Nachhaltigkeit aus Sicht eines Fahrzeugherstellers

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1 Nachhaltigkeit aus Sicht eines Fahrzeugherstellers Prof. Dr. Herbert Kohler, Leiter Konzernforschung und Nachhaltigkeit Umweltbevollmächtigter Prof. Dr. H. Kohler 30. Oktober 2012

2 Nachhaltigkeitsverständnis 2

3 Fünf Pfeiler unserer Nachhaltigkeits-Strategie Unternehmensstrategie-Strategie Nachhaltigkeits-Strategie Handlungsfelder Verantwortlicher Geschäftspartner Produktverantwortung Produktionsverantwortung Verantwortung für die Mitarbeiter Gesellschaftliche Verantwortung Selbstverständnis Wir sind der Ein-haltung rechtlicher und ethischer Standards verpflichtet und erwarten vergleichbares von unseren Lieferanten und Geschäftspartnern Wir arbeiten an der Entwicklung sicherer, sauberer und verbrauchseffizienter Fahrzeuge um nachhaltige Mobilität anbieten zu können Auf der Grundlage unser Umweltmanagementsysteme investieren wir in umweltverträgliche Produktions- und Verfahrenstechnologie Mit attraktiven Arbeitsbedingungen Unterstreichen wir die Wertschätzung unserer Mitarbeiter und fördern Spitzenleistungen Wir engagieren uns zur Förderung des Allgemeinwohls auch in Projekten außerhalb unseres unmittelbaren Verantwortungsbereiches Verantwortung des Managements Einbindung der von den Unternehmensaktivitäten betroffenen Stakeholder; Entwicklung, Umsetzung und Monitoring eines unternehmensübergreifenden Nachhaltigkeitsprogramms, transparente Berichterstattung 3

4 Vielfältige Herausforderungen in der Produktentwicklung I F A Strategiephase Entwicklungsphase Vorserienphase Konzeptheft Lastenheft Quality gates Job #1 Marktanforderungen Rechtl. Anforderungen Remanufacturing Recycling Nachwachsende Rohstoffe Produktqualität Kosten Ressourceneffizienz Umweltschutz... Abgas CO 2 Austarierung unterschiedlicher Anforderungen ist Daueraufgabe im Produktentwicklungsprozess Prof. Herbert Kohler

5 CO 2 Ziele Triade und China: Immer strengere Vorgaben werden einen erhöhten Einsatz von ZEV+ Fahrzeugen weltweit notwendig machen CO 2 Flottengrenzwerte weltweit

6 Roadmap zur nachhaltigen Mobilität Optimierung von Verbrennungsmotoren Prof. Dr. Herbert Kohler GR/A Weitere Effizienzsteigerung durch Hybridisierung Emissionsfreies Fahren: Elektrofahrzeuge mit Batterie oder Brennstoffzelle 6

7 Der Abgleich von Markt- und Techniksicht führt zu einem Portfolio mit unterschiedlichen Schwerpunkten in den Fahrzeug-Segmenten. Hybrid Plug-In Hybrid REX BEV Fuel Cell Bus Truck VAN Oberklasse Obere Mittelklasse Mittelklasse Kompaktklasse Kleinwagen Fazit Fazit Fazit Optimierung konventioneller BZ-Antrieb als ZEV-Lösung mit Antriebe über Mild-Hybrid bis Plug-In mit Nutzen- Schwerpunkt Überlandfahrt/ Langstrecke Batterie-elektrisches Fahren (mit optional REX) als ZEV- Lösung mit Schwerpunkt Kurzstrecke/Stadtfahrt hoher Reichweite und kurzer Betankungszeit damit grundsätzlich für fast alle Fahrzeuge sinnvoll 7

8 Antriebsmix der Zukunft Wir stellen uns auf jede Anforderung ein Mobilitätsszenarien Anforderungen an die Mobilität von morgen Langstrecke Überlandverkehr Stadtverkehr Verbrennungsmotor Hybridisierung Plug-In/Range Extender Elektroantrieb Brennstoffzellenantrieb 8

9 BlueEFFICIENCY: Ganzheitliche Fahrzeugoptimierung Reifen Eco Trainer Direct Injection Klima- Kompressor Kühlergrill Servolenkung Kraftstoffpumpe Generator Start-Stopp Funktion Aerodynamik Prof. Dr. Herbert Kohler GR/A

10 Neue A-Klasse: 17% effizienter dank innovativer Motoren und Getriebe Neue Benzin- und Dieselmotoren Golf VII TDI Neue Schalt- und Automatgetriebe

11 Unser modularer Hybrid-Baukasten ist die Grundvoraussetzung für die weitere Elektrifizierung Full-Size Hybrid E300 BlueTEC HYBRID [g CO 2 /km] E300 BT HYBRID 4.2 l A6 Hybrid Active Hybrid l 6.4 l Rein elektrisches Fahren Beschleunigen Boost-Funktion Segeln Rekuperation Start-Stopp

12 Intelligenter und skalierbarer Hybridbaukasten Standardisierte Hybridmodule werden mit verschiedenen Fahrzeugen/Antrieben kombiniert... um unseren weltweiten Kundenbedürfnissen gerecht zu werden! e-motor Baureihenvielfalt Spitzenprodukte für unsere Kunden weltweit Leistungselektronik Verschiedene Aufbauvarianten... HV-Batterie Links- & Rechtslenker Benziner & Diesel Größtmöglicher Kundennutzen bei vertretbaren Kosten

13 Mercedes-Benz E300 BlueTEC HYBRID: 4,2 l/100km (109 g/km) Next Gen. S-Class S400 HYBRID: 7,9 l/100km (186 g/km) ML450 HYBRID: 7,7 l/100km (182 g/km) 2012 S500 Plug-In- HYBRID: 3,2 l/100km (74 g/km) E400 HYBRID: 27mpg (combined)

14 Emissionsfreies Fahren: Elektrofahrzeuge mit Batterie oder Brennstoffzelle 14

15 Vorteile von rein elektrischen Fahrzeugen Höherer Wirkungsgrad des elektrischen Antriebsstrangs verglichen zu Antriebssträngen mit Verbrennungsmotor Mautbefreiung: z.b. City Maut in London zur Zeit 10 Benzin ICE 23% Brennstoffzelle 45% Keine Treibhausgasemissionen im Fzg.betrieb Sehr hohes Drehmoment auch bei niedrigen Drehzahlen mit dem Elektromotor Unabhängigkeit von fossilen Kraftstoffen Vorteile bei Lieferverkehr, Feinstaubdiskussion, Sperrung der Innenstädte Geringere Lärmemissionen Geringerer Verbrauch und Treibhausgasemissionen verglichen mit Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor 200 GHG* Emissions [g CO 2eq/km] Battery electric vehicle (Fueled by 100% renewable electricity) Fuel Cell (Fueled by 100% H2 from fossil sources) Plug-in Hybrid with Fuel Cell (Fueled by 100% renewable electricity) Technology Change Internal Combustion Engines Hybrid Gasoline (Diesel) Diesel Hybrid (Gasoline) Battery electric vehicle (Fueled by 100% electricity from EU-Mix) Fuel Cell (Fueled by 100% renewable H2) Energy Consumption Well-to-Wheel [MJ/100km] *GHG: Green House Gas 15

16 Modulstrategie als Voraussetzung für Wirtschaftlichkeit smart electric drive 1x Hochenergie-Batterie 16,5 kwh / 30 kw Onboard-Ladegerät 3,3 kw 2x A-Klasse E-CELL Weitere Gleichteile Hauptkühler Citaro FuelCELL-Hybrid 1x Integrierter Antriebsstrang (IPT) E-Motor, Getriebe, Leistungselektronik 100 kw / 290 Nm Kühlpumpe 2x BZS Brennstoffzellensystem (BZS) 80 kw 1x B-Klasse F-CELL Klimakompressor Wasserstoff-Tanksystem Größenanpassung (4kg / 35kg) 16

17 Batterieelektrische Fahrzeuge bei Daimler 17

18

19 Elektrofahrzeuge: Herausforderung Betankungsdauer Strom Drehstromsteckdose 10 kw Wasserstoff Tankstelle kw (ca. 1 kg/min) Benzin Zapfsäule kw (ca. 50 dm³/min) 1 min Tanken = 1 km fahren 1 min Tanken = 300 km fahren 1 min Tanken = 500 km fahren 19

20 Herausforderungen der Elektromobilität Herausforderungen Komponentenkosten Infrastruktur Umweltfreundlich hergestellter Strom bzw. Wasserstoff Batterie: Leistungs- / Energiedichte Schnellladung BZ-System / Stack: Kühlung (Leistung!) H2-Speicherung Niedrigtemperaturverhalten 20

21 Gemeinsam Infrastruktur und Standardisierung vorantreiben Zusammenarbeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette OEMs Zulieferer & Engineering Dienstleister Wissenschaftliche Community Politik 21

22 Elektromobilität als Chance Die Kunden sind begeistert Elektrisch angetriebene Fahrzeuge bieten neben der Erreichung unserer CO 2 -Flottenziele neue Dimensionen bezüglich Agilität, Fahrspaß und NVH 22

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 23

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