Nachrichten der Kirchgemeinden Engelsdorf-Hirschfeld und Sommerfeld

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1 Nachrichten der Kirchgemeinden Engelsdorf-Hirschfeld und Sommerfeld September - November 2010

2 Gebete und Sprüche im Tageslauf Wie fröhlich bin ich aufgewacht, wie hab ich geschlafen so sanft die Nacht. Hab Dank, du Vater im Himmel mein, dass du hast wollen bei mir sein. Behüte mich auch diesen Tag, dass mir kein Leid geschehen mag. Sieh, für dich und für mich ist der Tisch gedeckt. Habe Dank, lieber Gott, dass es uns gut schmeckt. Lieber Gott, lass deinen Segen über unsre Teller fegen. Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von dir. Hast auch unser nicht vergessen. Lieber Gott, wir danken dir. Abends, wenn ich schlafen geh, vierzehn Engel um mich stehn. Zwei zu meiner Rechten, zwei zu meiner Linken, zwei zu meinen Häupten, zwei zu meinen Füßen, zweie, die mich decken, zweie, die mich wecken, zweie, die mich weisen in das himmmlische Paradeisen. Müde bin ich, geh zur Ruh, schließe beide Augen zu. Vater, lass die Augen dein über meinem Bette sein. Der Tag ist nun zu Ende. Dankend falte ich die Hände. Du allein kannst alles geben. Schütze diese Nacht mein Leben. Breit aus die Flügel beide, o Jesu, meine Freude und nimm dein Küchlein ein. Will Satan mich verschlingen, so lass die Englein singen: Dies Kind soll unverletzet sein. Weißt du, wie viel Kinder träumen unterm Bettdeck weich und warm? Ziehn am Wolkenhimmel Schafe, schließ die Augen zu und schlafe. Denn die ganze lange Nacht hält der liebe Gott die Wacht. Lieber Gott, mach mich fromm, dass ich in den Himmel komm. zusammengetragen im Familiengottesdienst Juni 2010 in Sommerfeld

3 Gedanken zum Titelbild Jeder hat so seine Vorstellung davon, was einen Engel ausmacht. Fast immer werden die Flügel und das weiße Gewand genannt. Diese Attribute hat der Engel auf unserem Titelbild, aber doch wirkt er befremdlich. Es ist wohl in erster Linie der Gesichtsausdruck, der nicht zu unserem Engelsbild passt. Aber müssen Engel immer mild und freundlich aussehen? Und müssen sie uns immer so beschützen, dass sie uns auf Händen tragen? Wir alle haben es schon erlebt: Unser Schutzengel hat versagt scheinbar versagt. Der raue Wind des Lebens ist uns um die Ohren gepfiffen, wir mussten unseren angestammten und scheinbar so sicheren Platz auf dieser Welt verlassen und wurden unsanft wegbefördert in eine ungewisse Zukunft. Das Schicksal meint es schlecht mit mir, sagen wir dann. Aber kann es nicht manchmal sein, dass hinter dem unpersönlichen Schicksal unser ganz persönlicher Engel steht, der uns auf diese Art mit Nachdruck etwas zeigen will: Schau doch nach vorn. Dort ist ein neuer Platz, sind neue Aufgaben und neue Möglichkeiten für dich. Geh weg aus einer Umgebung, die dir nicht gut tut! Sieh den Folgen deines Handelns endlich ins Auge und schau nicht immer weg! Tu endlich das, von dem du weißt, dass du es tun musst! Hab keine Angst vor Neuem, trau dich! Manchmal geht der Weg zu neuen Ufern auch durch eine Regenwand. Da müssen wir im wahrsten Sinne des Wortes durch. Aber wir sind nicht allein. Wir werden getragen wenn auch nicht auf Händen, sondern ziemlich unsanft am Kragen gepackt. Vielleicht sind wir anders nicht zu bewegen? Unser Engel braucht Geduld mit uns. Er sieht schon ziemlich genervt aus, aber er gibt uns nicht auf, lässt uns nicht einfach fallen. Er hat eine klare Vorstellung von dem Ziel. Lassen wir uns von ihm in Bewegung bringen, gehen wir vertrauensvoll neue Wege, wohl wissend, dass wir nicht dem Zufall ausgeliefert sind, sondern der guten Hand Gottes? Denn Engel sind ja nichts weiter als der verlängerte Arm Gottes in unserer Welt. Ich wünsche Ihnen, dass Sie auch bei schwierigen, unangenehmen Wegstrecken in Ihrem Leben dieses Vertrauen nicht verlieren, dass Gott mit Ihnen geht und Sie trotz alledem hält. Es grüßt Sie herzlich, auch im Namen der Kirchvorstände und der Mitarbeiter, Ihr Pfarrer J. Ulbricht

4 Kirchgemeinde Engelsdorf-Hirschfeld Gottesdienste und Veranstaltungen in Hirschfeld 05. Sept Uhr Sakramentsgottesdienst 08. Okt Uhr Weinabend (bitte Käsewürfel mitbringen) 10. Okt Uhr Erntedankfest 21. Nov Uhr Predigtgottesdienst Gottesdienste in Engelsdorf, Kirchweg 12. Sept Uhr Predigtgottesdienst 26. Sept Uhr Erntedankfest mit Kindergottesdienst 17. Okt Uhr Sakramentsgottesdienst, 31. Okt Uhr Predigtgottesdienst zum Reformationsfest, anschl. Kirchenkaffee mit Reformationsbrötchen 14. Nov Uhr Predigtgottesdienst, anschl. Kirchenkaffee 17. Nov 9.30 Uhr Sakramentsgottesdienst zum Buß- und Bettag 21. Nov Uhr Predigtgottesdienst mit Totengedenken Annahme der Erntegaben bis 23. Sept. in der Kanzlei, am 24. Sept Uhr und am 25. Sept Uhr in der Kirche ev. Gottesdienste im Caritasheim St. Gertrud Mittwoch, 08. September, 13. Oktober und 03. November, 15 Uhr Regelmäßige Veranstaltungen (Wenn nicht anders angegeben, in der alten Pfarre, Engelsdorfer Str. 310) Rentnernachmittag: Montag, 06. Sept., 11. Okt., 01. Nov., Uhr Frauenabend: Mittwoch, 01. Sept., 13. Okt. und 03. Nov., Uhr Junge Gemeinde: dienstags Uhr Kirchenchor: donnerstags Uhr Christenlehre und Konfirmandenunterricht beginnen ab 20. September. Die Familien werden angeschrieben. Ab 15. September können die Zeiten auch im Pfarramt erfragt werden. Neue Kinder sind jederzeit willkommen, auch wenn sie nicht getauft sind.

5 Kirchgemeinde Engelsdorf-HirschfelD Tag des offenen Denkmals Es werden noch Helfer gebraucht (Reinigung der Turmtreppen, Aufsicht in der Kirche oder bei der Turmbesteigung). Meldung bitte umgehend bei Pf. Ulbricht Offene Kirche Solange es die Witterung noch erlaubt, ist dienstags und donnerstags von Uhr die St. Pankratiuskirche offen für alle, die mitten im Alltag einmal kurz innehalten und zur Ruhe kommen wollen. Freud und Leid in der Gemeinde In unsere Fürbitte schließen wir ein den Täufling, seine Eltern und Paten: Lesley Kümmel die junge Frau, die sich taufen ließ: Franziska Kümmel das Paar, das seine Ehe unter Gottes Segen stellte: Christian Krohne und Kathrin geb. Rex unsere Verstorbene und ihre Angehörigen: Else Gahrig geb. Rathner, 94 Jahre Margarete Krause, 92 Jahre Roland Bischoff, 76 Jahre Ruth Opelt, 75 Jahre Kurt Kühnicke, 87 Jahre Annelies Steinert, geb. Franke, 86 Jahre Jahreslosung 2010 Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! Joh. 14,1

6 Kirchgemeinde Sommerfeld Gottesdienste 05. Sept Uhr Familiengottesdienst zum Schuljahresanfang mit Taufgedächtnis 19. Sept Uhr Predigtgottesdienst 03. Okt Uhr Erntedankfest (mit der Kantorei Sommerfeld und Kindergottesdienst) 24. Okt Uhr Sakramentsgottesdienst, anschl. Kirchenkaffee 07. Nov Uhr Predigtgottesdienst anschl. Kirchenkaffee 17. Nov Uhr Lobpreisabend 21. Nov 9.30 Uhr Predigtgottesdienst mit Totengedenken Annahme der Erntegaben in der Kirche am Samstag, , Uhr Regelmäßige Veranstaltungen (im Gemeindezentrum Arnoldplatz 28) Seniorennachmittag: Montag, 27. Sept., 25. Okt. und 29. Nov., Uhr Frauentreff: Montag, 27. Sept.(Basteln), Montag, 25. Okt. (Gustav-Adolf-Werk) Samstag, 27. Nov. (Adventsfeier), Uhr Kantorei: Junge Gemeinde dienstags Uhr dienstags Uhr (1. und 3. Dienstag im Monat) Sonnabend, 27. November, Uhr Adventsfeier Bei einem gemütlichen Beisammensein wollen wir uns auf die Adventszeit einstimmen mit Kerzen. Liedern, Spielen und Geschichten. Bitte Gebäck mitbringen. Für Glühwein und andere Getränke ist gesorgt. Adventliche Tischdeko sowie Beiträge (Geschichten, kleine Spiele etc. ) sind willkommen.

7 Kirchgemeinde Sommerfeld Freud und Leid in der Gemeinde In unsere Fürbitte schließen wir ein die Täuflinge, ihre Eltern und Paten: Johann Nathanael Willig, Matilda Andrae, Marisa Hahn das Paar, das seine Ehe unter Gottes Segen stellte: Marcel Wunderlich und Melanie geb. Röthing unsere Verstorbenen und ihre Angehörigen: Gertrud Sohr geb. Kersten, 92 Jahre Ruth Jockwer geb. Kotzerke, 82 Jahre Heinz Fischer, 83 Jahre Christa Colditz geb. Götze, 75 Jahre Ewald Colditz, 77 Jahre Vorschau (Stand August 2010) Freizeit für Jugendliche und junge Erwachsene in der Partnergemeinde Hildesheim Kinderbibeltage Weltgebetstag Evangelischer Kirchentag in Dresden Christenlehre und Konfirmandenunterricht beginnen ab 20. September. Sobald die Zeiten feststehen, werden die Familien angeschrieben. Ab 15. September können die Zeiten auch im Pfarramt erfragt werden. Neue Kinder sind jederzeit willkommen, auch wenn sie nicht getauft sind.

8 Gemeinsame Veranstaltungen Kurrende für sangesfreudige Kinder ab 5 Jahre (außer in den Ferien) in der Sommerfelder Kirche Zeit bitte im Pfarramt erfragen Tanzkreis : 13. und 20. Sept., 04. und 18. Okt., 01., 15. und 29. Nov., jeweils Uhr in Sommerfeld, Gemeindesaal Arnoldplatz 28 Gesprächskreis: Mittwoch, 10. Nov., 20 Uhr bei Fam. Winter, Sommerfeld (im Okt. nach Absprache) Kirchenmäuse: Samstag, 23. Okt. und 27. Nov., 9.30 Uhr im Gemeindezentrum Sommerfeld, Arnoldpl. 28 für Familien mit kleinen Kindern mit Andacht, Basteln, Spielen, Essen Freitag, 03. September, 17-9 Uhr Christenlehrenacht in Sommerfeld für die Klassen 5 und 6 Samstag, 4. September Uhr 10plus ein Vormittag für Leipziger Kids von Jahre (5. und 6. Klasse) Wir fahren gemeinsam hin. Treff 9 Uhr Straßenbahnendstelle. Mittwoch, 08. September, 18 Uhr Gemeindesaal Arnoldplatz 28 Infoabend für Konfirmanden und ihre Eltern Sonntag, 12. September, Uhr Tag des offenen Denkmals in Engelsdorf Mit Turmbesteigung und Orgelführungen In Engelsdorf auch Friedhofsführungen und Besichtigung der neuen Glocken

9 Mittwoch, 22. September, Uhr Alte Pfarre, Engelsdorfer Str. 310 Gemeindeabend im Rahmen der Interkulturellen Wochen mit dem Ausländerbeauftragten des Missionswerkes Leipzig, D. Braun Ertrunken vor meinen Augen Flüchtlinge an Europas Grenzen (mit Video) Freitag, 24. Sept., Uhr Sommerfeld Minirüstzeit für die Kl. 2-6 gemeinsam mit Marienbrunn Freitag, 24. Sept., Uhr Alte Pfarre, Engelsdorfer Str. 310 Papa, ich brauch dich oder Wieviel Mann braucht ein Kind? Elternabend für Väter (Großväter, Onkels usw.) mit H. Günther, Reisesekretär der Männerarbeit der sächsischen Landeskirche Freitag, 01. Oktober, Uhr Saal der kath. Gemeinde, Engelsdorfer Str. 298 Ökumenischer Weinabend Bitte Käsewürfel mitbringen Oktober Rüstzeit für Kinder und Jugendliche im Mauritiushaus Niederndodeleben ( Kostenbeitrag 85 Euro (für Geschwister und bei sozialen Härtefällen Ermäßigung möglich). Anmeldung mit Anzahlung von 30 Euro bis 30. August.

10 Montag, 25. Oktober, Uhr Gemeindesaal Arnoldplatz Frauenabend für alle Interessierten Frau Haaks und Frau Velten vom Gustav-Adolf-Werk Sachsen werden mit einem Dia-Vortrag über sozialdiakonische Projekte der lutherischen Kirchen in Chile, Bolivien und Uruguay berichten. Eingeladen sind auch Frauen aus den Nachbargemeinden. Dienstag, 11. November Martinstag Beginn 17 Uhr an der Caritas-Kita St. Gertrud Wir wollen wieder teilen wie St. Martin und sammeln deshalb Spielzeug und Kinderkleidung. Mittwoch, (Buß- und Bettag), 18 Uhr Kirche Sommerfeld Lobpreisabend gestaltet von der JG Sommerfeld Moderne christliche Musik, mal leise und nachdenklich, mal laut und fröhlich, dazwischen Texte und ein Gebet... Angebot des Kirchenbezirkes Glaubenskurs immer donnerstags Uhr im Haus der Kirche Burgstr. 1-5 Für Getaufte und Ungetaufte. Kenntnisse auffrischen und erweitern, eine fundierte eigene Meinung bilden... Von Januar bis April 2011 wird dienstags ein weiterer Kurs angeboten. Näheres beim Amt für Gemeindedienst, Tel

11 Leben und feiern mit dem Kirchenjahr Die Trinitatiszeit (Fortsetzung und Schluss) Neben dem Erntedankfest, das für sich selbst spricht, bietet der Kirchenjahreskalender im Herbst noch weitere besondere Tage. Am Reformationsfest, dem 31. Oktober, erinnern wir uns an den Beginn der Reformation durch Martin Luther vor knapp 500 Jahren. Ob Luther seine 95 Thesen tatsächlich am selbst an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg schlug, ist zwar historisch umstritten. Unumstritten jedoch ist die Wirkung seiner Thesen, die sich gegen Missstände in der damaligen katholischen Kirche richteten. Der Augustinermönch Luther wollte die Kirche erneuern und sie zu ihren geistlichen Ursprüngen, wie sie im Neuen Testament dargelegt sind, zurückführen. Eine neue Konfession zu gründen und damit die Kirche zu spalten hat er nicht beabsichtigt. Der Buß- und Bettag am Mittwoch vor dem Totensonntag (dieses Jahr am 17. November) ist nur noch in Sachsen ein gesetzlicher Feiertag. In allen anderen Bundesländern wurde er zur Finanzierung der Pflegeversicherung gestrichen. Er bietet in besonderer Weise die Chance, eingefahrene Verhaltensmuster zu überdenken und das Verhältnis zu Gott und den Mitmenschen wieder in Ordnung zu bringen. In der Praxis wird er leider oft nur dazu genutzt, sich in den Bus Richtung Saalepark zu setzen oder einmal richtig auszuschlafen ( Bus- und Betttag ). Der letzte Sonntag im Kirchenjahr, eine Woche vor dem 1. Advent, hat zwei Aspekte, die auch in den zwei dafür gebräuchlichen Namen zum Ausdruck kommen: Totensonntag oder Ewigkeitssonntag. An diesem Tag gedenken wir unserer Verstorbenen. (Katholische Christen begehen das Totengedenken zu Allerseelen am 2. November eines jeden Jahres.) Am Ende des Kirchenjahres wird unser Blick aber auch auf die Ewigkeit gelenkt, auf Gottes Zukunft, die uns allen offen steht. Von Gottes neuer Schöpfung, von dem neuen Jerusalem ist da die Rede, das vom Himmel auf die Erde herab kommt. Dann wohnt Gott mitten unter den Menschen und wird alle Tränen von unseren Augen abwischen. Aber auch ernste Töne mischen sich in das Bild, wenn wir an das Jüngste Gericht erinnert werden bzw. in der Evangelienlesung von einem großen Fest hören, das man verpassen kann. Doch die freudige Erwartung der kommenden neuen Welt Gottes hat die Oberhand. Lesen Sie doch einmal das Lied Wachet, auf, ruft uns die Stimme (EG 147). Gott kommt! Die Vorfreude darauf steckt an!

12 Aus dem Leben unserer Gemeinden Unser neuer Vikar stellt sich vor Liebe Gemeindeglieder in Sommerfeld und Engelsdorf, mein Name ist Friedemann Bublitz und ich freue mich, ab Anfang September meinen Dienst als Vikar in Ihren Gemeinden beginnen zu können. Für die sechs kommenden Monate wird der Schwerpunkt meiner Arbeit bei Kindern und Jugendlichen liegen. Ich wohne zur Zeit mit meiner Frau Sabine und unseren beiden Söhnen Hugo und Karl (knapp 4 bzw. 1 Jahr alt) in Leutzsch im Leipziger Westen. Aufgewachsen bin ich jedoch am linken Niederrhein zwischen Düsseldorf und Holland. Ich habe zunächst in Bonn und dann in Leipzig studiert. Hier habe ich auch meine Frau kennen gelernt. Da meine Eltern ursprünglich aus Wittenberg bzw. Spremberg stammen, fühle ich mich den mitteldeutschen Gefilden in vielem verbunden und freue mich daher, nun in Sachsen mein Vikariat beginnen zu können. In meiner Freizeit interessieren mich Musik, Literatur und vor allem die Natur. Ich spiele gerne mit meinen Söhnen, aber auch auf dem Klavier. Die Arbeit mit Jugendlichen und Kindern habe ich in meiner Heimatgemeinde nur wenig erleben können und bin daher gespannt auf die Eindrücke und Erfahrungen, die mich in den nächsten Monaten erwarten. Es grüßt Sie herzlich Ihr Friedemann Bublitz Wir wünschen Herrn Bublitz viele gute Erfahrungen und viel Freude bei seinem katechetischen Praktikum. Unsere Erntegaben gehen auch dieses Jahr wieder an den Tafel- Service Borsdorf, wo sie bedürftigen Menschen zugute kommen.

13 Familienrüstzeit August 2010 Als wir im letzten Jahr uns zur Rüstzeit in Röhrsdorf trafen, stand fest, 2010 wollen wir wieder dorthin. Röhrsdorf bei Chemnitz mitten im Grünen mit viel Auslauf für tobende Kinder und Ruhebedürftige, das ist das Richtige für unsere bunte Gruppe aus zwölf Sommerfelder, Engelsdorfer und Hirschfelder Familien mit Kindern von 1-30 oder auch ohne. Dem Alter sind keine Grenzen gesetzt und auch Neue sind herzlich willkommen. Es wurde festgestellt, dass der Kinderwagenfuhrpark doch stark abgenommen hat.. Bei der Buchung der Herberge hat auch die Bestellung von Supersommerwetter geklappt. Neben gemeinsamen Runden zum Thema Wachsen wie ein Baum mit Spiel und Musik wurde das Freibad in der Nähe mit Sprungturm und Rutschen verunsichert sowie nach dem Grillen am Lagerfeuer bis in die Nacht hinein gesungen. Viele Hände bastelten aus Wolle kleine Teppiche oder aus kleinen Perlen Sterne. Am Sonntag wurde Gottesdienst gefeiert und das Thema Baum abgeschlossen.

14 Viele Geschichten, Gedanken, Bilder und Bastelarbeiten gab es rund um den Baum. Beim Spiel mit 9 Stationen scheuchte uns Ute Ulbricht noch einmal durch das Gelände. Dabei waren das Wissen, die Geschicklichkeit und die Zusammenarbeit der Familien gefragt. Zum Abschlusskaffeetrinken ist es nicht gelungen, den vielen selbst gebackenen Kuchen aufzuessen. Wir danken Gott für die schönen gemeinsamen Stunden, in denen wir abschalten konnten und die uns den Alltag vergessen ließen, und all denen, die zum Gelingen beigetragen haben. Birgit Oelzner Workcamp in Sommerfeld ein Rückblick Vom 24. Juli bis zum 7..August fand bei uns ein internationales Workcamp statt. 15 Jugendliche im Alter von 16 bis 25 Jahren aus Spanien, Tschechien, Polen, Russland, der Ukraine und Deutschland waren gekommen. Die jungen Leute arbeiteten täglich etwa 5 Stunden auf unseren drei Friedhöfen und den Pfarrhöfen. Da wurden Wege repariert und vom Unkraut gesäubert, vernachlässigte Grabflächen gereinigt, Steine umgelagert und Busch- und Strauchwerk entfernt. Vier Tage lang wurde auch auf dem Gelände des Stasi-Bunkers Machern gearbeitet und natürlich gab es dort auch eine ausführliche Führung. Reihum waren auch alle mit Einkaufen und Kochen dran, so dass die unterschiedlichsten Gerichte der europäischen Küche auf den Tisch kamen. Zentraler Vorschlag für die thematische Arbeit war Kreuze. Deshalb führte eine Bustour durch Leipzig u.a. auch zum Luftdrehkreuz Flughafen Leipzig/Halle und endete mit einer Bootsfahrt in Schleußig. Eine Fahrt nach Dresden, ein Ausflug zur Bastei und ein Tag im Leipziger Zoo standen auch auf dem Programm. In der freien Zeit wurden Länderabende organisiert. Unser Plan, die Jugendlichen einen Nachmittag in einer deutschen Familie erleben zu lassen, ist leider nicht aufgegangen es hatten sich nur zwei Familien als Gastgeber gemeldet. Aber die Gemeinde hat auf andere Art das Camp unterstützt: Herr und Frau Jetter ließen bei einem mehrstündigen Stadtrundgang die ältere und jüngere Geschichte Leipzigs lebendig werden. Andreas Schramm führte die Jugendlichen in die Arbeit mit Klangschalen ein. Eier- und Kuchenspenden halfen beim Wirtschaften. Als Dank hatten die Kirchvorstände die Jugendlichen zu einem Barbecue-Abend eingeladen, bei dem Rüdiger Rothe den Western-Hut auf hatte. Für all dieses Engagement ein herzliches Dankeschön.

15 Kirchgeld Auch wenn es manchmal anders dargestellt wird - die Kirche ist nicht reich an finanziellen Mitteln. Allerdings ist sie auch nicht überschuldet wie der Staat oder die Kommunen. Dass unsere zwei Gemeinden immer wieder gerade so über die Runden kommen und noch immer etwas mehr als die Pflichtaufgaben einer Basisversorgung anbieten können, hat drei Ursachen: die gemeinsame Finanzplanung der Kirchvorstände, die Überbelastung der hauptamtlichen Mitarbeiter und die Spendenfreudigkeit der Gemeindeglieder. Im Blick auf den letzten Punkt möchten wir Sie bitten zu prüfen, ob Sie für das laufende Jahr Ihr Kirchgeld gezahlt haben. Wenn Sie dies in nächster Zeit noch erledigen, ersparen Sie sich und uns die Mahnungen. Falls Sie Fragen zum Kirchgeld oder zu den Finanzen haben, können Sie sich gern an die Kirchvorstände wenden. Aus der Baugeschichte von St. Pankratius Bei den jüngsten Zimmererarbeiten im Kirchturm wurde auch ein alter Balken gefunden, der als Unterkonstruktion für die Deckenbalken der 2. Ebene des Kirchturmes diente. Die dendrochronologische Untersuchung wies Jahresringe aus der Zeit von 1368 bis 1473 nach. Dies ergibt ein Fälldatum um Steffen Golde schrieb dazu: Mit diesem Gutachten und dem Ergebnis des Fälldatums um 1488 ist eine Bauphase bewiesen, die für eine Turmausbesserung, Erweiterung oder Aufstockung spricht... Es ist ein glücklicher Umstand, dass durch diesen Balken eine Datierung vorgenommen werden konnte, die unserer Kirche einen greifbaren, zeitlichen Platz in der Geschichte von Engelsdorf gibt. In der Chronik (Bericht in der Kirchturmkugel von 26. Oktober 1863) schreibt Pfarrer Oertel 400 Jahre später vom Turmaufbau ab dieser Balkenlage: Der Turmbau ist bis itzt, wenn auch sehr langsam, doch glücklich von statten gegangen. Verschiedenes gab Veranlassung zu diesem Bauen. Bisher war kein eigentlicher Turm, sondern nur eine bedeutend erhöhte Schieferbedachung, die in Form eines Sattels weit über das Kirchengebäude hinaus und spitz zuging. Die Glocken hingen versteckt und tiefer als gegenwärtig, wo die drei untersten Rundfenster (heute zugemauert) sind und wurden kaum gehört... Der Riss zu dem (neuen) Turm ward vom Architekt Zocher aus Leipzig gefertigt; bis da wo die drei untersten Rundfenster sich befinden ist der Turm stehen geblieben.

16 Miteinander beten Fürbitten im Gottesdienst Probleme der Welt, der Kirche und Einzelnen im Gebet vor Gott bringen das ist ein Vorrecht von uns Christen. Besonders im Gottesdienst hat das gemeinsame Fürbittgebet seinen Platz. Es soll konkrete aktuelle Nöte aufgreifen und es soll von der ganzen Gemeinde mitgetragen werden können. Bei unserer Chorfahrt zur Partnergemeinde Hildesheim, die im August ihr 40jähriges Bestehen feierte, konnten wir miterleben, wie Lesungen und Fürbitten von verschiedenen Gemeindegliedern vorgetragen wurden. Das hat uns sehr gefallen. Deshalb wollen wir nach Beratung im Gemeindeaufbauausschuss jetzt neue Wege probieren: Vor Beginn des Gottesdienstes sollen einzelne Gottesdienstbesucher angesprochen und gefragt werden, ob sie bereit wären, eine Fürbitte mit vorzulesen. Natürlich hat jeder das Recht, Nein zu sagen. Und es wird auch nicht jeder Gottesdienst mit einer solchen Art von Fürbittgebet gefeiert werden. Füreinander beten Gebetsbriefkasten Um in unseren Gebeten wirklich konkrete Dinge zur Sprache zu bringen, werden wir auf dem Engelsdorfer Friedhof einen kleinen Briefkasten anbringen, in den jeder seine Gebetsanliegen (Bitte, aber auch Dank an Gott) einwerfen kann. In einem der nächsten Gottesdienste wollen wir diese Anliegen mit aufnehmen. Damit die Privatsphäre gewahrt bleibt, werden wir keine Namen nennen. Je öfter für jemand gebetet wird, desto mehr Segen liegt auf ihm, denn kein gläubiges Gebet wird unerhört bleiben, wenn den Menschen auch die Art der Erhörung verborgen ist. Gertrud die Große von Helfta

17 Friedhof Heute schon an morgen denken dieser Spruch wird im Blick auf das sicherste Ereignis in unserem Leben kaum berücksichtigt - das Sterben. Wenn ein Todesfall dann eingetreten ist, kann man nicht mehr in Ruhe überlegen alles wird von der Trauer überlagert. In letzter Zeit erreichten uns immer wieder Anfragen, ob Verstorbene aus der Urnengemeinschaftsanlage nicht doch noch nachträglich zusammen mit weiteren Angehörigen in ein Einzelgrab umgebettet werden können. Da dies theoretisch aber nicht geht, ist es praktisch mit einem hohen Aufwand verbunden eine derartige Fehlentscheidung rückgängig zu machen. Lassen Sie sich deshalb rechtzeitig von unseren Friedhofsverwaltungen beraten, welche Grabstellenart für Ihre Familienverhältnisse sinnvoll ist. Die Urnengemeinschaftsanlage ist für einzelne, vielleicht auch etwas entfernte Verwandte und Bekannte sinnvoll. Bei Ehepaaren bietet sich immer (auch finanziell) ein Wahlgrab an. Eine Pflege durch eine Gärtnerei oder den Friedhof kann immer vereinbart werden, ist aber natürlich teurer als wenn man selbst pflegt. Bei Urnen- oder Erdbestattung ist der finanzielle Unterschied nicht so gravierend, da bei einer Urnenbestattung u. a. zusätzliche Gebühren für das Krematorium und Kosten für die Überurne entstehen. Wenn solche Fragen zu Lebzeiten bedacht und gut geregelt sind, lebt es sich gelassener. Und dieses gelassene Leben, auch angesichts des Todes, wünsche ich uns allen. Pf. J. Ulbricht

18 Monatsspruch September Ein Mensch, der da isst und trinkt und hat guten Mut bei all seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes. Kohelet (Prediger) 3,13 Monatsspruch Oktober Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan und niemand kann sie zuschließen. Offb. 3,8 Monatsspruch November Gott spricht Recht im Streit der Völker; er weist viele Nationen zurecht. Dann schmieden sie Pflugscharen aus ihren Schwertern und Winzermesser aus ihren Lanzen. Jes. 2,4 Wir sind für Sie da! Pfarrer: Johannes Ulbricht (Tel oder 0163/ ), Sprechzeit nach dem Gottesdienst oder nach Vereinbarung Gemeindepädagogin: Ute Ulbricht (Tel ) Ev.-Luth. Kirchgemeinde Engelsdorf-Hirschfeld Pfarramt Leipzig, Engelsdorfer Str. 310, Tel./Fax: (0341) bzw. Bankverbindung: Sparkasse Leipzig (BLZ ) Kto für Kirchgeld Kto für Spenden Kto für Friedhof Kirchkasse/Friedhofskasse: Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 8-11 Uhr Donnerstag außerdem Uhr Kanzleiangestellte: Anette Ferk (Tel ) Friedhofsarbeiter: Stefan Gärlich (Tel. 0175/ ) Ev.-Luth. Kirchgemeinde Sommerfeld Pfarramt Leipzig, Arnoldplatz 28, Tel./Fax (0341) Bankverbindung: Sparkasse Leipzig (BLZ ) Kto für Kirchgeld Kto für Spenden Kto für Friedhof Kirchkasse/Friedhofskasse: Montag und Donnerstag 9-11 Uhr, Mittwoch Uhr Kanzleiangestellte: Gisela Krüger (Tel )

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