1. Verstehen: Aufmerksamkeit und Motivation

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2 1. Verstehen: Aufmerksamkeit und Motivation Bemühen Sie sich, den Namen wirklich zu verstehen, und nehmen Sie sich vor, ihn sich auch zu merken. Das scheinbar schlechte Namensgedächtnis ist häufig kein Problem der Merkfähigkeit, sondern von zu geringer Aufmerksamkeit und mangelndem Interesse. Oft wird die namentliche Vorstellung nur als Akt der Höflichkeit angesehen. Mit der Einstellung den sehe ich eh nie wieder hört man überhaupt nicht zu, wenn der andere seinen Namen nennt. Was aber rein akustisch nicht verstanden wird, kann auch nicht gemerkt werden. Hören Sie genau hin. Wiederholen Sie den Namen. Fragen Sie nach, wenn Sie ihn nicht verstanden haben. Bei schwierigen Namen fragen Sie nach der Schreibweise, so dass Sie den Namen auch bildlich vor sich sehen können. So stellen Sie sicher, dass der Name über verschiedene Sinneskanäle in Ihrem Gehirn ankommt. Überlegen Sie, warum es für Sie wichtig ist, sich den Namen zu merken. Sie erleichtern dadurch auch den Transfer ins Langzeitgedächtnis. 1

3 2. Verbildlichen: Namen in Bilder verwandeln Erzeugen Sie für den Namen ein Bild in Ihrem Kopf Das Gehirn denkt in Bildern. Was man sich bildlich vorstellen kann, wird auch behalten. Ein Großteil der Namen geht auf Berufe zurück oder beschreibt Wohnorte oder Eigenschaften des Erstbesitzers. Einen Herrn Schuster, Berg oder Klein kann man sich daher leicht vorstellen. Oft gelingt es, durch klangliche Ähnlichkeiten ebenfalls ein Bild zu erzeugen. Herr Köhnich kann somit durch einen König visualisiert werden. Bei besonders schwierigen Namen kann dieser in Silben zerlegt werden, für die jeweils Merkbilder gefunden und miteinander verknüpft werden. Wenn ich also nicht weiß, dass der Name von Frau Stolarski auf bosnisch Tischler heißt, stelle ich mir vor, dass sie eine schöne Stola um die Schulter trägt und dabei Ski fährt. 2

4 3. Vergrößern: besonderes Merkmal der Person Suchen Sie ein besonderes Erkennungsmerkmal, an dem Sie die Person wiedererkennen und unterscheiden können Auch in diesem Schritt geht es um Aufmerksamkeit und bewusste Wahrnehmung. Seien Sie bei der Begrüßung ganz im Moment. Schauen Sie ihren Gesprächspartner richtig an, und nehmen Sie ihn bewusst wahr. Was an seinem Gesicht ist besonders bemerkenswert? Quelle: Flickr Karikaturisten sind besonders geübt darin, das Besondere im Gesicht eines Menschen zu erkennen und durch Überzeichnung eines einzelnen Details Personen zu beschreiben. Es muss nicht gleich die ausdrucksvolle Augenbraue von Theo Waigel oder das spitze Kinn von Michael Schumacher sein. Auch strahlend blaue Augen, die süßen Sommersprossen, eine kleine Stupsnase, ein markanter Bart, ein besonderes Lächeln oder eine verwegene Locke können als Erkennungsmerkmale genutzt werden. Auf dieses Merkmal fokussieren Sie sich. Machen Sie es vor Ihrem geistigen Auge ganz groß. Ganz so, wie der Karikaturist es machen würde. 3

5 4. Verknüpfen: Namensbild mit Personenmerkmal verknüpfen Verknüpfen Sie das besondere Erkennungsmerkmal mit dem Merkbild für den Namen Das Erkennungsmerkmal wird als Gedächtnisanker bzw. mentaler Briefkasten für das Namensbild genutzt. So werden Name und Gesicht untrennbar miteinander verbunden. Nehmen wir mal an, die Dame auf diesem Bild hieße Erika Walter. Dann nehme ich die schönen rotbraunen Locken als Erkennungsmerkmal und stecke ihr imaginär ein Erika Blümchen und eine Haarspange in Form eines Schmetterlings (Falter) in die Lockenpracht. Schon werde ich beim Anblick ihrer Locken an Erika und Walter erinnert. Wer es etwas deutlicher braucht, kann sich auch vorstellen, dass sich ein Wal in den Haaren verfangen hat, der in Teer schwimmt. In der Regel reicht aber ein kleiner Fingerzeig und der eigentliche Name wird erinnert. Wichtig ist dabei, dass Sie die Szenerie sehr lebendig gestalten. Sehen Sie den Falter und das Blümchen nicht nur als Standbild in den Haaren, sondern stellen Sie sich den leichten Widerstand vor, den Sie spüren, während Sie das Blümchen imaginär in die Haare stecken. Vielleicht verzieht Erika ein wenig das Gesicht, weil es ihr so ziept. Der Falter flattert wild, weil er sich befreien will. So stellen Sie sicher, dass Sie Falter und Erika auch sehen, wenn Frau Walter bei der nächsten Begegnung vielleicht die Haare zum Pferdeschwanz gebunden hat. 4

6 5. Verewigen: Wiederholung Wiederholen Sie den Namen mindestens fünfmal in festgelegten Zeitabständen. Auch bei Namen, die mit der beschriebenen Technik gelernt werden, setzt nach kurzer Zeit das Vergessen ein. Damit sich eine Information im Langzeitgedächtnis verankern kann, bedarf es einer gewissen Wiederholung. Nach Möglichkeit wiederholen Sie den Namen bereits mehrfach im Gespräch und bei der Verabschiedung. Nach (1) einer Stunde oder spätestens am Abend rekapitulieren Sie, wen Sie kennengelernt haben, wie diejenigen ausgesehen haben, und wie sie heißen. Weitere Wiederholungen erfolgen (2) am nächsten Tag, (3) nach einer Woche, (4) einem Monat und (5) einem halben Jahr. Hierzu eignen sich verschiedene Methoden. So können Sie z.b. einen Lernkarteikasten verwenden, in dem Sie die Karten mit Namen und weiteren Informationen (wo kennengelernt, Beruf, Informationen zu Hobbies o.ä.) ablegen können. Aufmerksamkeit, bewusste Wahrnehmung, Motivation und Kreativität sind der Schlüssel zu einem guten Namensgedächtnis. In dem Modul Namen und Gesichter im Rahmen meiner Kursreihe Das perfekte Gedächtnis erhalten Sie weitere Tipps, Merkbild-Vorschläge für die häufigsten Vor- und Nachnamen und sehr viel Übungsmaterial. Nur durch Übung werden Sie die Erfahrung machen, dass es auch bei Ihnen funktioniert. Denn Erfolg hat drei Buchstaben T-U-N. 5

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