XXVIII. Hauptprogramm. Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGG 2019

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1 17. Österreichischer Kongress Krebs bei der Frau Fortbildungsseminar für onkologisches Pflegepersonal am 10. Mai Mai 2019 Salzburg Congress Hauptprogramm Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie der

2 Die Antworten auf Krebs liegen in seiner DNA. Wenn man die richtigen Fragen stellt. Foundation Medicine Wir helfen Ihnen, die Antworten zu finden.

3 Inhaltsverzeichnis Vorstand der AGO der OEGGG... 2 Vorwort... 3 Allgemeine Hinweise... 4 Vorkongress: AGO Mammasonographiekurs, Mittwoch, 08. Mai Vorkongress: Nebenwirkungsseminar, WAAGO-Sitzung, Mittwoch, 08. Mai Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 09. Mai Wissenschaftliches Programm Freitag, 10. Mai Wertheim Preisträger Fortbildungsseminar für onkologisches Pflegepersonal Freitag, 10. Mai Wissenschaftliches Programm Samstag, 11. Mai Vorsitzende und Vortragende Sponsoren/Aussteller/Inserenten Stadtplan... Umschlagseite 3 1

4 Vorstand der AGO der OEGGG Tonja Scholl-Firon Präsident der AGO Christian Marth interimistischer Präsident der AGO Birgit Volgger Sekretär der AGO Vesna Bjelic-Radisic Gerhard Bogner Thorsten Fischer Lukas Hefler Heinz Kölbl Peter Oppelt Edgar Petru Stephan Polterauer Alexander Reinthaller Christian Schauer Veronika Seebacher-Shariat Paul Sevelda Christian Singer Karl Tamussino Alain G. Zeimet 2

5 Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir dürfen Sie herzlichst zur wissenschaftlichen Tagung der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für gynäkologische Onkologie (AGO), die vom Mai 2019 traditionsgemäß im Congress Salzburg stattfindet, einladen. Im letzten Jahr hat es in der Therapie des Zervixkarzinoms mehrere entscheidende Entwicklungen gegeben, die wir aus Aktualitätsgründen im Rahmen der AGO-Tagung berücksichtigen und uns daher heuer in besonderem Maße um das Zervixkarzinom kümmern werden. Wir werden den Bogen spannen von neuen Aspekten bezüglich Screening und Diagnostik über die aktuellen Empfehlungen zur Therapie. Eine Übersicht über das Mammakarzinom gehört auch routinemäßig zum Repertoire. Der Bedeutung der Genetik und der Tumorcharakterisierung werden wir ebenfalls eine Sitzung widmen. Damit hoffen wir, Ihnen wiederum einen guten Mix von aktuellen Entwicklungen, neuesten Leitlinien und Zukunftsentwicklungen darlegen zu können. Auch das onkologische Pflegepersonal ist wiederum zur Tagung eingeladen und wird einen spannenden Tag mit einem maßgeschneiderten Fortbildungsseminar am Freitag, den 10. Mai 2019, besuchen können. Es ist uns wichtig darauf hinzuweisen, dass die teilnehmenden Pflegepersonen auch zu allen anderen wissenschaftlichen Sitzungen herzlich eingeladen sind. Der Tradition folgend, den Ernst Wertheim Preis für besondere Verdienste um die gynäkologische Onkologie und Senologie zu verleihen, wird dieser im Rahmen der Tagung zum achtzehnten Mal vergeben. Wie in den letzten Jahren sind alle jungen und älteren wissenschaftlich Tätigen unseres Faches wieder aufgerufen, ihre rezentesten wissenschaftlichen Ergebnisse um die gynäkologische Onkologie und Senologie als Posterbeiträge einzureichen. Die Poster werden in der Poster-Session am Samstag mündlich vorgestellt und die drei besten Beiträge werden mit dem Wolfgang Stummvoll Preis ausgezeichnet. Darüber hinaus wird die beste wissenschaftliche Arbeit der letzten drei Jahre auf dem Gebiet der gynäkologischen Onkologie und Senologie mit dem hochdotierten, im deutschsprachigen Raum ausgeschriebenen, AGO-Austria Young Scientist Award prämiert. Wir sind überzeugt, dass es uns gelungen ist, ein großartiges Programm zusammen - zustellen und freuen uns sehr, Sie in Salzburg begrüßen zu dürfen. Tonja Scholl-Firon Christian Marth Birgit Volgger Präsident der AGO interim. Präsident der AGO Sekretär der AGO Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie der 3

6 Allgemeine Hinweise Veranstalter Arbeitsgemeinschaft für gynäkologische Onkologie der OEGGG Präsident der Gesellschaft Dr. Tonja Scholl-Firon, MBA Wien Interimistischer Präsident der Gesellschaft Univ.-Prof. Dr. Christian Marth Universitätsklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Medizinische Universität Innsbruck A-6020 Innsbruck, Anichstraße 35 Sekretär der Gesellschaft: Prim. a PD Dr. Birgit Volgger Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe Bezirkskrankenhaus Lienz 9900 Lienz, Em. v. Hibler-Straße 5 Tagungssekretariat Ingrid Zeimet-Kirchmair Univ.-Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe A-6020 Innsbruck, Anichstraße 35 Tel.: +43 (0) , Fax: +43 (0) ingrid.kirchmair@tirol-kliniken.at Fachausstellung, Inseratenwerbung, Programmgestaltung und -druck MAW Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft Freyung 6, A-1010 Wien Tel. (+43/1) , Fax: (+43/1) maw@media.co.at Hotelreservierung Tourismus Salzburg GmbH A-5020 Salzburg, Auerspergstraße Tel.: (+43/662) , Fax: (+43/662) meeting@salzburgcongress.at 4

7 Allgemeine Hinweise Tagungsort Salzburg Congress A-5020 Salzburg, Auerspergstraße 6 Tagungszeiten Donnerstag, Uhr Freitag, Uhr Samstag, Uhr Tagungsgebühren FachärztInnen/AllgemeinmedizinerInnen 270, Tageskarte 150, ÄrztInnen in Ausbildung 200, Tageskarte 115, Pflegepersonal 80, (berechtigt zur Teilnahme an allen Sitzungen/Seminaren der Tagung) StudentInnen bis zum < 26. Lj. bei Vorlage eines gültigen Studentenausweises gratis. Frühzeitige Anmeldung mittels beiliegendem Anmeldeformular oder Onlinebuchung über erspart Ihnen unnötige Wartezeiten bei der Registratur vor Ort. Zahlungsmodalitäten Die Anmeldung erfolgt mittels beiliegenden Anmeldeformulars. Wir bitten um Einzahlung auf das Konto: IBAN: AT , BIC: GIBAATWWWXX, Kontowortlaut: OEGGG - Arbeitsgemeinschaft für gynäkologische Onkologie, Tagung 2019 (Bankspesen zu Lasten des Auftraggebers). Gegen Vorweis des Einzahlungsabschnittes erhalten Sie vor Ort die Teilnahme-/ Zahlungsbestätigung sowie Ihre Kongressunterlagen. Einzahlung am Tagungsort ist möglich, allerdings nur in bar, nicht mit Kredit- oder Bankomatkarten!! 5

8 Allgemeine Hinweise Posterausstellung Die Autoren der für die Posterausstellung ausgesuchten Poster wurden vom Präsidenten und Sekretär der AGO bereits per verständigt. Die Autoren werden ersucht, am Anfang der Tagung am Donnerstag die Poster an den markierten Tafeln aufzuhängen und erst am Samstag wieder zu entfernen. Die Kurzvorträge zu den ausgewählten Postern sind bereits im Programm integriert. Diplomfortbildungsprogramm Diese Veranstaltung ist für das Diplomfortbildungsprogramm der Österreichischen Akademie der Ärzte mit 30 Punkten approbiert. Das Programm finden Sie in elektronischer Form auch auf der Website der AGO-Austria () sowie auf der AGO-APP 6

9 Vorkongress Mittwoch 08. Mai 2019 AGO Mammasonographiekurs für Praxis und Klinik Kursleiter und Vortragender: OA Dr. Martin Daniaux Termin: Mittwoch, Kursort: Frauenklinik Salzburg Seminarraum der Elternschule Haus F/Frauenklinik/1.UG, Müllner Hauptstr.48, 5020 Salzburg Teilnehmerregistrierung von Uhr TEIL I Update BI-RADS Ultraschall 5. Auflage Indikationen zur Mammasonographie Beurteilungskriterien von Mammaläsionen Benigne Mammaläsionen Maligne Mammaläsionen Hochrisikoläsionen Axillasonographie TEIL II Praktische Übungen unter Anleitung TEIL III Interaktive Fallbesprechungen Kursgebühr: Fachärztinnen/Fachärzte: 180, Assistenzärztinnen/Assistenzärzte: 140, Mit Überweisung der Kursgebühr erfolgt die verbindliche Anmeldung. Einzahlung auf das Konto: Dr. Martin Daniaux, IBAN: AT , BIC: SPIHAT22XXX Anmeldung direkt bei: martin.daniaux@tirol-kliniken.at Der Kurs ist für das Diplomfortbildungsprogramm mit 4 Punkten approbiert AGO Mammasonographiekurs für Praxis und Klinik 7

10 Allgemeine Vorkongress Mittwoch 08. Mai 2019 Nebenwirkungsseminar Einsatz und Nebenwirkungsmanagement von zielgerichteten Therapien in der gynäkologischen Onkologie In einem interaktiven Seminar lernen Sie den Umgang mit den modernen Medikamenten in der onkologischen Therapie. Um eine optimale Interaktion zu ermöglichen, ist die Teilnehmerzahl auf 30 Personen begrenzt. Termin: Mittwoch, Zeit: Uhr Kursort: Salzburg Congress, Auerspergstraße 6, 5020 Salzburg Kursbeitrag: 50, Bankverbindung: IBAN: AT , BIC: GIBAATWWWXX, Kontowortlaut: OEGGG - Arbeitsgemeinschaft für gynäkologische Onkologie, Tagung 2019 Kursleitung: Edgar Petru (Graz), Christian Singer (Wien) Programm: Kälteapplikation als Prophylaxe der Alopezie und Neuropathie Christine Brunner (Innsbruck) mtor-inhibition Edgar Petru (Graz) CDK-4/6 Inhibitoren Georg Pfeiler (Wien) Kaffeepause PARP-Inhibitoren Stephan Polterauer (Wien) Immuntherapie Daniel Reimer (Innsbruck) AVASTIN Christoph Grimm (Wien) Der Kurs ist für das Diplomfortbildungsprogramm mit 4 Punkten approbiert WAAGO-Sitzung WAAGO-Sitzung Termin: Mittwoch, 08. Mai 2019 Zeit: 18: Uhr Ort: Imlauer Sky Restaurant, Rainerstraße 6, 5020 Salzburg anschließend Abendessen Anmeldung unter: ingrid.kirchmair@tirol-kliniken.at bis spätestens 30. April

11 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 09. Mai 2019 Karajan-Saal Tagessponsor ohne Einfluss auf das Programm TESARO GmbH Uhr Breakfast Symposium ELI LILLY Neue CDK4 & 6 Therapieoption Was muss ich im klinischen Alltag über Verzenios wissen? Vorsitz: Christian Marth (Innsbruck), Christian Singer (Wien) Präklinische Evidenz & Key Facts der Zulassungsstudien Georg Pfeiler (Wien) Patientenmanagement: Dosierung Nebenwirkungsprofil Monitoring Edgar Petru (Graz) ZERVIXKARZINOM Uhr Screening, Leitlinien, Impfung Vorsitz: Christoph Grimm (Wien), Christian Schauer (Graz) Zervixkarzinom-Screening in der Ära des HPV-Tests Andreas Widschwendter (Innsbruck) Vorstellung der neuen Leitlinie zu Diagnose und Therapie von CIN Olaf Reich (Graz) Update HPV-Impfung Elmar Joura (Wien) Uhr Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung Uhr ERÖFFNUNG MIT KEY NOTE LECTURE Passionate for Saving Lives: Results of four million primary HPV DNA screening Murat Gultekin (Istanbul) Uhr Therapie des frühen Zervixkarzinoms Vorsitz: Alexander Reinthaller (Wien) Alain G. Zeimet (Innsbruck) Fertility preservation, minimally invasive approaches and the future of radical hysterectomy Nadeem R. Abu-Rustum (New York) Cervical cancer IB2 neoadjuvant chemotherapy vs upfront surgery vs chemoradiation David Cibula (Prag) Lymph node management in early, small cervical cancer Veronika Seebacher-Shariat (Wien) 9

12 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 09. Mai 2019 Karajan-Saal Uhr Lunch-Symposium ASTRA ZENECA und MSD Vorsitz: Christian Marth (Innsbruck) AstraZeneca Alexander Reinthaller (Wien) Christian Singer (Wien) Begrüßung Zeit für einen Paradigmenwechsel? Olaparib beim BRCAm Mammakarzinom Christian Singer (Wien) Zeit für einen Paradigmenwechsel? Olaparib in der Erstlinie beim Ovarialkarzinom Christian Marth (Innsbruck) BRCA Mutationstestung bei Patientinnen mit Mamma- und Ovarialkarzinom: - Wen/wann/wie/warum testen? Gunda Pristauz-Telsnigg (Graz) - Rechtliche Aspekte: Was ist erlaubt, was nicht? NN (tbd) Closing Remarks 10

13 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 09. Mai 2019 Karajan-Saal Uhr WAAGO-Sitzung Interaktives Tumorboard Fallbeispiele aus der klinischen Praxis im Kontext der aktuellen Studienlandschaft Vorsitz: Veronika Seebacher-Shariat (Wien) Stephan Polterauer (Wien) Fortgeschrittenes Ovarialkarzinom Primärtherapie Veronika Seebacher-Shariat (Wien) Endometriumkarzinom Primärtherapie Daniel Reimer (Innsbruck) Ovarialkarzinom platinsensitives Rezidiv Stefanie Aust (Wien) Wolfgang Stummvoll-Poster-Award Lukas Hefler (Linz), Edgar Petru (Graz) Locusspezifische TP53-Mutationsanalyse Katharina Knoll (Innsbruck) Low Anterior Resection Syndrome (LARS) bei Patientinnen mit epithelialem Ovarialkarzinom Marlene Kranawetter (Wien) RANKL als unabhängiger Prognoseparameter für Patientinnen mit Ovarialkarzinom Verena Wieser (Innsbruck) Verleihung des GYN-AKTIV Preises gestiftet vom MedMedia Verlag Uhr Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung 11

14 CHEMOTHERAPIE-INDUZIERTE NEUTROPENIE CHEMOTHERAPIE-INDUZIERTE ANÄMIE AT-P-MLTP Fachkurzinformation siehe Seite: 35 Langwirksame Supportivtherapie. Qualität für Lebensqualität und Kraft für das Leben. Von Amgen.

15 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 09. Mai 2019 Karajan-Saal Uhr Therapie des fortgeschrittenen Zervixkarzinoms Vorsitz: Christian Marth (Innsbruck) Thorsten Fischer (Salzburg) Radiochemotherapie und Nachsorge Alina Sturdza (Wien) Surgery in recurrent cervical cancer: pelvic exenteration history to present Nadeem R. Abu-Rustum (New York) The evolving landscape in the systemic treatment for recurrent and metastatic cervical cancer Ana Oaknin (Barcelona) Uhr Dinner Symposium CLOVIS ONCOLOGY Vorsitz: Christian Marth (Innsbruck) Entwicklung der PARP-Inhibitoren mit Fokus auf Rucaparib Christian Schauer (Graz) Platinintoleranz: Was tun? Lukas Hefler (Linz) Rucaparib: eine neue Option in der Erhaltungstherapie Christian Marth (Innsbruck) 13

16 GELBE BOX seit Effektiv 1,2 Individuell Verträglich 1,3,4 1,3 Höchste Evidenz bei Patientinnen mit non-gbrca-mutation. 1,* Unübertroffenes mpfs bei Patientinnen mit gbrca-mutation 1,* Fachkurzinformation siehe Seite 36 PP-ZEJ-AT /2019 * Daten aus der NOVA-Studie (randomiserte, Phase III Studie) prospektiv untersucht und bezogen auf den primären Studienendpunkt. gbrca = Keimbahnmutation des Brustkrebsgens, mpfs = medianes progressionsfreies Überleben. Indikation: ZEJULA wird als Monotherapie zur Erhaltungstherapie bei erwachsenen Patientinnen mit Rezidiv eines Platin- sensiblen, gering differenzierten serösen Karzinoms der Ovarien, der Tuben oder mit primärer Peritonealkarzinose, die sich nach einer Platin-basierten Chemotherapie in Remission (komplett oder partiell) befinden, angewendet Mirza, M.R. et al., Niraparib maintenance therapy in platinum-sensitive, recurrent ovarian cancer, New England Journal of Medicine, vol. 375, no. 22, 2016, pp Matulonis, U.A. et al., Poster präsentiert beim American Society of clinical Oncology (ASCO) Annual Meeting, Juni, 2017, Chicago, USA, Abstract ZEJULA Fachinformation, Stand: Dez Berek JS et al., Safety and dose modification for patients receiving niraparib, Annals of Oncology, 2018 May 14., verfügbar unter: [elektronische Publikation].

17 Wissenschaftliches Programm Freitag, 10. Mai 2019 Karajan-Saal Tagessponsor ohne Einfluss auf das Programm Roche Austria Uhr Breakfast Symposium TESARO Vorsitz: Christian Marth (Innsbruck) Christian Schauer (Graz) Niraparib, der mögliche Basisbaustein der Zukunft Christoph Grimm (Wien) Personalisierte Erhaltungstherapie Edgar Petru (Graz) Der langweilige Fall? Lukas Hefler (Linz) Uhr Klinische Bedeutung von Qualitätssicherung Vorsitz: Walter Dirschlmayer (Ried) Gerhard Bogner (Salzburg) Qualitätssicherung in der gynäkologischen Onkologie Quo vadis? Walter Dirschlmayer (Ried) Endometriose und Malignome Ricarda Isermann (Berlin) Nachsorge nach gynäkologischen Malignomen Birgit Volgger (Lienz) Uhr Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung 15

18 Wertheim Preisträger 2019 Prof. Dr. Nadeem R. ABU-RUSTUM Memorial Sloan-Kettering Cancer Center, New York Dr. Nadeem R. Abu-Rustum absolvierte sein Medizinstudium an der American University of Beirut und promovierte Die postpromotionelle Ausbildung erfolgte am Greater Baltimore Medical Center sowie am Memorial Sloan-Kettering Cancer Center, New York von Seit 2002 ist er in verschiedenen Positionen am Memorial Sloan-Kettering Cancer Center in New York tätig. Dr. Abu-Rustum folgte Dr. Richard Barakat, welcher den Wertheim-Preis im Jahr 2014 erhielt, im selben Jahr als Vorstand der gynäkologischen Abteilung am Memorial Sloan-Kettering Cancer Center nach. Das besondere Interesse von Prof. Abu-Rustum liegt in der minimal-invasiven Chirurgie in der Therapie von gynäkologischen Malignomen. Er verfügt über weitreichende Erfahrung in der Behandlung von Endometrium- und Zervixkarzinomen, speziell in der Trachelektomie, um junge Patientinnen fertilitätserhaltend zu operieren. Dr. Abu-Rustum ist ein großer Befürworter der Sentinel-Lymphonodektomie beim Zervixkarzinom. Dr. Abu-Rustum war Mitglied im Gynecologic Oncology Group Cervix Committee und im American College of Surgeons Committee sowie dem Screening-Panel für Gebärmutterhalskrebs, Endometriumkarzinom und Uterus-Sarkom-Panel des National Comprehensive Cancer Network. Dr. Abu-Rustum ist Scientific Program Chair des IGCS Annual Meeting 2019 in Rio de Janeiro sowie Mitglied namhafter Gesellschaften. Für seine Verdienste in der laparoskopischen Chirurgie erhielt er zahlreiche Auszeichnungen. Des Weiteren ist Dr. Abu-Rustum Mitglied des Editorial Boards wissenschaftlicher Journale wie Gynecologic Oncology, International Journal of Surgery, Journal of the Turkish-German Gynecological Association, Journal of Minimally Invasive Gynecology, International Journal of Gynecologic Cancer, Gynecologic Oncology of the Annals of Surgical Oncology. Dr. Abu-Rustum ist Autor von über 280 Publikationen in peer-reviewed Journalen sowie zahlreicher Buchbeiträge. 16

19 Wissenschaftliches Programm Freitag, 10. Mai 2019 Karajan-Saal Uhr Laudatio und Verleihung des Wertheim-Preises an Prof. Dr. Nadeem R. Abu-Rustum, New York (USA) Festvortrag: Primary surgery for endometrial cancer: beyond white light and the naked eye Nadeem R. Abu-Rustum (New York, USA) Uhr Lunch Symposium ROCHE Austria Ovarialkarzinom Vorsitz: Christian Marth (Innsbruck) Christian Schauer (Graz) All about Anti-Angiogenesis: Stellenwert der Anti-Angiogenese beim Ovarialkarzinom Referent: Žiga Jan (Klagenfurt) Mentor: Christian Schauer (Graz) Anti-Angiogenese und Immuntherapie beim Ovarialkarzinom Referentin: Stefanie Aust (Wien) Mentor: Alexander Reinthaller (Wien) Foundation Medicine: Vorsitz: Christian Marth (Innsbruck) Profiling Practice: Tumor DNA Profiling in der klinischen Praxis Referentin: Irina Tsibulak (Innsbruck) Mentor: Alain G. Zeimet (Innsbruck) Mammakarzinom: Vorsitz: Christian Marth (Innsbruck) Christian Singer (Wien) Adjuvant Advanced: Entscheidungskriterien für die adjuvante Therapie im HER2+ Mammakarzinom Referentin: Elisabeth Reiser (Wien) Mentor: Georg Pfeiler (Wien) Introducing Immunotherapy: Neue Behandlungskonzepte beim triple negativen Mammakarzinom Referentin: Vassiliki Kolovetsiou-Kreiner (Graz) Mentor: Edgar Petru (Graz) 17

20 Wissenschaftliches Programm Freitag, 10. Mai 2019 Karajan-Saal Uhr Genetik und Tumorcharakterisierung Vorsitz: Alain G. Zeimet (Innsbruck) Paul Sevelda (Wien) Liquid biopsy Wertigkeit dieses Tools für die heutige klinische Praxis? Klaus Pantel (Hamburg) Ist das molekulare Tumorboard für die zukünftige Behandlung von onkologischen Patientinnen unerlässlich? Gerald Prager (Wien) Klinische Interpretation von Genbefunden Kerstin Rhiem (Köln) Uhr Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung Uhr Mammakarzinom Update 2018 Vorsitz: Vesna Bjelic-Radisic (Wuppertal) Christian Singer (Wien) Prophylaktische Operationen von Brust und Eierstock: wann, wie, bei wem? Daphne Gschwandtler-Kaulich (Wien) Adjuvante und palliative endokrine Therapie ein Update Daniel Egle (Innsbruck) Die Behandlung des triple-negativen Mammakarzinoms Vesna Bjelic-Radisic (Wuppertal) Uhr Dinner-Symposium PFIZER CDK4/6-Inhibitoren New Options, New Challenges Referenten: Vesna Bjelic-Radisic (Wuppertal) Georg Pfeiler (Wien) 18

21 Wissenschaftliches Programm Freitag, 10. Mai 2019 Wolf-Dietrich-Saal Fortbildungsseminar für onkologisches Pflegepersonal Organisation und Programmgestaltung: DGuKS Eva Triendl, Univ.-Prof. Dr. Alain G. Zeimet (Innsbruck) Vorsitz: Eva Triendl (Innsbruck), Alain G. Zeimet (Innsbruck) 8.45 Uhr Begrüßung 8.50 Uhr Interventionen bei Mucositis Edith Eichhorn (Wien) 9.20 Uhr HPV was muss ich wissen Elmar Joura (Wien) 9.50 Uhr Immuntherapie: Hoffnung oder Hype? Christian Marth (Innsbruck) Uhr Kaffeepause Besuch der Fachausstellung Vorsitz: Eva Triendl (Innsbruck), Monika Ladurner (Innsbruck) Uhr Paravasat bei Chemotherapie: Prävention und Behandlung Stephan Sigl (Innsbruck) Uhr Veränderungen in der Mundhöhle unter moderner Tumortherapie Johannes Laimer (Innsbruck) Uhr Mittagspause Vorsitz: Monika Ladurner (Innsbruck), Franziska Penn (Brixen) Uhr Es darf auch mal gelacht werden Uhr Strahlentherapie in der gynäkologischen Onkologie Arpad Sztankay (Innsbruck) Uhr Pflege bei Patientinnen mit Strahlentherapie Anna Frei (Innsbruck) Uhr Kaffeepause Besuch der Fachausstellung Vorsitz: Eva Triendl (Innsbruck), Monika Ladurner (Innsbruck) Uhr Krebs in der Familie Verstehen und Entscheiden durch genetische Beratung Ingrid Weber, Gunda Schwaninger (Innsbruck) Uhr Onkologisches Quiz Edgar Petru (Graz) Uhr Schlusswort Eva Triendl (Innsbruck) 19

22 DIE KOMPETENZ IN DER GYNÄKOLOGISCHEN ONKOLOGIE. STARKE UNTERSTÜTZUNG FÜR STARKE PATIENTINNEN pertuzumab trastuzumab Fachkurzinformationen siehe Seiten 33

23 Wissenschaftliches Programm Samstag, 11. Mai 2019 Karajan-Saal Uhr Poster-Session Vorsitz: Lukas Hefler (Linz), Edgar Petru (Graz) Endometriumkarzinom NADPH oxidase (NOX4) im normalen Endometrium und im Endometriumkarzinom Degasper C., Brunner A., Sampson N., Tsibulak I., Wieser V., Welponer H., Marth C., Fiegl H., Zeimet A.G. (Innsbruck) Klinische Implikationen einer erweiterten molekularpathologischen Risikostratifikation bei Patientinnen mit primärem Endometriumkarzinom Schwameis R., Polterauer S., Moling S., Reinthaller A., Müllauer L., Grimm C. (Wien) Mammakarzinom Anämie und Ansprechen auf neoadjuvante Chemotherapie beim Mammakarzinom Danzinger S., Fügerl A., Pfeifer C., Seifert M. (Wien) Präpektorale versus retropektorale Implantat-basierte Brust - rekonstruktion Die strahlentherapeutische Perspektive Deutschmann C., Gschwantler-Kaulich D., Dorffner G., Singer CF., Leser C., Kauer-Dorner D. (Wien) Präpektorale versus retropektorale Implantatrekonstruktion ein Vergleich der Methoden-assoziierten Komplikationsraten Deutschmann C., Dorffner G., Singer CF., Leser C., Gschwantler-Kaulich D. (Wien) Ovarialkarzinom Precision Medicine Tumorboards: Anwendbarkeit von personalisierten Behandlungskonzepten im Ovarialkarzinom Aust S., Grecht C., Gagic T., Müllauer L., Prager GW., Reinthaller A., Kölbl H., Schwameis R., Grimm C., Polterauer S. (Wien) Tumorwachstumsraten als unabhängiger Prädiktor für das Therapieansprechen und die Prognose von Patientinnen mit epithelialem Ovarialkarzinom Bartl T., Cacsire Castillo-Tong D., Postl M., Grimm C., Reinthaller A., Schwameis R. (Wien) 21

24 HR+, HER2- fortgeschrittenes Mammakarzinom NEUE ZULASSUNGEN IN DER ERSTLINIE KISQALI ist der einzige CDK4/6 Inhibitor mit 3 Erstlinienzulassungen basierend auf 3 PHASE III Studien. 1 3 POSTMENOPAUSAL 4 +AI 1L+ NEU POSTMENOPAUSAL 4 +FULVESTRANT 1L+ NEU PRÄMENOPAUSAL 4 + AI + LHRH Agonist 1L+ In ERSTER LINIE brauchen sie STÄRKE. 1 3 REFERENZEN: 1. Hortobagyi GN, et al. Ribociclib as first-line therapy for HR-positive, advanced breast cancer. N Engl J Med. 2016;375(18): Slamon DJ, et al. Phase III randomized study of ribociclib and fulvestrant in hormone receptor-positive, human epidermal growth factor receptor 2-negative advanced breast cancer: MONALEESA-3. J Clin Oncol. 2018;36(24): Tripathy D, et al. Ribociclib plus endocrine therapy for premenopausal women with hormone receptor-positive, advanced breast cancer (MONALEESA-7): a randomised phase 3 trial. Lancet Oncol. 2018;19(7): Fachinformation KISQALI. AI: Aromataseinhibitor, LHRH Agonist: LHRH=Luteinisierendes Hormon Releasing-Hormon Novartis Pharma GmbH Stella-Klein-Loew-Weg Wien Erstellungsdatum: 01/2019 AT Fachkurzinformtation siehe Seite 35

25 Wissenschaftliches Programm Samstag, 11. Mai 2019 Karajan-Saal NECTIN4 (PVRL4) als neues therapeutisches Ziel beim high-grade serösen Ovarialkarzinom mit peritonealer Metastasierung Bekos C., Muqaku B., Dekan S., Horvat R., Gerner C., Polterauer S., Pils D., Aust S. (Wien) Die Expression von SMARCA4 beim Ovarialkarzinom Leitner K., Wieser V., Tsibulak I., Degasper C., Welponer H., Reimer D., Wiedemair A., Marth C., Fiegl H., Zeimet A.G. (Innsbruck) Toxizitätsprofil des PARP-Inhibitors Niraparib (Zejula ) nach einem Jahr klinischer Anwendung an der Gynäkologie des Krankenhauses der BHB Graz Trost J., Sallinger G., Brunner C., Schauer C. (Graz) BRCA2 mrna-expression als prognostisch relevanter Faktor beim Ovarialkarzinom: Validierung an der TCGA-Kohorte Tsibulak I., Hackl H., Wieser V., Degasper C., Fiegl H., Marth C., Zeimet A.G. (Innsbruck) Die klinische Relevanz der mir-34 Familie beim Ovarialkarzinom Welponer H., Tsibulak I., Wieser V., Degasper C., Shivalingaiah G., Wenzel S., Sprung S., Marth C., Fiegl H., Zeimet A.G. (Innsbruck) Zervixkarzinom Metaanalyse zur HPV-Impfung nach Konisation und Rezidivrisiko für CIN 2+ Paspalj V., Pils S., Ristl R, Joura E. (Wien) Allgemeine Themen Bedeutung der gynäkologischen Onkologie und Senologie für AssistentInnen in Ausbildung zum Facharzt Bergmeister B., Hadjari L., Hirtl E., Weiss T., Neuber B., Roithmeier F., Lafleur J., Hefler L. (Linz) Prospektive Studie über den Einfluss von Disney Filmen während Chemotherapie auf die Lebensqualität von gynäkoonkologischen Patientinnen Pils S., Ott J., Jantsch F., Steiner E., Reinthaller A., Ristl R. (Wien) 23

26 Wissenschaftliches Programm Samstag, 11. Mai 2019 Karajan-Saal Einfluss der bilateralen Salpingoophorektomie (BSO) auf Knochengesundheit und Muskelkraft von prämenopausalen Frauen eine prospektive Analyse Reiser E., Pils S., Raab V., Polterauer S., Grimm C., Pfeiler G. (Wien) Einsparungspotential bei vessel sealing devices bei onkologischen und nicht-onkologischen laparoskopischen Hysterektomien Weiss T., Hadjari L, Hirtl E., Neuber B., Roithmeier F., Lafleur J., Hefler L. (Linz) Young Scientist Award sponsored by Verleihung durch Christian Marth, Alain G. Zeimet (Innsbruck) Uhr Wrap-up Sitzung praxis changing Vorsitz: Heinz Kölbl (Wien) Birgit Volgger (Lienz) Mammakarzinom Christian Singer (Wien) Zervixkarzinom Karl Tamussino (Graz) Endometriumkarzinom Alain G. Zeimet (Innsbruck) Ovarialkarzinom Lukas Angleitner-Boubenizek (Linz) Trophoblasterkrankungen Stephan Polterauer (Wien) Uhr Closing Remarks Christian Marth (Innsbruck) 24

27 Vorsitzende und Vortragende ABU-RUSTUM Nadeem R., MD PhD Department of Surgery, Memorial Sloan Kettering Cancer Center, 1275 New York Avenue, H-1305, New York, NY ANGLEITNER-BOUBENIZEK Lukas, Dr. Univ.-Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Kepler Universitäts-Klinikum 4020 Linz, Krankenhausstraße AUST Sefanie, PD Dr. Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für allgemeine Gynäkologie und gynäkologische Onkologie, BARTL Thomas, Dr. Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für allgemeine Gynäkologie und gynäkologische Onkologie, BEKOS Christine, Dr. Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für allgemeine Gynäkologie und gynäkologische Onkologie, BERGMEISTER Birgit, Dr. Ordensklinikum Linz, Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern, Abt. für Gynäkologie, 4010 Linz, Seilerstätte 4 BJELIC-RADISIC Vesna, Assoz.Prof. PD Dr. Helios Universitätsklinikum Wuppertal, Brustzentrum, D Wuppertal, Heusnerstraße 40 BOGNER Gerhard, Dr. Landeskrankenhaus Salzburg, Univ.-Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, 5020 Salzburg, Müllner Hauptstraße 48 BRUNNER Christine, Dr. Department Frauenheilkunde, Univ.-Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 CIBULA David, Prof. Dr. Department of Obstetrics and Gynaecology, First Faculty of Medicine, Charles University and General University Hospital CZ Prag 2, Ápolinářská 18 25

28 Vorsitzende und Vortragende DANIAUX Martin, Dr. Univ.-Klinik für Radiologie 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 DANZINGER Sabine, Dr. Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für allgemeine Gynäkologie und gynäkologische Onkologie, DEGASPER Christine, Dr. Department Frauenheilkunde, Univ.-Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 DEUTSCHMANN Christine, Dr. Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für allgemeine Gynäkologie und gynäkologische Onkologie, DIRSCHLMAYER Walter, Prim. Dr. Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe, KH Barmherzige Schwestern 4910 Ried/Innkreis, Schlossberg 1 EGLE Daniel, Dr. Department Frauenheilkunde, Univ.-Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 EICHHORN Edith, DGuKS Krankenhaus Hietzing, Gynäkologisch-geburtshilfliche Abteilung, 1130 Wien, Wolkersbergenstraße 1 FISCHER Thorsten, Univ.-Prof. Dr. Landeskrankenhaus Salzburg, Univ.-Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, 5020 Salzburg, Müllner Hauptstraße 48 FREI Anna, DGuKS Univ.-Klinik für Strahlentherapie-Radioonkologie 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 GRIMM Christoph, PD Dr. Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für allgemeine Gynäkologie und gynäkologische Onkologie, 26

29 Vorsitzende und Vortragende GSCHWANTLER-KAULICH Daphne, Assoz.-Prof. Dr. Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für allgemeine Gynäkologie und gynäkologische Onkologie, GULTEKIN Murat, Assoc. Prof. MD Hacettepe University, Gyn. Oncol. Division TR Ankara HEFLER Lukas, Prim. Univ.-Doz. Dr. Ordensklinikum Linz, Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern, Abt. für Gynäkologie, 4010 Linz, Seilerstätte 4 ISERMANN Ricarda, Dr. Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Martin-Luther-Krankenhaus D Berlin, Caspar-Theyß-Straße JAN Žiga, Dr. Klinikum Klagenfurt am Wörthersee, Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe 9020 Klagenfurt, Feschnigstraße 11 JOURA Elmar, Univ.-Prof. Dr. Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für allgemeine Gynäkologie und gynäkologische Onkologie, KNOLL Katharina, Dr. Department Frauenheilkunde, Univ.-Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 KÖLBL Heinz, Univ.-Prof. Dr. Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für allgemeine Gynäkologie und gynäkologische Onkologie, KOLOVETSIOU-KREINER Vassiliki, Dr. Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klin. Abt. für Gynäkologie, 8036 Graz, Auenbruggerplatz 14 KRANAWETTER Marlene, Dr. Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für allgemeine Gynäkologie und gynäkologische Onkologie, 27

30 Vorsitzende und Vortragende LADURNER Monika, DGuKS Department Frauenheilkunde, Univ.-Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 LAIMER Johannes, DDr. Univ.-Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 LEITNER Katharina, Dr. Department Frauenheilkunde, Univ.-Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 MARTH Christian, Univ.-Prof. Dr. Department Frauenheilkunde, Univ.-Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 OAKNIN Ana, MD PhD Medical Oncology Department, Vall d Hebron University Hospital E Barcelona, P. Vall d Hebron, Spain OPPELT Peter, Prim. Univ.-Prof. Dr. Univ.-Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Kepler Universitäts-Klinikum 4020 Linz, Krankenhausstraße PANTEL Klaus, Prof. Dr. Zentrum für Experimentelle Medizin, Institut für Tumorbiologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, D Hamburg, Martinistraße 52 PASPALJ Valentina, cand. med. Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für allgemeine Gynäkologie und gynäkologische Onkologie, PENN Franziska, DGuKS Krankenhaus Brixen, Abt. für Gynäkologie, I Brixen, Dantestraße 51 PETRU Edgar, Univ. Prof. Dr. Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klin. Abt. für Gynäkologie, 8036 Graz, Auenbruggerplatz 14 PFEILER Georg, PD Dr. Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für allgemeine Gynäkologie und gynäkologische Onkologie 28

31 Vorsitzende und Vortragende PILS Sophie, Dr. Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für allgemeine Gynäkologie und gynäkologische Onkologie POLTERAUER Stephan, PD Dr. Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für allgemeine Gynäkologie und gynäkologische Onkologie PRAGER Gerald, Assoz. Prof. PD Dr. Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik für Innere Medizin I, Klinische Abteilung für Onkologie PRISTAUZ-TELSNIGG Gunda, PD Dr. Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klin. Abt. für Gynäkologie, 8036 Graz, Auenbruggerplatz 14 REICH Olaf, Univ.-Prof. Dr. Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klin. Abt. für Gynäkologie, 8036 Graz, Auenbruggerplatz 14 REIMER Daniel, PD Dr. Department Frauenheilkunde, Univ.-Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 REINTHALLER Alexander, Univ. Prof. Dr. Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für allgemeine Gynäkologie und gynäkologische Onkologie, REISER Elisabeth, Dr. Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für allgemeine Gynäkologie und gynäkologische Onkologie RHIEM Kerstin, Priv.-Doz. Dr. Universitätsklinik Köln, Zentrum Familiärer Brust- und Eierstockkrebs D Köln, Kerpener Straße 34 29

32 Vorsitzende und Vortragende SCHAUER Christian, Dr. Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Abt. für Gynäkologie, 8020 Graz, Marschallgasse 12 SCHOLL-FIRON Tonja, Dr., MBA Wien SCHWAMEIS Richard, Dr. Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für allgemeine Gynäkologie und gynäkologische Onkologie, SCHWANINGER Gunda, MSc, MBA Sektion für Humangenetik, Medizinische Universität Innsbruck 6020 Innsbruck, Peter Mayr-Straße 1a SEEBACHER-SHARIAT Veronika, PD Dr. Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für allgemeine Gynäkologie und gynäkologische Onkologie, SEVELDA Paul, Prim. Univ.-Prof. Dr. Krankenhaus Hietzing, Gynäkologisch-geburtshilfliche Abteilung, 1130 Wien, Wolkersbergenstraße 1 SIGL Stephan, Dr. Univ.-Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 SINGER Christian, Univ.-Prof.Dr. Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für allgemeine Gynäkologie und gynäkologische Onkologie, STURDZA Alina, Dr. Universitätsklinik für Strahlentherapie SZTANKAY Arpad, Dr. Universitätsklinik für Strahlentherapie-Radioonkologie 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 TAMUSSINO Karl, Univ.-Prof. Dr. Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klin. Abt. für Gynäkologie, 8036 Graz, Auenbruggerplatz 14 30

33 Vorsitzende und Vortragende TRIENDL Eva, DGuKS Department Frauenheilkunde, Univ.-Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 TROST Julia, Dr. Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Abt. für Gynäkologie, 8020 Graz, Marschallgasse 12 TSIBULAK Irina, Dr. Department Frauenheilkunde, Univ.-Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 VOLGGER Birgit, PD Prim.a Dr. Bezirkskrankenhaus Lienz, Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe 9900 Lienz, Em. v. Hibler-Straße 5 WEBER Ingrid, Dr. Sektion für Humangenetik, Medizinische Universität Innsbruck 6020 Innsbruck, Peter Mayr-Straße 1a WEISS Tatjana, Dr. Ordensklinikum Linz, Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern, Abt. für Gynäkologie 4010 Linz, Seilerstätte 4 WELPONER Hannah, Dr. Department Frauenheilkunde, Univ.-Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 WIDSCHWENDTER Andreas, Univ.-Prof. Mag. Dr. Department Frauenheilkunde, Univ.-Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 WIESER Verena, PhD Dr. Department Frauenheilkunde, Univ.-Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 ZEIMET Alain G., Univ.-Prof. Dr. Department Frauenheilkunde, Univ.-Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 31

34 Sponsoren/Aussteller/Inserenten ACCORD Healthcare GmbH, Salzburg AMGEN GmbH, Wien ANGELINI Pharma Österreich GmbH, Wien ASTRAZENECA Österreich GmbH, Wien CELGENE GmbH, Wien CLOVIS Oncology Germany GmbH, München, D EISAI GmbH, Wien ELI LILLY GmbH, Wien KESSEL medintim GmbH, Mörfelden-Walldorf, D MEDTRONIC Österreich GmbH, Wien MERCK, SHARP & DOHME GmbH, Wien MYRIAD Service GmbH, Martinsried, D NOVARTIS Pharma GmbH, Wien PFIZER Corporation Austria GmbH, Wien PHARMAMAR GmbH, Wien PIERRE FABRE Pharma Austria, Wels ROCHE Austria GmbH, Wien s.a.m. Pharma Handel GmbH, Perchtoldsdorf SANDOZ GmbH, Wien STRYKER Austria GmbH, Wien TESARO Bio Austria GmbH, Wien TEVA ratiopharm Arzneimittel Vertriebs-GmbH, Wien (Stand per Drucklegung) Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie der 32

35 Fachkurzinformationen Fachkurzinformationen zu Seite 20 Intensivierte Aufforderung zur Meldung von Nebenwirkungen bei potentiellen Perjeta / Herceptin / Kadcyla -exponierten Schwangerschaften Die Verabreichung von Perjeta / Herceptin / Kadcyla wird während einer Schwangerschaft nicht empfohlen. Zur Anwendung von Perjeta / Herceptin / Kadcyla bei schwangeren Frauen liegen limitierte Daten vor, auch wurde die sichere Anwendung der Therapie während der Schwangerschaft und der Stillzeit nicht untersucht. Überprüfen Sie den Schwangerschaftsstatus vor Beginn einer Perjeta / Herceptin / Kadcyla Therapie. Frauen im gebärfähigen Alter müssen während sie Perjeta / Herceptin / Kadcyla erhalten und in den 6 Monaten nach der letzten Perjeta -, bzw. 7 Monate nach der letzten Herceptin / Kadcyla Dosis eine effiziente Kontrazeption durchführen. Beobachten Sie Patientinnen, die während einer Perjeta / Herceptin / Kadcyla Therapie, oder in den 6, bzw. 7 Monaten nach der letzten Dosis schwanger werden, eingehend auf eine Oligohydramnie. Melden Sie jede Schwangerschaft, die unter einer Perjeta Therapie, oder innerhalb von 6 Monaten nach der letzten Perjeta Dosis auftritt, unter einer Herceptin Therapie oder innerhalb von 7 Monaten nach der letzten Herceptin Dosis auftritt, unter einer Kadcyla Therapie oder innerhalb von 7 Monaten nach der letzten Kadcyla Dosis auftritt sofort an das Roche Austria Safety Team ( austria.drug_safety@roche.com, Hotline: , Fax: ). Zusätzliche Informationen werden während einer Perjeta / Herceptin / Kadcyla exponierten Schwangerschaft und während des ersten Lebensjahres des geborenen Kindes abgefragt. Dies ermöglicht Roche/Genentech die Verträglichkeit von Perjeta / Herceptin / Kadcyla besser zu verstehen und entsprechende Auskünfte den Behörden, dem medizinischen Fachkreis und den Patienten zukommen zu lassen. Herceptin 600 mg Injektionslösung in einer Durchstechflasche Herceptin 150 mg Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats n Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine 5-ml-Durchstechflasche enthält 600 mg Trastuzumab / Eine Durchstechflasche enthält 150 mg Trastuzumab, einen humanisierten monoklonalen IgG1 Antikörper, der aus einer Suspensionskultur von Säugetierzellen (Ovarialzellen des chinesischen Hamsters) hergestellt und durch eine Affinitäts- und Ionenaustauschchromatographie, die spezifische virale Inaktivierungs- und Entfernungsprozesse beinhaltet, gereinigt wird. Die rekonstituierte Lösung mit Herceptin enthält 21 mg/ml Trastuzumab. Liste der sonstigen Bestandteile: Herceptin 600 mg Injektionslösung: Rekombinante humane Hyaluronidase (rhuph20), L-Histidin, L-Histidinhydrochlorid-Monohydrat, α,α-trehalose-dihydrat, L-Methionin, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke Herceptin 150 mg Pulver: L-Histidinhydrochlorid-Monohydrat, L-Histidin, α,α-trehalosedihydrat, Polysorbat 20. Anwendungsgebiete: Brustkrebs: Metastasierter Brustkrebs: Herceptin ist zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit HER2-positivem metastasiertem Brustkrebs (metastatic breast cancer MBC) indiziert: - als Monotherapie zur Behandlung von Patienten, die mindestens zwei Chemotherapieregime gegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten haben. Die vorangegangene Chemotherapie muss mindestens ein Anthrazyklin und ein Taxan enthalten haben, es sei denn, diese Behandlung ist für die Patienten nicht geeignet. Bei Patienten mit positivem Hormonrezeptor- Status muss eine Hormonbehandlung erfolglos gewesen sein, es sei denn, diese Behandlung ist für die Patienten nicht geeignet. - in Kombination mit Paclitaxel zur Behandlung von Patienten, die noch keine Chemotherapie gegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten haben und für die ein Anthrazyklin ungeeignet ist. - in Kombination mit Docetaxel zur Behandlung von Patienten, die noch keine Chemotherapie gegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten haben. - in Kombination mit einem Aromatasehemmer zur Behandlung von postmenopausalen Patienten mit Hormonrezeptor-positivem MBC, die noch nicht mit Trastuzumab behandelt wurden. Brustkrebs im Frühstadium: Herceptin ist zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit HER2-positivem Brustkrebs im Frühstadium (early breast cancer EBC) indiziert: - nach einer Operation, Chemotherapie (neoadjuvant oder adjuvant) und Strahlentherapie (soweit zutreffend) (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften ). nach adjuvanter Chemotherapie mit Doxorubicin und Cyclophosphamid, in Kombination mit Paclitaxel oder Docetaxel. in Kombination mit adjuvanter Chemotherapie mit Docetaxel und Carboplatin. - in Kombination mit neoadjuvanter Chemotherapie, gefolgt von adjuvanter Therapie mit Herceptin, bei lokal fortgeschrittenem (einschließlich entzündlichem) Brustkrebs oder Tumoren > 2 cm im Durchmesser (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitte 4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften ). Herceptin ist nur bei Patienten mit metastasiertem Brustkrebs oder Brustkrebs im Frühstadium anzuwenden, deren Tumore entweder eine HER2-Überexpression oder eine HER2-Genamplifikation aufweisen, die durch eine genaue und validierte Untersuchung ermittelt wurde (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitte 4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften ). Zusätzlich für Herceptin 150 mg Pulver: Metastasiertes Magenkarzinom: Herceptin ist in Kombination mit Capecitabin oder 5-Fluorouracil und Cisplatin indiziert zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit HER2-positivem metastasiertem Adenokarzinom des Magens oder des gastroösophagealen Übergangs, die bisher keine Krebstherapie gegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten haben. Herceptin ist nur bei Patienten mit metastasiertem Magenkarzinom (metastatic gastric cancer MGC) anzuwenden, deren Tumore eine HER2-Überexpression, definiert durch ein IHC2+ und ein bestätigendes SISH- oder FISH- Ergebnis, oder durch ein IHC3+ Ergebnis, aufweisen. Hierfür sollten genaue und validierte Untersuchungsmethoden angewendet werden (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitte 4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften ). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Trastuzumab, Mausproteine oder einen der sonstigen Bestandteile. Schwere Ruhedyspnoe, die durch Komplikationen der fortgeschrittenen Krebserkrankung verursacht wird oder die eine unterstützende Sauerstofftherapie benötigt. Für 600 mg Injektionslösung zusätzlich: Überempfindlichkeit gegen Hyaluronidase. Inhaber der Zulassung: Roche Registration GmbH, Emil-Barell-Straße 1, Grenzach-Wyhlen, Deutschland Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Substanzen, monoklonale Antikörper, ATC-Code: L01XC03 Weitere besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. April 2018 Perjeta 420 mg Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche mit 14 ml Konzentrat enthält insgesamt 420 mg Pertuzumab in einer Konzentration von 30 mg/ml. Nach Verdünnung enthält ein ml der Lösung ca. 3,02 mg Pertuzumab für die Initialdosis und ca. 1,59 mg Pertuzumab für die Erhaltungsdosis (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung ). Pertuzumab ist ein humanisierter monoklonaler IgG1-Antikörper, der mit rekombinanter DNA-Technologie in Säugetierzellen (Ovarialzellen des chinesischen Hamsters) hergestellt wird. Liste der sonstigen Bestandteile: Essigsäure 99 %, L-Histidin, Sucrose, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke Anwendungsgebiete: Brustkrebs im Frühstadium (early breast cancer EBC): Perjeta ist zur Anwendung in Kombination mit Trastuzumab und Chemotherapie indiziert zur: neoadjuvanten Behandlung von erwachsenen Patienten mit HER2-positivem lokal fortgeschrittenem, entzündlichem oder frühem Brustkrebs mit hohem Rezidivrisiko (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften ). adjuvanten Behandlung von erwachsenen Patienten mit HER2-positivem frühem Brustkrebs mit hohem Rezidivrisiko (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften ). Metastasierter Brustkrebs: Perjeta ist zur Anwendung in Kombination mit Trastuzumab und Docetaxel bei erwachsenen Patienten mit HER2-positivem metastasiertem oder lokal rezidivierendem, inoperablem Brustkrebs indiziert, die zuvor noch keine anti-her2-therapie oder Chemotherapie zur Behandlung ihrer metastasierten Erkrankung 33

36 Fachkurzinformationen erhalten haben. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Inhaber der Zulassung: Roche Registration GmbH, Emil-Barell-Straße 1, Grenzach-Wyhlen, Deutschland. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Substanzen, monoklonale Antikörper, ATC-Code: L01XC13. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Mai 2018 Kadcyla 100 mg Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats Kadcyla 160 mg Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Kadcyla 100 mg Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats: Eine Durchstechflasche mit Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats enthält 100 mg Trastuzumab Emtansin. Nach Zubereitung enthält eine Durchstechflasche mit 5 ml Lösung 20 mg/ml Trastuzumab Emtansin (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung ). Kadcyla 160 mg Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats: Eine Durchstechflasche mit Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats enthält 160 mg Trastuzumab Emtansin. Nach Zubereitung enthält eine Durchstechflasche mit 8 ml Lösung 20 mg/ml Trastuzumab Emtansin (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung ). Trastuzumab Emtansin ist ein Antikörper-Wirkstoff-Konjugat, das Trastuzumab enthält, einen humanisierten monoklonalen IgG1-Antikörper, der aus einer Suspensionskultur von Säugetierzellen (Ovarialzellen des chinesischen Hamsters) hergestellt wird und der über den stabilen Thioether-Linker MCC (4-[N-Maleimidomethyl]cyclohexan-1-carboxylat) kovalent an DM1, einen Mikrotubuli-Hemmer, gebunden ist. Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 6.1 Liste der sonstigen Bestandteile. Anwendungsgebiete: Kadcyla ist als Einzelsubstanz zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit HER2-positivem, inoperablem lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs indiziert, die zuvor, einzeln oder in Kombination, Trastuzumab und ein Taxan erhalten haben. Die Patienten sollten entweder - eine vorherige Behandlung gegen die lokal fortgeschrittene oder metastasierte Erkrankung erhalten haben oder - ein Rezidiv während oder innerhalb von sechs Monaten nach Beendigung der adjuvanten Behandlung entwickelt haben. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 der veröffentlichten Fachinformation genannten sonstigen Bestandteile. Liste der sonstigen Bestandteile: Bernsteinsäure, Natriumhydroxid, Sucrose, Polysorbat 20. Inhaber der Zulassung: Roche Registration GmbH, Emil-Barell-Straße 1, Grenzach-Wyhlen, Deutschland. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Substanzen, andere antineoplastische Substanzen, monoklonale Antikörper, ATC-Code: L01XC14 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. September 2018 Avastin 25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jeder Milliliter Konzentrat enthält 25 mg Bevacizumab*. Jede Durchstechflasche zu 4 ml enthält 100 mg Bevacizumab. Jede Durchstechflasche zu 16 ml enthält 400 mg Bevacizumab. Zur Verdünnung und sonstige Hinweise zur Handhabung, siehe veröffentlichte Fachinformation unter Abschnitt 6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung. *Bevacizumab ist ein rekombinanter humanisierter monoklonaler Antikörper, der mittels DNA-Technologie aus Ovarialzellen des chinesischen Hamsters (CHO-Zellen) gewonnen wird. Liste der sonstigen Bestandteile: ά, ά-trehalose 2 H2O, Natriumphosphat, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Bevacizumab wird in Kombination mit einer Chemotherapie auf Fluoropyrimidin-Basis zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem Kolon- oder Rektumkarzinom angewendet. Bevacizumab wird in Kombination mit Paclitaxel zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem Mammakarzinom angewendet. Zu weiteren Informationen wie auch zum humanen epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptor 2 (HER2)- Status siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften. Bevacizumab wird in Kombination mit Capecitabin zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem Mammakarzinom angewendet, bei denen eine Behandlung mit anderen Chemotherapie-Optionen, einschließlich Taxanen oder Anthracyclinen, als nicht geeignet angesehen wird. Patienten, die innerhalb der letzten 12 Monate Taxan- und Anthracyclin-haltige Therapieregime im Rahmen der adjuvanten Behandlung erhalten haben, sollten nicht mit Avastin in Kombination mit Capecitabin therapiert werden. Zu weiteren Informationen wie auch zum HER2-Status siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften. Bevacizumab wird zusätzlich zu einer platinhaltigen Chemotherapie zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit inoperablem fortgeschrittenem, metastasiertem oder rezidivierendem nicht kleinzelligem Bronchialkarzinom, außer bei vorwiegender Plattenepithel-Histologie, angewendet. Bevacizumab wird in Kombination mit Erlotinib zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit inoperablem fortgeschrittenem, metastasiertem oder rezidivierendem nicht kleinzelligem Nicht-Plattenepithel-Bronchialkarzinom mit Mutationen, die den epidermalen Wachstumsfaktorrezeptor (EGFR) aktivieren, angewendet (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften.). Bevacizumab wird in Kombination mit Interferon alfa-2a zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem und/oder metastasiertem Nierenzellkarzinom angewendet. Bevacizumab wird in Kombination mit Carboplatin und Paclitaxel zur Primärbehandlung von erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem epithelialem Ovarialkarzinom, Eileiterkarzinom oder primärem Peritonealkarzinom in den International Federation of Gynecology and Obstetrics (FIGO)-Stadien IIIB, IIIC und IV angewendet. (Siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften.) Bevacizumab wird in Kombination mit Carboplatin und Gemcitabin oder in Kombination mit Carboplatin und Paclitaxel zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit einem ersten platinsensitiven Rezidiv eines epithelialen Ovarialkarzinoms, Eileiterkarzinoms oder primären Peritonealkarzinoms angewendet, die zuvor noch nicht mit Bevacizumab oder mit anderen VEGF-Inhibitoren bzw. auf den VEGF-Rezeptor zielenden Substanzen behandelt wurden. Bevacizumab wird in Kombination mit Paclitaxel, Topotecan oder pegyliertem liposomalen Doxorubicin zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit platinresistentem Rezidiv eines epithelialen Ovarialkarzinoms, Eileiterkarzinoms oder primären Peritonealkarzinoms angewendet, die zuvor mit höchstens zwei Chemotherapien behandelt wurden und die zuvor keine Therapie mit Bevacizumab oder einem anderen VEGF-Inhibitor bzw. auf den VEGF-Rezeptor zielenden Substanzen erhalten haben (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften ). Bevacizumab wird in Kombination mit Paclitaxel und Cisplatin oder alternativ mit Paclitaxel und Topotecan bei Patienten, die keine platinhaltige Therapie erhalten können zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit persistierendem, rezidivierendem oder metastasiertem Zervixkarzinom angewendet (siehe veröffentlichte Fachinformation unter Abschnitt 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften ). Gegenanzeigen: - Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. - Überempfindlichkeit gegen CHO-Zellprodukte oder andere rekombinante humane oder humanisierte Antikörper. - Schwangerschaft (siehe veröffentlichte Fachinformation unter Abschnitt 4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit ). Inhaber der Zulassung: Roche Registration GmbH, Emil-Barell-Straße 1, Grenzach-Wyhlen, Deutschland. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische und immun modulierende Mittel, antineoplastische Mittel, andere antineoplastische Mittel, monoklonale Antikörper, ATC-Code: L01XC07. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. März

37 Fachkurzinformationen Fachkurzinformation zu Seite 12 Neulasta 6 mg Injektionslösung Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: Jede Fertigspritze enthält 6 mg Pegfilgrastim* in 0,6 ml Injektionslösung. Basierend auf dem Proteinanteil, beträgt die Konzentration 10 mg/ml**. *Pegfilgrastim wird mittels rekombinanter DNA-Technologie aus Escherichia coli und nachfolgender Konjugation mit Polyethylenglykol (PEG) hergestellt. **Die Konzentration beträgt 20 mg/ml, wenn der PEG-Anteil eingerechnet wird. Die Stärke dieses Arzneimittels sollte nicht mit der Stärke anderer pegylierter oder nicht-pegylierter Proteine der gleichen therapeutischen Klasse verglichen werden. Sonstige(r) Bestandteil(e) mit bekannter Wirkung: Jede Fertigspritze enthält 30 mg Sorbitol (E 420). Liste der sonstigen Bestandteile: Natriumacetat (Natriumacetat wird durch Titration von Essigsäure 99% mit Natriumhydroxid gebildet.), Sorbitol (E420), Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Verkürzung der Dauer von Neutropenien sowie zur Verminderung der Häufigkeit neutropenischen Fiebers bei erwachsenen Patienten, die wegen einer malignen Erkrankung mit zytotoxischer Chemotherapie behandelt werden (mit Ausnahme von chronisch-myeloischer Leukämie und Myelodysplastischem Syndrom). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Immunstimulanzien, koloniestimulierender Faktor; ATC-Code: L03AA13. Inhaber der Zulassung: Amgen Europe B.V., 4817 ZK Breda, NL; Vertreter in Österreich: Amgen GmbH, Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Stand der Information: September Weitere Angaben zu Dosierung und Art der Anwendung, besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit sowie zu Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Aranesp 10, 15, 20, 30, 40, 50, 60, 80, 100, 130, 150, 300 und 500 Mikrogramm Injektionslösung in einer Fertigspritze Aranesp 10, 15, 20, 30, 40, 50, 60, 80, 100, 130, 150, 300 und 500 Mikrogramm Injektionslösung in einem Fertigpen Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: Jede Fertigspritze enthält 10 (15, 20, 30, 40, 50, 60, 80, 100, 130, 150, 300, 500) Mikrogramm Darbepoetin alfa in 0,4 ml (25 µg/ml), (0,375 ml (40 µg/ml), 0,5 ml (40 µg/ml), 0,3 ml (100 µg/ml), 0,4 ml (100 µg/ml), 0,5 ml (100 µg/ml), 0,3 ml (200 µg/ml), 0,4 ml (200 µg/ml), 0,5 ml (200 µg/ml), 0,65 ml (200 µg/ml), 0,3 ml (500 µg/ml), 0,6 ml (500 µg/ml), 1 ml (500 µg/ml)). Darbepoetin alfa wird gentechnologisch mit Hilfe von Ovarialzellen des chinesischen Hamsters (CHO-K1) hergestellt. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede Fertigspritze enthält 1,52 mg (1,42 mg, 1,90 mg, 1,14 mg, 1,52 mg, 1,90 mg, 1,14 mg, 1,52 mg, 1,90 mg, 2,46 mg, 1,14 mg, 2,27 mg, 3,79 mg) Natrium in 0,4 ml (0,375 ml, 0,5 ml, 0,3 ml, 0,4 ml, 0,5 ml, 0,3 ml, 0,4 ml, 0,5 ml, 0,65 ml, 0,3 ml, 0,6 ml, 1 ml). Jeder Fertigpen enthält 10 (15, 20, 30, 40, 50, 60, 80, 100, 130, 150, 300, 500) Mikrogramm Darbepoetin alfa in 0,4 ml (25 µg/ml), (0,375 ml (40 µg/ml), 0,5 ml (40 µg/ml), 0,3 ml (100 µg/ml), 0,4 ml (100 µg/ml), 0,5 ml (100 µg/ml), 0,3 ml (200 µg/ml), 0,4 ml (200 µg/ml), 0,5 ml (200 µg/ml), 0,65 ml (200 µg/ml), 0,3 ml (500 µg/ml), 0,6 ml (500 µg/ml), 1 ml (500 µg/ml)). Darbepoetin alfa wird gentechnologisch mit Hilfe von Ovarialzellen des chinesischen Hamsters (CHO-K1) hergestellt. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jeder Fertigpen enthält 1,52 mg (1,42 mg, 1,90 mg, 1,14 mg, 1,52 mg, 1,90 mg, 1,14 mg, 1,52 mg, 1,90 mg, 2,46 mg, 1,14 mg, 2,27 mg, 3,79 mg) Natrium in 0,4 ml (0,375 ml, 0,5 ml, 0,3 ml, 0,4 ml, 0,5 ml, 0,3 ml, 0,4 ml, 0,5 ml, 0,65 ml, 0,3 ml, 0,6 ml, 1 ml). Liste der sonstigen Bestandteile: Natriumdihydrogenphosphat, Dinatriumhydrogenphosphat, Natriumchlorid, Polysorbat 80, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung der symptomatischen Anämie bei chronischer Niereninsuffizienz (CNI) bei erwachsenen und pädiatrischen Patienten. Zur Behandlung der symptomatischen Anämie bei erwachsenen Tumorpatienten mit nicht-myeloischen malignen Erkrankungen, die eine Chemotherapie erhalten. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der genannten sonstigen Bestandteile. Schwer kontrollierbarer Bluthochdruck. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antianämika, andere Antianämika, ATC-Code: B03XA02. Inhaber der Zulassung: Amgen Europe B.V., 4817 ZK Breda, NL, Vertreter in Österreich: Amgen GmbH, Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Stand der Information: September Weitere Angaben zu Dosierung, Art und Dauer der Anwendung, besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit sowie zu Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Fachkurzinformation zu Seite 22 Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation. Bezeichnung des Arzneimittels: Kisqali 200 mg Filmtabletten. Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält Ribociclibsuccinat, entsprechend 200 mg Ribociclib. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Filmtablette enthält 0,344 mg Phospholipide aus Sojabohnen. Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Crospovidon (Typ A), Hyprolose ( % m/m Hydroxypropoxy-Gruppen), Magnesiumstearat, Hochdisperses Siliciumdioxid. Filmüberzug: Eisen(II,III)-oxid (E172, schwarz), Eisen(III)-oxid (E172, rot), Phospholipide aus Sojabohnen (E322), Poly(vinylalkohol), Talkum, Titandioxid (E171), Xanthangummi. Anwendungsgebiete: Kisqali wird zur Behandlung von Frauen mit einem Hormonrezeptor(HR) positiven, humanen epidermalen Wachstumsfaktor Rezeptor 2 (HER2) negativen, lokal fortgeschrittenen oder metastasierten Mammakarzinom in Kombination mit einem Aromatasehemmer oder Fulvestrant als initiale endokrin basierte Therapie oder bei Frauen mit vorangegangener endokriner Therapie angewendet. Bei prä- oder perimenopausalen Frauen sollte die endokrine Therapie mit einem LHRH-Agonisten (LHRH = Luteinising Hormone-Releasing Hormone) kombiniert werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder gegen Erdnuss, Soja oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Mittel, Proteinkinase-Inhibitoren, ATC-Code: L01XE42. Inhaber der Zulassung: Novartis Europharm Limited, Vista Building Elm Park, Merrion Road, Dublin 4, Irland Version: 01/2019 Informationen betreffend Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekte sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Abgabe: Rezept und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. 35

38 Fachkurzinformationen Fachkurzinformation zu Seite 14 Zejula 100 mg Hartkapseln. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Hartkapsel enthält 100 mg Niraparib (als Tosilat 1 H2O). 1 Hartkapsel Zejula enthält 254,5 mg Lactose (als Monohydrat) außerdem den Farbstoff Tartrazin (E 102).Sonstige Bestandteile: Magnesium stearat (Ph. Eur.), Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Gelatine, Brillantblau FCF (E 133), Erythrosin (E 127), Schellack (E 904), Propylenglycol (E 1520), Kaliumhydroxid (E 525), Eisen(II,III)-oxid (E 172), Natriumhydroxid (E 524), Povidon (E 1201) Wirkstoffgruppe: andere antineoplastische Mittel. ATC-Code: L01XX54. Anwendungsgebiete: Zejula wird als Monotherapie zur Erhaltungstherapie bei erwachsenen Patientinnen mit Rezidiv eines Platin-sensiblen, gering differenzierten serösen Karzinoms der Ovarien, der Tuben oder mit primärer Peritonealkarzinose, die sich unter einer Platin-basierte Chemotherapie in Remission (komplett oder partiell) befinden, angewendet. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Stillen. ZuIassungsinhaber: TESARO Bio Netherlands B.V., Joop Geesinkweg 901, 1114 AB Amsterdam-Duivendrecht, Niederlande. Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Information: Dezember Weitere Angaben wie Dosierung und Art der Anwendung, Warnhinweise und Vorsichtsmaß - nahmen für die Anwendung, Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Fachkurzinformation zu Umsclagseite 4 Abraxane 5 mg/ml Pulver zur Herstellung einer Infusionssuspension. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche enthält 100 mg Paclitaxel, als an Albumin gebundene Nanopartikel-Formulierung. Jede Durchstechflasche enthält 250 mg Paclitaxel, als an Albumin gebundene Nanopartikel-Formulierung. Nach der Rekonstitution enthält jeder ml der Suspension 5 mg Paclitaxel, als an Albumin gebundene Nanopartikel-Formulierung. Liste der sonstigen Bestandteile: Jeder ml des Konzentrats enthält 0,183 mmol Natrium bzw. 4,2 mg Natrium, Albuminlösung vom Menschen (enthält Natrium, Natriumcaprylat und N-Acetyltryptophan). Anwendungsgebiete: Abraxane-Monotherapie ist indiziert für die Behandlung des metastasierten Mammakarzinoms bei erwachsenen Patienten, bei denen die Erstlinientherapie der metastasierten Erkrankung fehlgeschlagen ist und für die eine standardmäßige Anthracyclin-enthaltende Therapie nicht angezeigt ist. Abraxane ist in Kombination mit Gemcitabin indiziert für die Erstlinienbehandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem Adenokarzinom des Pankreas. Abraxane ist in Kombination mit Carboplatin indiziert für die Erstlinienbehandlung des nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinoms bei erwachsenen Patienten, bei denen keine potentiell kurative Operation und/oder Strahlentherapie möglich ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Stillen. Patienten mit einem Ausgangswert der Neutrophilenzahl von <1.500 Zellen/mm³. Inhaber der Zulassung: Celgene Europe B.V., Winthontlaan 6 N, 3526 KV Utrecht, Niederlande. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Mittel, pflanzliche Alkaloide und andere natürliche Mittel, Taxane. ATC-Code: L01CD01. Angaben zu besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstigen Wechselwirkungen, zu Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Stand der Information: Oktober

39 Plan Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien Design: Grafik & Illustration GmbH,

40 FIRST LINE PDA & NSCLC 1,2,3 Länger leben. Fachkurzinformation siehe Seite 36 ABRAXANE Zur Behandlung von Erwachsenen bei: Metastasiertem Adenokarzinom des Pankreas * Metastasiertem Mammakarzinom Nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom ** 1) Gradishar et al., J Clin Oncol. 2005; 23: # 2) Goldstein D et al., J Natl Cancer Inst Jan 31;107(2) ## 3) Socinski MA et al., Ann Oncol Feb; 24(2): ### * in Kombination mit Gemcitabin ** in Kombination mit Carboplatin # Das mediane Gesamtüberleben (OS) der MBC-Patientinnen mit 1 Vortherapie betrug für ABRAXANE 13,0 Monate versus 10,7 Monate unter konventionellem Paclitaxel (HR = 0,73; p = 0,024). ## Das mediane Gesamtüberleben (OS) der MPC-Patienten im first line setting betrug für ABRAXANE in Kombination mit Gemcitabin 8,7 Monate versus 6,6 Monate unter Gemcitabin-Monotherapie (HR = 0,72; p < 0,001). ### Bei Patienten mit nichtkleinzelligem Bronchialkarzinom (NSCLC) 70 Jahre betrug das OS 19,9 Monate unter der Therapie mit ABRAXANE + Carboplatin vs. 10,4 Monate verglichen mit konventionellem Paclitaxel + Carboplatin (p = 0,009).

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