Verein palliative bern - Jahresbericht 2016

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1 Verein palliative bern - Jahresbericht 2016 palliative bern, Geschäftsstelle, Marktgasse 55, Postfach, 3001 Bern, Tel , Fax , info@palliativebern.ch, PC

2 Der Verein palliative bern blickt auf ein erfolgreiches und arbeitsintensives Jahr zurück. Der Höhepunkt im vergangenen Jahr war die Organisation und Durchführung der Wanderausstellung Palliative Care im ganzen Kanton Bern. Die Entwicklungen in den regionalen Palliativnetzen sind sehr positiv und die Zusammenarbeit mit deren Vertreterinnen im Vorstand ist sehr konstruktiv. Dienstleistungen Der Verein palliative bern setzt sich ein für hochwertige Informations-, Beratungs- und Betreuungsangebote zugunsten von Menschen, die an unheilbaren, fortschreitenden Erkrankungen leiden engagiert sich für optimale Rahmenbedingungen, Bekanntheit und Anerkennung von Palliative Care ist der anerkannte Ansprechpartner für Fachwelt, Politik, Behörden, Organisationen und Öffentlichkeit vernetzt die verschiedenen Fachpersonen und vertritt ihre Interessen arbeitet aktiv mit verschiedenen Organisationen zusammen leistet Grundlagenarbeit und fördert Bildung, Qualität und Forschung in Palliative Care Organisation Der Verein palliative bern ist eine Sektion von palliative ch - der Schweizerischen Gesellschaft für Palliative Medizin, Pflege und Begleitung und für den Kanton Bern zuständig. Die Geschäftsstelle bietet Information und Beratung rund ums Thema Palliative Care für Menschen, die an unheilbaren, fortschreitenden Erkrankungen leiden, für ihre Angehörigen sowie für Fachpersonen und die breite Öffentlichkeit. Vorstand Name Corinne von Känel, Pflegeexpertin Spitäler fmi AG, Spital Interlaken Cornelia Steinmann, Geschäftsleiterin Spitex Region Emmental Dr. med. Hannes Balmer, FMH Innere Medizin/Geriatrie, Praxis in Unterseen Dr. Christine Aeschlimann Geschäftsführerin Bernische Krebsliga Monica Fliedner, Co-Leiterin PZI, Pflegeexpertin Onkologie und Palliative Care Beatrice Hengartner, Pflegeexpertin, Nurse Practitioner, Spitalzentrum Biel Susanne Jost, Dipl. Pflegefachfrau HF, Spitex Oberaargau, Teamleitung Palliative Onkologie Natalie Pedrini, Geschäftsleiterin Palliative Care-Netzwerk Region Thun vakant Vertretung / Ressort Präsidentin, Vertreterin Palliativnetz Oberland Ost Vizepräsidentin, Ressort Finanzen, AG Website, Vertreterin Palliativnetz Emmental Vertreter Hausärztinnen und Hausärzte Kanton Bern, AG Website Vertreterin der Bernischen Krebsliga Vertreterin Palliativnetz Region Bern Vertreterin Palliativnetz Biel/Bienne Vertreterin Palliativnetz Langenthal/Oberaargau Vertreterin Palliative Care-Netzwerk Region Thun Beisitzer-/in Palliativnetz Berner Jura BEJUNE Verein palliative bern Jahresbericht 2016 Seite 2 von 6

3 Geschäftsführung und Sekretariat Name Kathrin Sommer Sabine Trachsel König Funktion Geschäftsführerin Assistenz Mitgliederentwicklung Der Verein palliative bern zählt per Ende 2016 total 340 Mitglieder, davon 292 Einzelmitglieder und 48 Kollektivmitglieder. Im Jahr 2016 durften wir 41 neue Vereinsmitglieder begrüssen. Aktivitäten des Vorstands Der Vorstand hat sich zu sechs Sitzungen getroffen. Wanderausstellung Palliative Care im Kanton Bern: Im Jahr 2016 drehte sich alles um die Organisation der Wanderausstellung. palliative bern lancierte die Wanderausstellung zum Thema Palliative Care mit dem Ziel, die Öffentlichkeit zu sensibilisieren, den Aufbau und die Vernetzung lokaler Netzwerke in der Palliative Care zu fördern sowie die Angebote in den Regionen bekannt zu machen. Angesprochen waren die breite Öffentlichkeit, Betroffene mit unheilbaren oder chronischen Krankheiten und ihre Angehörigen, Fachpersonen sowie Politikerinnen und Politiker. Die Wanderausstellung war vom 17. Oktober bis am 1. Dezember 2016 in diversen Regionen des Kantons Bern zu sehen. Parallel dazu wurden themenspezifische Rahmenpro-gramme angeboten. In Bern, Biel, Burgdorf, Interlaken, Langenthal, Langnau und Thun gab es Veranstaltungen in Form von Filmabenden, Vorträgen, Diskussionsrunden, etc. In den vielseitigen Rahmenprogrammen wurden u.a. folgende Themen und Fragen behandelt: Wann beginnt Palliative Care? Wer unterstützt mich als pflegende Angehörige? Sterben zu Hause wie geht das? Wer bezahlt das alles? Wann gibt es im Kanton Bern ein Hospiz? Was heisst vorausschauen-de Planung? Wer kümmert sich ums Thema Demenz und Palliative Care? Welchen Beitrag kann die Politik leisten? Wo ist noch Platz für Humor? Im Kanton Bern haben rund Besucherinnen und Besucher die Wanderausstellung besucht und/oder an einer Veranstaltung der Rahmenprogramme teilgenommen. Gemäss den Rückmeldungen von Besucherinnen und Besuchern konnten mit der Wanderausstellung die formulierten Ziele erreicht werden. Bei den Besucherinnen und Besuchern (allgemeine Bevölkerung, Fachpersonen, Politikerinnen/Politiker) wurde ein grosser Informationsbedarf zur Bedeutung des Begriffs Palliative Care und was Palliative Care beinhaltet, festgestellt. Mit einigen Grossrätinnen/Grossräten der Gesundheits- und Sozialkommission (GSoK) hat ein erstes Treffen mit einer Delegation von palliative bern stattgefunden zur Strategie-Entwicklung im Kanton Bern. Insgesamt war die Organisation und die Durchführung der Wanderausstellung mit den Rahmenprogrammen für palliative bern und die regionalen Palliativnetze ein grosser Erfolg. Die Zusammenarbeit war geprägt von grossem Engagement, gegenseitigem Vertrauen, Pioniergeist, Optimismus, Effizienz und guter Vernetzung. Es herrschte ein sehr konstruktives und kollegiales Klima. Die Inhalte der Rahmen-Veranstaltungen waren vielfältig, thematisch relevant und manchmal sehr berührend (z.b. die gezeigten Filme zum Thema, die Statements von Freiwilligen und Betroffenen, etc.) Pallifon Am beschloss der Vorstand, dass palliative bern ein Pallifon für den ganzen Kanton Bern anbieten und finanzieren will. An der VS vom wurden zwei Offertsteller für den Betrieb eines Pallifons im Kanton Bern eingeladen. palliative bern beabsichtigt, dass mit dem Pallifon auch ein Betreuungs- oder Notfallplan in der häuslichen Palliative Care eingeführt wird. In den Palliativnetzen sind Vorbereitungen angelaufen, um Ansprechstellen für Notfälle in der Palliative Care zu schaffen. Verein palliative bern Jahresbericht 2016 Seite 3 von 6

4 Mobile Palliativdienste palliative bern unterstützt die Bestrebungen der GEF zur Umsetzung des Modellvorhabens Mobile Palliativdienste MPD. In der Region Bern, Seeland und Teilen des Emmentals sind Akteurinnen und Akteure dabei, eine Bietergemeinschaft zu gründen für den Betrieb der Mobilen Palliativdienste im Auftrag der GEF. Regionale Palliativnetze Die Vertretungen der regionalen Palliativnetze im Vorstand bewähren sich. Die Haupttätigkeiten in den Regionen bestanden im letzten Jahr vor allem in der Organisation der Wanderausstellung und der jeweiligen Rahmenprogramme. Die regionalen Palliativnetze entwickeln und professionalisieren sich laufend. Region Bern Die Hauptaktivität galt der Organisation der Wanderausstellung und den Veranstaltungen des Rahmenprogramms im Berner GenerationenHaus. Im Rahmen der Wanderausstellung führte das Palliativzentrum Inselspital mittels Fragebogen eine Umfrage unter den Ausstellungsbesuchern zum Thema Palliative Care und End of Life durch. Die Partner der zukünftigen MPD AG (Bietergemeinschaft zur Umsetzung des Modellvorhabens MPD) sind daran, Absichtserklärungen für den Beitritt zur MPD AG zu unterzeichnen sowie ein Grobkonzept zu erarbeiten. Die Arbeitsgruppe Versorgungskette Palliative Care testet in einem Pilotprojekt die Anwendung eines gemeinsamen Betreuungsplans. (Spitex Seeland, HA, SEOP Bern, diaconis, PZI, und weitere). Eine Arbeitsgruppe ist in Zusammenarbeit mit der Bernischen Krebsliga daran, in der Stadt Bern ein Trauercafé zu gründen. Region Biel/Bienne Die Wanderausstellung erforderte sehr viel Einsatz und sehr viel Engagement. Viele Freiwillige beteiligten sich, die Vernetzung in der Region Biel/Bienne wurde gefördert. Es gab Spenden von vielen Institutionen, Offenheit gegenüber dem Thema Palliative Care. Die Vernetzungsgruppe lernte sich intern besser kennen, wurde dadurch gefestigter und lokal bekannter und sichtbarer. Region Emmental Die formelle Gründung eines Netzwerks wurde zurückgestellt. Nichtsdestotrotz konnte die Wanderausstellung an den Standorten Burgdorf und Langnau gemeinsam organisiert werden, und es laufen Aktivitäten im Bereich der Etablierung von gemeinsamen Abläufen und Standards. Region Oberland Ost Die Wanderausstellung zeigte die breite Abstützung von Palliative Care in der Region auf. Innerhalb kurzer Zeit waren mehrere Personen für die aktive Mitarbeit gefunden und ausreichend Sponsorengelder bereitgestellt. Im Rahmen der Wanderausstellung hat das Palliativnetz Oberland Ost eine Standortbestimmung durchgeführt. Eine Mehrfachnennung von Fachpersonen wie auch von der Bevölkerung ist die Lücke in der ambulanten und stationären spezialisierten Palliative Care im Oberland Ost. Im Sommer 2016 hat die Spitäler fmi AG einen Antrag für spezialisierte Palliativbetten eingereicht. Die Antwort von der GEF ist noch ausstehend. Region Oberaargau Das Palliativnetz war in diesem Jahr vor allem mit der Organisation der Wanderausstellung beschäftigt. Im November 2016 hat eine Fachveranstaltung für Ärzte und Pflegefachpersonen stattgefunden. Die Hausärztinnen und Hausärzte sollen zum Thema Palliative Care sensibilisiert und einbezogen werden. Für den Herbst 2017 ist wiederum eine Fachveranstaltung zu Palliative Care für Fachpersonen geplant. Region Thun Die Organisation und Durchführung der Wanderausstellung haben die regionale Vernetzung auf die Probe gestellt mit sehr guten Resultaten. Ein grosses Engagement von den regionalen Institutionen wurde an den Tag gelegt. Es wurden Massnahmen getroffen zur Unterstützung der Alters- und Pflegeheime für die Erarbeitung und Einführung eines Palliative Care Konzeptes und für die von der GEF angeordnete Weiterbildung der Mitarbeitenden. Verein palliative bern Jahresbericht 2016 Seite 4 von 6

5 Die Palliativstation für die spezialisierte, stationäre Palliativversorgung wurde im Spital Thun Anfang August 2016 eröffnet. Ein Angebot der spezialisierten Palliative Care in der Langzeitpflege ist im Aufbau. Im 2016 wurde ein erstes Café mortel angeboten - fürs 2017 sind drei weitere geplant. Zusammenarbeit mit GEF Eine Delegation des Vorstands hat sich am und am mit den zuständigen Amtspersonen der Gesundheits- und Fürsorgedirektion GEF des Kantons Bern für ein Gespräch betreffend der Weiterentwicklung und Zusammenarbeit in der Palliative Care im Kanton Bern getroffen. Es wurden u.a. folgende Themen besprochen: Spezialisierte, stationäre Palliative Care im Spital, Modellvorhaben Mobile Palliativdienste MPD, Wanderausstellung Palliative Care, Elektronisches Pat. dossier, Fortbildungen für Pflegende in Pflegeheimen, etc. Es werden weiterhin zweimal jährlich Gespräche stattfinden. Zusammenarbeit mit palliative ch Am 7. Juni 2016 hat Kathrin Sommer an der letzten Sektionsratssitzung von palliative ch teilgenommen. Hannes Balmer, Vorstand und Kathrin Sommer, GF, haben am an der Retraite auf dem Gurten teilgenommen. Die erste Delegiertenversammlung von palliative ch fand am 16. November 2016 im Rahmen des Nationalen Palliative Care-Kongresses in Biel statt. Beatrice Hengartner und Monica Fliedner haben palliative bern als Delegierte vertreten. In den neuen Vorstand von palliative ch wählten die Delegierten Monika Obrist als Präsidentin, Hansjürg Schwander als Kassier sowie die weiteren Mitglieder Catherine Gasser, Beat Müller, Irène Stuby, Karin Tschanz und Helena Zaugg. Bericht der Geschäftsstelle Seit dem wird die Geschäftsstelle von Kathrin Sommer (Geschäftsführung) und Sabine Trachsel König (Assistenz), im Rahmen von 30 Stellenprozenten innerhalb ihrer Anstellung bei der Bernischen Krebsliga geführt. Im vergangenen Jahr wurde die meiste Zeit für die Organisation der Wanderausstellung verwendet. Es wurden u.a. Flyer, Mitgliederkarten sowie Rollups für alle Regionen konzipiert. Ausserdem wurde das Sponsoring sowie die Buchhaltung für den ganzen Kanton über die Geschäftsstelle abgewickelt. Die Geschäftsstelle war an folgenden Anlässen präsent: : Referat zu Palliative Care / Hospize am Infotag der Stiftung Mon Soleil in Bern : Infostand zu Palliative Care am Tag der offenen Tür der Stiftung lebensart Bärau : Referat am ERFA-Nachmittag von Palliative Care BEO im Pflegeheim Beatenberg : Teilnahme an der SEOP-Tagung der Krebsliga Schweiz : Infostand/Teilnahme am Nationalen Palliative Care Kongress in Biel/Bienne. Die Geschäftsstelle beantwortete/bearbeitete diverse Anfragen von Betroffenen, Angehörigen, Fachpersonen sowie Politikerinnen und Politikern rund um Palliative Care im Kanton Bern. Im Juni konnte die neue Website aufgeschaltet werden. Sie ist übersichtlicher, einfacher bedienbar und auch für Smartphones und Tablets geeignet. Die Website von palliative bern wird laufend aktualisiert. Es wurden zwei Newsletter verfasst und an ca. 400 Abonnentinnen und Abonnenten verschickt. Ausblick palliative bern arbeitet weiter daran, das Ziel einer flächendeckenden palliativen Versorgung im Kanton Bern zusammen mit Politik, Verwaltung sowie Akteurinnen und Akteuren zu erreichen und wird die Sensibilisierung zum Thema Palliative Care im Kanton Bern weiter vorantreiben. Nach Möglichkeit sollen die Informationen zweisprachig (Deutsch und Französisch) angeboten werden. Der Aufbau oder die Konsolidierung der regionalen Palliativnetze sollen weiter gefördert werden. Für den Kanton Bern soll noch in diesem Jahr ein Pallifon (Gratis-Notrufnummer für Palliative Care) realisiert werden. palliative bern setzt sich zusammen mit Politikerinnen und Politikern ein, dass das geplante Modellvorhaben Mobile Palliativdienste MPD der GEF im Jahr 2017 realisiert werden kann und nicht weggespart wird. Am wird palliative bern zusammen mit dem Palliativzentrum Inselspital eine Fachsymposium Palliative Care für Fachpersonen im Kanton Bern organisieren. Verein palliative bern Jahresbericht 2016 Seite 5 von 6

6 Dank palliative bern dankt den Vorstandsmitgliedern für ihr überdurchschnittliches Engagement während der Wanderausstellung, der Bernischen Krebsliga für die Finanzierung der Geschäftsstelle, den Sponsorinnen/Sponsoren für die grosszügige Unterstützung der Wanderausstellung, den Spenderinnen und Spendern sowie den Mitgliedern für das Vertrauen und ihre Unterstützung. Unterstützen Sie die Arbeit von palliative bern mit einer Spende und werden Sie Mitglied. PC-Konto IBAN CH Jahresbeitrag für Fachpersonen: Fr Jahresbeitrag für Fördermitglieder: Fr Jahresbeitrag für Kollektivmitglieder: je nach Kat. Fr bis Fr Weitere Informationen finden Sie auf der Website: Bern, im März 2017 Die Präsidentin: Corinne von Känel Verein palliative bern Jahresbericht 2016 Seite 6 von 6

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