Umsetzung des Kernlehrplans

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1 Umsetzung des Kernlehrplans Stand: 26. Juni 2010 (aktualisiert: März 2017) Allgemeines: Den Anforderungen des Faches Erdkunde werden Schülerinnen und Schüler laut Kernlehrplan für das Fach Erdkunde am Ende der Sekundarstufe I gerecht, wenn sie über raumbezogene Handlungskompetenz verfügen. Die raumbezogene Handlungskompetenz im weiteren Sinne resultiert aus den miteinander verflochtenen Teilkompetenzen Sach-, Methoden, Urteils- und Handlungskompetenz im engeren Sinne. Sachkompetenz Ausgehend von konkreten lebensweltlichen Bezügen erschließen sich die Schülerinnen und Schüler durch die fachunterrichtliche Betrachtung grundlegende Mensch-Raum-Beziehungen in unterschiedlichen Inhaltsfeldern. Sie verfügen zudem am Ende der Jahrgangsstufe 5 über ein durch die topographischen Verflechtungen erworbenes themenbezogenes Orientierungswissen zum Bezugsraum Deutschland mit Ausblicken auf Europa. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler verfügen über ein Grundrepertoire an fachrelevanten Arbeitsweisen zur mittelbaren und unmittelbaren Informations- und Erkenntnisgewinnung sowie zur verbalen und graphischen Darstellung von Sachinformationen. Urteilskompetenz Die Schülerinnen und Schüler können raumbezogene Sachverhalte und einfach strukturierte Problemstellungen unter Anwendung der erworbenen Kompetenzen hinsichtlich ihrer Bedeutung für die räumliche Lebenswirklichkeit und deren Gestaltung beurteilen. Handlungskompetenz im engeren Sinne Die Schülerinnen und Schüler zeigen durch Erkundung des Wohn- oder Schulumfeldes, dass sie die erworbenen Kompetenzen zur Lösung einer Fragestellung anwenden können. Die Teilziele der einzelnen Kompetenzbereiche werden den Themenfeldern als Schwerpunkte zugeordnet. Hierbei gilt es zu beachten, dass zusätzlich alle erworbenen Kompetenzen in allen Themenfeldern vertiefend anzuwenden sind. Zusätzlich sind allen Inhaltsfeldern die beinhalteten Problemfelder laut Rahmenvorgaben zur ökonomischen Bildung zugeordnet (Die Übersicht der im Stoffverteilungsplan verwendeten Abkürzungen befinden sich im Anhang Schulinterner Lehrplan Erdkunde für die Jahrgangsstufe 9 ). Alle angegebenen Methoden sind möglichst in den Unterricht zu integrieren. Die Verteilung auf die einzelnen Inhaltsfelder kann bei Bedarf geändert werden. Folgende Sozial- und Arbeitsformen sollten im laufenden Unterricht eingeführt und angewendet werden: Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit, ein Projekt im Schuljahr in Freiarbeitsform (Lernzirkel, Stationenlernen usw.), eine Exkursion bzw. ein Erkundungsgang. Grundsätzlich werden alle ausgewiesenen Kompetenzbereiche bei der Leistungsbewertung berücksichtigt. Das Fach Erdkunde ist ein mündliches Fach, in dem keine Klassenarbeiten geschrieben werden. Die Bestandteilen der Sonstigen Leistungen im Unterricht sind dem Leistungskonzept zu entnehmen.

2 Umsetzung des Kernlehrplans für die Jahrgangsstufe 5 Stand: 26. Juni 2010 (aktualisiert: März 2017) Lehrbuch: TERRA Erdkunde 1, Gymnasium Nordrhein-Westfalen, 2009 Thema: Sich orientieren Kursiv (über KLP hinaus) Sach- und Methodenkompetenz Urteils- und Handlungskompetenz. Std. - Vom Bild zur Karte - Die Schulumgebung erkunden - Arbeit mit dem Atlas - Orientieren in Deutschland und Europa - Orientieren auf der Erde Ökonomische Bildung S1: verfügen über ein räumliches Orientierungsraster zur Einordnung. unterschiedlich strukturierter Natur- und Wirtschaftsräume. S8: wenden zentrale Fachbegriffe im thematischen Kontext an. M1: nutzen Inhaltsverzeichnis, Register und Koordinaten im Atlas eigenständig zur Orientierung und topographischen Verflechtung. M2: beschreiben die unter einer eng gefassten Fragestellung auf Erkundungsgängen identifizierten geographisch relevanten Sachverhalte. M3: entnehmen aus Karten unter Benutzung der Legende und der Maßstabsleiste themenbezogen Informationen. M4: gewinnen aus Bildern, Graphiken und Tabellen themenbezogen Informationen. M6: entnehmen Texten fragerelevante Informationen und geben sie wieder M7: arbeiten mit einfachen modellhaften Darstellungen. H2: stellen die Ergebnisse ihrer Arbeit in geeigneter Form unter Verwendung der Fachbegriffe dar. 6

3 Thema: Leben in Stadt und Land Inhaltsfeld 1: Zusammenleben in unterschiedlich strukturierten Siedlungen Schwerpunkte: Grobgliederung einer Stadt Unterschiede in der Ausstattung von Stadt und Dorf Kursiv (über KLP hinaus) - Leben in Stadt und Land - Wir aus Borchen - Borchen verändert sein Gesicht - Ein Luftbild auswerten - Magnet Stadt - Eine Stadt hat viele Gesichter - Der Stadtgeschichte auf der Spur - Gebäudenutzung in der Innenstadt kartieren Sach- und Methodenkompetenz S1: verfügen über ein räumliches Orientierungsraster zur Einordnung unterschiedlich strukturierter Natur- und Wirtschaftsräume. S5: unterscheiden Siedlungen verschiedener Größe nach Merkmalen, teilräumlicher Gliederung und Versorgungsangeboten. S6: stellen einen Zusammenhang zwischen dem Bedürfnis nach Freizeitgestaltung sowie der Erschließung, Gestaltung und Veränderung von Erholungsräumen her. S8: wenden zentrale Fachbegriffe im thematischen Kontext an. M1: nutzen Inhaltsverzeichnis, Register und Koordinaten im Atlas eigenständig zur Orientierung und topographischen Verflechtung. M3: entnehmen aus Karten unter Benutzung der Legende und der Maßstabsleiste themenbezogen Informationen. M4: gewinnen aus Bildern, Graphiken und Tabellen themenbezogen Informationen. M6: entnehmen Texten fragerelevante Informationen und geben sie wieder M7: arbeiten mit einfachen modellhaften Darstellungen. Ökonomische Bildung: 1a, 2b, 4b, 5b Urteils- und Handlungskompetenz. U2: vertreten eigene bzw. fremde Positionen argumentativ schlüssig. nutzen Inhaltsverzeichnis, Register und Koordinaten im Atlas eigenständig zur Orientierung und topographischen Verflechtung. H2: stellen die Ergebnisse ihrer Arbeit in geeigneter Form unter Verwendung der Fachbegriffe dar. Std. 16 Thema: Wo viele Menschen leben und arbeiten Inhaltsfeld 2: Arbeit und Versorgung in Wirtschaftsräumen unterschiedlicher Ausstattung

4 Schwerpunkte: Bedeutung ausgewählter Standortfaktoren für Industrie (Rohstoffe, Verkehr, Arbeitskräfte) und Dienstleistungen (Verkehrsanbindung, Bildung) Veränderung von Strukturen in (Landwirtschaft und) Industrie Kursiv (über KLP hinaus) - Wo viele Menschen leben und arbeiten - Stadt an Stadt - Mit Kohle Kohle machen? - Ruhrgebiet im Wandel - BASF Europas größtes Chemiewerk oder - Autos aus Stuttgart oder - Messestandort Leipzig oder - Drehkreuz Frankfurt oder - IKEA Standort Europa - Bundeshauptstadt Berlin - Medienstadt Berlin - Hamburger Hafen Tor zur Welt - Auf Europas wichtigster Wasserstraße - Wirtschaftsstandorte in der EU Ökonomische Bildung: 1, 2, 4, 5, 7, 8 Sach- und Methodenkompetenz S1: verfügen über ein räumliches Orientierungsraster zur Einordnung unterschiedlich strukturierter Natur- und Wirtschaftsräume. S2: beschreiben die Bedeutung einzelner Standortfaktoren für die Landwirtschaft, Industrie und Dienstleistungsbereich. S3: stellen wesentliche Aspekte des Wandels in Industrie, Landwirtschaft im Dienstleistungsbereich dar und leiten sich daraus ergebende Auswirkungen auf die Lebendbedingungen der Menschen ab. S8: wenden zentrale Fachbegriffe im thematischen Kontext an. M1: nutzen Inhaltsverzeichnis, Register und Koordinaten im Atlas eigenständig zur Orientierung und topographischen Verflechtung. M2: beschreiben die unter einer eng gefassten Fragestellung auf Erkundungsgängen identifizierten geographisch relevanten Sachverhalte. M3: entnehmen aus Karten unter Benutzung der Legende und Maßstabsleiste themenbezogene Informationen. M4: gewinnen aus Bildern, Graphiken, Klimadiagrammen und Tabellen themenbezogene Informationen. M5: erstellen aus Zahlenreihen einfache Diagramme. M6: entnehmen Texten fragenrelevante Informationen und geben sie wieder. M7: arbeiten mit einfachen modellhaften Darstellungen. Urteils- und Handlungskompetenz. H2: stellen die Ergebnisse ihrer Arbeit in geeigneter Form unter Verwendung der Fachbegriffe dar. Std. 16 Thema: Landwirte versorgen uns Inhaltsfeld 2: Arbeit und Versorgung in Wirtschaftsräumen unterschiedlicher Ausstattung

5 Schwerpunkte: Bedeutung ausgewählter Standortfaktoren für Landwirtschaft (Klima, Boden, Absatzmarkt) Veränderung von Strukturen in Landwirtschaft (und Industrie) Produktion und Weiterverarbeitung von Nahrungsmitteln Kursiv (über KLP hinaus) - Landwirte versorgen uns - Was wir essen - Getreide und Zuckerrüben aus der Börde - Landwirtschaft heute ein Gruppenpuzzle - Milch frisch getankt - Viel Fleisch für viele - Salat täglich frisch - Erdbeeren aus Spanien - Landwirtschaft ohne Boden? - Biohof Schepers - Landwirtschaft so oder so!? - Vom Landwirt zum Energiewirt - Landwirtschaftsgebiete in Deutschland Ökonomische Bildung: 1, 2, 4, 5, 7, 8 Sach- und Methodenkompetenz S1: verfügen über ein räumliches Orientierungsraster zur Einordnung unterschiedlich strukturierter Natur- und Wirtschaftsräume. S2: beschreiben die Bedeutung einzelner Standortfaktoren für die Landwirtschaft, Industrie und Dienstleistungsbereich. S3: stellen wesentliche Aspekte des Wandels in Industrie, Landwirtschaft im Dienstleistungsbereich dar und leiten sich daraus ergebende Auswirkungen auf die Lebendbedingungen der Menschen ab. S4: zeigen Zusammenhänge zwischen den naturgeographischen Gegebenheiten, einzelnen Produktionsfaktoren und der landwirtschaftlichen Nutzung auf. S8: wenden zentrale Fachbegriffe im thematischen Kontext an. M1: nutzen Inhaltsverzeichnis, Register und Koordinaten im Atlas eigenständig zur Orientierung und topographischen Verflechtung. M2: beschreiben die unter einer eng gefassten Fragestellung auf Erkundungsgängen identifizierten geographisch relevanten Sachverhalte M3: entnehmen aus Karten unter Benutzung der Legende und Maßstabsleiste themenbezogene Informationen. M4: gewinnen aus Bildern, Graphiken, Klimadiagrammen und Tabellen themenbezogene Informationen. M5: erstellen aus Zahlenreihen einfache Diagramme. M6: entnehmen Texten fragenrelevante Informationen und geben sie wieder. M7: arbeiten mit einfachen modellhaften Darstellungen. Urteils- und Handlungskompetenz. U1: unterscheiden zwischen Pround Contraargumenten zu verschieden kontrovers diskutierten Sachverhalten. U2: vertreten eigene bzw. fremde Positionen argumentativ und schlüssig. H1: führen unter begrenzter Fragestellung einen Erkundungsgang durch. H2: stellen die Ergebnisse ihrer Arbeit in geeigneter Form unter Verwendung der Fachbegriffe dar. Std. 16

6 Thema: Wohin in Ferien und Freizeit Inhaltsfeld 3: Auswirkungen von Freizeitgestaltung auf Erholungsräume und deren naturgeographisches Gefüge Schwerpunkte: Möglichkeiten der Freizeitgestaltung im Kontext der naturgeographischen Gegebenheiten und des touristischen Angebots in Küsten- und Hochgebirgslandschaften physiognomische und sozioökonomische Veränderungen einer Gemeinde durch den Fremdenverkehr das Konzept des sanften Tourismus als Mittel zur Vermeidung von Natur- und Landschaftsschäden Kursiv (über KLP hinaus) - Wohin in Ferien und Freizeit - Wohin die Reise geht - Lust auf Meer - Ebbe und Flut - Nationalpark Wattenmeer - Ferien an der Ostsee - Lust auf Gebirge - Vom Bergdorf zum Ferienort - Alp(en)traum - In Hindenlang ist manches anders - Lust auf Sonne - Künstliche Erlebniswelten - Informationen sammeln: Fahrt ins Schokoladenmuseum Köln - Wir planen einen Wochenendausflug mit Bus und Bahn Sach- und Methodenkompetenz S1: verfügen über ein räumliches Orientierungsraster zur Einordnung unterschiedlich strukturierter Natur- und Wirtschaftsräume. S2: beschreiben die Bedeutung einzelner Standortfaktoren für die Landwirtschaft, Industrie und Dienstleistungsbereich. S3: stellen wesentliche Aspekte des Wandels in Industrie, Landwirtschaft im Dienstleistungsbereich dar und leiten sich daraus ergebende Auswirkungen auf die Lebendbedingungen der Menschen ab. S6: stellen einen Zusammenhang zwischen dem Bedürfnis nach Freizeitgestaltung sowie der Erschließung, Gestaltung und Veränderung von Erholungsräumen her. S7: beschreiben einzelne, durch landwirtschaftliche und touristische Nutzung verursachte Natur- und Landschaftsschäden und die Zielsetzung S8: wenden zentrale Fachbegriffe im thematischen Kontext an. M1: nutzen Inhaltsverzeichnis, Register und Koordinaten im Atlas eigenständig zur Orientierung und topographischen Verflechtung. M2: beschreiben die unter einer eng gefassten Fragestellung auf Erkundungsgängen identifizierten geographisch relevanten Sachverhalte M3: entnehmen aus Karten unter Benutzung der Legende Urteils- und Handlungskompetenz. U1: unterscheiden zwischen Pround Contraargumenten zu verschieden kontrovers diskutierten Sachverhalten. U2: vertreten eigene bzw. fremde Positionen argumentativ und schlüssig. H1: führen unter begrenzter Fragestellung einen Erkundungsgang durch. H2: stellen die Ergebnisse ihrer Arbeit in geeigneter Form unter Verwendung der Fachbegriffe dar. Std. 12

7 Ökonomische Bildung: 1, 2, 4b, c, 5a, b, d, 7, 8b und Maßstabsleiste themenbezogene Informationen. M4: gewinnen aus Bildern, Graphiken, Klimadiagrammen und Tabellen themenbezogene Informationen. M5: erstellen aus Zahlenreihen einfache Diagramme. M6: entnehmen Texten fragenrelevante Informationen und geben sie wieder. M7: arbeiten mit einfachen modellhaften Darstellungen. Thema: Strom, Wasser, Müll woher und wohin? Kursiv (über KLP hinaus) Sach- und Methodenkompetenz Urteils- und Handlungskompetenz. Std. - Projekt: Strom, Wasser, Müll woher und wohin? (S. 192/193) - Woher kommt unser Wasser? - Wohin geht unser Abwasser? - Woher kommt unser Strom? - Abfall entsorgen aber wie? S1: verfügen über ein räumliches Orientierungsraster zur Einordnung unterschiedlich strukturierter Natur- und Wirtschaftsräume. S2: beschreiben die Bedeutung einzelner Standortfaktoren für die Landwirtschaft, Industrie und Dienstleistungsbereich. S3: stellen wesentliche Aspekte des Wandels in Industrie, Landwirtschaft im Dienstleistungsbereich dar und leiten sich daraus ergebende Auswirkungen auf die Lebendbedingungen der Menschen ab. S6: stellen einen Zusammenhang zwischen dem Bedürfnis nach Freizeitgestaltung sowie der Erschließung, Gestaltung und Veränderung von Erholungsräumen her. S7: beschreiben einzelne, durch landwirtschaftliche und touristische Nutzung verursachte Natur- und Landschaftsschäden und die Zielsetzung S8: wenden zentrale Fachbegriffe im thematischen Kontext an. U1: unterscheiden zwischen Pround Contraargumenten zu verschieden kontrovers diskutierten Sachverhalten. U2: vertreten eigene bzw. fremde Positionen argumentativ und schlüssig. H1: führen unter begrenzter Fragestellung einen Erkundungsgang durch. H2: stellen die Ergebnisse ihrer Arbeit in geeigneter Form unter Verwendung der Fachbegriffe dar. 4 M1: nutzen Inhaltsverzeichnis, Register und Koordinaten im Atlas eigenständig zur Orientierung und topographischen Verflechtung.

8 Ökonomische Bildung: 1a, b, d, 2a, b, 4b, c, 7, 8a, b M2: beschreiben die unter einer eng gefassten Fragestellung auf Erkundungsgängen identifizierten geographisch relevanten Sachverhalte M3: entnehmen aus Karten unter Benutzung der Legende und Maßstabsleiste themenbezogene Informationen. M4: gewinnen aus Bildern, Graphiken, Klimadiagrammen und Tabellen themenbezogene Informationen. M6: entnehmen Texten fragenrelevante Informationen und geben sie wieder. M7: arbeiten mit einfachen modellhaften Darstellungen. Garzweiler ein Raum unter der Lupe Vorstufe einer fragengeleiteten Raumanalyse zur Verdeutlichung der idiographischen Ausprägung von zuvor in den Inhaltsfeldern erarbeiteten allgemeingeographischen Einsichten Kursiv (über KLP hinaus) - Garzweiler ein Raum unter der Lupe - Einen Raum analysieren - Der Tagebau verändert die Landschaft - Umsiedeln aber wie? - Landschaft aus zweiter Hand Sach- und Methodenkompetenz S1: verfügen über ein räumliches Orientierungsraster zur Einordnung unterschiedlich strukturierter Natur- und Wirtschaftsräume. S2: beschreiben die Bedeutung einzelner Standortfaktoren für die Landwirtschaft, Industrie und Dienstleistungsbereich. S3: stellen wesentliche Aspekte des Wandels in Industrie, Landwirtschaft im Dienstleistungsbereich dar und leiten sich daraus ergebende Auswirkungen auf die Lebendbedingungen der Menschen ab. S6: stellen einen Zusammenhang zwischen dem Bedürfnis nach Freizeitgestaltung sowie der Erschließung, Gestaltung und Veränderung von Erholungsräumen her. S8: wenden zentrale Fachbegriffe im thematischen Kontext an. Urteils- und Handlungskompetenz. U1: unterscheiden zwischen Pround Kontraargumenten zu verschieden kontrovers diskutierten Sachverhalten. U2: vertreten eigene bzw. fremde Positionen argumentativ und schlüssig. H2: stellen die Ergebnisse ihrer Arbeit in geeigneter Form unter Verwendung der Fachbegriffe dar. Std. 4 Std.

9 Ökonomische Bildung: 1, 2, 4, 7, 8a M1: nutzen Inhaltsverzeichnis, Register und Koordinaten im Atlas eigenständig zur Orientierung und topographischen Verflechtung. M3: entnehmen aus Karten unter Benutzung der Legende und Maßstabsleiste themenbezogene Informationen. M4: gewinnen aus Bildern, Graphiken, Klimadiagrammen und Tabellen themenbezogene Informationen. M6: entnehmen Texten fragenrelevante Informationen und geben sie wieder. M7: arbeiten mit einfachen modellhaften Darstellungen.

10 Umsetzung des Kernlehrplans für die Jahrgangsstufe 7 Stand: 26. Juni 2010 (aktualisiert: März 2017) Lehrbuch: TERRA Erdkunde 2, Gymnasium Nordrhein-Westfalen, 2009 Thema: Beleuchtungszonen der Erde kursiv (über KLP hinaus) Sach- und Methodenkompetenzen Die SuS S9: verfügen über unterschiedliche Orientierungsraster auf allen Maßstabsebenen S10: beschreiben ausgewählte naturgeographische Strukturen und Prozesse (Oberflächenform, Boden, Georisiken, Klima- und Vegetationszonen) und erklären deren Einfluss auf die Lebens- und Wirtschaftsbedingungen der Menschen. Urteils- und Handlungskompetenzen Std. - - Die Erwärmung der Erde - Tageslängen und Jahreszeiten - Klimadiagramme auswerten 6 M4: gewinnen aus Bildern, Graphiken, Klimadiagrammen und Tabellen themenbezogene Informationen M5: erstellen aus Zahlenreihen einfache Diagramme M8: orientieren sich mit Hilfe von Karten und weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort und mittelbar

11 Thema: In der Kalten Zone Inhaltsfeld 5: Leben und Wirtschaften in verschiedenen Landschaftszonen Schwerpunkt: Temperatur und Wasser als Begrenzungsfaktoren des Anbaus und Möglichkeiten der Überwindung der natürlichen Grenzen Inhaltsfeld 4: Naturbedingte und anthropogen bedingte Gefährdung von Lebensräumen Schwerpunkt: Bedrohung von Lebensräumen durch unsachgemäße Eingriffe des Menschen in den Naturhaushalt (Bodenerosionen/Desertifikation, globale Erwärmung, Überschwemmungen) kursiv (über KLP hinaus) Sach- und Methodenkompetenzen S9: verfügen über unterschiedliche Orientierungsraster auf allen Maßstabsebenen S10: beschreiben ausgewählte naturgeographische Strukturen und Prozesse (Oberflächenform, Boden, Georisiken, Klima- und Vegetationszonen) und erklären deren Einfluss auf die Lebens- und Wirtschaftsbedingungen der Menschen. S11: erörtern unter Berücksichtigung der jeweiligen idiographischen Gegebenheiten die mit eingriffen von Menschen in geoökologische Kreisläufe verbundenen Risiken und Möglichkeiten zu deren Vermeidung. S12: stellen einen Zusammenhang her zwischen den naturgeographischen Bedingungen, unterschiedlichen Produktionsfaktoren und der Wirtschaftspolitik her und zeigen damit verbundene Konsequenzen für die landwirtschaftliche Produktion auf. Urteils- und Handlungskompetenzen U6: sind fähig und bereit, Interessen und Raumansprüche verschiedener Gruppen bei der Nutzung und Gestaltung des Lebensraumes ernst zunehmen und abzuwägen. U7: fällen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Perspektiven begründete Urteile und vertreten sie argumentativ. U8: beurteilen konkrete Maßnahmen der Raumgestaltung im Hinblick auf ihren Beitrag zur Sicherung oder Gefährdung einer nachhaltigen Entwicklung. H4: vertreten in simulierten (Pro- und Kontra-) Diskussionen Lösungsansätze zu Raumnutzungskonflikten argumentativ abgesichert. Std.- - In der Kalten Zone - Arktis und Antarktis ein Vergleich - Endlos der Tag endlos die Nacht - Leben in der Kälte - Leben in der Kälte - Wir in Nunavut - Transalaska-Pipeline - Ein Wirkungsschema erstellen - Das grüne Gold bewahren - Ein Satellitenbild auswerten - An der Kältegrenze des Ackerbaus 10 M8: orientieren sich mit Hilfe von Karten und weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort und mittelbar M9: entwickeln raumbezogene Fragestellungen, formulieren begründete Vermutungen dazu und schlagen für deren Beantwortung angemessene fachrelevante Arbeitsweisen vor. M10: beherrschen die Arbeitsschritte zur Informations- und Erkenntnisgewinnung mithilfe fachrelevanter darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte,

12 Ökonomische Bildung: 1, 4, 5, 7, 8c, d Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Erschließung unterschiedlicher Sachzusammenhänge und zur Entwicklung und Beantwortung raumbezogener Fragestellungen. M16: stellen geographische Sachverhalte unter Verwendung der Fachbegriffe sachlogisch strukturiert, adressatenbezogen, anschaulich und im Zusammenhang dar. Thema: In der Wüste Inhaltsfeld 5: Leben und Wirtschaften in verschiedenen Landschaftszonen Schwerpunkte: Nutzungswandel in Trockenräumen und damit verbundene positive wie negative Folgen Temperatur und Wasser als Begrenzungsfaktoren des Anbaus und Möglichkeiten der Überwindung der natürlichen Grenzen Inhaltsfeld 4: Naturbedingte und anthropogen bedingte Gefährdung von Lebensräumen Schwerpunkt: Bedrohung von Lebensräumen durch unsachgemäße Eingriffe des Menschen in den Naturhaushalt (Bodenerosionen/Desertifikation, globale Erwärmung, Überschwemmungen) kursiv (über KLP hinaus) Sach- und Methodenkompetenzen S9: verfügen über unterschiedliche Orientierungsraster auf allen Maßstabsebenen S10: beschreiben ausgewählte naturgeographische Strukturen und Prozesse (Oberflächenform, Boden, Georisiken, Klima- und Vegetationszonen) und erklären deren Einfluss auf die Lebens- und Wirtschaftsbedingungen der Menschen. S12: stellen einen Zusammenhang her zwischen den naturgeographischen Bedingungen, unterschiedlichen Produktionsfaktoren und der Wirtschaftspolitik her und zeigen damit verbundene Konsequenzen für die landwirtschaftliche Produktion auf. S14: stellen den durch demographische Prozesse, Migration und Globalisierung verursachten Wandel in Urteils- und Handlungskompetenzen U7: fällen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Perspektiven begründete Urteile und vertreten sie argumentativ. U8: beurteilen konkrete Maßnahmen der Raumgestaltung im Hinblick auf ihren Beitrag zur Sicherung oder Gefährdung einer nachhaltigen Entwicklung. Std.- - In der Wüste - Erkenne den Typ - Wüsten ein Meer aus Sand? - Wasser in der Wüste - Oasen - In der längsten Oase der Welt - More crop per drop 10

13 städtischen und ländlichen Räumen dar. S20: erläutern den durch veränderte Rahmenbedingungen bedingten Wandel von Raumnutzungsmustern. S21: verwendet ein differenziertes Fachbegriffsnetz zu allen Inhaltsfeldern M8: orientieren sich mit Hilfe von Karten und weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort und mittelbar. M9: entwickeln raumbezogene Fragestellungen, formulieren begründete Vermutungen dazu und schlagen für deren Beantwortung angemessene fachrelevante Arbeitsweisen vor. M10: beherrschen die Arbeitsschritte zur Informations- und Erkenntnisgewinnung mithilfe fachrelevanter darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Erschließung unterschiedlicher Sachzusammenhänge und zur Entwicklung und Beantwortung raumbezogener Fragestellungen. M16: stellen geographische Sachverhalte unter Verwendung der Fachbegriffe sachlogisch strukturiert, adressatenbezogen, anschaulich und im Zusammenhang dar. Ökonomische Bildung: 1a, d, 4b, 5a, b, d, 7b, v, 8c, d Thema: In den Savannen Inhaltsfeld 5: Leben und Wirtschaften in verschiedenen Landschaftszonen Schwerpunkte: Nutzungswandel in Trockenräumen und damit verbundene positive wie negative Folgen Temperatur und Wasser als Begrenzungsfaktoren des Anbaus und Möglichkeiten der Überwindung der natürlichen Grenzen Inhaltsfeld 4: Naturbedingte und anthropogen bedingte Gefährdung von Lebensräumen Schwerpunkt: Bedrohung von Lebensräumen durch unsachgemäße Eingriffe des Menschen in den Naturhaushalt (Bodenerosionen/Desertifikation, globale Erwärmung, Überschwemmungen) Sach- und Methodenkompetenzen Urteils- und Handlungskompetenzen Std.-

14 kursiv (über KLP hinaus) - In den Savannen - Savanne ist nicht gleich Savanne - Regenzeiten und Trockenzeiten in den Savannen - Im Sahel wächst die Wüste - Zu wenig Niederschlag? - Zu viele Tiere? - Zu viele Menschen? - Zu wenig Geld? - Mit einfachen Mitteln gegen die Wüste S9: verfügen über unterschiedliche Orientierungsraster auf allen Maßstabsebenen S10: beschreiben ausgewählte naturgeographische Strukturen und Prozesse (Oberflächenform, Boden, Georisiken, Klima- und Vegetationszonen) und erklären deren Einfluss auf die Lebens- und Wirtschaftsbedingungen der Menschen. S11:.. erörtern unter Berücksichtigung der jeweiligen idiographischen Gegebenheiten die mit eingriffen von Menschen in geoökologische Kreisläufe verbundenen Risiken und Möglichkeiten zu deren Vermeidung. S12: stellen einen Zusammenhang her zwischen den naturgeographischen Bedingungen, unterschiedlichen Produktionsfaktoren und der Wirtschaftspolitik her und zeigen damit verbundene Konsequenzen für die landwirtschaftliche Produktion auf. S20: erläutern den durch veränderte Rahmenbedingungen bedingten Wandel von Raumnutzungsmustern. S21: verwendet ein differenziertes Fachbegriffsnetz zu allen Inhaltsfeldern M8: orientieren sich mit Hilfe von Karten und weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort und mittelbar. U6: sind fähig und bereit, Interessen und Raumansprüche verschiedener Gruppen bei der Nutzung und Gestaltung des Lebensraumes ernst zunehmen und abzuwägen. U7: fällen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Perspektiven begründete Urteile und vertreten sie argumentativ. U8: beurteilen konkrete Maßnahmen der Raumgestaltung im Hinblick auf ihren Beitrag zur Sicherung oder Gefährdung einer nachhaltigen Entwicklung. H4: vertreten in simulierten (Pro- und Kontra-) Diskussionen Lösungsansätze zu Raumnutzungskonflikten argumentativ abgesichert.. 10 M9: entwickeln raumbezogene Fragestellungen, formulieren begründete Vermutungen dazu und schlagen für deren Beantwortung angemessene fachrelevante Arbeitsweisen vor. M10: beherrschen die Arbeitsschritte zur Informations- und Erkenntnisgewinnung mithilfe fachrelevanter darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Erschließung unterschiedlicher Sachzusammenhänge und zur Entwicklung und

15 Ökonomische Bildung: 1a, d, 3a, 5b, 7, 8c Beantwortung raumbezogener Fragestellungen. M16: stellen geographische Sachverhalte unter Verwendung der Fachbegriffe sachlogisch strukturiert, adressatenbezogen, anschaulich und im Zusammenhang dar.

16 Thema: Im Tropischen Regenwald Inhaltsfeld 5: Leben und Wirtschaften in verschiedenen Landschaftszonen Schwerpunkte: Nutzungswandel in Trockenräumen und damit verbundene positive wie negative Folgen Temperatur und Wasser als Begrenzungsfaktoren des Anbaus und Möglichkeiten der Überwindung der natürlichen Grenzen Inhaltsfeld 4: Naturbedingte und anthropogen bedingte Gefährdung von Lebensräumen Schwerpunkt: Bedrohung von Lebensräumen durch unsachgemäße Eingriffe des Menschen in den Naturhaushalt (Bodenerosionen/Desertifikation, globale Erwärmung, Überschwemmungen) kursiv (über KLP hinaus) Sach- und Methodenkompetenzen S9: verfügen über unterschiedliche Orientierungsraster auf allen Maßstabsebenen S10: beschreiben ausgewählte naturgeographische Strukturen und Prozesse (Oberflächenform, Boden, Georisiken, Klima- und Vegetationszonen) und erklären deren Einfluss auf die Lebens- und Wirtschaftsbedingungen der Menschen. S11:.. erörtern unter Berücksichtigung der jeweiligen idiographischen Gegebenheiten die mit eingriffen von Menschen in geoökologische Kreisläufe verbundenen Risiken und Möglichkeiten zu deren Vermeidung. S12: stellen einen Zusammenhang her zwischen den naturgeographischen Bedingungen, unterschiedlichen Produktionsfaktoren und der Wirtschaftspolitik her und zeigen damit verbundene Konsequenzen für die landwirtschaftliche Produktion auf. S20: erläutern den durch veränderte Rahmenbedingungen bedingten Wandel von Raumnutzungsmustern. Urteils- und Handlungskompetenzen U6: sind fähig und bereit, Interessen und Raumansprüche verschiedener Gruppen bei der Nutzung und Gestaltung des Lebensraumes ernst zunehmen und abzuwägen. U7: fällen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Perspektiven begründete Urteile und vertreten sie argumentativ. U8: beurteilen konkrete Maßnahmen der Raumgestaltung im Hinblick auf ihren Beitrag zur Sicherung oder Gefährdung einer nachhaltigen Entwicklung. H4: vertreten in simulierten (Pro- und Kontra-) Diskussionen Lösungsansätze zu Raumnutzungskonflikten argumentativ abgesichert. Std.- - Im Tropischen Regenwald - Faszination Tropischer Regenwald - Roden brennen anbauen wandern - Auf der Palmölplantage Surya - 40 Fußballfelder pro Minute! - Abgeholzt ist schnell, aber dann - Nachhaltig nutzen und bewahren - Der Regenwald geht alle an 10 M8: orientieren sich mit Hilfe von Karten und weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort und mittelbar M9: entwickeln raumbezogene Fragestellungen,

17 formulieren begründete Vermutungen dazu und schlagen für deren Beantwortung angemessene fachrelevante Arbeitsweisen vor. M10: beherrschen die Arbeitsschritte zur Informations- und Erkenntnisgewinnung mithilfe fachrelevanter darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Erschließung unterschiedlicher Sachzusammenhänge und zur Entwicklung und Beantwortung raumbezogener Fragestellungen. M11: wenden die Arbeitsschritte zur Erstellung von Kartenskizzen und Diagrammen auch unter Nutzung elektronischer Datenverarbeitungssysteme an, um geographische Informationen graphisch darzustellen. M12: recherchieren in Bibliotheken und im Internet, um sich Informationen themenbezogen zu besorgen. M16: stellen geographische Sachverhalte unter Verwendung der Fachbegriffe sachlogisch strukturiert, adressatenbezogen, anschaulich und im Zusammenhang dar. Ökonomische Bildung: 1a, d, 2c, 4a, b, 5b, 7, 8c, d Thema: In der Gemäßigten Zone Inhaltsfeld 5: Leben und Wirtschaften in verschiedenen Landschaftszonen Schwerpunkte: Nutzungswandel in Trockenräumen und damit verbundene positive wie negative Folgen Temperatur und Wasser als Begrenzungsfaktoren des Anbaus und Möglichkeiten der Überwindung der natürlichen Grenzen Inhaltsfeld 4: Naturbedingte und anthropogen bedingte Gefährdung von Lebensräumen Schwerpunkt: Bedrohung von Lebensräumen durch unsachgemäße Eingriffe des Menschen in den Naturhaushalt (Bodenerosionen/Desertifikation, globale Erwärmung, Überschwemmungen) kursiv (über KLP hinaus) Sach- und Methodenkompetenzen Urteils- und Handlungskompetenzen Std.-

18 - Gemäßigt ist nicht gleich gemäßigt - Kornkammern Steppe - GIS: Aus einer Tabelle eine Karte gestalten - Fruchtbar solange Boden da ist - Einst waren hier Urwald und wildes Wasser - Der Kölner Pegel meldet) S9: verfügen über unterschiedliche Orientierungsraster auf allen Maßstabsebenen S10: beschreiben ausgewählte naturgeographische Strukturen und Prozesse (Oberflächenform, Boden, Georisiken, Klima- und Vegetationszonen) und erklären deren Einfluss auf die Lebens- und Wirtschaftsbedingungen der Menschen. S11:.. erörtern unter Berücksichtigung der jeweiligen idiographischen Gegebenheiten die mit eingriffen von Menschen in geoökologische Kreisläufe verbundenen Risiken und Möglichkeiten zu deren Vermeidung. S12: stellen einen Zusammenhang her zwischen den naturgeographischen Bedingungen, unterschiedlichen Produktionsfaktoren und der Wirtschaftspolitik her und zeigen damit verbundene Konsequenzen für die landwirtschaftliche Produktion auf. S20: erläutern den durch veränderte Rahmenbedingungen bedingten Wandel von Raumnutzungsmustern. S21: verwendet ein differenziertes Fachbegriffsnetz zu allen Inhaltsfeldern. U6: sind fähig und bereit, Interessen und Raumansprüche verschiedener Gruppen bei der Nutzung und Gestaltung des Lebensraumes ernst zunehmen und abzuwägen. U7: fällen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Perspektiven begründete Urteile und vertreten sie argumentativ. U8: beurteilen konkrete Maßnahmen der Raumgestaltung im Hinblick auf ihren Beitrag zur Sicherung oder Gefährdung einer nachhaltigen Entwicklung. H6: sind dazu in der Lage, im Sinne nachhaltigen Wirtschaftens im eigenen Umfeld ökologisch verantwortungsbewusst zu handeln. 8 M8: orientieren sich mit Hilfe von Karten und weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort und mittelbar M9: entwickeln raumbezogene Fragestellungen, formulieren begründete Vermutungen dazu und schlagen für deren Beantwortung angemessene fachrelevante Arbeitsweisen vor. M10: beherrschen die Arbeitsschritte zur Informations- und Erkenntnisgewinnung mithilfe fachrelevanter darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Erschließung unterschiedlicher

19 Ökonomische Bildung: 1d, 7b, 7c Sachzusammenhänge und zur Entwicklung und Beantwortung raumbezogener Fragestellungen. M11: wenden die Arbeitsschritte zur Erstellung von Kartenskizzen und Diagrammen auch unter Nutzung elektronischer Datenverarbeitungssysteme an, um geographische Informationen graphisch darzustellen. M12: recherchieren in Bibliotheken und im Internet, um sich Informationen themenbezogen zu besorgen. M13: gewinnen Informationen aus Multimedia- Angeboten und aus internetbasierten Geoinformationsdiensten (WebGis oder Geodaten- Viewer). M16: stellen geographische Sachverhalte unter Verwendung der Fachbegriffe sachlogisch strukturiert, adressatenbezogen, anschaulich und im Zusammenhang dar. Thema: Landschaftszonen der Erde Inhaltsfeld 5: Leben und Wirtschaften in verschiedenen Landschaftszonen Schwerpunkt: Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Klima und Vegetation kursiv (über KLP hinaus) Sach- und Methodenkompetenzen S9: verfügen über unterschiedliche Orientierungsraster auf allen Maßstabsebenen S10: beschreiben ausgewählte naturgeographische Strukturen und Prozesse (Oberflächenform, Boden, Georisiken, Klima- und Vegetationszonen) und erklären deren Einfluss auf die Lebens- und Wirtschaftsbedingungen der Menschen. Urteils- und Handlungskompetenzen U7: fällen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Perspektiven begründete Urteile und vertreten sie argumentativ. Std.- - Vom Äquator zum Pol - Höhenstufen der Vegetation - Topografische Verflechtung: Landschaftszonen der Erde - Topografische Verflechtung: Grenzen der Lebensräume - Topografische Verflechtung: 4

20 Landschaftszonen vom Menschen verändert S11:.. erörtern unter Berücksichtigung der jeweiligen idiographischen Gegebenheiten die mit eingriffen von Menschen in geoökologische Kreisläufe verbundenen Risiken und Möglichkeiten zu deren Vermeidung. S12: stellen einen Zusammenhang her zwischen den naturgeographischen Bedingungen, unterschiedlichen Produktionsfaktoren und der Wirtschaftspolitik her und zeigen damit verbundene Konsequenzen für die landwirtschaftliche Produktion auf. S21: verwendet ein differenziertes Fachbegriffsnetz zu allen Inhaltsfeldern. M8: orientieren sich mit Hilfe von Karten und weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort und mittelbar. M9: entwickeln raumbezogene Fragestellungen, formulieren begründete Vermutungen dazu und schlagen für deren Beantwortung angemessene fachrelevante Arbeitsweisen vor. M10: beherrschen die Arbeitsschritte zur Informations- und Erkenntnisgewinnung mithilfe fachrelevanter darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Erschließung unterschiedlicher Sachzusammenhänge und zur Entwicklung und Beantwortung raumbezogener Fragestellungen. M11: wenden die Arbeitsschritte zur Erstellung von Kartenskizzen und Diagrammen auch unter Nutzung elektronischer Datenverarbeitungssysteme an, um geographische Informationen graphisch darzustellen. M12: recherchieren in Bibliotheken und im Internet, um sich Informationen themenbezogen zu besorgen.

21 Ökonomische Bildung: 4b, 4c M16: stellen geographische Sachverhalte unter Verwendung der Fachbegriffe sachlogisch strukturiert, adressatenbezogen, anschaulich und im Zusammenhang dar. Thema: Unruhige Erde Inhaltsfeld 4: Naturbedingte und anthropogen bedingte Gefährdung von Lebensräumen Schwerpunkt: Bedrohung von Lebensräumen durch Georisiken (Erdbeben, Vulkane, Hurrikane) kursiv (über KLP hinaus) Sach- und Methodenkompetenzen S9: verfügen über unterschiedliche Orientierungsraster auf allen Maßstabsebenen S10: beschreiben ausgewählte naturgeographische Strukturen und Prozesse (Oberflächenform, Boden, Georisiken, Klima- und Vegetationszonen) und erklären deren Einfluss auf die Lebens- und Wirtschaftsbedingungen der Menschen. S11:.. erörtern unter Berücksichtigung der jeweiligen idiographischen Gegebenheiten die mit eingriffen von Menschen in geoökologische Kreisläufe verbundenen Risiken und Möglichkeiten zu deren Vermeidung. S12: stellen einen Zusammenhang her zwischen den naturgeographischen Bedingungen, unterschiedlichen Produktionsfaktoren und der Wirtschaftspolitik her und zeigen damit verbundene Konsequenzen für die landwirtschaftliche Produktion auf. S21: verwendet ein differenziertes Fachbegriffsnetz zu allen Inhaltsfeldern. Urteils- und Handlungskompetenzen U7: fällen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Perspektiven begründete Urteile und vertreten sie argumentativ. H4: vertreten in simulierten (Pro- und Kontra-) Diskussionen Lösungsansätze zu Raumnutzungskonflikten argumentativ abgesichert. Std.- - Wenn sich die Erde rührt - Den Ursachen auf der Spur - Im Internet recherchieren - Dem Bären das Fieber messen - Tornados - Leben mit Naturrisiken - Topografische Verflechtung: Naturgefahren weltweit 10 M8: orientieren sich mit Hilfe von Karten und

22 weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort und mittelbar. M9: entwickeln raumbezogene Fragestellungen, formulieren begründete Vermutungen dazu und schlagen für deren Beantwortung angemessene fachrelevante Arbeitsweisen vor. M10: beherrschen die Arbeitsschritte zur Informations- und Erkenntnisgewinnung mithilfe fachrelevanter darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Erschließung unterschiedlicher Sachzusammenhänge und zur Entwicklung und Beantwortung raumbezogener Fragestellungen. M15: entnehmen einfachen Modellen die allgemeingeographischen Kernaussagen nund die Zusammenhänge verschiedener räumlicher Elemente. M16: stellen geographische Sachverhalte unter Verwendung der Fachbegriffe sachlogisch strukturiert, adressatenbezogen, anschaulich und im Zusammenhang dar.

23 Thema: Räume entwickeln sich Inhaltsfeld 6: Innerstaatliche und globale räumliche Disparitäten als Herausforderung Schwerpunkte: Raumentwicklung auf der Grundlage von Ressourcenverfügbarkeit, Arbeitsmarktsituation und wirtschaftspolitischen Zielsetzungen das Ungleichgewicht beim Austausch von Rohstoffen und Industriewaren als eine Ursache für die weltweite Verteilung von Reichtum und Armut auf der Welt Inhaltsfeld 8: Wandel wirtschaftsräumlicher und politischer Strukturen unter dem Einfluss der Globalisierung Schwerpunkt: Veränderungen des Standortgefüges im Zuge weltweiter Arbeitsteilung kursiv (über KLP hinaus) Sach- und Methodenkompetenzen S9: verfügen über unterschiedliche Orientierungsraster auf allen Maßstabsebenen S10: beschreiben ausgewählte naturgeographische Strukturen und Prozesse (Oberflächenform, Boden, Georisiken, Klima- und Vegetationszonen) und erklären deren Einfluss auf die Lebens- und Wirtschaftsbedingungen der Menschen. S12: stellen einen Zusammenhang her zwischen den naturgeographischen Bedingungen, unterschiedlichen Produktionsfaktoren und der Wirtschaftspolitik her und zeigen damit verbundene Konsequenzen für die landwirtschaftliche Produktion auf. S14: stellen den durch demographische Prozesse, Migration und Globalisierung verursachten Wandel in städtischen und ländlichen Räumen dar. S16: nutzen ihre Kenntnisse über den Bedeutungswandel der Standortfaktoren in den drei Wirtschaftssektoren zur Erklärung des Strukturwandels und der zunehmenden Verflechtung von Wirtschaftsregionen und damit verbundener Abhängigkeiten. S17: erörtern die Bedeutung von Dienstleistungen im Prozess des Wandels von der industriellen zur postindustriellen Gesellschaft. S18: stellen einen Zusammenhang der Urteils- und Handlungskompetenzen U6: sind fähig und bereit, Interessen und Raumansprüche verschiedener Gruppen bei der Nutzung und Gestaltung des Lebensraumes ernst zunehmen und abzuwägen. U7: fällen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Perspektiven begründete Urteile und vertreten sie argumentativ. U8: beurteilen konkrete Maßnahmen der Raumgestaltung im Hinblick auf ihren Beitrag zur Sicherung oder Gefährdung einer nachhaltigen Entwicklung. H4: vertreten in simulierten (Pro- und Kontra-) Diskussionen Lösungsansätze zu Raumnutzungskonflikten argumentativ abgesichert. Std.- - Dubai die Weltmetropole von Morgen? - Japan Entwicklung ohne Rohstoffe - Japan Raumnot macht erfinderisch - Armes Bolivien Reiches Bolivien? - USA The Roots of Industrialization - USA Modern Industries New Jobs - USA From Familiyfarm to Agrobusiness - Eine thematische Karte auswerten - Eine Kartenskizze zeichnen 6

24 Entwicklung des Ferntourismus und den daraus resultierenden ökologischen, physiognomischen und sozioökonomischen Veränderungen in Tourismusregionen von Entwicklungsländern her. S20: erläutern den durch veränderte Rahmenbedingungen bedingten Wandel von Raumnutzungsmustern. S21: verwendet ein differenziertes Fachbegriffsnetz zu allen Inhaltsfeldern. M8: orientieren sich mit Hilfe von Karten und weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort und mittelbar M9: entwickeln raumbezogene Fragestellungen, formulieren begründete Vermutungen dazu und schlagen für deren Beantwortung angemessene fachrelevante Arbeitsweisen vor. M10: beherrschen die Arbeitsschritte zur Informations- und Erkenntnisgewinnung mithilfe fachrelevanter darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Erschließung unterschiedlicher Sachzusammenhänge und zur Entwicklung und Beantwortung raumbezogener Fragestellungen. M15: entnehmen einfachen Modellen die allgemeingeographischen Kernaussagen nund die Zusammenhänge verschiedener räumlicher Elemente. M16: stellen geographische Sachverhalte unter Verwendung der Fachbegriffe sachlogisch strukturiert, adressatenbezogen, anschaulich und im Zusammenhang dar. Ökonomische Entwicklung: 1a, d, 2a, b, c, 4a, b, c, 5b, 6b, 7a, b, d, 8c, d

25 Umsetzung des Kernlehrplans für die Jahrgangsstufe 9 Lehrbuch: TERRA Erdkunde 3, Gymnasium Nordrhein-Westfalen, 2009 Thema: Eine Welt ungleiche Welt? Inhaltsfeld 6: Innerstaatliche und globale räumliche Disparitäten als Herausforderung Schwerpunkte: Verschiedene Indikatoren in ihrer Bedeutung für die Erfassung des Entwicklungsstandes von Wirtschaftsregionen und Staaten Raumentwicklung auf der Grundlage von Ressourcenverfügbarkeit, Arbeitsmarktsituation und wirtschaftspolitischen Zielsetzungen das Ungleichgewicht beim Austausch von Rohstoffen und Industriewaren als eine Ursache für die weltweite Verteilung von Reichtum und Armut auf der Welt Chancen und Risiken des Dritte-Welt-Tourismus für die Entwicklung der Zielregion Inhaltsfeld 7: Wachstum und Verteilung der Weltbevölkerung als globales Problem Schwerpunkt: Ursachen und Folgen der regional unterschiedlichen Verteilung, Entwicklung und Altersstruktur der Bevölkerung in Industrie- und Entwicklungsländern Inhaltsfeld 8: Wandel wirtschaftsräumlicher und politischer Strukturen unter dem Einfluss der Globalisierung Schwerpunkt: landwirtschaftliche Produktion im Spannungsfeld von natürlichen Faktoren, weltweitem Handel und Umweltbelastung kursiv (über KLP hinaus) Sach- und Methodenkompetenzen S9: verfügen über unterschiedliche Orientierungsraster auf allen Maßstabsebenen S15: erörtern Ursachen und Folgen der räumlich unterschiedlichen Entwicklung der Weltbevölkerung und damit verbundene klein- und großräumige Auswirkungen. S19: analysieren Disparitäten auf unterschiedlichen Maßstabsebenen sowie deren Ursachen und Folgen anhand von Entwicklungsindikatoren und stellen Konzepte zu ihrer Überwindung dar S20: erläutern den durch veränderte politische und sozioökonomische Rahmenbedingungen bedingten Wandel von Raumnutzungsmustern. S21: verwendet ein differenziertes Fachbegriffsnetz zu allen Inhaltsfeldern. Urteils- und Handlungskompetenzen U5: reflektieren die Ergebnisse eigener Untersuchungen kritisch mit Bezug auf die zugrunde gelegte Fragestellung und den Arbeitsweg. U6: sind fähig und bereit, Interessen und Raumansprüche verschiedener Gruppen bei der Nutzung und Gestaltung des Lebensraumes ernst zunehmen und abzuwägen. U7: fällen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Perspektiven begründete Urteile und vertreten sie argumentativ. U8: beurteilen konkrete Maßnahmen der Raumgestaltung im Hinblick auf ihren Beitrag zur Sicherung oder Gefährdung einer nachhaltigen Std.- - Wirtschaftsleistung als Maßstab? - Länger lebt, wer... - Bildung nicht für jeden? - Hungern müsste niemand, wenn... - Topographische Verflechtung: HDI den Entwicklungsstand erfassen - Mit dem WebGIS Geoinformationen filtern - Arm und reich auch bei uns - Arbeiten müssen oder wollen? - Bittere Schokolade - Ungleicher Welthandel - Es gibt viele Arten zu helfen - Fernreisen so oder so? 6

26 M8: orientieren sich mit Hilfe von Karten und weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort und mittelbar. M9: entwickeln raumbezogene Fragestellungen, formulieren begründete Vermutungen dazu und schlagen für deren Beantwortung angemessene fachrelevante Arbeitsweisen vor. M10: beherrschen die Arbeitsschritte zur Informations- und Erkenntnisgewinnung mithilfe fachrelevanter darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Erschließung unterschiedlicher Sachzusammenhänge und zur Entwicklung und Beantwortung raumbezogener Fragestellungen.. M16: stellen geographische Sachverhalte unter Verwendung der Fachbegriffe sachlogisch strukturiert, adressatenbezogen, anschaulich und im Zusammenhang dar. Entwicklung. U9: reflektieren ihr raumbezogenes Verhalten hinsichtlich der damit verbundenen Folgen selbstkritisch. H6: sind dazu in der Lage, im Sinne nachhaltigen Wirtschaftens im eigenen Umfeld ökologisch verantwortungsbewusst zu handeln Ökonomische Entwicklung: 1, 2, 3a, c, 4a, 5b, d, 6, 7, 8c, d Thema: Immer mehr Menschen? Inhaltsfeld 7: Wachstum und Verteilung der Weltbevölkerung als globales Problem Schwerpunkt: Ursachen und Folgen der regional unterschiedlichen Verteilung, Entwicklung und Altersstruktur der Bevölkerung in Industrie- und Entwicklungsländern kursiv (über KLP hinaus) Sach- und Methodenkompetenzen S9: verfügen über unterschiedliche Orientierungsraster auf allen Maßstabsebenen S15: erörtern Ursachen und Folgen der räumlich unterschiedlichen Entwicklung der Weltbevölkerung und damit verbundene klein- und großräumige Auswirkungen. Urteils- und Handlungskompetenzen U3: schätzen die Aussagekraft von Darstellungs- und Arbeitsmitteln zur Beantwortung von Fragen kritisch ein und prüfen deren Relevanz zur Erschließung der räumlichen Lebenswirklichkeit Std.- - Immer mehr, immer schneller, überall? - Kinder (un)erwünscht? - Topographische Verflechtung: Verteilung der Weltbevölkerung - Statistiken richtig auswerten - Bevölkerungspyramiden auswerten 6

27 - India soon number 1 - Entwicklung ist weiblich - Vernetzt denken lernen - Vom Babyboom zum Omaboom? S19: analysieren Disparitäten auf unterschiedlichen Maßstabsebenen sowie deren Ursachen und Folgen anhand von Entwicklungsindikatoren und stellen Konzepte zu ihrer Überwindung dar S20: erläutern den durch veränderte politische und sozioökonomische Rahmenbedingungen bedingten Wandel von Raumnutzungsmustern. S21: verwendet ein differenziertes Fachbegriffsnetz zu allen Inhaltsfeldern. M8: orientieren sich mit Hilfe von Karten und weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort und mittelbar. M9: entwickeln raumbezogene Fragestellungen, formulieren begründete Vermutungen dazu und schlagen für deren Beantwortung angemessene fachrelevante Arbeitsweisen vor. M10: beherrschen die Arbeitsschritte zur Informations- und Erkenntnisgewinnung mithilfe fachrelevanter darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Erschließung unterschiedlicher Sachzusammenhänge und zur Entwicklung und Beantwortung raumbezogener Fragestellungen. M11: wenden die Arbeitsschritte zur Erstellung von Kartenskizzen und Diagrammen auch unter Nutzung elektronischer Datenverarbeitungssysteme an, um geographische Informationen graphisch darzustellen. M12: recherchieren in Bibliotheken und im Internet, um sich Informationen themenbezogen zu beschaffen. M13: gewinnen Informationen aus Multimedia- Angeboten und aus internetbasierten Geoinformationsdiensten ( WebGis oder Geodaten- U4: erfassen mediale Präsentationen als auch interessengeleitete Interpretationen der Wirklichkeit U5: reflektieren die Ergebnisse eigener Untersuchungen kritisch mit Bezug auf die zugrunde gelegte Fragestellung und den Arbeitsweg. U6: sind fähig und bereit, Interessen und Raumansprüche verschiedener Gruppen bei der Nutzung und Gestaltung des Lebensraumes ernst zunehmen und abzuwägen. U7: fällen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Perspektiven begründete Urteile und vertreten sie argumentativ. U8: beurteilen konkrete Maßnahmen der Raumgestaltung im Hinblick auf ihren Beitrag zur Sicherung oder Gefährdung einer nachhaltigen Entwicklung.

28 Ökonomische Entwicklung: 1, 3c, 5b, 6b, c, 7d Viewer). M15: entnehmen einfachen Modellen die allgemeingeographischen Kernaussagen und die Zusammenhänge verschiedener räumlicher Elemente M16: stellen geographische Sachverhalte unter Verwendung der Fachbegriffe sachlogisch strukturiert, adressatenbezogen, anschaulich und im Zusammenhang dar. Thema: Auf der Suche nach Zukunft Inhaltsfeld 7: Wachstum und Verteilung der Weltbevölkerung als globales Problem Schwerpunkte: Ursachen und Folgen der regional unterschiedlichen Verteilung, Entwicklung und Altersstruktur der Bevölkerung in Industrie- und Entwicklungsländern räumliche Auswirkungen politisch und wirtschaftlich bedingter Migration in Herkunfts- und Zielgebieten kursiv (über KLP hinaus) Sach- und Methodenkompetenzen S9: verfügen über unterschiedliche Orientierungsraster auf allen Maßstabsebenen. S10: beschreiben ausgewählte naturgeographische Strukturen und Prozesse (Oberflächenform, Boden, Georisiken, Klima- und Vegetationszonen) und erklären deren Einfluss auf die Lebens- und Wirtschaftsbedingungen der Menschen S12: stellen einen Zusammenhang zwischen den naturgeographischen Bedingungen, unterschiedlichen Produktionsfaktoren und der Wirtschaftspolitik her und zeigen damit verbundene Konsequenzen für die landwirtschaftliche Produktion auf. S14: stellen den durch demographische Prozesse, Migration und Globalisierung verursachten Wandel in städtischen und ländlichen Räumen dar. Urteils- und Handlungskompetenzen U3: schätzen die Aussagekraft von Darstellungs- und Arbeitsmitteln zur Beantwortung von Fragen kritisch ein und prüfen deren Relevanz zur Erschließung der räumlichen Lebenswirklichkeit U4: erfassen mediale Präsentationen als auch interessengeleitete Interpretationen der Wirklichkeit U5: reflektieren die Ergebnisse eigener Untersuchungen kritisch mit Bezug auf die zugrunde gelegte Fragestellung und den Arbeitsweg. U6: sind fähig und bereit, Interessen und Raumansprüche verschiedener Gruppen bei der Nutzung und Std.- - Transmigrasi - Auf der Flucht - Immer der Arbeit nach - Migration und Integration - Rollenspiel: Soll Pepe auswandern - Topographische Verflechtung: Migration weltweit 6

29 S15: erörtern Ursachen und Folgen der räumlich unterschiedlichen Entwicklung der Weltbevölkerung und damit verbundene klein- und großräumige Auswirkungen. S19: analysieren Disparitäten auf unterschiedlichen Maßstabsebenen sowie deren Ursachen und Folgen anhand von Entwicklungsindikatoren und stellen Konzepte zu ihrer Überwindung dar S20: erläutern den durch veränderte politische und sozioökonomische Rahmenbedingungen bedingten Wandel von Raumnutzungsmustern. S21: verwendet ein differenziertes Fachbegriffsnetz zu allen Inhaltsfeldern. M8: orientieren sich mit Hilfe von Karten und weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort und mittelbar. M9: entwickeln raumbezogene Fragestellungen, formulieren begründete Vermutungen dazu und schlagen für deren Beantwortung angemessene fachrelevante Arbeitsweisen vor. M10: beherrschen die Arbeitsschritte zur Informations- und Erkenntnisgewinnung mithilfe fachrelevanter darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Erschließung unterschiedlicher Sachzusammenhänge und zur Entwicklung und Beantwortung raumbezogener Fragestellungen. M11: wenden die Arbeitsschritte zur Erstellung von Kartenskizzen und Diagrammen auch unter Nutzung elektronischer Datenverarbeitungssysteme an, um geographische Informationen graphisch darzustellen. M12: recherchieren in Bibliotheken und im Internet, um sich Informationen themenbezogen zu Gestaltung des Lebensraumes ernst zunehmen und abzuwägen. U7: fällen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Perspektiven begründete Urteile und vertreten sie argumentativ. U8: beurteilen konkrete Maßnahmen der Raumgestaltung im Hinblick auf ihren Beitrag zur Sicherung oder Gefährdung einer nachhaltigen Entwicklung. H3: planen themenbezogen eine Befragung oder Kartierung, führen diese durch und präsentieren die Ergebnisse fachspezifisch angemessen und adressatenbezogen. H4: vertreten in simulierten (Pro- und Kontra-) Diskussionen Lösungsansätze zu Raumnutzungskonflikten argumentativ abgesichert.

30 Ökonomische Entwicklung: 1, 2, 3c, 5, 6, 7a, b, 8 beschaffen. M13: gewinnen Informationen aus Multimedia- Angeboten und aus internetbasierten Geoinformationsdiensten ( WebGis oder Geodaten- Viewer). M14: unterscheiden zwischen allgemeingeographischen und regionalgeographischem Zugriff. M15: entnehmen einfachen Modellen die allgemeingeographischen Kernaussagen und die Zusammenhänge verschiedener räumlicher Elemente M16: stellen geographische Sachverhalte unter Verwendung der Fachbegriffe sachlogisch strukturiert, adressatenbezogen, anschaulich und im Zusammenhang dar. Thema: Wachsen und Schrumpfen von Städten Inhaltsfeld 7: Wachstum und Verteilung der Weltbevölkerung als globales Problem Schwerpunkt: Wachsen und Schrumpfen als Problem von Städten in Entwicklungs- und Industrieländern kursiv (über KLP hinaus) Sach- und Methodenkompetenzen S9: verfügen über unterschiedliche Orientierungsraster auf allen Maßstabsebenen. S13: erklären Strukturen und Funktionen von Städten unterschiedlicher Bedeutung in Industrie- und Entwicklungsländern als Ergebnis unterschiedlicher Einflüsse und (Nutzungs-)Interessen. S14: stellen den durch demographische Prozesse, Migration und Globalisierung verursachten Wandel in städtischen und ländlichen Räumen dar. S15: erörtern Ursachen und Folgen der räumlich Urteils- und Handlungskompetenzen U3: schätzen die Aussagekraft von Darstellungs- und Arbeitsmitteln zur Beantwortung von Fragen kritisch ein und prüfen deren Relevanz zur Erschließung der räumlichen Lebenswirklichkeit U5: reflektieren die Ergebnisse eigener Untersuchungen kritisch mit Bezug auf die zugrunde gelegte Fragestellung und den Arbeitsweg. Std.- - Köln wächst - Modell der westeuropäischen Stadt - Mexiko Magnet oder Monstrum - Megalopolis Boswash) - Mit Google Earth arbeiten: Der Verstädterung auf der Spur Schrumpfende Städte - Zukunft nachhaltige Stadtentwicklung - Topographische Verflechtung: 12

31 Megastädte (S. 104/105) unterschiedlichen Entwicklung der Weltbevölkerung und damit verbundene klein- und großräumige Auswirkungen. S20: erläutern den durch veränderte politische und sozioökonomische Rahmenbedingungen bedingten Wandel von Raumnutzungsmustern. S21: verwendet ein differenziertes Fachbegriffsnetz zu allen Inhaltsfeldern. M8: orientieren sich mit Hilfe von Karten und weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort und mittelbar. M9: entwickeln raumbezogene Fragestellungen, formulieren begründete Vermutungen dazu und schlagen für deren Beantwortung angemessene fachrelevante Arbeitsweisen vor. M10: beherrschen die Arbeitsschritte zur Informations- und Erkenntnisgewinnung mithilfe fachrelevanter darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Erschließung unterschiedlicher Sachzusammenhänge und zur Entwicklung und Beantwortung raumbezogener Fragestellungen. M11: wenden die Arbeitsschritte zur Erstellung von Kartenskizzen und Diagrammen auch unter Nutzung elektronischer Datenverarbeitungssysteme an, um geographische Informationen graphisch darzustellen. M12: recherchieren in Bibliotheken und im Internet, um sich Informationen themenbezogen zu beschaffen. M13: gewinnen Informationen aus Multimedia- Angeboten und aus internetbasierten Geoinformationsdiensten ( WebGis oder Geodaten- Viewer). M15:... entnehmen einfachen Modellen die allgemeingeographischen Kernaussagen und die Zusammenhänge verschiedener räumlicher Elemente. U6: sind fähig und bereit, Interessen und Raumansprüche verschiedener Gruppen bei der Nutzung und Gestaltung des Lebensraumes ernst zunehmen und abzuwägen. U7: fällen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Perspektiven begründete Urteile und vertreten sie argumentativ. U8: beurteilen konkrete Maßnahmen der Raumgestaltung im Hinblick auf ihren Beitrag zur Sicherung oder Gefährdung einer nachhaltigen Entwicklung. H3: planen themenbezogen eine Befragung oder Kartierung, führen diese durch und präsentieren die Ergebnisse fachspezifisch angemessen und adressatenbezogen. H4: vertreten in simulierten (Pro- und Kontra-) Diskussionen Lösungsansätze zu Raumnutzungskonflikten argumentativ abgesichert.

32 Ökonomische Entwicklung: 4b, 5a, b, 6, 8b, c, d M16: stellen geographische Sachverhalte unter Verwendung der Fachbegriffe sachlogisch strukturiert, adressatenbezogen, anschaulich und im Zusammenhang dar. Thema: Globalisierung Inhaltsfeld 8: Wandel wirtschaftsräumlicher und politischer Strukturen unter dem Einfluss der Globalisierung Schwerpunkte: Veränderungen des Standortgefüges im Zuge weltweiter Arbeitsteilung Global Cities als Ausdruck veränderter Welthandelsbeziehungen kursiv (über KLP hinaus) Sach- und Methodenkompetenzen S9: verfügen über unterschiedliche Orientierungsraster auf allen Maßstabsebenen. S13: erklären Strukturen und Funktionen von Städten unterschiedlicher Bedeutung in Industrie- und Entwicklungsländern als Ergebnis unterschiedlicher Einflüsse und (Nutzungs-)Interessen. S14: stellen den durch demographische Prozesse, Migration und Globalisierung verursachten Wandel in städtischen und ländlichen Räumen dar. S15: erörtern Ursachen und Folgen der räumlich unterschiedlichen Entwicklung der Weltbevölkerung und damit verbundene klein- und großräumige Auswirkungen. S16: nutzen ihre Kenntnisse über den Bedeutungswandel der Standortfaktoren in den drei Wirtschaftssektoren zur Erklärung des Strukturwandels und der zunehmenden Verflechtung von Wirtschaftsregionen und damit verbundener Abhängigkeiten S17: erörtern die Bedeutung von Dienstleistungen Urteils- und Handlungskompetenzen U3: schätzen die Aussagekraft von Darstellungs- und Arbeitsmitteln zur Beantwortung von Fragen kritisch ein und prüfen deren Relevanz zur Erschließung der räumlichen Lebenswirklichkeit U4: erfassen mediale Präsentationen als auch interessengeleitete Interpretationen der Wirklichkeit. U5: reflektieren die Ergebnisse eigener Untersuchungen kritisch mit Bezug auf die zugrunde gelegte Fragestellung und den Arbeitsweg. U6: sind fähig und bereit, Interessen und Raumansprüche verschiedener Gruppen bei der Nutzung und Gestaltung des Lebensraumes ernst zunehmen und abzuwägen. U7: fällen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Perspektiven Std.- - Was ist Globalisierung? - Immer billiger! Immer schneller! Immer besser? - Global Player adidas - London eine Global City - Sydney - Global City New York - Karikaturen auswerten - Globalisierung Chancen und Risiken - Topographische Verflechtung: Welthandelsströme (S. 132/133) 12

33 im Prozess des Wandels von der industriellen zur postindustriellen Gesellschaft. S20: erläutern den durch veränderte politische und sozioökonomische Rahmenbedingungen bedingten Wandel von Raumnutzungsmustern. S21: verwendet ein differenziertes Fachbegriffsnetz zu allen Inhaltsfeldern. M8: orientieren sich mit Hilfe von Karten und weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort und mittelbar. M9: entwickeln raumbezogene Fragestellungen, formulieren begründete Vermutungen dazu und schlagen für deren Beantwortung angemessene fachrelevante Arbeitsweisen vor. M10: beherrschen die Arbeitsschritte zur Informations- und Erkenntnisgewinnung mithilfe fachrelevanter darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Erschließung unterschiedlicher Sachzusammenhänge und zur Entwicklung und Beantwortung raumbezogener Fragestellungen. M12: recherchieren in Bibliotheken und im Internet, um sich Informationen themenbezogen zu beschaffen. M14: unterscheiden zwischen allgemeingeographischen und regionalgeographischem Zugriff. M15: entnehmen einfachen Modellen die allgemeingeographischen Kernaussagen und die Zusammenhänge verschiedener räumlicher Elemente M16: stellen geographische Sachverhalte unter Verwendung der Fachbegriffe sachlogisch strukturiert, adressatenbezogen, anschaulich und im Zusammenhang dar. begründete Urteile und vertreten sie argumentativ. U8: beurteilen konkrete Maßnahmen der Raumgestaltung im Hinblick auf ihren Beitrag zur Sicherung oder Gefährdung einer nachhaltigen Entwicklung. H3: planen themenbezogen eine Befragung oder Kartierung, führen diese durch und präsentieren die Ergebnisse fachspezifisch angemessen und adressatenbezogen. H4: vertreten in simulierten (Pro- und Kontra-) Diskussionen Lösungsansätze zu Raumnutzungskonflikten argumentativ abgesichert. H5: nutzen Möglichkeiten der demokratischen Einflussnahme auf raumbezogene Prozesse. H6: sind dazu in der Lage, im Sinne nachhaltigen Wirtschaftens im eigenen Umfeld ökologisch verantwortungsbewusst zu handeln.

34 Ökonomische Entwicklung: 1, 2, 3, 4, 5a, b, d, 6, 7d, 8 Thema: Landwirtschaft zwischen Ökonomie und Ökologie Inhaltsfeld 8: Wandel wirtschaftsräumlicher und politischer Strukturen unter dem Einfluss der Globalisierung Schwerpunkt: landwirtschaftliche Produktion im Spannungsfeld von natürlichen Faktoren, weltweitem Handel und Umweltbelastung kursiv (über KLP hinaus) Sach- und Methodenkompetenzen S9: verfügen über unterschiedliche Orientierungsraster auf allen Maßstabsebenen. S10: beherrschen die Arbeitsschritte zur Informations- und Erkenntnisgewinnung mithilfe fachrelevanter darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Erschließung unterschiedlicher Sachzusammenhänge und zur Entwicklung und Beantwortung raumbezogener fragenstellungen. M12: recherchieren in Bibliotheken und im Internet, um sich Informationen themenbezogen zu beschaffen. S20: erläutern den durch veränderte politische und sozioökonomische Rahmenbedingungen bedingten Wandel von Raumnutzungsmustern. S21: verwendet ein differenziertes Fachbegriffsnetz zu allen Inhaltsfeldern. M8: orientieren sich mit Hilfe von Karten und weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort und mittelbar. M9: entwickeln raumbezogene Fragestellungen, formulieren begründete Vermutungen dazu und schlagen für deren Beantwortung angemessene fachrelevante Arbeitsweisen vor. M10: beherrschen die Arbeitsschritte zur Urteils- und Handlungskompetenzen U3: schätzen die Aussagekraft von Darstellungs- und Arbeitsmitteln zur Beantwortung von Fragen kritisch ein und prüfen deren Relevanz zur Erschließung der räumlichen Lebenswirklichkeit U4: erfassen mediale Präsentationen als auch interessengeleitete Interpretationen der Wirklichkeit. U5: reflektieren die Ergebnisse eigener Untersuchungen kritisch mit Bezug auf die zugrunde gelegte Fragestellung und den Arbeitsweg. U6: sind fähig und bereit, Interessen und Raumansprüche verschiedener Gruppen bei der Nutzung und Gestaltung des Lebensraumes ernst zunehmen und abzuwägen. U7: fällen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Perspektiven begründete Urteile und vertreten sie argumentativ. U8: beurteilen konkrete Maßnahmen der Raumgestaltung im Hinblick auf ihren Beitrag zur Sicherung oder Std.- - Paprika scharf kalkuliert - Landwirtschaft auf dem Weg zum freien Markt - Zucker für den Weltmarkt - Der Preis der Baumwolle - Das Mare del Plastico - Sind unsere Nahrungsmittel zu billig? - Topographische Verflechtung: Welt-Agrarproduktion 10

35 Ökonomische Entwicklung: 1, 2, 4, 5b, d, 6a, 7 Informations- und Erkenntnisgewinnung mithilfe fachrelevanter darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Erschließung unterschiedlicher Sachzusammenhänge und zur Entwicklung und Beantwortung raumbezogener Fragestellungen. M11: wenden die Arbeitsschritte zur Erstellung von Kartenskizzen und Diagrammen auch unter Nutzung elektronischer Datenverarbeitungssysteme an, um geographische Informationen graphisch darzustellen. M12: recherchieren in Bibliotheken und im Internet, um sich Informationen themenbezogen zu beschaffen. M14: unterscheiden zwischen allgemeingeographischen und regionalgeographischem Zugriff. M16: stellen geographische Sachverhalte unter Verwendung der Fachbegriffe sachlogisch strukturiert, adressatenbezogen, anschaulich und im Zusammenhang dar. Gefährdung einer nachhaltigen Entwicklung. H3: planen themenbezogen eine Befragung oder Kartierung, führen diese durch und präsentieren die Ergebnisse fachspezifisch angemessen und adressatenbezogen.. H5: nutzen Möglichkeiten der demokratischen Einflussnahme auf raumbezogene Prozesse. H6: sind dazu in der Lage, im Sinne nachhaltigen Wirtschaftens im eigenen Umfeld ökologisch verantwortungsbewusst zu handeln. Thema: Europa im Wandel Inhaltsfeld 8: Wandel wirtschaftsräumlicher und politischer Strukturen unter dem Einfluss der Globalisierung Schwerpunkte: Veränderungen des Standortgefüges im Zuge weltweiter Arbeitsteilung Konkurrenz europäischer Regionen im Kontext von Strukturwandel, Transformation und Integration Inhaltsfeld 6: Innerstaatliche und globale räumliche Disparitäten als Herausforderung Schwerpunkte: Verschiedene Indikatoren in ihrer Bedeutung für die Erfassung des Entwicklungsstandes von Wirtschaftsregionen und Staaten Raumentwicklung auf der Grundlage von Ressourcenverfügbarkeit, Arbeitsmarktsituation und wirtschaftspolitischen Zielsetzungen Inhaltsfeld 7: Wachstum und Verteilung der Weltbevölkerung als globales Problem Schwerpunkt: räumliche Auswirkungen politisch und wirtschaftlich bedingter Migration in Herkunfts- und Zielgebieten kursiv (über KLP hinaus) Sach- und Methodenkompetenzen Urteils- und Handlungskompetenzen Std.-

36 - Zwischen Integration und Transformation - Armes und reiches Europa - Disparitäten verringern - CENTROPE im Wettbewerb der Regionen - Zwischen Standortwettbewerb und Kooperation - Ruhrgebiet - Rost war gestern - Krupp eine neue Hoffnung? - Topographische Verflechtung: Aktivund Passivräume in der EU S9: verfügen über unterschiedliche Orientierungsraster auf allen Maßstabsebenen. S10: beherrschen die Arbeitsschritte zur Informations- und Erkenntnisgewinnung mithilfe fachrelevanter darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Erschließung unterschiedlicher Sachzusammenhänge und zur Entwicklung und Beantwortung raumbezogener Fragenstellungen. S16: nutzen ihre Kenntnisse über den Bedeutungswandel der Standortfaktoren in den drei Wirtschaftssektoren zur Erklärung des Strukturwandels und der zunehmenden Verflechtung von Wirtschaftsregionen und damit verbundener Abhängigkeiten S17: erörtern die Bedeutung von Dienstleistungen im Prozess des Wandels von der industriellen zur postindustriellen Gesellschaft. S19: analysieren Disparitäten auf unterschiedlichen Maßstabsebenen sowie deren Ursachen und Folgen anhand von Entwicklungsindikatoren und stellen Konzepte zu ihrer Überwindung dar S20: erläutern den durch veränderte politische und sozioökonomische Rahmenbedingungen bedingten Wandel von Raumnutzungsmustern. S21: verwendet ein differenziertes Fachbegriffsnetz zu allen Inhaltsfeldern. U6: sind fähig und bereit, Interessen und Raumansprüche verschiedener Gruppen bei der Nutzung und Gestaltung des Lebensraumes ernst zunehmen und abzuwägen. U7: fällen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Perspektiven begründete Urteile und vertreten sie argumentativ. U8: beurteilen konkrete Maßnahmen der Raumgestaltung im Hinblick auf ihren Beitrag zur Sicherung oder Gefährdung einer nachhaltigen Entwicklung. U9: reflektieren ihr raumbezogenes Verhalten hinsichtlich der damit verbundenen folgen selbstkritisch. H3: planen themenbezogen eine Befragung oder Kartierung, führen diese durch und präsentieren die Ergebnisse fachspezifisch angemessen und adressatenbezogen. H4: vertreten in simulierten (Pro- und Kontra-) Diskussionen Lösungsansätze zu Raumnutzungskonflikten argumentativ abgesichert. 10 M8: orientieren sich mit Hilfe von Karten und weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort und mittelbar. M9: entwickeln raumbezogene Fragestellungen, formulieren begründete Vermutungen dazu und schlagen für deren Beantwortung angemessene

37 Ökonomische Entwicklung: 1a, c, 2, 4, 5b, 6, 7, 8 fachrelevante Arbeitsweisen vor. M10: beherrschen die Arbeitsschritte zur Informations- und Erkenntnisgewinnung mithilfe fachrelevanter darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Erschließung unterschiedlicher Sachzusammenhänge und zur Entwicklung und Beantwortung raumbezogener Fragestellungen. M11: wenden die Arbeitsschritte zur Erstellung von Kartenskizzen und Diagrammen auch unter Nutzung elektronischer Datenverarbeitungssysteme an, um geographische Informationen graphisch darzustellen. M12: recherchieren in Bibliotheken und im Internet, um sich Informationen themenbezogen zu beschaffen. M15:... entnehmen einfachen Modellen die allgemeingeographischen Kernaussagen und die Zusammenhänge verschiedener räumlicher Elemente. M16: stellen geographische Sachverhalte unter Verwendung der Fachbegriffe sachlogisch strukturiert, adressatenbezogen, anschaulich und im Zusammenhang dar. Thema: Volksrepublik China eine Raumanalyse Inhaltsfeld 6: Innerstaatliche und globale räumliche Disparitäten als Herausforderung Schwerpunkte: Verschiedene Indikatoren in ihrer Bedeutung für die Erfassung des Entwicklungsstandes von Wirtschaftsregionen und Staaten Raumentwicklung auf der Grundlage von Ressourcenverfügbarkeit, Arbeitsmarktsituation und wirtschaftspolitischen Zielsetzungen Inhaltsfeld 7: Wachstum und Verteilung der Weltbevölkerung als globales Problem Schwerpunkte: Ursachen und Folgen der regional unterschiedlichen Verteilung, Entwicklung und Altersstruktur der Bevölkerung in Industrie- und Entwicklungsländern räumliche Auswirkungen politisch und wirtschaftlich bedingter Migration in Herkunfts- und Zielgebieten Inhaltsfeld 8: Wandel wirtschaftsräumlicher und politischer Strukturen unter dem Einfluss der Globalisierung

38 Schwerpunkte: Veränderungen des Standortgefüges im Zuge weltweiter Arbeitsteilung landwirtschaftliche Produktion im Spannungsfeld von natürlichen Faktoren, weltweitem Handel und Umweltbelastung kursiv (über KLP hinaus) Sach- und Methodenkompetenzen S9: verfügen über unterschiedliche Orientierungsraster auf allen Maßstabsebenen. S10: beherrschen die Arbeitsschritte zur Informations- und Erkenntnisgewinnung mithilfe fachrelevanter darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Erschließung unterschiedlicher Sachzusammenhänge und zur Entwicklung und Beantwortung raumbezogener Fragenstellungen. Urteils- und Handlungskompetenzen U3: schätzen die Aussagekraft von Darstellungs- und Arbeitsmitteln zur Beantwortung von Fragen kritisch ein und prüfen deren Relevanz zur Erschließung der räumlichen Lebenswirklichkeit. U4: erfassen mediale Präsentationen als auch interessengeleitete Interpretationen der Wirklichkeit. U5: reflektieren die Ergebnisse eigener Untersuchungen kritisch mit Bezug auf die zugrunde gelegte Fragestellung und den Arbeitsweg U7: fällen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Perspektiven begründete Urteile und vertreten sie argumentativ. H3: planen themenbezogen eine Befragung oder Kartierung, führen diese durch und präsentieren die Ergebnisse fachspezifisch angemessen und adressatenbezogen. Std.- - China im Überblick - Das Problem - Wachstum ohne Ende? - Wohlstand für alle? - Nahrung für Menschen - Die Umwelt der große Verlierer? - Regionale Unterschiede verringern M12: recherchieren in Bibliotheken und im Internet, um sich Informationen themenbezogen zu beschaffen S14: stellen den durch demographische Prozesse, Migration und Globalisierung verursachten Wandel in städtischen und ländlichen Räumen dar. S15: erörtern Ursachen und Folgen der räumlich unterschiedlichen Entwicklung der Weltbevölkerung und damit verbundene klein- und großräumige Auswirkungen. S16: nutzen ihre Kenntnisse über den Bedeutungswandel der Standortfaktoren in den drei Wirtschaftssektoren zur Erklärung des Strukturwandels und der zunehmenden Verflechtung von Wirtschaftsregionen und damit verbundener Abhängigkeiten S19: analysieren Disparitäten auf unterschiedlichen Maßstabsebenen sowie deren Ursachen und Folgen anhand von Entwicklungsindikatoren und stellen Konzepte zu ihrer Überwindung dar S20: erläutern den durch veränderte politische und 6

39 Ökonomische Entwicklung: 1a, c, 2, 4, 5b, 6, 7, 8a, c, d sozioökonomische Rahmenbedingungen bedingten Wandel von Raumnutzungsmustern. S21: verwendet ein differenziertes Fachbegriffsnetz zu allen Inhaltsfeldern. M8: orientieren sich mit Hilfe von Karten und weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort und mittelbar. M9: entwickeln raumbezogene Fragestellungen, formulieren begründete Vermutungen dazu und schlagen für deren Beantwortung angemessene fachrelevante Arbeitsweisen vor. M10: beherrschen die Arbeitsschritte zur Informations- und Erkenntnisgewinnung mithilfe fachrelevanter darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Erschließung unterschiedlicher Sachzusammenhänge und zur Entwicklung und Beantwortung raumbezogener Fragestellungen. M14: unterscheiden zwischen allgemeingeographischen und regionalgeographischem Zugriff. M16: stellen geographische Sachverhalte unter Verwendung der Fachbegriffe sachlogisch strukturiert, adressatenbezogen, anschaulich und im Zusammenhang dar.

40 Thema: Herausforderung Klimawandel Inhaltsfeld 4: Naturbedingte und anthropogen bedingte Gefährdung von Lebensräumen Schwerpunkt: Bedrohung von Lebensräumen durch unsachgemäße Eingriffe des Menschen in den Naturhaushalt (Bodenerosionen/Desertifikation, globale Erwärmung, Überschwemmungen) kursiv (über KLP hinaus) Sach- und Methodenkompetenzen S9: verfügen über unterschiedliche Orientierungsraster auf allen Maßstabsebenen. S11: S20: erläutern den durch veränderte politische und sozioökonomische Rahmenbedingungen bedingten Wandel von Raumnutzungsmustern. S21: verwendet ein differenziertes Fachbegriffsnetz zu allen Inhaltsfeldern. Urteils- und Handlungskompetenzen U6: sind fähig und bereit, Interessen und Raumansprüche verschiedener Gruppen bei der Nutzung und Gestaltung des Lebensraumes ernst zunehmen und abzuwägen. U7: fällen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Perspektiven begründete Urteile und vertreten sie argumentativ. U8: beurteilen konkrete Maßnahmen der Raumgestaltung im Hinblick auf ihren Beitrag zur Sicherung oder Gefährdung einer nachhaltigen Entwicklung. U9: reflektieren ihr raumbezogenes Verhalten hinsichtlich der damit verbundenen folgen selbstkritisch. H3: planen themenbezogen eine Befragung oder Kartierung, führen diese durch und präsentieren die Ergebnisse fachspezifisch angemessen und adressatenbezogen. H4: vertreten in simulierten (Pro- und Kontra-) Diskussionen Lösungsansätze zu Raumnutzungskonflikten argumentativ abgesichert. H5: nutzen Möglichkeiten der demokratischen Einflussnahme auf Std.- - Ursachen des Klimawandels - Szenarien erstellen: Die Zukunft des Klimas - Klimaschutz eine Aufgabe für alle! - Training M8: orientieren sich mit Hilfe von Karten und weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort und mittelbar. M9: entwickeln raumbezogene Fragestellungen, formulieren begründete Vermutungen dazu und schlagen für deren Beantwortung angemessene fachrelevante Arbeitsweisen vor. M10: beherrschen die Arbeitsschritte zur Informations- und Erkenntnisgewinnung mithilfe fachrelevanter darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Erschließung unterschiedlicher Sachzusammenhänge und zur Entwicklung und Beantwortung raumbezogener Fragestellungen. M12: recherchieren in Bibliotheken und im Internet, um sich Informationen themenbezogen zu beschaffen. M16: stellen geographische Sachverhalte unter 6

41 Ökonomische Entwicklung: 1b, d, 4c, 7, 8c, d Verwendung der Fachbegriffe sachlogisch strukturiert, adressatenbezogen, anschaulich und im Zusammenhang dar. raumbezogene Prozesse.

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