Resonanz. Resonanz der Teilnehmer. Katharina Kadel Landesrektorenkonferenz Baden-Württemberg. Dr. Joachim Gerke Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

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1 173 Resonanz Resonanz der Teilnehmer HRK und DAAD liefern einen guten Überblick, was sich im Hochschulmarketing national und international tut. Besonders positiv sind die vielen informellen Gesprächsmöglichkeiten am Rande der Veranstaltungen. Selten hat man so viele kompetente Diskussionspartner auf einem Fleck die Ergebnisse sind eine echte Hilfe bei der täglichen Arbeit. Katharina Kadel Landesrektorenkonferenz Baden-Württemberg Der Kongress hat viele wertvolle Anregungen für ein erfolgreiches Hochschulmarketing gegeben und zugleich die große Bedeutung scheinbar untergeordneter Aspekte wie Auswahlverfahren, Betreuungsmaßnahmen etc. aufgezeigt. Vor allem aber hat der Kongress eins verdeutlicht: Bei der Diskussion über Internationalisierung und internationales Hochschulmarketing geht es um nichts weniger als um eine tiefgreifende Reform der Hochschulbildung in Deutschland. Denn nur für international wettbewerbsfähige Studienprogramme lohnt es sich überhaupt, aktiv Marketing zu betreiben und entsprechende Strategien zu entwickeln. Deutlich geworden ist dabei auch, dass diese internationale Wettbewerbsfähigkeit nicht zum Nulltarif hergestellt werden kann Qualität in der Lehre und in der Betreuung hat ihren Preis, sowohl hinsichtlich des Personalbedarfs als auch im Hinblick auf die notwendige Infrastruktur (zum Beispiel ausreichende Wohnheimkapazitäten). Dr. Joachim Gerke Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Deutsche Hochschulen stehen auf dem internationalen Bildungsmarkt in weltweiter Konkurrenz.Verstehen wir uns als Wissens-Dienstleister, dann gehört professionelles Hochschulmarketing zur Pflichtaufgabe. Diese Tagung gab mir viele interessante Einblicke in geplante und zum Teil auch schon realisierte Marketingprojekte anderer Hochschulen. Professor Dr. Burkhard von Velsen Hochschule Magdeburg-Stendal (FH)

2 174 Hochschulmarketing im Aufbruch Resonanz der Teilnehmer Die Tagung war informativ, auf einem relativ hohen Niveau und sehr gut organisiert.es ist allerdings noch nicht absehbar, ob die deutschen Hochschulen die ihnen gestellten Aufgaben dauerhaft lösen können. Finanzen, Personal und Ausstattung sind ein Handicap, das die Hochschulen auf lange Sicht vermutlich selbst in den Griff bekommen müssen. Rita Maier Fachhochschule Reutlingen Wenn die hervorragende Qualität der Tagung ein Zukunftsausblick auf die Qualität sowohl der deutschen Bildung als auch ihrer Werbung sein kann, dann besteht Hoffnung! Uwe Brandenburg Humboldt-Universität zu Berlin Ich habe an den Foren A2 Evaluation, Akkreditierung und Hochschul-Ranking sowie B2 Internationalisierung der Hochschulen teilgenommen und übermittle meine Gratulation zum Kongress Hochschulmarketing im Aufbruch des Hochschulkonsortiums GATE Germany und des Projekts Qualitätssicherung der HRK im Oktober 2001 in Bonn. Eine fachlich und sachlich inhaltsreiche und rundum gelungene Veranstaltung mit hervorragenden Referenten und einer exzellenten Moderation von DAAD-Generalsekretär Dr. Christian Bode in der abschließenden Podiumsdiskussion Career made in Germany. Peter Greulich Stuttgart Institute of Management and Technology (SIMT) Erfreulich, dass sich die Erkenntnis durchzusetzen scheint, dass Sicherung der Qualität der Bildungsgänge und eine hohe Erfolgsquote ausländischer Studierender der Beitrag zum Marketing sind. Werner Weber RWTH Aachen Der erfolgreiche Auftritt der deutschen Hochschulen auf dem globalen Bildungsmarkt setzt ein professionelles Marketing voraus. Der Kongress Hochschulmarketing im Aufbruch Qualität und Wettbewerb hat dazu wertvolle Impulse gegeben und Konzepte aufgezeigt. Professor Dr. Dietmar von Hoyningen-Huene Fachhochschule Mannheim Mein Kompliment! Es war ein vorzüglich organisierter Kongress, der mir viele Anregungen für meine Arbeit in der Hochschulpressestelle gegeben hat. Ich warte schon auf eine Fortsetzung mit hoffentlich vielen praxisbezogenen Workshops und Erfahrungsberichten. Utz Lederbogen Universität Osnabrück

3 175 Die Veranstaltung war ein großer Erfolg. Die Aufbruchstimmung im Hochschulmarketing wurde bei allen Beteiligten deutlich. Dass Hochschulmarketing und mehr internationale Attraktivität für den Studienstandort Deutschland Not tun, bestreitet niemand mehr. Und nirgendwo ist das Interesse daran größer, behaupte ich, als in der deutschen Wirtschaft. Zu dem weltweiten Wettbewerb um Rohstoffe, Produktionsstandorte, Innovationen und Absatzmärkte ist längst ein globaler Wettbewerb um qualifizierte Nachwuchskräfte hinzu getreten, der weder kulturelle noch nationale oder kontinentale Grenzen kennt. Der seit langem absehbare Fachkräftemangel droht sich zu einer Wachstumsbremse zu entwickeln. Die beste Werbung für ein Produkt ist das Produkt selbst. Weltweite Vermarktung des Studienstandortes heißt für mich, auf dem eingeschlagenen Weg weiterzumachen. Es bedeutet aber auch, hochschulpolitisch endlich verpasste Chancen aufzuholen, um den Hochschulen die Freiräume für mehr Wettbewerb zu geben. Wir müssen das Produkt, das wir weltweit vermarkten wollen, grundlegend marktfähig machen. Deutschland ist Exportnation Nummer 2 in der Welt, seine Produkte und technischen Leistungen sind begehrt. Um den Wirtschaftsstandort Deutschland auch als Studienstandort zu sichern, gehen die Interessen der deutschen Wirtschaft und die staatliche auswärtige Kulturpolitik im Hochschulmarketing in dieselbe Richtung. Aber so möchte ich es in einem Satz formulieren eine gute Außenpolitik für unsere Hochschulen braucht eine genauso gute Innenpolitik. Da ist bei der Hochschulreform noch vieles zu tun. Dr. Martin Pott Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) Mir hat besonders gut gefallen, dass die Themen Marketing und Qualitätssicherung so eng miteinander verknüpft diskutiert wurden. Schließlich gilt auch für Deutschland: Bright people attract bright people. Lilo Krickau-Richter Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn Eine gelungene Veranstaltung mit hohem Informationsgehalt, interessanten Beiträgen und hervorragenden Referenten weiter so. Anke Schockenhoff Stuttgart Institute of Management and Technology (SIMT) Resonanz eines Referenten Das war eine richtig professionell organisierte Tagung.Herzlichen Glückwunsch! Und die Hochschulen haben auch auf dieser Tagung gezeigt, wie bitter nötig sie solche Anstöße brauchen. Professor Joachim Kellner Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Hamburg

4 176 Hochschulmarketing im Aufbruch Resonanz Pressespiegel Generalanzeiger

5 177 TAZ Kölner Stadtanzeiger

6 178 Hochschulmarketing im Aufbruch Resonanz Pressespiegel DUZ 22/2001

7 179

8 180 Hochschulmarketing im Aufbruch Resonanz Pressespiegel

9 181 FAZ

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