Nachhaltigkeitsberichterstattung in kleinen und mittleren Gemeinden

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1 Kommunale Initiative Nachhaltigkeit Auftaktveranstaltung des Umweltministeriums Baden-Württemberg 13. März 2014 in Stuttgart Nachhaltigkeitsberichterstattung in kleinen und mittleren Gemeinden Professor Dr. sc. agr. Willfried Nobel (ILU) der HfWU Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Seite 1

2 1. Hintergrund und Problemstellung Kommunale Nachhaltigkeit messbar machen Der bestehende Indikatorenleitfaden der LUBW/FEST wird bereits seit Jahren in Kommunen angewendet (u.a. auch mit HfWU) Problem Für Kommunen unter Einwohnern nur schwierig umsetzbar. Ursache: Schlechte Datenverfügbarkeit für einzelne Indikatoren, geringe Personalkapazität vor Ort Projektidee In enger Zusammenarbeit mit den Partnerkommunen wird eine effiziente und aussagekräftige Nachhaltigkeitsberichterstattung für kleine und mittlere Gemeinden entwickelt und erprobt Seite 2

3 2. Auf einen Blick Projektpartner: Nachhaltigkeitsbüro der LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg 35 Modellkommunen aus ganz Baden-Württemberg Gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Projektlaufzeit: März 2013 bis März 2014; September bis Dezember 2015 Projektleitung: Prof. Dr. Willfried Nobel Projektbearbeitung: Dr. Markus Röhl, Dr. Franziska Huttenlocher Claudia Fritz M.Eng., Katharina Sigle M.Eng. Seite 3

4 3. Übersicht der Modellkommunen bis EW Bodnegg Gomadingen Hattenhofen Hülben Lauf Lauterach Maselheim Mönchweiler Notzingen Römerstein Schiltach Schlierbach Westerheim bis EW Aidlingen Aichwald Bad Boll Brigachtal Ehningen Eutingen im Gäu Kißlegg Königsfeld Neuffen Pleidelsheim Schelklingen St. Johann Weissach Weissach im Tal Winterbach Wolfschlugen über EW Bad Dürrheim Bad Urach Eningen u. A. Schriesheim Ehingen (Donau) Kornwestheim Seite 4

5 4. Methodik Erstellung der Nachhaltigkeitsberichte Teil 1: Indikatoren allgemein Teil 2: Projekte konkret Recherche bestehender kommunaler Erarbeitung eines Interviewbogens Indikatorensysteme (~ über Indikatoren) zur Abfrage von Projekten für Auswertung geeigneter Indikatoren Nachhaltige Entwicklung in den anhand folgender Kriterien: Kommunen Datengrundlage Durchführung und Auswertung der Aussagekraft Beeinflussbarkeit durch Gemeinde Qualitätsstandard/Zielwert Erhebung, Darstellung und Bewertung Interviews in den Kommunen Recherche und Ausarbeitung der von den Kommunen ausgewählten Projekte Seite 5

6 5. Projektbeispiele aus Aidlingen und Weissach im Tal Aidlingen Fairtrade-Gemeinde Heckengäutag/ Heckengäuerlebnisweg Interne Strukturierung nach EMAS Intergenerationelles Patenschaftsmodell Verwendung von zertifizierten Natursteinen ohne Kinderarbeit Weissach im Tal Fairtrade-Gemeinde E-Mobilität für kommunale Fahrzeuge, E-Bikes Fleckaschau und Kreisseniorenmesse Kindergemeinderat, Kinderbürgermeister Pflege und Entwicklung von Streuobstwiesen Seite 6

7 6. Bisherige Erkenntnisse Nachhaltigkeitsberichterstattung Entwicklung, Status quo, Bewertung, Ziele, Zielerfüllung, Maßnahmen Aktueller Stand der Indikatoren (ILU) 28 Indikatoren werden derzeit für alle Modellkommunen bearbeitet Daten größtenteils über das StaLA (54 %) bzw. die Gemeindeverwaltung (29 %) verfügbar Daten zu den restlichen Indikatoren werden hinsichtlich Aussagekraft, Rechercheaufwand und Handhabbarkeit anhand aller Modellkommunen noch weiter überprüft Suche nach Alternativen für schwer darstellbare Bereiche wie Eine Welt Vorteile von Projekten in der Nachhaltigkeitsberichterstattung Bedürfnisse der Kommunen werden berücksichtigt Spezifische Eigenschaften der Kommune werden herausgestellt Kommunen können eigene Themenschwerpunkte setzen Aktivitäten, die sich nicht über Indikatoren abbilden lassen, werden integriert Seite 7

8 7. Perspektiven Wie geht s weiter? I Modellprojekt: Phase I: 2013/14 Erstellung der Nachhaltigkeitsberichte für 35 Modellkommunen Phase II: Ende 2015 Fortschreibung der kommunalen Nachhaltigkeitsberichte in allen 35 Modellkommunen Neues Projekt der HfWU für Neueinsteiger im Rahmen der Kommunalen Initiative Nachhaltigkeit Einführung in die Thematik Nachhaltige Entwicklung als Konvoi-Projekt Unterstützung bei der Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten im Rahmen von Workshops und konkreter Hilfe bei Recherche und Auswertung Hilfe bei der Kommunikation der Ergebnisse Seite 8

9 Nachhaltigkeitsberichterstattung in kleinen und mittleren Gemeinden DANKE Professor Dr. sc. agr. Willfried Nobel Dr. Markus Röhl, Dr. Franziska Huttenlocher Claudia Fritz M.Eng., Katharina Sigle M.Eng. HfWU Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Schelmenwasen Nürtingen Tel.: 07022/ Seite 9

10 Nachhaltigkeitsberichterstattung in kleineren und mittleren Gemeinden ein Pilotprojekt des Instituts für Landschaft und Umwelt im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie Baden Württemberg Projektdurchführung: Institut für Landschaft und Umwelt (ILU) der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen Geislingen (HfWU) Schelmenwasen Nürtingen Telefon Telefax markus.roehl@hfwu.de Projektleitung: Prof. Dr. Willfried Nobel Projektbearbeitung: Dr. Markus Röhl Dr. Franziska Huttenlocher Claudia Fritz M.Eng. Katharina Sigle M.Eng. Laufzeit: März 2013 bis März 2014 Projektpartner: o LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden Württemberg o 35 Modellgemeinden in ganz Baden Württemberg Förderung: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden Württemberg im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie des Landes Baden Württemberg Hintergrund Die Nachhaltigkeitsstrategie des Landes Baden Württemberg fordert, dass Nachhaltige Entwicklung messbar gemacht werden soll. Bereits vor über einem Jahrzehnt wurde von der LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden Württemberg ein Indikatoren Leitfaden herausgegeben. Mit Hilfe dieses Leitfadens kann anhand von Kenngrößen sogenannten Nachhaltigkeitsindikatoren der Zustand von Kommunen über einen zurückliegenden Zeitraum von 10 Jahren erhoben, Erfolge und Handlungsbedarfe aufgezeigt und Trends sichtbar gemacht werden. Auf Grundlage dieses Leitfadens wurden und werden von Kommunen Nachhaltigkeitsberichte erstellt. In der Praxis hat sich gezeigt, dass dieser Leitfaden in Kommunen über Einwohner gut anwendbar ist. Kommunen mit weniger als Einwohnern dagegen stoßen bei der Umsetzung meist auf Schwierigkeiten. Ursachen hierfür sind zum einen begrenzte Personalressourcen vor Ort sowie die schlechte Datenverfügbarkeit einzelner Indikatoren. Deshalb ist es wichtig, diesen Kommunen einen Weg aufzuzeigen, wie sie möglichst einfach einen aussagekräftigen Überblick über ihre Nachhaltige Entwicklung erhalten. Projektziel Im Laufe des Projekts wird in enger Abstimmung mit den Partnerkommunen eine effiziente und aussagekräftige Nachhaltigkeitsberichterstattung erprobt und für die Kommunen ein Nachhaltigkeitsbericht erstellt. Neben den Indikatoren finden dabei kommunale Projekte Eingang in die Berichterstattung. Dadurch werden auch Themenbereiche abgedeckt, die im Bezug zur Nachhaltigkeit stehen, jedoch nicht oder nur unzureichend über Indikatoren dargestellt werden können. Erfahrungen aus dem Projekt werden in einen Leitfaden für Kommunen unter Einwohner einfließen. Mit dem Ziel einer Verstetigung der Nachhaltigkeitsberichterstattung erfolgt im Rahmen des Pilotprojekts eine Fortschreibung der Nachhaltigkeitsberichte der Partnerkommunen im Jahr 2015.

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