafen Osnabrück Münster, 1. Juni 2016
Integration gelingt Regionales BildungsNetzwerk Kreis Steinfurt Flughafen Osnabrück Münster, 1. Juni 2016 Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani Professor für Politikwissenschaft Robert-Koch-Straße 30 48149 Münster
MehrMigrationssensibilität Informationsveranstaltung für Familienzentren Hamm, 15. April 2016
Migrationssensibilität Informationsveranstaltung für Familienzentren Hamm, 15. April 2016 Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani Professor für Politikwissenschaft Robert-Koch-Straße 30 48149 Münster Tel. 0251 83-65745
MehrWas bedeutet es ein Einwanderungsland zu sein?
Was bedeutet es ein Einwanderungsland zu sein? Mythen, Widersprüche, Paradoxien Universität Stuttgart 3. Juni 2016 Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani Professor für Politikwissenschaft Robert-Koch-Straße 30
MehrMigrationssensibilität als professionelle. Migrationssensibilität (statt interkultureller Kompetenz)
Migrationssensibilität als professionelle Kernkompetenz in Schule Vielfalt verstehen Migrationssensibilität entwickeln Tagung des Landesprogramms Bildung und Gesundheit: Münster, 30. September 2015 Prof.
MehrMultikulti eine Gefahr für die Demokratie?
Multikulti eine Gefahr für die Demokratie? Dimensionen der Beratung Essen, 11. April 2016 Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani Professor für Politikwissenschaft Robert-Koch-Straße 30 48149 Münster Tel. 0251 83-65745
MehrIntegrationsdebatten: (Dis-)Kontinuitäten und (Miss-)Verständnisse Fachtagung Integration Eine Frage der Perspektive?! Stuttgart, 3.
Integrationsdebatten: (Dis-)Kontinuitäten und (Miss-)Verständnisse Fachtagung Integration Eine Frage der Perspektive?! Stuttgart, 3. November 2014 Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani Professor für Politische
MehrKinder leben in Armut
Kinder leben in Armut Was bedeutet das für Unterricht und Erziehung? GGG Hamburg, 15. Juni 2017 Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani Professor für Politikwissenschaft Robert-Koch-Straße 30 48149 Münster Tel.
MehrOffen, optimistisch und konfliktfreudig Grundlinien einer liberalen Integrations- und Migrationspolitik
Offen, optimistisch und konfliktfreudig Grundlinien einer liberalen Integrations- und Migrationspolitik Villa Lessing Saarbrücken, 5. Mai 2014 Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani Professor für Politikwissenschaft
MehrArmut und Begabung Bildungsbündnis Augsburg 20. Januar 2016
Armut und Begabung Bildungsbündnis Augsburg 20. Januar 2016 Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani Professor für Politische Soziologie Robert-Koch-Straße 30 48149 Münster Tel. 0251 83-65745 Fax 0251 83-65804 mafaalani@fh-muenster.de
MehrVom Arbeiterkind zum Akademiker. Studienanfänger an deutschen Universitäten nach Beruf des Vaters. Paradoxon der Bildungsexpansion
Vom Arbeiterkind zum Akademiker Über die Mühen des Aufstiegs durch Bildung Studienpioniere - Statussymposium Wissenschaftszentrum Bonn 7. Juli 2015 Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani Professor für Politikwissenschaft
MehrBildungsgerechtigkeit
Bildungsgerechtigkeit Institut für Soziale und Kulturelle Arbeit Nürnberg, 21. Januar 2016 Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani Professor für Politische Soziologie Robert-Koch-Straße 30 48149 Münster Tel. 0251
MehrZum Bildungserfolg benachteiligter Gruppen in Deutschland
Zum Bildungserfolg benachteiligter Gruppen in Deutschland Impulstagung zum EU-Bildungsprogramm Erasmus+ Bildungschancen eröffnen benachteiligte t Zielgruppen fördern Leipzig, 14. September 2015 Prof. Dr.
MehrAnkommen Willkommen! Und dann?
Ankommen Willkommen! Und dann? Die 6. Bottroper Bildungskonferenz widmete sich dem Thema der Integration von neuzugewanderten Kindern und Jugendlichen Im Mittelpunkt der 6. Bildungskonferenz des Regionalen
MehrThema: Migration und Integration
FREIE UNIVERSITÄT BERLIN STUDIENKOLLEG Fach Sozialwissenschaften Zugangsprüfung für beruflich Qualifizierte Sozialwissenschaften: Module Politik und Soziologie Arbeitszeit: 120 Minuten Modul: Soziologie
MehrFantastico Kalabrien zum Sparpreis
Ersparnis bis zu 269,- p.p. Fliegen Sie ab Hamburg oder Hannover ab Hamburg ab Hannover ab Hannover ab Hamburg alt 558,- alt 628,- alt 768,- Fliegen Sie ab Frankfurt alt 628,- Fliegen Sie ab Dresden oder
MehrStadt und Migration. Dr. Norbert Gestring
Stadt und Migration Dr. Norbert Gestring Die multiethnische Stadt. Eine baukulturelle Auseinandersetzung mit Migration, Initiative Architektur und Baukultur, BMVBS, Frankfurt, 26.05. 2010 Überblick 1)
MehrFlüchtlingskrise? Risiken und Chancen von Migration für die Bundesrepublik Deutschland Deutscher Steuerberaterkongress 2016 Berlin, 23.
Prof. Dr. Armin Nassehi Flüchtlingskrise? Risiken und Chancen von Migration für die Bundesrepublik Deutschland Deutscher Steuerberaterkongress 2016 Berlin, 23. Mai 2016 1 0. Ausgangspunkt Flucht ist ungeplante
MehrIntegriert Euch! Plädoyer für ein selbstbewusstes Einwanderungsland
Annette Treibel Integriert Euch! Plädoyer für ein selbstbewusstes Einwanderungsland 3. Februar 2019 Vortrag im Rahmen des 21. Bocholter Forums in Hamminkeln vom 1. bis 3. Februar 2019 Aufbau 1. Migrationsforschung
MehrArrival. cities. Stadt-Politiken, Flüchtlingsbewegungen und die Sedimentierung von Zuwanderung. Jens Schneider Universität t Osnabrück
Arrival cities Stadt-Politiken, Flüchtlingsbewegungen und die Sedimentierung von Zuwanderung Jens Schneider Universität t Osnabrück Demographischer Wandel Demographischer Wandel Demographischer Wandel
MehrInterkulturelle Öffnung der Verwaltung
Hans-Josef Vogel Regierungspräsident Bezirksregierung Arnsberg Interkulturelle Öffnung der Verwaltung Grußwort zur Auftaktveranstaltung der Fortbildungsreihe Interkulturelle Öffnung der Verwaltung am 31.01.2018
MehrHerausforderungen und Chancen der Migrationsgesellschaft
Herausforderungen und Chancen der Migrationsgesellschaft 2. Coburger Demokratiekonferenz Stephan Simon, M.A., Universität Bamberg, Lehrstuhl für politische Soziologie S. 1 Agenda 1. Deutschland ist ein
MehrIntegration in die Gesellschaft? Jens Schneider Universität Osnabrück
Integration in die Gesellschaft? Jens Schneider Universität Osnabrück Ist das Integration? strukturell: schlechtere Bildung, höhere Arbeitslosigkeit = schlecht integriert sozial: Kontakte + Beziehungen
MehrADAC Postbus Fahrplan
Linie 10 NRW Hannover Berlin (täglich) Route Bus 109 Bus 109 Bus 113 Bus 110 Bus 111 Bus 112 Bus 114 Bus 110 Bonn 07:55 13:55 Köln 08:40 14:40 Düsseldorf 06:45 11:45 Duisburg 9:45 12:45 Essen 07:20 12:20
MehrVortragsreihe Salafismus
Eintritt frei, ohne Anmeldung! Vortragsreihe Salafismus VORTRAGSREIHE: SALAFISMUS ALS JUGENDKULTUR Wir laden Sie herzlich ein! Der Salafismus, eine erzkonservative theologische Auslegung des Islam, welche
MehrLebenswelten muslimischer Jugendlicher: Migration, Integration und neue Verheimatung. Marcel Klapp, M.A.
Lebenswelten muslimischer Jugendlicher: Migration, Integration und neue Verheimatung. Lebenswelten muslimischer Jugendlicher: Migration, Integration und neue Verheimatung. 2 1.Was heißt hier Tradition?
MehrIntegrationsmonitoring in der. Landeshauptstadt Potsdam
Integrationsmonitoring in der Landeshauptstadt Potsdam Dr. Matthias Förster Landeshauptstadt Potsdam Bereich Statistik und Wahlen 0331/289-1253 Matthias Förster@Rathaus.Potsdam.de Integrationskonzept 2008
MehrVon rosa Herzchen zum Niqab? (De)radikalisierungsprozesse von Frauen und Mädchen im extremistischen Salafismus 1. Oktober 2018, 9.
Von rosa Herzchen zum Niqab? (De)radikalisierungsprozesse von Frauen und Mädchen im extremistischen Salafismus 1. Oktober 2018, 9.00 Uhr Rotunde des Ministeriums des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen
Mehr19. Juni 2015: Islamfeindliche Bewegungen und möglicher Widerstand dagegen
19. Juni 2015: Islamfeindliche Bewegungen und möglicher Widerstand dagegen Begriffe Anti-Islamismus antimuslimischer Rassismus Islamfeindlichkeit Muslimfeindlichkeit Islamophobie Definition: Antimuslimischer
MehrGrafiken zur Pressemitteilung Sesshaftigkeit lohnt sich: So sparen Mieter tausende Euro im Jahr
Grafiken zur Pressemitteilung Sesshaftigkeit lohnt sich: So sparen Mieter tausende Euro im Jahr Vergleich der Jahresmieten von 2011 und 2017 in den 14 größten deutschen Städten Jahresmieten 2011 München
MehrBildungsaufsteigerInnen aus benachteiligten Milieus
BildungsaufsteigerInnen aus benachteiligten Milieus Aladin El-Mafaalani BildungsaufsteigerInnen aus benachteiligten Milieus Habitustransformation und soziale Mobilität bei Einheimischen und Türkeistämmigen
MehrFür Studenten wird das Wohnen teurer
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Mietpreisindex 04.10.2016 Lesezeit 3 Min Für Studenten wird das Wohnen teurer Die rund 2,8 Millionen Studenten in Deutschland konkurrieren vor
MehrAls Arbeiterkind zur Professur? Analysen und Herausforderungen für eine soziale Öffnung
Als Arbeiterkind zur Professur? Analysen und Herausforderungen für eine soziale Öffnung Dr. Christina Möller Universität Paderborn, Fakultät für Kulturwissenschaften, Soziologie 1 1. Einführung Soziale
MehrMigration und Zuwanderung als Themen in Bildungsmedien für den Deutschunterricht. Tipps für Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer
Tipps für Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer Vorbemerkung Das vorliegende digitale Produkt wendet sich an Berufsanfänger_innen, die noch nicht so viel Routine bei der Materialauswahl für ihren Unterricht
MehrMobbing aufgrund von Fremdheit. Seminar zum Thema Heterogenität Dienstag, Uhr Bildungswissenschaften Modul 2.4 Fr. Dr.
Mobbing aufgrund von Fremdheit Seminar zum Thema Heterogenität Dienstag, 16-18 Uhr Bildungswissenschaften Modul 2.4 Fr. Dr. Lütjen Gliederung 1) Dimensionen von Fremdheit 2) Grundlegende Verhaltensweisen
MehrZur Diskriminierung im Wohnungsmarkt
Zur Diskriminierung im Wohnungsmarkt Integrations- und Ausgrenzungsprozesse bei türkischen Migranten der zweiten Generation Dr. Norbert Gestring Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Freiwillige Selbstverpflichtungen
MehrJUGENDLICHE MIGRANTINNEN
JUGENDLICHE MIGRANTINNEN UND BILDUNG - ENTWICKLUNGEN, HERAUSFORDERUNGEN UND PERSPEKTIVEN Kenan Güngör, Dipl. Soz. wiss. [difference:] Büro für Gesellschaftsanalyse. Innovation. Integration. www.think-difference.org
MehrAllgemeine Vorbemerkungen
Allgemeine Vorbemerkungen Die meisten Migrant_innen muslimischer Herkunft stammten bis Sommer 2015 - ursprünglich aus den ländlichen oder wirtschaftlich unterentwickelten Gebieten der Herkunftsländer (Türkei,
Mehrhttp://reiseauskunft.bahn.de/bin/traininfo.exe/dn/596094/336492/782540/192572/80?l... ICE 521 (Zuglauf vom: 28.10.08) Köln Hbf 04:20 3 Siegburg/Bonn 04:35 04:37 6 Montabaur 04:56 04:58 1 Limburg Süd 05:09
MehrErstellung einer Hausarbeit
Erstellung einer Hausarbeit 1. Themenfindung 2. Literaturrecherche 3. Lesestrategien 4. Exzerpieren 5. Aufbau einer Hausarbeit 6. Erstellung einer Rohfassung 7. Zitieren und Belegen, Erstellen eines Literaturverzeichnisses
MehrIntegration 2.0. Jens Schneider Universität t Osnabrück
Integration 2.0 Jens Schneider Universität t Osnabrück Standardmodell urbane Integration Messlatte = bürgerliche Mehrheitsgesellschaft Anteil Migrationshintergrund = Proxy für sozialeprobleme ; räumliche
MehrEinladung zum. Fachtag
Einladung zum Fachtag Perspektiven und Strategien für die Arbeit mit jungen Flüchtlingen für Pro-Aktiv-Centren und Jugendwerkstätten Montag, 31.10.2016, 10:00 Uhr bis 16:30 Uhr im Stephansstift Hannover
MehrGeflüchtete an deutschen Schulen Ideen zur Integration
Geflüchtete an deutschen Schulen Ideen zur Integration Sprachniveau: B2/C1 Prof. Aladin El-Mafaalani lehrt und forscht an der FH Münster zu den Themen Migration, Integration, Bildung und Jugend picture
MehrVE-WASSER. Vollentsalzung / Demineralisierung
VE-WASSER Vollentsalzung / Demineralisierung Wasserqualität Die Ausbeute eines Ionenaustauschers ist abhängig von der Wasserqualität. Ausbeute gering mittel Wasserqualität hoch Hamburg Ausbeute
MehrDie Deutschen im Sommer 2009
Die Deutschen im Sommer 2009 Die Stimmungslage der Nation im Sommer 2009 Juni 2009 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Zusammenfassung: aktuelle Lage Die gegenwärtige Lage Deutschlands wird angesichts
MehrMaßnahme Frau für Frau. Maßnahme Frau für Frau. Deutsch-russische unabhängige Gesellschaft für Kultur und Bildung e.v.
Die Maßnahme richtet sich an russischsprachigen Migrantinnen und bietet folgende soziale Leistungen an: Ehe-, Rechts- und Schuldnerberatung psychologische Beratung sprachliche Begleitung Sprechstunde /
MehrRechtsradikale Wahlergebnisse und soziale Problemlagen in Niedersachsens Regionen
Rechtsradikale Wahlergebnisse und soziale Problemlagen in Niedersachsens Regionen Fachtag des Nds. Ministeriums für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration, Hannover, 12.11.2013 Tanja und
MehrTabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01
MehrDeckungsumfänge in der Kfz-Versicherung nach Wohnort und Alter des Versicherungsnehmers. September 2016
Deckungsumfänge in der Kfz-Versicherung nach Wohnort und Alter des Versicherungsnehmers September 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 2 3 4 5 Zusammenfassung Methodik Deckungsumfänge in der Kfz-Versicherung nach
MehrNetzwerk der Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte in NRW. Andreas Prieb & Cem Özil Mitglieder im Netzwerk Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte NRW
Netzwerk der Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte in NRW Andreas Prieb & Cem Özil Mitglieder im Netzwerk Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte NRW Vortragsverlauf 1 Interkulturelle Potenziale 2 Entstehungsgeschichte
MehrWorkshop Unterbringung und Wohnen
1 Workshop Unterbringung und Wohnen Impulsbeitrag: Gudrun Kirchhoff Konferenz: Paritätische Perspektiven Die Zukunft der Flüchtlings- und Integrationspolitik gestalten 23. März 2017, Berlin 2 Integrationspolitischer
MehrBruttowertschöpfung*) nach Wirtschaftsbereichen 2000
*) nach Wirtschaftsbereichen 2000 Bochum 8.355 1 0,0 2.703 32,3 2.140 25,6 1.491 17,8 4.161 49,8 Bottrop 1.664 5 0,3 382 23,0 264 15,9 285 17,1 991 59,6 Dortmund 12.316 4 0,0 2.623 21,3 1.442 11,7 3.022
MehrAufnahme und Integrationsperspektiven in Nordrhein-Westfalen
Aufnahme und Integrationsperspektiven in Nordrhein-Westfalen Fachtagung Resettlement und humanitäre Aufnahme in Deutschland am 5. und 6. Juni 2014 in Friedland Zuständigkeiten Ministerium für Arbeit, Integration
MehrPräsentation der Ergebnisse einer Erhebung zur Unterbringungssituation von wohnungslosen- und obdachlosen Personen in 26 deutschen Großstädten
Präsentation der Ergebnisse einer Erhebung zur Unterbringungssituation von wohnungslosen- und obdachlosen Personen in 26 deutschen Großstädten Bundestagung 2017 der BAG Wohnungslosenhilfe e.v. 15. bis
MehrInterkulturelle Öffnung auf dem Prüfstand Neue Wege der Kooperation und Partizipation
Interkulturelle Öffnung auf dem Prüfstand Neue Wege der Kooperation und Partizipation PD Dr. Uwe Hunger Vortrag auf der Tagung Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Jugendgästehaus
MehrExtremismus und Fremdenfeindlichkeit Dimensionen und Entwicklungen in der Schweiz und in Deutschland
Beitrag zur Konferenz Jugend und Gewalt Workshop Extremismus und Rassismus Bern, 9. März 2012 Extremismus und Fremdenfeindlichkeit Dimensionen und Entwicklungen in der Schweiz und in Deutschland Prof.
MehrHerausforderungen, Wirkungen und Bedeutung des Engagements in der Flüchtlingsarbeit. AWO Bundesverband e.v. 3. März 2018
Herausforderungen, Wirkungen und Bedeutung des Engagements in der Flüchtlingsarbeit AWO Bundesverband e.v. 3. März 2018 EHRENAMT IN DER FLÜCHTLINGSARBEIT Katharina Vogt Referentin für Flüchtlingspolitik,
MehrArmutsgefährdung von Familien in Baden-Württemberg
Armutsgefährdung von Familien in Baden-Württemberg Stuttgart, 23.11.2018 Dr. Stephanie Saleth FamilienForschung Baden-Württemberg im Statistischen Landesamt FamilienForschung Baden-Württemberg FaFo - seit
Mehr1. Zum Verhältnis von Theorie und Praxis. 2. Zum Begriff Migrationshintergrund
Kreis Recklinghausen 6. Regionale Bildungskonferenz 23.06.2015 1. Zum Verhältnis von Theorie und Praxis 2. Zum Begriff Migrationshintergrund 3. Bildungsdiskriminierung 3.1 Geflüchtete Kinder und Jugendliche
MehrMigration, Fremdheit und die kulturelle Vielfalt der Städte Dr. Norbert Gestring
Migration, Fremdheit und die kulturelle Vielfalt der Städte Dr. Norbert Gestring Vom bürgerlichen Erziehungs- und Bildungsideal zum Standortfaktor Kultur und Kulturpolitik in den Städten der Bundesrepublik
Mehr- Sachstand Merging-Projekt -
Urban Audit-Workshop am 25.-26.November 2015 in Mannheim - Sachstand Merging-Projekt - Teil 2: Kleinräumige Gebietseinheiten im Vergleich Klaus Trutzel, Nürnberg Inhalt Teil 1 Sachstand Merging-Projekt
MehrInterkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann
Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Erfurt, 14. Juli 2011 Fragestellungen Was ist Interkulturelle Kompetenz Ein Blick auf die Zielgruppe der Aktion zusammen wachsen
Mehr1. Spieltag. 2. Spieltag. 3. Spieltag. 4. Spieltag. 5. Spieltag
1. Spieltag 1. FC Kaiserslautern Werder Bremen 2 1 1. FC Köln Hertha BSC Berlin 2 3 1. FC Nürnberg Borussia Neunkirchen 2 0 Borussia Dortmund Hannover 96 0 2 Eintracht Braunschweig TSV 1860 München 1 1
MehrZivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM)
Zivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM) Kirsten Bruhns Tagung Potenziale nutzen Teilhabe stärken von BMFSFJ, BAMF, DBJR, 10./11.05.2012 1 Gliederung
MehrBildungs- und Integrationszentrum Paderborn am
Bildungs- und Integrationszentrum Paderborn am 10.11.2014 1 1) Vortrag (ca. 50 Minuten) 2) Diskussion der Thesen in Kleingruppen und Formulierung von Fragen (ca. 20 Minuten) 3) Diskussion im Plenum (ca.
MehrAllgemeine Vorbemerkungen
Allgemeine Vorbemerkungen Die meisten Migrant_innen bis Sommer 2015 stammen ursprünglich aus den ländlichen oder wirtschaftlich unterentwickelten Gebieten der Herkunftsländer (Türkei, Italien, Spanien,
Mehr1. Spieltag. 2. Spieltag. 3. Spieltag. 4. Spieltag. 5. Spieltag
1. Spieltag 1. FC Saarbrücken 1. FC Köln 0 2 Eintracht Frankfurt 1. FC Kaiserslautern 1 1 Hertha BSC Berlin 1. FC Nürnberg 1 1 Karlsruher SC Meidericher SV 1 4 Preußen Münster Hamburger SV 1 1 Schalke
MehrFlucht und Zuwanderung in Deutschland.
Flucht und Zuwanderung in Deutschland. Herausforderungen an die Gesellschaft DIJuF Zweijahrestagung, Gustav-Stresemann-Institut (GSI) Bonn, 23.11.2016 Prof. Dr. Norbert F. Schneider Agenda 1. Zuwanderung
MehrHeiner Barz. Bildung & Migration. Migration und Bildungserfolg 17. November 2010
Heiner Barz Bildung & Migration Wintersemester 2010/11 Migration und Bildungserfolg 17. November 2010 Der Portugiese Armado Rodrigues erhält als millionster Gastarbeiter der Bundesrepublik ein Moped als
MehrSchaukelpferd oder Schaukelstuhl. Der demografische Wandel in Dormagen
Schaukelpferd oder Schaukelstuhl Der demografische Wandel in Dormagen Demografischer Wandel Ziele Sensibilisierung der Teilnehmenden Darstellung der Auswirkungen Transparenz der Daten Motivation zur aktiven
MehrTransfererfahrungen aus der kommunalen Praxis in NRW. Kommunale Strategien für Bildungsteilhabe. Arbeitsgruppe Städte
Transfererfahrungen aus der kommunalen Praxis in NRW Kommunale Strategien für Bildungsteilhabe Arbeitsgruppe Städte Gelsenkirchen (265.000 Einwohner) Vorstand für Kultur, Bildung, Jugend, Sport und Integration
MehrAnhang. Statistiken Sport und Integration in Lippe
Anhang Statistiken Sport und Integration in Lippe Ausgangslage im Kreis Lippe Der Migrantenanteil der Bevölkerung im Kreis Lippe ist durchaus beträchtlich. 24,3 % der lippischen Bevölkerung haben einen
MehrDer Vielfalt gerecht werden Interkulturelle Kompetenz in der Schule. Claudia Schanz Nds. Kultusministerium
Der Vielfalt gerecht werden Interkulturelle Kompetenz in der Schule Claudia Schanz Nds. Kultusministerium 29.08.2009 Bevölkerung in Niedersachsen Personen ohne Migrationshintergrund 6,72 Mio. = 84 % Bevölkerung
MehrLebenswelten muslimischer Familien
Lebenswelten muslimischer Familien Dr. Amir Dziri Praxisforum für Lehrer Die Welt des Islam in der Schule Pädagogisches Landesinstitut Rheinland Pfalz Vorbedingungen Immer wieder der Tatsache Eingedenk
MehrKAUSA. Koordinierungsstelle Ausbildung und Migration. Chancen von jungen Menschen mit Migrationshintergrund auf dem Ausbildungsmarkt, KAUSA
Koordinierungsstelle Ausbildung und Migration Chancen von jungen Menschen mit Migrationshintergrund auf dem Ausbildungsmarkt, Gerburg Benneker, Fachtagung KI / G.I.B., Gelsenkirchen, 10.09.2015 Ziel von
MehrAuthor/Filename. 12. Deutscher Präventionstag in Wiesbaden am 18./ 19. Juni 2007
in Wiesbaden am 18./ 19. Juni 2007 Vortrag: Frau Bartels am 19. Juni 2007, 14-15 Uhr Thema: Gewalt- und Suchtprävention Beispiele der Integrationsförderung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge
MehrWir werden. immer weniger, bunter und älter!
Wir werden immer weniger, bunter und älter! Zukunft? Zukunft! Quelle: FAZ, 4.10.2013 Zukunft Menschen über 100 Jahre in Deutschland 1990: 2.616 Menschen 2000: 5.937 Menschen 2010: 13.198 Menschen (Anstieg
Mehr3. Nürnberger Tage zum Asyl- und Ausländerrecht
3. Nürnberger Tage zum Asyl- und Ausländerrecht zum Thema "60 Jahre Genfer Flüchtlingskonvention" Dr. Michael Lindenbauer UNHCR-Vertreter für Deutschland und Österreich Nürnberg, 5. Oktober 2011 Sehr geehrte
MehrZugänge zu Familien mit Migrationshintergrund
Hessisches Landeskriminalamt Zugänge zu Familien mit Migrationshintergrund Polizei & Sozialarbeit XIX: Nicht von schlechten Eltern?! Eltern und Jugenddeliquenz: Zusammenhänge, Hintergründe, Zugänge für
Mehr8 Werte / Religion / Jugend
8 Werte / Religion / Jugend Werte / Religion Thomas Schweer / Stefan Braun Religionen der Welt Buddhismus, Hinduismus, Judentum, Christentum, Islam 7. Auflage München 2005. Publ., 494 S. Entstehung, Lehre
MehrKapitel Gesellschaftliche Teilhabe und Integration Zugewanderter
84 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2017 2016 2017 2015 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 11 060 Gesellschaftliche Teilhabe und Integration Zugewanderter Dieses Kapitel
MehrJobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales
Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales Workshop 1.7 Jobcenter Jürgen Peeß Amtsleiter der Landeshauptstadt Stuttgart Landeshauptstadt Stuttgart Jobcenter 81. Dt. Fürsorgetag in Stuttgart
MehrGesundheitsverhalten von Migranten im Sportkontext. Dr. Bahar Akcayer Schütte Bielefeld,
Gesundheitsverhalten von Migranten im Sportkontext Dr. Bahar Akcayer Schütte Bielefeld, 11.03.2011 1 Thema der Präsentation, Duisburg 26.10.2009 2 Thema der Präsentation, Duisburg 26.10.2009 Ereignis Migration
MehrInhalt. Einleitung 10. I. Statistik. II. Geschichtliches
Inhalt Einleitung 10 I. Statistik 1 Kann man den Zahlen zu «Einwanderung und Asyl» trauen? 16 2 Wie viele Ausländer leben in Deutschland? 18 3 Was ist ein Migrationshintergrund? 19 4 Wieviele Menschen
Mehr1. Spieltag. 2. Spieltag. 3. Spieltag. 4. Spieltag
1. Spieltag 1. FC Köln Hannover 96 0 1 Borussia Neunkirchen Borussia Mönchengladbach 1 1 Eintracht Braunschweig Borussia Dortmund 4 0 Eintracht Frankfurt Hamburger SV 2 0 Meidericher SV 1. FC Kaiserslautern
MehrEmpirische Hinweise auf Jugendhilfebedarfe für die Integration junger Geflüchteter Einblicke in amtliche Statistiken und Verwaltungsdaten
Empirische Hinweise auf Jugendhilfebedarfe für die Integration junger Geflüchteter Einblicke in amtliche Statistiken und Verwaltungsdaten Input für das Forum (Un)begleitete minderjährige Flüchtlinge in
MehrWIR IN HAMBURG! HAMBURGER INTEGRATIONSKONZEPT September 2017 Forum Flüchtlingshilfe
WIR IN HAMBURG! HAMBURGER INTEGRATIONSKONZEPT 2017 29. September 2017 Forum Flüchtlingshilfe Intro Das Zusammenleben von Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen ist für Hamburg seit jeher selbstverständlich:
Mehr<60 % 60 % < 80 % 80 % < 100 % alle < 100 % UV-Grad* in Prozent
Datenblatt: Versorgungslücken an leistbaren Wohnungen insgesamt und nach Einkommensklassen (in Bezug auf das Bundesmedianeinkommen) 1, Daten für Deutschland und detailliert für die 77 deutschen Großstädte
MehrInterkulturelle Öffnung durch Kooperationen mit Migrantenorganisationen
Interkulturelle Öffnung durch Kooperationen mit Migrantenorganisationen PD Dr. Uwe Hunger Westfälische Wilhelms-Universität Münster/ Universität Osnabrück Vortrag im Rahmen der Fachtagung Wie die interkulturelle
Mehroδ ay. zusammen leben Veranstaltung Zweiheimisch als Normalität
oδ ay. zusammen leben Veranstaltung Zweiheimisch als Normalität Der Integrationsprozess der Zweiten Generation in Vorarlberg (TIES), Feldkirch, 5. April 2013 Eva Grabherr Ergebnisse der TIES-Studie Vorarlberg
MehrParallelgesellschaft, Ghettoisierung und Segregation Norbert Gestring
Zum Verhältnis von Politik und Islam Zwischen symbolischer Inszenierung und materieller Neuerung, Münster, 10.02.2010 Parallelgesellschaft, Ghettoisierung und Segregation Norbert Gestring Gliederung 1)
MehrMobilfunkverträge. Betrachtung nach Ausgaben und Hardware
Mobilfunkverträge Betrachtung nach Ausgaben und Hardware Stand: Juli 2015 Agenda - Mobilfunkverträge 1. Zusammenfassung 2. Methodik 3. Ausgaben & Hardware nach Wohnort 4. Ausgaben & Hardware nach Alter
MehrVon der Aufnahme zu gesellschaftlicher Teilhabe: Die Perspektive der Flüchtlinge auf ihre Lebenslagen in Deutschland
Von der Aufnahme zu gesellschaftlicher Teilhabe: Die Perspektive der Flüchtlinge auf ihre Lebenslagen in Deutschland 2. Sitzung der AG Zivilgesellschaftsforschung des BBE 24. Juni 2016 Dr. Cornelia Schu
MehrDie Integration jüngerer Zugewanderter durch Bildung und die Kosten ihrer Nicht- Integration von von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz, Essen
Die Integration jüngerer Zugewanderter durch Bildung und die Kosten ihrer Nicht- Integration von von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz, Essen ehemals Chefvolkswirt und Leiter der wirtschaftswissenschaftlichen
MehrZielsetzung des Förderprogramms & Aktuelles zum Umsetzungsstand
Zielsetzung des Förderprogramms & Aktuelles zum Umsetzungsstand Treffen zum fachlichen Austausch im Programm NRWeltoffen, Düsseldorf, 12.07.2017 Präsentationstitel Freitag, 28. Juli 2017 Seite 1 Landeskoordinierungsstelle
MehrSoziale Ungleichheiten bei Kindern aus dem Blick räumlicher Entwicklungen in Thüringen
Soziale Ungleichheiten bei Kindern aus dem Blick räumlicher Entwicklungen in Thüringen Schulische Entwicklungsmilieus Warum ist soziale Mischung wichtig? Anteil der Kinder mit Sprachdefiziten zur Einschulungsuntersuchung
MehrMigration, Integration, Superdiversität
Migration, Integration, Superdiversität Wie verändert sich unsere Gesellschaft durch Flucht und Migration? Jens Schneider Universität t Osnabrück Menschen mit Migrationshintergrund (Mikrozensus) Frankfurt
MehrKapitel Gesellschaftliche Teilhabe und Integration Zugewanderter
74 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2018 2017 2018 2016 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 07 080 Gesellschaftliche Teilhabe und Integration Zugewanderter Dieses Kapitel
MehrAlltagsrassismus. Einstiegsfragen. Was bedeutet für mich Alltagsrassismus? Welche Erwartungen habe ich heute?
Alltagsrassismus Beginnt mit einer Position aus Feststellungen von Andersartigkeiten, von negativer oder positiver Wertung und Abweichung von unserer Normalität gegenüber den Anderen es wird meistens machtvoll
MehrZuwanderung und Integration in den ostdeutschen Ländern Ergebnisse des Mikrozensus
Die Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg Zuwanderung und Integration in den ostdeutschen Ländern Ergebnisse des Mikrozensus Prof. Dr. Karin Weiss Vortrag auf der Fachtagung der Friedrich-Ebert-Stiftung
Mehr