Newsletter. Zur aktuellen Lage
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- Monika Sachs
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1 Newsletter von Ulli Nissen, MdB 23. März 2018 Zur aktuellen Lage Im Anschluss an die Regierungserklärung der Bundeskanzlerin hat der Deutsche Bundestag ausführlich das Programm der neuen Bundesregierung für die kommenden Jahre debattiert. Ich habe mich sehr gefreut, dass Angela Merkel auch auf die aktuelle Debatte über den Islam in Deutschland eingegangen ist. "Es steht völlig außer Frage, dass die historische Prägung unseres Landes christlich und jüdisch ist", sagte sie. Richtig sei aber auch, dass die Religion der 4,5 Millionen Muslime hierzulande "inzwischen ein Teil Deutschlands geworden ist". Damit hat sie klar Horst Seehofer widersprochen, der behauptet hatte, der Islam sei kein Teil Deutschlands. In ihrer selbstkritischen Rede spannte Merkel einen weiten Bogen von den Ereignissen des Jahres 2015, als Hunderttausende Flüchtlinge in kürzester Zeit nach Deutschland kamen und versorgt werden mussten, bis hin zu aktuellen innenpolitischen Herausforderungen und der Zukunft Europas. Selbstkritisch räumte sie ein, der Westen habe die humanitäre Katastrophe in den Flüchtlingslagern Libanons zu spät erkannt und gehofft, dass uns diese Entwicklungen nicht tangieren werden. Deshalb dürfe es nie wieder passieren, dass die UN- Hilfsprogramme so dramatisch unterfinanziert werden, wie es vor zwei Jahren der Fall gewesen sei. Hilfe müsse künftig gezielt vor Ort geleistet und Fluchtursachen müssten bekämpft werden. Merkel appellierte daran, das Ziel des Zusammenhalts der Gesellschaft nicht aus den Augen zu verlieren. Daher ziehe sich die Frage des gesellschaftlichen Zusammenhalts wie "ein roter Faden" durch 1 den Koalitionsvertrag, sagte Merkel. Es sei das erklärte Ziel der großen Koalition, die Spaltung in der Gesellschaft zu überwinden. "Im Ergebnis wollen wir einen neuen Zusammenhalt schaffen", kündigte die Regierungschefin an. Deshalb haben wir in der SPD- Bundestagsfraktion die Stärkung der sozialen Sicherheit zum Ziel gesetzt. Sichere Arbeitsplätze, bezahlbares Wohnen, lebenswerte Städte, gute Bildung, eine zuverlässige Gesundheitsversorgung, würdevolle Pflege, verlässliche Renten und vieles mehr müssen wir in den nächsten dreieinhalb Jahren konsequent durchsetzen. Mir hat außerdem die Rede unserer neuen Bundesfamilienministerin Franziska Giffey gut gefallen. Sie will sich unter anderem für die Aufwertung der Sozial- und Gesundheitsberufe einsetzen.
2 Neues aus dem Deutschen Bundestag Zur Debatte über Paragraf 219a Mit der Verurteilung der Gießener Ärztin Kristina Hänel zu einer Geldstrafe, obwohl sie auf ihrer Internetseite nur sachlich über Schwangerschaftsabbrüche informierte, begann eine intensive Diskussion zur Abschaffung bzw. Änderung des Paragrafen 219a StGB. Die SPD-Bundestagsfraktion hat am 2. März 2018 ihren Gesetzentwurf zur Aufhebung des Paragrafen 219a StGB eingebracht. Entgegen der ursprünglichen Planung ist dieser Gesetzentwurf vorerst jedoch nicht zur ersten Lesung angemeldet worden. Dies wird von Teilen der Öffentlichkeit zu Unrecht als Einknicken vor der Union gewertet. Es ist ausdrücklich festzuhalten: Die SPD- Bundestagsfraktion knickt nicht ein und hat ihren Gesetzentwurf nicht zurückgenommen. Hintergrund für die Entscheidung, den Gesetzentwurf zunächst einmal nicht zu beraten, ist, dass die Union ihre Position geändert hat und offen ist für eine Änderung des Paragrafen 219a StGB. Gegen die Mahnwachen. Demonstration für das Beratungsrecht vor der Frankfurter Filiale von Pro Familia Der rechtspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Johannes Fechner führt dazu aus: Ich bin optimistisch, dass mindestens die dringend erforderliche Änderung des Paragrafen 219a StGB im Bundestag eine Mehrheit finden wird. Die Bundesregierung wird nun einen Vorschlag erarbeiten. Wegen der deutlich zunehmenden Zahl von Strafanzeigen fordern wir die Union schon jetzt auf, das Gesetzgebungsverfahren nicht zu blockieren. Wir brauchen dringend Rechtssicherheit für Ärztinnen und Ärzte, damit diese in sachlicher Art und Weise über die Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen informieren können. Katharina Barley, als neue Justizministerin wird nun eine Regierungsinitiative vorbereiten. Es bleibt aber weiterhin sehr wichtig Solidarität mit den betroffenen Frauen und Ärzt*innen zu zeigen. Deshalb werbe ich für Unterstützung des Aufrufs zum Widerstand gegen die unsäglichen Mahnwachen der Abtreibungsgegner vor der Frankfurter Beratungsstelle von Pro Familia. Außerdem habe ich den Offenen Brief von Kristina Hänel an Bundeskanzlerin Merkel überreicht und sie gebeten, ihr zu antworten. Renten steigen! Die Rentenanpassung zum 1. Juli 2018 steht fest: In Westdeutschland wird die die Rente um 3,2 Prozent steigen. In den neuen Bundesländern um 3,4 Prozent. Wahkreisbüro Ulli Nissen, MdB Fischerfeldstr Frankfurt Tel.: Das sind erfreuliche Nachrichten für die über 20 Millionen Rentner*innen. Und es zeigt: Die gesetzliche Rente ist und bleibt die zentrale Säule der Alterssicherung in Deutschland. Auf dem Weg zu gleichen Rentenwerten in Ost und West kommen wir auch gut voran. Bis spätestens 2024 wird die Angleichung erreicht sein. Die Bundesregierung plant noch weitere Maßnahmen im Bereich Rente: eine Grundrente, die Zeiten der Kindererziehung oder Pflege besser honoriert, die Stabilisierung von Rentenniveau und Beitragssatz und eine weitere deutliche Verbesserung der Absicherung bei Erwerbsminderung. Fax: Deutscher Bundestag Ulli Nissen, MdB Platz der Republik Berlin Tel.: Fax: ulli.nissen@bundestag.de Internet: 2
3 Neues aus dem Deutschen Bundestag Forderungen des Instituts für Deutsche Wirtschaft sind absurd! Kein Verkauf des kommunalen Wohnungsbestands in Frankfurt! Das Institut für Deutsche Wirtschaft fordert den Verkauf des kommunalen Wohnungsbestands in Deutschland. Frankfurt könne dadurch etwa 11 Milliarden Euro einnehmen und sich komplett entschulden, heißt es in der am 19. März veröffentlichten Studie. Diese Forderung ist natürlich vollkommen absurd. In Frankfurt ist die Wohnungsmarktlage schon jetzt sehr angespannt. Würde die Stadt ihren Wohnungsbestand verkaufen, hätte sie gar keinen Hebel mehr, um auf dem Wohnungsmarkt einzugreifen. Die Preise würden explodieren! In der Politik zählt einfach mehr als nur der schnöde Mammon. Es geht um die Menschen und deren Wohlergehen und nicht nur um Geld. Wohnen darf eben kein Luxus sein! Wir Sozialdemokrat*innen finden, es ist genau umgekehrt. Eine Entspannung auf dem Wohnungsmarkt kriegen wir nur hin, wenn wir mehr kommunale Wohnungen bauen und mehr in den sozialen Wohnungsbau investieren. Bundeswehrmandate werden beendet, verlängert und verändert Auch in internationalen Krisen- und Konfliktregionen wird die neue Koalition weiterhin Verantwortung übernehmen. Gleichwohl überprüft das Parlament auch stets, ob bereits laufende Auslandsmandate verlängert oder verändert werden müssen. Zwei Mandate werden die Abgeordneten beenden: das Ausbildungsmandat für die kurdischen Peschmergas im Nordirak und das Ausbildungsmandat in Somalia. Über die Verlängerung von fünf Bundeswehrmandaten hat der Bundestag am Donnerstag entschieden. Die Mandate für den Sudan, den Südsudan und für den Einsatz im Mittelmeer sollen unverändert verlängert werden. Das Ausbildungsengagement in Afghanistan wird ebenfalls fortgesetzt, um Afghanistan langfristig stabilisieren zu können. Aufgrund einer veränderten Sicherheitslage wird der Schutz für die Ausbilder in Abstimmung mit den Partnern erhöht, damit die Ausbildungskapazitäten besser genutzt werden können. Das Anti-IS-Mandat wird im Sanitätswesen und bei der Kampfmittelbeseitigung weiterentwickelt. Da militärische Aufgaben wegfallen, kann der Bundestag die Anzahl der eingesetzten Soldaten deutlich reduzieren, und zwar von 1200 auf 800. Künftig trägt Deutschland zur umfassenden Stabilisierung des Iraks und der nachhaltigen Bekämpfung des IS-Terrors auch durch Beteiligung am so genannten Fähigkeitsaufbau im Rahmen des Gesamtansatzes der internationalen Anti-IS-Koalition bei. Das verhindert vor allem ein Wiedererstarken des IS. 3 In Mali wird die Koalition wegen der Übernahme von UN-Aufgaben die personelle Obergrenze um 100 Soldaten erhöhen. Festgeschrieben ist im Mandat der Abzug deutscher Hubschrauber bis diesen Sommer. Mali ist Kernland der Sahelzone und spielt damit eine Schlüsselrolle für Stabilität und Entwicklung der gesamten Sahel-Region, vor allem, wenn es um Terrorismus, Kriminalität und irreguläre Migration geht. Für die SPD-Bundestagsfraktion kann das Engagement der Bundeswehr immer nur ein Beitrag zu umfassenden politischen Bemühungen um Frieden und Stabilisierung sein.
4 Meine Woche im Deutschen Bundestag Peter Fischer wird Ehrenmitglied des Fanclubs der Eintracht im Deutschen Bundestag Peter Fischer, Präsident der Eintracht, war Gast der Jahreshauptversammlung des Fanclubs BundesAdler e.v. im Deutschen Bundestag. Der Fanclub hat ihm am 20. März die Ehrenmitgliedschaft im BundesAdler e.v. verliehen. Der BundesAdler e.v. ist der Fanclub der Eintracht im Deutschen Bundestag. Wir haben einstimmig beschlossen, Peter Fischer für sein herausragendes gesellschaftspolitisches Engagement die lebenslange Ehrenmitgliedschaft zu verleihen, so die Frankfurter Bundestagsabgeordnete Ulli Nissen. Zuvor wählte die Versammlung den Bundestagsabgeordneten Omid Nouripour erneut zum Vorsitzenden des Fanclubs. Das Motto des Fanclubs, dem rund 60 Mitglieder angehören ist: Getrennt in den Farben Gemeinsam für Eintracht Frankfurt. Oder United Colors of Bembeltown wie es Peter Fischer zusammenfasste. Dienstags war die frisch vereidigte Umweltministerin Svenja Schulze in der Arbeitsgruppe zu Gast. Sie hat ihr Programm präsentiert. Zentrales Vorhaben in dieser Legislaturperiode ist das Klimaschutzgesetz, das 2019 kommen soll. Es hat mich sehr gefreut, dass für sie die Reduzierung von Luft- und Lärmemissionen ebenfalls sehr wichtig ist. 4
5 Neues aus Frankfurt Aufruf gegen Mahnwachen vor Pro Familia unterzeichnen! Hilfesuchende Frauen dürfen nicht drangsaliert werden Als Frankfurter Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der SPD-Frauen Hessen-Süd rufe ich dazu auf, Widerstand gegen die Mahnwachen vor Pro Familia zu leisten. Die hilfesuchenden Frauen dürfen nicht drangsaliert werden. Unser geltendes Recht sieht eine Schwangerschaftskonfliktberatung sowie die Möglichkeit des Schwangerschaftsabbruchs vor. Dies sind wichtige Errungenschaften für die Selbstbestimmung von Frauen. Dieses Recht darf nicht eingeschränkt werden durch Demütigungen und Drangsalierungen vor der Beratungsstelle. Deshalb werbe ich für die Unterstützung des Aufrufs zum Widerstand gegen die unsäglichen Mahnwachen der Abtreibungsgegner vor der Beratungsstelle von Pro Familia. Es fordert u.a. das Ordnungsamt der Stadt Frankfurt dazu auf, die Mahnwachen auf Plätze zu verweisen von denen aus es zu keinerlei Beeinträchtigungen des anonymen Zugangs zu Beratungseinrichtungen mehr kommen kann. Ich fordere dazu auf, den Aufruf des Bündnisses Frankfurt für Frauenrechte zu unterstützen. Das Recht auf reproduktive Selbstbestimmung und auf eine ergebnisoffene, wohlwollende, kostenlose und anonyme Schwangerschaftskonfliktberatung für Frauen in Frankfurt muss uneingeschränkt sichergestellt sein, so beginnt der Aufruf des Bündnisses. Denn das Beratungsgesetz sieht ausdrücklich vor, dass es bei der Beratung keinerlei Beeinflussung von außen geben darf. Mehr Informationen und der Aufruf im Wortlaut sind zu finden unter frauenrechteffm.de/aufruf. Besetzung der Parteizentrale konnte friedlich beendet werden Am Mittwoch besetzten rund 50 pro-kurdische Aktivist*innen die SPD-Parteizentrale in Frankfurt. Sie wollten gegen den Angriff der Türkei auf Afrin Flagge zeigen. Die Besetzung der Parteizentrale konnte friedlich beendet werden, weil unser Parteivorsitzender Mike Josef gleich das Gespräch mit Ihnen gesucht hat. Er hat ein Gespräch zwischen mir und den Besetzer*innen vermittelt - per Telefon, weil ich ja in Berlin war. Es steht außer Frage, dass Deutschland den Angriff der Türkei auf Afrin verurteilt. Sowohl die Bundeskanzlerin als auch der neue Bundesaußenminister Heiko Maas haben das in ihren Regierungserklärungen klar gemacht. Lassen Sie mich in diesem Zusammenhang sagen: Bei allen berechtigten Sicherheitsinteressen der Türkei ist es inakzeptabel, was in Afrin passiert, wo Tausende und Abertausende von Zivilisten verfolgt sind, zu Tode kommen oder flüchten müssen. Auch das verurteilen wir auf das Schärfste, so die Kanzlerin in ihrer Regierungserklärung. Das sehe ich genau so. Schon der Angriff der Türkei auf Afrin war völkerrechtswidrig. Wir müssen nun alles tun, was in unserer Macht steht, um die Zivilbevölkerung in Afrin zu schützen. 5
6 Neues aus Frankfurt Aufstehen gegen Rassismus. Das war eine beeindruckende Kundgebung an der Hauptwache - auch da waren die Jusos Frankfurt wieder super präsent. Die Zusammenarbeit mit Euch ist klasse! #MarchAgainstRacism Große Unterstützung für das Beratungsteam von Pro Familia in Frankfurt und gegen die unsäglichen Mahnwachen der Abtreibungsgegner*innen. Es war für mich eine Ehre, dass ich anlässlich der Kundgebung gegen die Verherrlichung des Faschismus ein Grußwort halten durfte. 6
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