des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Auswirkungen des Mindestlohns auf die Landwirtschaft
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- Juliane Tiedeman
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1 Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / Antrag der Abg. Dr. Friedrich Bullinger u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Auswirkungen des Mindestlohns auf die Landwirtschaft Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen, I. zu berichten, 1. ob sie weiterhin die Aussage des Staatssekretärs im Ministerium für Finanzen und Wirtschaft vom 28. November 2013 teilt, wonach die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns von 8,50 Euro im Allgemeinen keine wesentlichen Auswirkungen auf die Landwirtschaft in Baden-Württemberg haben werde; 2. wie viele Saisonarbeitskräfte im Jahr 2013 in der baden-württembergischen Landwirtschaft beschäftigt wurden; 3. welchen durchschnittlichen Stundenlohn die Saisonarbeitskräfte in der baden-württembergischen Landwirtschaft erhalten haben; 4. welchen Anteil die Arbeitskosten an den gesamten Produktionskosten der landwirtschaftlichen Sonderkulturbetriebe in Baden-Württemberg durchschnittlich haben; 5. wie hoch ihrer Kenntnis nach die für landwirtschaftliche Saisonarbeitskräfte geltenden Mindestlöhne in Spanien, Portugal, Griechenland und Rumänien sind; 6. welche durchschnittlichen Anteile jeweils die Direkt- bzw. Hofvermarktung und die Vermarktung über den Großhandel bzw. die Konservenindustrie am Umsatz der landwirtschaftlichen Sonderkulturbetriebe haben; 7. wie sie Aussagen des Verbands Süddeutscher Spargel- und Erdbeeranbauer e. V. beurteilt, denen zufolge der geplante Mindestlohn ab 2015 Preissteigerungen von 10 bis 20 Prozent mit sich bringen werde; Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen Der Blaue Engel. 1
2 8. wie sie Aussagen des Verbands Süddeutscher Spargel- und Erdbeeranbauer e. V. beurteilt, denen zufolge voraussichtlich zehn Prozent der Spargel- und Erdbeerbetriebe aufgrund des geplanten Mindestlohns die Produktion einstellen 9. wie sie Aussagen des Deutschen Bauernverbands e. V. beurteilt, denen zufolge wichtige Bereiche des Garten- und Weinbaus in Deutschland nicht mehr zu halten sein werden, wenn die Besonderheiten der landwirtschaft - lichen Saisonarbeit bei der Einführung des Mindestlohns nicht berücksichtigt 10. wie sie vor dem Hintergrund einschlägiger Erfahrungen aus Frankreich (Einbruch der Feldsalat- und Erdbeerproduktion) und aus den Niederlanden (weitgehende Verlagerung des Anbaus von Einlegegurken nach Deutschland) das Risiko von Produktionsverlagerungen infolge der Einführung eines auch für landwirtschaftliche Saisonkräfte gültigen Mindestlohns beurteilt; II. sich im Bundesrat für die Aufnahme einer praxistauglichen Ausnahmeregelung zur landwirtschaftlichen Saisonarbeit in das sogenannte Gesetz zur Stärkung der Tarifautonomie einzusetzen, die mit Blick auf den persönlichen Anwendungsbereich sicherstellt, dass die besonderen Produktionsbedingungen der Landwirtschaft und insbesondere der landwirtschaftlichen Sonderkulturen auch über das Jahr 2016 hinaus dauerhaft Berücksichtigung finden Dr. Bullinger, Grimm, Dr. Timm Kern, Dr. Goll, Dr. Rülke FDP/DVP Begründung Trotz der vorgesehenen Übergangslösung in Form einer stufenweisen Anpassung bis 2017 bedroht der von der Bundesregierung geplante flächendeckende Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro zahlreiche landwirtschaftliche Sonderkulturbetriebe wie Obst-, Gemüse-, Wein- und Hopfenbauern in ihrer Existenz. Der internationale Wettbewerb, der hohe Preisdruck des Handels und der Konservenindus - trie sowie die begrenzte Preiselastizität im Direktvertrieb lassen es sehr fraglich erscheinen, ob gerade kleinere Betriebe in der Lage sein werden, die infolge des geplanten Mindestlohns höheren Personalkosten noch durch entsprechende Preissteigerungen zu kompensieren. Im Ergebnis droht nicht nur der Verlust von Arbeitsplätzen, Traditionsbetrieben und hochwertigen regionalen Lebensmitteln, sondern auch das Schwinden ökologisch wie touristisch wertvoller Kulturlandschaften. 2
3 Stellungnahme Mit Schreiben vom 26. Mai 2014 Nr. Z /364 F nimmt das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz im Einvernehmen mit dem Ministerium für Finanzen und Wirtschaft sowie dem Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren zu dem Antrag wie folgt Stellung: Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen, I. zu berichten, 1. ob sie weiterhin die Aussage des Staatssekretärs im Ministerium für Finanzen und Wirtschaft vom 28. November 2013 teilt, wonach die Einführung eines ge setzlichen Mindestlohns von 8,50 Euro im Allgemeinen keine wesentlichen Auswirkungen auf die Landwirtschaft in Baden-Württemberg haben werde; Zu 1.: Diese Aussage, die sich auf die Landwirtschaft in Baden-Württemberg allgemein bezieht, ist nach wie vor zutreffend. 2. wie viele Saisonarbeitskräfte im Jahr 2013 in der baden-württembergischen Landwirtschaft beschäftigt wurden; Zu 2.: In der Agrarstrukturerhebung 2013 werden alle Personen erfasst, die Arbeitsleis - tung für den landwirtschaftlichen Betrieb erbringen, unabhängig davon, ob dies die Haupt- oder Nebenbeschäftigung darstellt oder ob es sich um entgeltliche oder unentgeltliche Tätigkeit handelt. Die Arbeitskräfte werden unterschieden in ständige und nicht ständige Arbeitskräfte. Bei den ständigen Arbeitskräften gibt es darüber hinaus die Unterscheidung zwischen Familien- und Fremdarbeitskräften. In der amtlichen Statistik werden die nicht ständigen Arbeitskräfte (Beschäftigungsdauer maximal 6 Monate) auch als Saisonarbeitskräfte bezeichnet. Diese Gruppe umfasst in- und ausländische Hilfskräfte, aber auch nur temporär mit - helfende Familienangehörige, Verwandte und Bekannte (z. B. in der Weinlese). Eine Unterscheidung der nicht ständigen Arbeitskräfte nach Status oder Nationalität ist nicht möglich. Folgende Daten können der Agrarstrukturerhebung 2013 entnommen werden (Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg): Arbeitskräfte in den landwirtschaftlichen Betrieben Baden-Württembergs 2013 Gegenstand der Nachweisung Betriebe Arbeitkräfte insgesamt davon ständige Arbeitskräfte davon Familienarbeitskräftarbeitskräfte Fremd- Personen Anzahl in nicht ständige (Saison-) Arbeitskräfte Betriebe insgesamt 42,4 181,6 81,1 21,4 79,1 3
4 3. welchen durchschnittlichen Stundenlohn die Saisonarbeitskräfte in der badenwürttembergischen Landwirtschaft erhalten haben; Zu 3.: Aus der Statistik der Arbeitsverwaltung liegen der Landesregierung keine Zahlen über die in der baden-württembergischen Landwirtschaft beschäftigten Saisonarbeitskräfte im Jahr 2013 vor, da der Arbeitsverwaltung seit dem Jahr 2013 keine Daten zur Saisonbeschäftigung mehr zur Verfügung stehen. Hintergrund ist, dass seit dem EU-Beitritt Kroatiens am 1. Juli 2013 das Zulassungsverfahren über die Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) für Saisonarbeitskräfte aus allen EU-Mitgliedstaaten entfallen ist. Arbeitsverträge werden nun ohne Beteiligung der Arbeitsverwaltung direkt zwischen den Saisonarbeitnehmerinnen und -arbeitnehmern und den Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern geschlossen. Vermittlungsabsprachen mit ausländischen Arbeitsverwaltungen bestehen nicht, insofern dürfen Saisonarbeitskräfte aus Drittstaaten in Deutschland weiterhin nicht beschäftigt werden. Aufgrund der hier fehlenden Datengrundlage, liegen der Landesregierung keine Informationen über den durchschnittlichen Stundenlohn von Saisonarbeitskräften in der baden-württembergischen Landwirtschaft vor. 4. welchen Anteil die Arbeitskosten an den gesamten Produktionskosten der landwirtschaftlichen Sonderkulturbetriebe in Baden-Württemberg durchschnittlich haben; Zu 4.: Zwischen den verschiedenen Sparten und Kulturen im Sonderkulturbereich be - stehen sehr große Unterschiede. Im Gemüsebau liegt der Anteil des Lohnaufwandes für Fremdarbeitskräfte am Betriebsaufwand über die verschiedenen Kulturen hinweg bei 40 Prozent (Quelle: Kennzahlen für den Betriebsvergleich im Gartenbau Orientierungsdaten Baden-Württemberg). Im Obstbau beträgt dieser Anteil rund 22 Prozent und im Weinbau rund 19 Prozent (Quelle: Heft 62 Landwirtschaftliche Betriebsverhältnisse und Buchführungsergebnisse). 5. wie hoch ihrer Kenntnis nach die für landwirtschaftliche Saisonarbeitskräfte geltenden Mindestlöhne in Spanien, Portugal, Griechenland und Rumänien sind; Zu 5.: Der Landesregierung ist nicht bekannt, wie hoch die für landwirtschaftliche Saisonarbeitskräfte geltenden Mindestlöhne in Spanien, Portugal, Griechenland und Rumänien sind. Bekannt sind lediglich die in den genannten Ländern geltenden gesetzlichen Mindestlöhne: Spanien: 3,91 Euro; Portugal: 2,92 Euro; Griechenland: 3,35 Euro und Rumänien: 1,14 Euro (Stand: jeweils Januar 2014, Quelle: WSI-Tarifarchiv). Ob und falls ja, welche Regelungen in den genannten Staaten existieren, die hiervon abweichende Löhne für Saisonarbeitskräfte in der Landwirtschaft vorsehen, ist der Landesregierung nicht bekannt. 6. welche durchschnittlichen Anteile jeweils die Direkt- bzw. Hofvermarktung und die Vermarktung über den Großhandel bzw. die Konservenindustrie am Umsatz der landwirtschaftlichen Sonderkulturbetriebe haben; Zu 6.: Zu den durchschnittlichen Anteilen verschiedener Vermarktungswege am Umsatz landwirtschaftlicher Sonderkulturbetriebe liegen keine Informationen vor. Deutschlandweit werden im Obstbereich rund 22 Prozent der Erzeugnismengen direkt vermarktet, etwa 40 Prozent über den Gemeinschaftsverkauf (Erzeugerorganisationen, Erzeugergroßmärkte etc.), 13 Prozent über den Groß- und Einzelhandel und rund 10 Prozent über sonstige Großabnehmer (Quelle: BMEL, 2014). Grundsätzlich spielt in Baden-Württemberg aufgrund der Nähe zu den großen 4
5 Verbraucherzentren die Direktvermarktung bei Obst- und Gemüseerzeugnissen eine größere Rolle als in anderen Bundesländern. Bei der Bedeutung der Vermarktungswege für den Umsatz eines Betriebes ist zu berücksichtigen, dass in der Direktvermarktung in der Regel ein höheres Preisniveau bei aber gleichzeitig höherem Vermarktungsaufwand erzielt werden kann. Der Vertragsanbau spielt insbesondere in der Gemüseverarbeitungsindustrie eine zentrale Rolle, ist für Baden-Württemberg aber nur von untergeordneter Bedeutung. 7. wie sie Aussagen des Verbands Süddeutscher Spargel- und Erdbeeranbauer e. V. beurteilt, denen zufolge der geplante Mindestlohn ab 2015 Preissteigerungen von 10 bis 20 Prozent mit sich bringen werde; Zu 7.: Die Preise bei Erdbeeren und Spargel hängen zunächst sehr stark von den Erntemengen bzw. von der Witterungssituation und der Nachfrage ab. Ob und in welchem Umfang der Mindestlohn mittel- bis langfristig zu Preissteigerungen führt und ob sich eventuelle Preissteigerungen am Markt umsetzen lassen, kann nicht abgeschätzt werden. 8. wie sie Aussagen des Verbands Süddeutscher Spargel- und Erdbeeranbauer e. V. beurteilt, denen zufolge voraussichtlich zehn Prozent der Spargel- und Erdbeerbetriebe aufgrund des geplanten Mindestlohns die Produktion einstellen 9. wie sie Aussagen des Deutschen Bauernverbands e. V. beurteilt, denen zufolge wichtige Bereiche des Garten- und Weinbaus in Deutschland nicht mehr zu halten sein werden, wenn die Besonderheiten der landwirtschaftlichen Saisonarbeit bei der Einführung des Mindestlohns nicht berücksichtigt 10. wie sie vor dem Hintergrund einschlägiger Erfahrungen aus Frankreich (Einbruch der Feldsalat- und Erdbeerproduktion) und aus den Niederlanden (weit gehende Verlagerung des Anbaus von Einlegegurken nach Deutschland) das Risiko von Produktionsverlagerungen infolge der Einführung eines auch für landwirtschaftliche Saisonkräfte gültigen Mindestlohns beurteilt; Zu 8., 9. und 10.: Da neben den Lohnkosten verschiedene andere Faktoren die Entwicklung von Betrieben bzw. von Anbauflächen beeinflussen, kann hierzu keine verlässliche Prog - nose abgegeben werden. Der Einfluss auf den Gesamtbetrieb hängt z. B. auch von dessen Anbaupalette oder vom Rationalisierungspotenzial durch den Einsatz von Maschinen ab. Aufgrund des hohen Stellenwerts regionaler Produkte und der Qualität heimischer Produkte wird davon ausgegangen, dass grundsätzlich keine Produktionsverlagerungen in andere Regionen erfolgen. II. sich im Bundesrat für die Aufnahme einer praxistauglichen Ausnahmeregelung zur landwirtschaftlichen Saisonarbeit in das sogenannte Gesetz zur Stärkung der Tarifautonomie einzusetzen, die mit Blick auf den persönlichen Anwendungsbereich sicherstellt, dass die besonderen Produktionsbedingungen der Landwirtschaft und insbesondere der landwirtschaftlichen Sonderkulturen auch über das Jahr 2016 hinaus dauerhaft Berücksichtigung finden. Zu II.: Der Tariflohn für Saisonarbeitskräfte in der Landwirtschaft würde ab dem 1. Dezember 2017 unabhängig von der Einführung eines gesetzlichen Mindestlohnes bei 8,50 Euro liegen. Damit entspricht die Einführung des Mindestlohns ohnehin der durch die Tarifpartner vorgesehenen Anpassung des Lohnes für Saisonarbeitskräfte. In Vertretung Reimer Ministerialdirektor 5
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MehrEntwicklung der baden-württembergischen Werkrealund Hauptschulen und Perspektiven für ihre Lehrkräfte
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 758 12. 10. 2016 Antrag der Abg. Gerhard Kleinböck u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Entwicklung der
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Institutionelle Landesförderung für Orchester, Kammermusikensembles
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2056 11. 05. 2017 Antrag der Abg. Dr. Nils Schmid u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Institutionelle
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1974 28. 06. 2012 Antrag der Abg. Sabine Kurtz u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Staatliche
Mehrdes Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Auskunft über die Beschäftigung in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4035 09. 05. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Heinrich Fiechtner fraktionslos und Antwort des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
Mehr1. inwiefern ihr bekannt ist, welche deutschen Länder die Jagdsteuer bereits abgeschafft haben (jeweils mit Datum);
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6515 24. 02. 2015 Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Auslaufmodell Jagdsteuer Antrag
Mehrder Abg. Nico Weinmann und Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 531 12. 09. 2016 Kleine Anfrage der Abg. Nico Weinmann und Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung
Mehrdes Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4810 19. 02. 2014 Antrag der Abg. Arnulf Freiherr von Eyb u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Mehrdes Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1200 13. 12. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Udo Stein AfD und Antwort des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Mangel an Auszubildenden
Mehr1. inwieweit ihr Probleme des Rettungsdienstes bei der Personalgewinnung bekannt
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2812 12. 10. 2017 Antrag der Abg. Andreas Glück u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Kommunale Anschlussunterbringung von Asylsuchenden
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4149 25. 05. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Fabian Gramling CDU und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Kommunale
Mehr1. wie die Grenzen wirtschaftlicher Zumutbarkeit im Bereich der Denkmalpflege absolut oder relativ definiert sind;
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3868 12. 04. 2018 Antrag der Abg. Dr. Erik Schweickert u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Situation der Lehrbeauftragten an baden-württembergischen Musikhochschulen
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 /67 08. 06. 2016 Antrag der Abg. Dr. Nils Schmid u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Situation
Mehr5. für welche Maßnahmen und jeweils in welcher Höhe im Jahre 2016 im Einzelplan
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2318 10. 07. 2017 Antrag der Abg. Klaus Dürr u. a. AfD und Stellungnahme des Staatsministeriums Ausgaben für Sachverständige in den Ministerien
MehrDer vorliegende Gesetzentwurf setzt für notwendig erachtete Nachjustierungen und Verbesserungen bei den Entschädigungsleistungen für Abgeordnete um.
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1582 08. 02. 2017 Gesetzentwurf der Fraktion GRÜNE, der Fraktion der CDU, der Fraktion der SPD und der Fraktion der FDP/DVP Gesetz zur Änderung
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3146 14. 12. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Ulrich Goll FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Personalsituation
Mehr3. für welche Zwecke im Einzelnen der das 50-Millionen-Euro-Limit übersteigende Betrag eingesetzt worden ist;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5128 29. 04. 2014 Antrag der Abg. Dr. Hans-Ulrich Rülke u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Innenministeriums Verwendung des Aufkommens der
Mehr3. Wie genau ist die für die Todesursachenfeststellung verwendete Datenbasis?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4038 09. 05. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Heinrich Fiechtner fraktionslos und Antwort des Ministeriums für Soziales und Integration Auskunft
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1395 26. 01. 2017 Antrag der Abg. Stefan Herre u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Hilfsfristen
Mehr3. Wie prognostiziert sie die weitere Entwicklung der Übergangszahlen der Schularten im Landkreis Waldshut, den Städten Schwörstadt und Wehr?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2989 19. 02. 2013 Kleine Anfrage des Abg. Felix Schreiner CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Schulpolitik im Landkreis
MehrAusbau des Schienengüterverkehrs auf der Achse Köln Karls ruhe und dessen Auswirkungen auf das Land Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6461 05. 02. 2015 Antrag der Abg. Johannes Stober u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Ausbau des Schienengüterverkehrs
Mehr1. wie sich die Menge der zu beseitigenden Tierkörpermasse in Baden-Württemberg in den letzten zehn Jahren entwickelt hat;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5755 23. 09. 2014 Antrag der Abg. Karl Traub u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Tierkörperbeseitigung
MehrWie reagiert die Landesregierung auf Vorwürfe der türkischen Regierung, die Polizei in Stuttgart habe einen türkischstämmigen
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3864 11. 04. 2018 Antrag der Abg. Dr. Hans-Ulrich Rülke u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Mehr5. ob die Regenbogenflagge auch bei der nächsten Veranstaltung dieser Art auf dem Neuen Schloss von ihr gehisst werden soll;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3898 01. 08. 2013 Antrag der Abg. Winfried Mack u. a. CDU und Stellungnahme des Staatsministeriums Beflaggung auf dem Neuen Schloss und Neutralitätspflicht
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3614 11. 06. 2013 Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Zukunft der Staatsschule
Mehr1. wie hoch an den baden-württembergischen Gemeinschaftsschulen der prozentuale Anteil von Lehrkräften mit Lehrbefugnis für das Gymnasium ist;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7877 15. 12. 2015 Antrag der Abg. Dr. Timm Kern u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Warum bewerben
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1999 28. 04. 2017 Antrag der Abg. Dr. Erik Schweickert u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Mehr2. welche Erfahrungen mit den Konzepten gemacht wurden und welche Konzepte bisher verändert oder nachgebessert wurden;
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5975 22. 03. 2019 Antrag der Abg. Dr. Rainer Balzer u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Erfahrungen mit
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Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7690 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Finanzen und Wirtschaft zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 15/7443
Mehr2. Wie viele selbstverantwortete Wohngemeinschaften und wie viele ambulant betreute Wohngemeinschaften bestanden vor Inkrafttreten des WTPG?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1809 17. 03. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Patrick Rapp CDU und Antwort des Ministeriums für Soziales und Integration Ambulant betreute
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Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5160 09. 11. 2018 Kleine Anfrage der Abg. Udo Stein, Stefan Herre und Thomas Axel Palka AfD und Antwort des Ministeriums für Ländlichen Raum
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. in welcher Höhe und zu welchen Zwecken die einzelnen Landesmuseen Rücklagen gebildet haben;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6483 13. 02. 2015 Antrag der Abg. Sabine Kurtz u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Rücklagen
Mehr3. Auf welchen Gesamtbetrag belaufen sich die Rücklagen im Sondervermögen Pensionsfonds des Landes Baden-Württemberg zum Stichtag 31. Dezember 2016?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1394 24. 01. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Stefan Herre AfD und Antwort des Ministeriums für Finanzen Ruhegehälter in Baden-Württemberg Kleine
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Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 969 14. 11. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Stefan Herre AfD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangsquoten auf berufliche
Mehr1. Welcher Anteil der Schülerinnen und Schüler, die in der 5. Klasse ein Gymnasium in Baden-Württemberg besuchen, legt dort auch das Abitur ab?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4692 27. 08. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Stefan Fulst-Blei SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangsentscheidungen
Mehr2. wie hoch die Finanztransaktionskomponente nach 3 der o. g. Verordnung zur zulässigen Kreditaufnahme nach 18 LHO für das Jahr 2017 ausfällt;
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 935 08. 11. 2016 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen Wie sich die Landesregierung mit kreativer Buchführung
MehrAuftragsvergabe bei der Installation neuer Leitstellenabfrage- und Vermittlungstechnik für die Polizei Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3044 11. 02. 2013 Antrag der Abg. Dr. Hans-Ulrich Rülke u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Innenministeriums Auftragsvergabe bei der Installation
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Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5703 16. 09. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
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Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1883 04. 04. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Daniel Lede Abal GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Staatsangehörigkeitsausweis
MehrVerspätungen der Deutschen Bahn AG auf der Bahnstrecke Stuttgart Pforzheim und Pforzheim Stuttgart
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2477 02. 08. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Hans-Ulrich Rülke FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Verkehr Verspätungen der Deutschen
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3534 15. 02. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Klaus Dürr AfD und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Breitbandversorgung
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Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4552 26. 07. 2018 Antrag der Abg. Rainer Hinderer u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Soziales und Integration Aktuelle Situation
Mehr1. welche von Migrantinnen und Migranten in ihren Herkunftsländern erworbenen Führerscheine in Deutschland anerkannt werden;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2288 05. 09. 2012 Antrag der Abg. Andreas Deuschle u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Anerkennung und
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Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4469 16. 07. 2018 Antrag der Abg. Klaus Hoher u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Prüfungsvergütung
Mehr6. warum die Änderung nicht bereits unmittelbar nach Inkrafttreten der Straßenverkehrs-Ordnung
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2489 04. 08. 2017 Antrag der Abg. Jochen Haußmann u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr Jahrelanges Versäumnis des Verkehrsministers
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