egoverment und Internetsicherheit mit der SparkassenCard
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- Beate Beutel
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1 egoverment und Internetsicherheit mit der SparkassenCard Dr. Rüdiger Mock-Hecker Leiter Kartensysteme
2 Status der digitalen Signatur in Deutschland Die digitale Signatur im Bewußtsein der (zukünftigen) Anwender Die wichtigsten Ergebnisse einer DSGV-Marktrecherche Privatkunden und Firmenkunden zum Einsatz der digitalen Signatur Die Marktentwicklung bei Anwendungen mit der digitalen Signatur Die SparkassenCard/GeldKarte Die Allroundkarte für Sparkassenkunden Ausblick S-TRUST 2
3 Die digitale Signatur im Bewußtsein der Bürger Privatkunden Quelle: Marktbefragung Elektronische Signatur von IWD, Auftraggeber DSGV für Bebauungsplan Digitale Signatur, 4. Q S-TRUST 3
4 Die digitale Signatur im Bewußtsein der Bürger Quelle: Marktbefragung Elektronische Signatur von IWD, Auftraggeber DSGV für Bebauungsplan Digitale Signatur, 4. Q S-TRUST 4
5 Die digitale Signatur im Bewußtsein der Bürger Ist Ihnen bekannt was eine elektronische Signatur (elektronische Unterschrift) ist? Firmenkunden Quelle: Marktbefragung Elektronische Signatur von IWD, Auftraggeber DSGV für Bebauungsplan Digitale Signatur, 4. Q S-TRUST 5
6 Die digitale Signatur im Bewußtsein der Bürger Nutzen Sie in Ihrem Unternehmen elektronische Signaturen? Die Sparkassen (mit S-Trust) sind bereits führende Anbieter Quelle: Marktbefragung Elektronische Signatur von IWD, Auftraggeber DSGV für Bebauungsplan Digitale Signatur, 4. Q S-TRUST 6
7 Heute genutzte Anwendungen und Online - Banking 26,6 Elektronischer Rechnungsverkehr 19,0 Elektronische Unterschrift 16,4 - Verschlüsselung 14,2 Sicherere Authentifizierung 13,7 Nutzung von Ausschreibungsplattformen 4,2 Digitaler Tresor (Backup Lösung für Daten) 3,4 Sonstige 2,5 Marktrecherche Firmenkunden, heutige Nutzer der elektron. Signatur (12,6%) Quelle: Marktbefragung Elektronische Signatur von IWD, Auftraggeber DSGV für Bebauungsplan Digitale Signatur, 4. Q S-TRUST 7
8 gewünschte Anwendungen Rang Funktion / Anwendung sehr wichtig wichtig *1 SSL Authentifizierung *2 Nicht Massensignatur von Rechnungen, sondern einzelnes Signieren von wenigen Rechnungen weniger wichtig 1 Online Banking 57,3 14,3 28,4 2 Sichere Authentifizierung *1 32,2 26,4 41,4 3 Verschlüsselung 27,6 27,7 44,7 4 Elektronischer Rechnungsverkehr *2 23,8 26, Elektronische Unterschrift 20,9 23,5 55,6 6 Digitaler Tresor (esafe) 16,9 21,4 61,7 7 Nutzung von Ausschreibungsplattformen 11,8 22,6 65,6 Marktrecherche Firmenkunden Quelle: Marktbefragung Elektronische Signatur von IWD, Auftraggeber DSGV für Bebauungsplan Digitale Signatur, 4. Q S-TRUST 8
9 Die Sparkasse ist der favorisierte Partner Können Sie sich Ihre Sparkasse bzw. Ihr Finanzinstitut als Ihren Partner (Produktversorgung, Beratung) für diese Art von IT Technologie vorstellen? 100,0 90,0 84,0 83,1 83,2 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 16,0 16,9 16,8 10,0 0,0 Nutzer Nichtnutzer Gesamt Marktrecherche Firmenkunden Ja Nein Quelle: Marktbefragung Elektronische Signatur von IWD, Auftraggeber DSGV für Bebauungsplan Digitale Signatur, 4. Q S-TRUST 9
10 auch gegen klassische IT-Anbieter Marktrecherche Firmenkunden Quelle: Marktbefragung Elektronische Signatur von IWD, Auftraggeber DSGV für Bebauungsplan Digitale Signatur, 4. Q S-TRUST 10
11 Die wesentlichen Anwendungen sind vorhanden Sign-it Funktionen Rang Funktion / Anwendung sehr wichtig wichtig weniger wichtig 1 Online Banking 57,3 14,3 28,4 2 Sichere Authentifizierung *1 32,2 26,4 41,4 3 Verschlüsselung 27,6 27,7 44,7 4 Elektronischer Rechnungsverkehr *2 23,8 26, Elektronische Unterschrift 20,9 23,5 55,6 6 Digitaler Tresor (esafe) 16,9 21,4 61,7 7 Nutzung von *3 Ausschreibungsplattformen 11,8 22,6 65,6 *1 SSL Authentifizierung *2 Nicht Massensignatur von Rechnungen, sondern einzelnes signieren von wenigen Rechnungen *3 Nach Einbindung der SparkassenCard steht die jeweilige Plattform zur Verfügung = Funktion / Anwendung ist vorhanden = Anwendung ist (derzeit noch) nicht vorhanden (bereits in Planung) S-TRUST 11
12 Die Innovationsfalle Kaiser Wilhelm II: Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung Leistungsfähigkeit der Technologie (Nutzen- Kosten) Neues Potential Restliche Ausschöpfung Statt Zahlen zählen, verstehen was passiert! Grenze Techn. alt Grenze Techn. neu Technologie neu Innovationsfalle Technologie alt Zeit Quelle: Prof. Weiber, IT und Internet Erfolgsgaranten für den Mittelstand?, S-TRUST 12
13 Welche Möglichkeiten bietet die SparkassenCard/GeldKarte? Bargeld holen Sicher bezahlen an der Kasse am Automaten im Internet Sicher kommunizieren s und Dokumente verschlüsseln und versenden Rechtsverbindlich unterschreiben von Online-Aufträgen bei kommunalen Anwendungen von Adobe PDF-Dokumenten S-TRUST 13
14 Welche Möglichkeiten bietet die SparkassenCard/GeldKarte? Eindeutig ausweisen beim Homebanking bei E-Government-Anwendungen beim Zigarettenkauf am Automaten (ab 2007 Pflicht) Bequem Zusatzangebote nutzen Fahrschein speichern Bonuspunkte sammeln Neu: kontaktlos! S-TRUST 14
15 Wie sieht die Welt heute aus? Auslieferung signaturvorbereiteter Karten seit August 2004 Bis Ende 2007 werden ca. 31 Mio. Karten im Markt sein Download qualifizierter Zertifikate seit Integration von S-Trust in z. Zt. 26 verschiedene Anwendungen (siehe auch Ende 2008 werden ca. 45 Mio. Kunden mit einer signaturvorbereiteten SparkassenCard ausgestattet sein S-TRUST 15
16 Wie erkennt man vorbereitete Karten? S-TRUST 16
17 Wie sieht das Sparkassen-Produktportfolio für qualifizierte Zertifikate aus? SparkassenCard GeldKarte Signaturkarte Massensignaturk Nur Sparkassenkunden (Konto notwendig) Auch für Nichtkunden (KEIN Konto notwendig) Auch für Nichtkunden (KEIN Konto notwendig, KEINE Zahlungsverkehrsfunktion) Die aufgeführten Karten sind vorbereitet für die Aufnahme von Qualifiziertem Zertifikat zum signieren Zusätzlichem Zertifikat für die Verschlüsselung und Authentifizierung S-TRUST 17
18 Breites Einsatzspektrum für Firmenkunden Sichere -Kommunikation ELSTER Papierlos mit dem Finanzamt kommunizieren Einleitung eines Mahnverfahrens über das Internet Rechtssicherheit im Bereich Dokumenten- und Workflowmanagement Ausschreibungen und Vergabeverfahren im Internet Sichere Authentifizierung in Webanwendungen Elektronischer Rechtsverkehr Elektronische Rechnungslegung Elektronisches Gerichts- und Verwaltungspostfach (EGVP) VPN Virtual Private Network (Austausch von Informationen zwischen unterschiedlichen Computersystemen an unterschiedlichen Standorten) u.v.a.m. Die elektronische S-TRUST-Signaturlösung adressiert die Bedarfe der Kunden S-TRUST 18
19 Marktentwicklung ausgebende Institute S-TRUST Registrierungsstellen für qualifizierte Zertifikate in Deutschland Über 125 Institute sind bereits Registrierungsstellen für qualifizierte elektronische S-TRUST Zertifikate Seit April 2007 zusätzlich bundesweite Registrierung durch PostIdent S-TRUST 19
20 Online-Banking mit elektronischen Signaturen stellt drei unterschiedliche Stufen und Verarbeitungsprozesse dar Authentifikation Saldo Umsatz Depotaufstellung Qualifizierte Signatur + Text-Visualisierung Überweisung Dauerauftrag WP-Order Qualifizierte Signatur + Dokumenten-Visualisierung Informations- Geschäftsvorfälle Transaktions- Geschäftsvorfälle Vertrags- Geschäftsvorfälle Selbstauskunft Vollmacht Produktverkauf S-TRUST 20
21 Fazit / Ausblick... Die SparkassenCard bietet eine flächendeckende Infrastruktur zum Einsatz der digitalen Signatur Onlinebanking als wichtige Anwendung wird angeboten S-TRUST unterstützt künftig die Schnittstelle ecard-api Der Inhaber kann sowohl Onlinebanking als auch egovernment- Anwendungen mit der SparkassenCard nutzen S-TRUST 21
22 Fazit / Ausblick... Die digitale Signatur ist bereits ein Begriff Die digitale Signatur wird sich in fast jedem Portmonee befinden Der Einsatz der digitalen Signatur und Authentifizierung wird zum täglichen Gebrauch analog Bargeldabhebung oder POS-Bezahlungen mit der Sparkassen-Card/GeldKarte Anwendungen für den Einsatz der digitalen Signatur im Alltag werden weiter zunehmen S-TRUST 22
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