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1 ****************** Adam online Newsletter vom 1. Juli 2012 ****************** Hallo, hier kommt unser Juli-Newsletter. Wir wünschen Ihnen schöne Sommertage und, falls Sie in Urlaub fahren, tolle Naturerlebnisse! Über Anmerkungen und Anregungen zu unserem Newsletter freuen wir uns. Schreiben Sie uns an: Ihr Adam-online-Team *** Unsere Newsletter-Themen *** Biblischer Impuls: Vergleichen "Warum Männer nicht in die Kirche gehen" - ERF-Interview mit Emmerich Adam Anti-Stress-Tipp: Multitasking war gestern Männerarbeit: Workout Zeitschriften-Tipp: "Entscheidung" ER und SIE ********* Biblischer Impuls: Vergleichen ********* Du sollst nicht versuchen, etwas an dich zu bringen, das deinem Mitmenschen gehört, weder seine Frau noch seinen Sklaven oder seine Sklavin, sein Rind oder seinen Esel noch irgendetwas anderes, das ihm gehört. (2 Mose 20,17 Gute Nachricht) Merkwürdig, beim Joggen an diesem herrlichen Sommerabend ärgerte mich etwas: Während ich außer Atem war, lief eine andere Läuferin, rund zwanzig Jahre älter als ich, ganz entspannt und locker vorneweg! Ich wurde immer neidischer auf ihre glänzende Kondition und haderte mit Gott: Warum bin ich nicht so sport-

2 lich? Warum kann ich nur so schlecht Nein zu Schokolade in lilafarbener Verpackung sagen? Doch da hörte ich eine Stimme in mir: Eigentlich dürftest du aufgrund einer früher diagnostizierten Kniearthrose nie wieder Joggen gehen können. Doch statt dich zu freuen, dass du wieder schmerzfrei joggen kannst, motzt du herum wie ein kleines Kind! Fügen wir uns selbst nicht viel unnötiges Leid zu, indem wir uns immer nur nach oben, aber nie nach unten vergleichen? Statt uns über das zu freuen, was wir haben, beneiden wir andere um das, was uns (scheinbar) fehlt. "Alle Not kommt vom Vergleichen", brachte es der dänische Philosoph und Theologe Sören Kierkegaard treffend auf den Punkt. Auch in der Bibel lesen wir immer wieder davon, was das Vergleichen unter den Menschen angerichtet hat und wie Gott uns immer wieder auffordert, es zu lassen. Das will ich mir künftig noch mehr zu Herzen nehmen nicht nur beim Joggen. Claudius Schillinger ******************* "Warum Männer nicht in die Kirche gehen" ERF-Interview mit Emmerich Adam ******************** Männer gehen eher in ein Fußballstadion als in eine Kirche. Verständlich, oder? Was müsste sich ändern, damit Gemeinden attraktiver für Männer werden? Darüber hat sich ERF-Redakteur Stefan Loß mit Adam-online-Herausgeber Emmerich Adam im TV-Interview unterhalten. Das sehenswerte Interview kann hier angeschaut werden: -sie-nicht-zur-kirche-gehen/ Über Ihre Kommentare würden wir uns freuen! * Anti-Stress-Tipp: Multitasking war gestern * Ein viel beschäftigter Mann zog sich für einige Tage in ein Kloster zurück. Dort fiel ihm ein alter Mönch auf, der sehr zufrieden und glücklich wirkte. Er fragte ihn, woran das lag,

3 und der Mönch antwortete ihm: "Das ist eigentlich ganz einfach: Wenn ich stehe, dann stehe ich. Wenn ich gehe, dann gehe ich. Wenn ich esse, dann esse ich, und wenn ich rede, dann rede ich." Verwundert und ein wenig enttäuscht meinte der Mann: "Ich hätte eine klügere Antwort erwartet. Das tun wir doch alle!" "Nein", erwiderte der Mönch. "Das tut ihr eben nicht. Wenn ihr steht, dann denkt ihr schon ans Gehen. Wenn ihr geht, denkt ihr schon ans Essen, und wenn ihr esst, redet ihr, und beim Reden denkt ihr schon an die vielen Dinge, die ihr danach machen wollt." Gerade in Zeiten des viel genannten Multitasking ist die Konzentration auf eine Sache ein gutes und bewährtes Mittel gegen den Stress. Statt im Gestern oder Morgen zu agieren, hilft es, das Heute und die Gegenwart ganz bewusst zu erleben. Erledigen Sie Ihre Aufgaben heute einmal versuchsweise mit voller Aufmerksamkeit und Konzentration auf jeweils eine Sache und entdecken Sie den Unterschied! Christian Essl Männerarbeit: Workout Der Begriff "Männerarbeit" impliziert, dass es um Leistung geht. Wie würden wir den Umgang Jesu mit seinen Jüngern bezeichnen? Als Jüngerarbeit? Auch impliziert der Begriff, dass wir Männlichkeit "erarbeiten" oder Männer "bilden" können, was nicht der Fall ist. Letztlich können wir nur ihre eigenen Prozesse begleiten. Dafür muss man sich gut kennen und in die Karten schauen lassen. Jeder Mann hat seinen eigenen Weg zu mehr Reife und mehr Identität in Gott. Er ist ein Geheimnis. Dieses will gewürdigt und nicht übergangen werden mit gut gemeinten Programmen, die das Eigentliche ignorieren. "Sich kennen", "Reife" und "Identität" sind Schlüsselbegriffe in der Männerarbeit. Es geht nicht um mehr Wissen, sondern um mehr Leben. Frank Krause

4 ***** Zeitschriften-Tipp: "Entscheidung" - ER und SIE ***** "Unterschiede leben Gemeinsames entdecken": Sie kann nicht einparken, er hört nie zu. Mädchen lieben die Farbe Rosa, Jungs die Kämpfe auf dem Schulhof. Gilt das noch? Die gängigen Klischees scheinen doch längst überholt und altmodisch. In der Sommerausgabe der Zeitschrift "Entscheidung" werfen unterschiedliche Autoren einen Blick auf Rollenbilder, Gender Mainstreaming und die große Herausforderung Ehe. Im Wissenschaftsteil geht es ums Paradies. Nicht alles muss bei Adam und Eva beginnen, die Suche nach dem Garten Eden allerdings schon. Wo lag er? Noch heute forschen Wissenschaftler nach dem genauen Standort. Außerdem in der Ausgabe: Der Bericht eines an Krebs Erkrankten, der erfährt, dass ein nicht operierbarer Tumor sein Leben bedroht. Im Angesicht der Krankheit verschieben sich die Wichtigkeiten. Er merkt: "Plötzlich ist alles anders". Nähere Infos: Service und Impressum Für unseren Dienst sind wir auf Spenden angewiesen. Nähere Informationen dazu und eine direkte Online-Spendenmöglichkeit finden Sie hier: Sie finden uns auch in Facebook. Dort erfahren Sie aktuelle News aus unserem Redaktionsteam und können Beitrage von uns und anderen Lesern kommentieren: Über Anregungen für künftige Newsletter freuen wir uns! Schicken Sie uns eine an: newsletter@adam-online.de

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