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1 Ausgangssituation und Zielsetzung Durch die Umstellung des Verordnungsprozesses werden die Anwenderwünsche berücksichtigt, die sich zu dem bisherigen Verordnungsprozess in TURBOMED ergeben haben. Zudem können gesetzliche Anforderungen, die sich aus dem AVWG 3.1 ergeben, in der neuen Verordnung effizienter dargestellt werden. Vorteile Die verschiedenen Verordnungsprozesse werden als eine Einheit in der Neuen Verordnung zusammengefasst. Besonderer Schwerpunkt ist die Integration des Medikamentenplanes, einer Verordnungshistorie und einer strukturierten Dosierungsinformation in dem Verordnungsprozess. Hierdurch wird eine verstärkte Unterstützung beim Verordnungsprozess und eine Kontrolle der Verordnungscompliance erreicht. Diverse Anwenderwünsche zur zuvor verwendeten Verordnung und dem bisherigen Medikamentenplan (z.b. Anzahl Packungen, Packung hält bis, Verknüpfung Medikamentenplan, etc.) finden in der Neuen Verordnung Berücksichtigung. Strukturierte Erfassung (TenScan) aller Verordnungsdaten (Dosierung, Fremdverordnung). i:fox-abgleich Aufbau der Neuen Verordnung Die Neue Verordnung bietet auf einen Blick alle wichtigen Verordnungsdaten. Um dieses zu gewährleisten, wird eine Reitertechnik verwendet.

2 Seite 2 von 9 (Abbildung: Startmaske) Aufruf der Neuen Verordnung Der Verordnungsprozess wird wie gewohnt via Hotkey F8 oder über das Patientenmenü gestartet. Es wird durch Anwahl des Menüpunktes das oben abgebildete Formular geöffnet. Die Aktionsreiter Im oberen Bereich werden, passend zum aktiven Reiter, die bisherigen Verordnungen des Patienten abgebildet. Ebenfalls können die Angaben zum Medikamentenplan und der Therapiehistorie, sowie weitere wichtige Patienteninformationen über die jeweiligen Reiter aufgerufen werden. Zudem stehen die in TURBOMED üblichen Buttons zum Bearbeiten, für neue Einträge und zum Ausblenden von Verordnungen zur Verfügung. Die Suchfunktion In der Mitte kann eine Suche innerhalb des ifap-praxiscenters erfolgen. Die zur Rezeptierung ausgewählten Verordnungen Der untere Bereich stellt sozusagen das Rezept dar. Bevor Sie die dargestellten Verordnungen in den Druck und somit zur Speicherung in der Karteikarte übergeben, müssen z.b. non aut idem oder Dosierungen im unteren Bereich eingeben werden. Hinweis: Eine Übernahme in die Karteikarte erfolgt nach Betätigen von Strg-D bzw. Strg-R. Damit stehen die Verordnungen für die Statistikberechnungen zur Verfügung. Möchten Sie den Rezeptdruck verwerfen, betätigen Sie innerhalb der Neuen Verordnung Esc. Die dynamische Werbung, weitere Anzeigen und Zusatzfunktionen Unter diesem Bereich wird die individuelle, zum Medikament passende Werbeeinblendung von Intermedix angezeigt. Rechts neben dieser Werbeeinblendung stehen weitere Buttons und Informationen zur Verfügung (z.b. ifox, ifap-einsprung, Einsprung in die Heilmittelverordnungen, Einsprung in den Marcumarplan, Einsprung in den bisherigen Medikamentenplan, Einsprung in

3 die Diagnosen) Einstellungen In der Neuen Verordnung bestehen in den unterschiedlichen Aktionsreitern folgende Einstellungsmöglichkeiten, die Sie über Strg-E aufrufen können: Center Hier können Sie einstellen, welcher Aktionsreiter beim Öffnen der Neuen Verordnung aktiv sein soll. In der obigen Abbildung wurde der Aktionsreiter Alle Med. angewählt. Allgemein

4 Seite 4 von 9 Hier besteht im Bereich Medikamente die Möglichkeit, Non aut idem-medikamente immer mit PZN ausdrucken zu lassen. Ebenfalls können Sie sich einen Hinweis bei zu langen Medikamentennamen ausgeben lassen. Im Bereich Informationszeilen können Sie durch Markieren des Punktes Dosierung grundsätzlich auf Rezept übernehmen die Dosierungsempfehlung auf dem Rezept mit ausdrucken lassen. Der zweite Punkt Medikamentendosierungshinweis auf Rezept drucken, wie z.b. "2 x tägl. morgens und abends" aus der Spalte Einnahme Hinweis, kann bei Markierung ebenfalls auf das Rezept übernommen und ausgedruckt werden. Wird in dem Dosierungsfenster unter der Dosierung ein Hinweis eingegeben, wird dieser hier angezeigt. Im Bereich Medikamentenplan geben Sie vor, auf welchem Weg Ihre Verordnungen in den Medikamentenplan übernommen werden sollen. Es gibt folgende Alternativen:? ja nein auf Nachfrage Einstellung? Hier können Sie die Einstellung vornehmen, wie und ob Dauermedikamente zukünftig auf den Medikamentenplan übernommen werden sollen.

5 Seite 5 von 9 Bestätigen Sie diese Abfrage mit Ja, werden alle Medikamente, die als Dauermedikament gekennzeichnet werden, ohne Abfrage in den Medikamentenplan übernommen. Beantworten Sie diese Abfrage mit Nein, werden keine Dauermedikamente in den Medikamentenplan übernommen. Bei der Einstellung Auf Nachfrage wird nach der Markierung eines Medikamentes als Dauermedikament durch Setzen des Kreuzes in der Spalte Dauermedikament die folgende Hinweismeldung ausgegeben: Hier haben Sie die Möglichkeit der Zustimmung bzw. Ablehnung der Übernahme des Dauermedikamentes in den Medikamentenplan. GKV

6 Seite 6 von 9 Hier können Sie das gewünschte Rezept-Formular auswählen. Privat Hier besteht die Möglichkeit, das gewünschte Rezeptformular auszuwählen. Ebenfalls lässt sich hier der Stempel editieren. Im Bereich Gilt nicht für GKV-Patienten haben Sie durch Markieren dieses Feldes die

7 Seite 7 von 9 Möglichkeit, das Non aut idem-kreuz bei allen Verordnungen setzen zu lassen. BG Im Feld Voreinstellungen können Sie durch Markieren der Felder die BG-Nummer im Feld Versicherungsnr. anzeigen lassen, sowie auf einem BG-Rezept auch die BSNR und LANR ausdrucken lassen. Grünes

8 Seite 8 von 9 Hier haben Sie die Möglichkeit, das gewünschte Rezeptformular auszuwählen. Ebenfalls besteht die Möglichkeit, durch Markieren des Punktes Ausdruck des Namens der Krankenkasse (nur auf grünem Rezept) die Krankenkasse auf dem Rezept mit auszugeben und auszudrucken. BTM

9 Hier treffen Sie die Auswahl des Rezeptformulars. Druck Im Feld Einstellungen lässt sich durch Markieren des Punktes Druckvorschau deaktivieren die Druckvorschau ausstellen. Im Feld Blanko Rezepte haben Sie die Möglichkeit, den Ausdruck des Stempels auf dem privaten Blanko-Rezept sowie auf dem kassenärztlichen Blanko-Rezept einzustellen. Ebenso lässt sich hier einstellen, wenn Blanko-Formulare sofort in den Zentralen Druck geschoben werden sollen.

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