Games (Young) People Play

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1 Games (Young) People Play Clash of Cultures in der Weiterbildung? Herbstimpulstag GABAL e.v Dr. Regina Mahlmann

2 Magic Circle, Expansion, Immersion Verhalten Handeln Fähig-, Fertigkeiten Bereitschaften Mental-emotionale Bahnung/ mind set Existenzform? Phase? Gaming Sozialisation Kulturisation Praxis

3 Magic Circle, Expansion, Immersion Spielwelten absorbieren technisch (multimedial), kombinatorisch (analog, digital, Spieler & Nichtspieler), narrativ, dramaturgisch, grafisch/ ästhetisch, behavioral Korrelative Adaptivität forciert Immersion Zugänge: stationär, mobil, ubiquitär Spielcommunities wachsen in Zahl & Vielfalt Körper wird zum Interface Inszenierungen suggerieren Realität Spielzeit wird länger

4 Digital Games/ DLS Spielefizierung : Games: D(L)S & Gamification Aufgaben/ Typen Kategorisierungen, z.b. Trends Technik/Technologie Hoffnungen Erwartungen Digitale Spiellernforschung Forschung/ Wissenschaft Lernarten Implizit/informell Explizit/formell Konstruktivistische (multimediale) Lerntheorie Debatte Lerntheorien

5 Kontextgebundenes Lernen Wer in den Strudel virtueller Welten eintaucht, bekommt ein Gehirn, das zwar für ein virtuelles Leben optimal angepasst ist, mit dem man sich aber im realen Leben nicht mehr zurechtfindet. (Bergmann, Hüther 2010, 13) = Ein spielender Mensch entwickelt ein Gehirn, das für die virtuelle Welt optimiert ist: Experimentierfreude, Ausdauer, Kooperationsfreudigkeit, Erfolgssicherheit: im Spielkontext!

6 Gaming/Gamification & Weiterbildung= Clash of Cultures?

7 Clash of cultures? Clash, sofern Weiterbildner Spielpsychologie nicht verstehen spielerische & Entertainment-Elemente verweigern mögliche Andockstellen vernachlässigen Lerner nur spielerisch lernen wollen nur innerhalb von Spielkontexten denken und agieren ausschließlich via Nudges zu bewegen sind

8 Spieluniversum vs Unternehmensrealität Spieluniversum: Am wohlsten fühlen sich Spieler in sorgfältig strukturierten Arbeitsumgebungen mit klaren Zielen, Sinnhaftigkeit und häufigem, positivem Feedback. (Jane McGonical, 2014) Unternehmenswirklichkeit: Komplexität, Grauzonen, Mikropolitik Zielkorrekturen vs Reset Intrinsisches Feedback (vs Fremdfeedback) Sachliche Kompetenz Selbstständige Sinnstiftung & Unternehmen im Fokus (statt Ego) Resilienz & Souveränität

9 Anforderungen in der Arbeit mit DLS Anschließbarkeit sichern DLS penibel prüfen auf: ZG & Ziele (implizite, explizite; mentale/kognitive; individuelle/ soziale), didaktisch-methodisch-inhaltliche Passung (interne Konsistenz) Passung mit Alltag (korrelative Konsistenz) Vor-, Neben-, Nacharbeit garantieren Initiatorisch, unterstützend Wiederholte Transferschleifen im Alltag (Habituierung) Wissen: 2 Lehr-Lernschleifen plus Individualisierungsvarianten DLS & traditionelle Vor-, Neben-, Nacharbeit für Habituierung erhöhen Zeit-, Kosten-, Personalaufwand

10 FAZIT: Weiterbildung im Zeitalter von DLS FAZIT für Berater/ Trainer/ Coaches: Lernen lehren & Verstehen fördern ist unsere Hauptaufgabe! Setzen wir DLS deshalb didaktisch-methodisch als Initialzündung & Verführung zur Entfaltung analoger Fertigkeiten ein! FAZIT für Personaler: Nutzen Sie Game basiertes Lernen als Brücke zu anderen, analogen Lernformen (Trainee, Mentoren, Frontal-Lehre, Lektüre etc.), um sowohl Game-spezifische als auch Realität-konforme Fertigkeiten entwickeln zu helfen.

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