Jahresbericht 2013 Wir sind dabei

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1 Jahresbericht 2013 Wir sind dabei zentren körperbehinderte aargau

2 Angebote für Menschen mit Körperbehinderungen Bereich Heilpädagogische Früherziehung Ambulatorien Logopädie Physiotherapie Ergotherapie Psychomotorische Therapie Heilpädagogischer Beratungsund Begleitdienst Logopädische Abklärungsstelle Bereich Schulen Bereich Erwachsene Kindergarten Primarstufe Oberstufe Berufswahlschule Sozialpädagogische Betreuung sowie Grund- und Behandlungspflege Transport Wocheninternat Logopädie Physiotherapie Ergotherapie Psychomotorische Therapie Wohnen mit Assistenzleistungen Grund- und Behandlungspflege geschützte Arbeit Ausbildung Beschäftigung und Tagesbetreuung Dienstleistungen für Kundinnen und Kunden Bürodienstleistungszentrum kontor Restaurant ristoro Raumvermietung und Menüservice Inhalt Editorial 5 Leistungsbericht Wir sind dabei 7 Von der Regelschule zu zeka und umgekehrt Interview mit Joël Haug 8 Interview mit Alexander Mallo 9 Wohnhaus Aargau 11 Bereich Schulen 13 Bereich Ambulatorien 15 Veranstaltungen Spenden für zeka 17 Organigramm 18 Mitarbeitende 19 Jahresrechnung 2013 Zahlen und Entwicklung der Kennzahlen 20 Jahresrechnung 21 Bilanz 22 Betriebsrechnung 24 Statistisches 25 Zusammenfassung Rücklagen- Fondsrechnung mit eingeschränkter Zweckbindung 26 Rechnung über die Veränderung des Organisationskapitals 26 Mittelflussrechnung 27 Revisionsbericht 28 Organe 30 Adressen 31 Impressum Herausgeber und Copyright Redaktion Gestaltung Fotos Druck Auflage zeka zentren körperbehinderte aargau Geschäftsstelle Guyerweg 11, 5000 Aarau zeka@zeka-ag.ch Geschäftsleitung, Leitung Marketing, PR und Fundraising Atelier für Gestaltung Peter Spalinger, Bremgarten Felix Wey, Wohlen Archiv zeka binkert buag, Laufenburg Exemplare Datum Juni 2014 Kompetenz für Menschen mit Körperbehinderung 3

3 Editorial Wir sind dabei! So lautete das Motto bei zeka für das Jahr Im vorliegenden Jahresbericht können Sie in Interviews und Berichten die mannigfaltigen Facetten dieses Mottos kennenlernen. Ja, es ist so: zeka ist 2013 dabei gewesen und hat sich engagiert. Genügt es aber, dabei zu sein? Dies kann ja auch so verstanden werden, einfach nur dabei zu sein, und nicht mehr letztlich also Mittelmass darzustellen. Ich möchte aber mehr, ich möchte mich aus diesem Mittelmass verabschieden und mich nach vorne, nach oben orientieren. Ich habe das stetige Ziel, besser zu werden. Das ist zeka in den letzten Jahren gut gelungen. Die Qualität, die in der täglichen Arbeit bei zeka geleistet wird, ist ausserordentlich und beeindruckend. In dieser Arbeit stehen wir aber nicht alleine, wir sind auf Partner angewiesen. Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit diesen sind gegenseitiges Vertrauen und gegenseitiger Respekt notwendig. An vielen Orten und in vielen Bereichen sind diese vorhanden, was sich in einer gewinnbringenden Zusammenarbeit zeigt. Bei anderen Partnern sehe ich durchaus Verbesserungspotenzial. So beispielsweise bei den Behörden der Stadt Aarau: Aus meiner Sicht sollte es möglich sein, auf dem Gelände der Schulanlage Telli eine Lösung zu finden, welche die Interessen beider Partner abdeckt; dies im Bewusstsein, dass die Baurechtsgrenzen unglücklich gezogen sind. Die Raumnot von zeka ist unerträglich geworden und bedarf einer raschen Lösung. Die Schaffung eines dritten Schulstandortes darf in diesen Verhandlungen kein Tabu mehr sein. Verbesserungspotenzial gibt es auch in der Zusammenarbeit mit den kantonalen Behörden: Ich wünsche mir eine Diskussion mit den Verantwortlichen des zuständigen Departementes, die auf gleicher Augenhöhe geführt wird, so wie es bei Partnern üblich ist. Die unternehmerische Initiative von zeka und anderen gleichgesinnten Organisationen darf nicht durch die Bürokratie erstickt werden und der Verwaltungsaufwand ist auf das notwendige und wirksame Minimum zu beschränken. Bei den vom Kanton vorgeschlagenen Sparmassnahmen ist darauf zu achten, dass durch Einsparungen an einem Ort nicht Kosten an einem anderen Ort ausgelöst werden. So dürfen Einsparungen an der Volksschule nicht zu höheren Kosten im Bereich der Sonderschulung führen. Die Entwicklung der letzten Wochen und Monate stimmt mich optimistisch. Es sind Lichtblicke am Horizont sichtbar und ich bin davon überzeugt, dass es gelingen wird, eine Zusammenarbeit mit allen unseren Partnern zu erreichen, die diesen Namen auch verdient. Im Namen des Stiftungsrates danke ich allen herzlich, die uns im vergangenen Jahr unterstützt haben, sei es ideell, finanziell oder mit ihrer professionellen oder ehrenamtlichen Arbeit. Das gleiche gilt für die politischen Behörden, ohne deren Mitwirken unsere Arbeit nicht möglich wäre. Und last but not least gilt mein Dank allen Mitarbeitenden von zeka, die mit ihrem überdurchschnittlichen Engagement das gute Geschäftsergebnis überhaupt möglich gemacht haben. Markus Leimbacher Präsident des Stiftungsrates Kompetenz für Menschen mit Körperbehinderung 5

4 Wir sind dabei In unserem Leitbild vom 21. Juni 2011 sprechen wir von der Integration und Partizipation von Menschen mit Körperbehinderungen. Mit dem Motto wir sind dabei laden wir Kinder, Jugendliche und erwachsene Menschen mit Körperbehinderungen ein, ihre Chancen hinsichtlich grösstmöglicher Integration und Partizipation immer wieder neu auszuloten und wenn möglich zu erweitern. Die Mitarbeitenden von zeka sind dabei gefordert, einerseits günstige Rahmenbedingungen für grösstmögliche Integration und Partizipation zu schaffen. Andererseits geht es auch darum, die Klientinnen und Klienten immer wieder anzuhalten und zu motivieren, von ihren Möglichkeiten auch tatsächlich Gebrauch zu machen. Integration und Partizipation erfordert Energieaufwand von allen Beteiligten, insbesondere von den Menschen mit Körperbehinderungen! Unsere Grundhaltung bezüglich unseres unterstützenden Dienstleistungsangebotes richtet sich nach der Philosophie so viel wie nötig so wenig wie möglich. Das Motto Wir sind dabei zielt nicht nur auf die Quantität, sondern insbesondere auf die Qualität des Dabeiseins ab. Dabei sein und dabei bleiben kann heissen, sich auf eine längerfristige Herausforderung einzulassen und diese auch zu Ende zu führen. Als Beispiel mögen die Schülerinnen und Schüler des zeka Zentrum Aarau dienen, welche sich trotz körperlicher Behinderung während eines halben Jahres mit regelmässigem Training bei jedem Wetter intensiv auf den Hallwilerseelauf vorbereitet und diesen dann auch erfolgreich bewältigt haben. Wir sind aber auch dabei, wenn es darum geht, Rahmenbedingungen für grösstmögliche Partizipation und Integration zu schaffen oder zumindest zu erhalten. Im Kanton Aargau sind auf Grund der finanziellen Entwicklung Sparmassnahmen angekündigt. zeka ist betroffen vom geplanten Abbau im Bereich der psychomotorischen Therapie. Gerade die Psychomotorik hilft mit, als niederschwelliges ambulantes und vergleichsweise günstiges Angebot, Mehrkosten im Bereich der teilstationären oder gar stationären Sonderschulung zu vermeiden. Wir sind der Meinung, diese Sparmassnahme habe mittelfristig kontraproduktive Wirkung ganz nach dem Motto: sparen wir, koste es, was es wolle. zeka verschliesst sich nicht den Sparbemühungen des Kantons, aber wir wünschen uns von der Verwaltung und der Politik, dass die Prioritäten dabei zielführender gesetzt werden: Eine transparente, konkrete und stringente Bedarfsund Angebotsplanung, wie sie vom Betreuungsgesetz seit dem Jahr 2006 gefordert wird, liegt bis heute nicht vor. Damit fehlt die zentrale Grundlage für die Angebotsentwicklung im Kanton Aargau. Der dem Betreuungsgesetz zu Grunde liegende und vom Gesetzgeber ausdrücklich erwünschte unternehmerische Ansatz ist bis heute kaum erkennbar. Mit der aktuell ebenfalls als Sparmassnahme geplanten Teilabschöpfung der Rücklagenfonds setzt der Kanton als Leistungsbesteller ein weiteres Mal falsche Signale und zerstört Anreize zu unternehmerischem Verhalten und damit zu effektivem Sparen. Bezüglich Verwaltungsaufwand erschiene uns die Prämisse so viel wie nötig, so wenig wie möglich als das oberste Gebot. Dieser Ansatz war beispielsweise im Bereich der Aufsicht kaum erkennbar. Immerhin scheinen personelle Veränderungen im BKS jüngst zu einem Überdenken bisheriger Praktiken geführt zu haben. Mit dem Betreuungsgesetz hätte der Kanton Aargau eine ideale Grundlage, um die Angebote im Bereich Sonderschulung, Heime und Werkstätten wirksam und effizient steuern zu können. Auch uns von zeka erfüllt das überproportionale Kostenwachstum in unserer Branche mit Sorge. Wir sind deshalb gerne dabei, die Verwaltung und die Politik in ihrem zugegebenermassen nicht einfachen Auftrag zu unterstützen. Wir danken ganz herzlich allen Klientinnen und Klienten, Mitarbeitenden, Spenderinnen und Spendern, Kundinnen und Kunden, Lieferanten, Behörden sowie Freundinnen und Freunden von zeka für die erfolgreiche Zusammenarbeit im Jahr Ueli Speich Stiftungsleiter Kompetenz für Menschen mit Körperbehinderung 7

5 Von der Regelschule zu zeka und umgekehrt In der Regelschule integriert zu sein, heisst nicht zwingend, dabei zu sein. Ein Kind ist dort dabei, wo es sich wohl fühlt, wo es die nötige und passende Förderung erhält und das richtige Umfeld hat. Das kann in der Regel- oder in der Sonderschule sein. Joël und Alexander erzählen von ihren Erfahrungen in beiden Schulen. Interview mit Joël Haug Joël, wie lange gehst du schon ins zeka Zentrum Aarau? Seit etwas mehr als einem Jahr. Wo gingst du zuvor in die Schule? Ich ging in Wegenstetten in die 1. Oberstufe. Hattest du dort schon Unterstützung von zeka? Ja, seit der 2. Klasse in Möhlin bis in die Oberstufe in Wegenstetten. Dazwischen gab es einmal eine Pause. Wegen meiner Krankheit fehlte ich in der Schule oft. Somit half mir eine Frau von zeka, den verpassten Stoff nachzuholen. Das machten wir jeweils, während die Klasse Turnunterricht hatte. Am Turnen konnte ich wegen meiner Probleme mit dem Atmen sowieso nicht teilnehmen. Was war der Grund für den Wechsel von der Regelschule zu zeka? Die Krankheit wurde immer schlimmer. Ich war oft im Spital. Dadurch hatte ich immer mehr Mühe, dem Stoff zu folgen. Dies ist in der Regelschule nicht so auf Verständnis gestossen. Ich fühlte mich sehr unter Druck. Wie bist du mit dem Wechsel umgegangen? Hast du dich darauf gefreut oder eher nicht? Ich war gar nicht begeistert. Ich wollte meine Freunde behalten. Die kannte ich ja schon seit Beginn der Schulzeit. Dann kam der lange Schulweg nach Aarau hinzu, und am Mittag kann man nicht nach Hause. Das wollte ich nicht. Schliesslich ging ich einen Tag schnuppern. Aber auch nach diesem Schnuppertag konnte ich mir nicht vorstellen, mit Kindern in die Schule zu gehen, die im Rollstuhl sind. Schliesslich blieb mir aber nichts anderes übrig. Ich musste es akzeptieren. Wie geht es dir heute? Bist du nun froh, im zeka Zentrum Aarau zu sein? Ja, ich habe mich daran gewöhnt und neue Freunde gefunden. Es war auch nicht so schlimm, wie ich es erwartet hatte. Zudem ist der grosse Druck weg. Nach einem Spitalaufenthalt der dauert immer mindestens 2 Wochen kann ich wieder dort anfangen, wo ich aufgehört habe. Das finde ich sehr gut, und es erleichtert vieles. Welches sind die grössten Unterschiede für dich zwischen der Regelschule und zeka? In der Regelschule hatte ich keine Freizeit mehr. Der Druck war enorm. Lernen, lernen, lernen. Wir hatten auch sehr viele Hausaufgaben. Manchmal, wenn ich noch Physiotherapie hatte, war ich abends um Uhr noch nicht fertig damit! Jetzt habe ich wieder mehr Zeit. Das ist toll. Was wünschst du dir für die Zukunft? Hmm. Ich möchte einen Beruf lernen. Joël ist 14 Jahre alt und wohnt in Möhlin. Die Diagnose seiner Behinderung lautet Zystische Fibrose (Stoffwechselkrankheit). Dies ist eine Erbkrankheit und äussert sich insbesondere in einer sehr erschwerten Atmung. Interview mit Alexander Mallo Alexander, du hast die ersten fünf Schuljahre im zeka Zentrum Baden absolviert. Warum? Ich bin Autist. Was war am Ende der 5. Klasse ausschlaggebend für den Wechsel in die Regelschule? Mir war zum Teil langweilig, besonders in der Mathematik. Dieses Fach konnte ich schon während der Zeit im zeka in einer Klasse der Primarschule Höchi absolvieren. Vor dem Übertritt hast du zwei Wochen in der Primarschule Mellingen geschnuppert. Das war ein Sprung ins kalte Wasser. Wie war das für dich? Es war speziell, aber gut. Haben dich diese Schnupperwochen bestärkt, in die Regelschule zu wechseln? Ja. Alexander ist 13 Jahre alt und wohnt in Mellingen. Alexander ist mit einer Autismus-Spektrum-Störung und einer ataktischen Cerebralparese diagnostiziert. Er absolvierte die Primarschule im zeka Zentrum Baden. Heute besucht er die Sekundarschule. Wie war der Wechsel für dich von der 5. Klasse im zeka Zentrum Baden in die 1. Sekundarklasse? Es ist mir nicht so schwer gefallen. Anfangs befürchtete ich, dass ich mit dem Schulstoff nicht mitkomme. Aber nach zwei Wochen war alles in Ordnung. Heute fühle ich mich wohl und komme in allen Fächern gut mit. Inwiefern und wie lange hat dich zeka nach dem Übertritt begleitet? Frau Friz vom Heilpädagogischen Beratungs- und Begleitdienst (HPB) hat mich während der ersten paar Wochen besucht und beobachtet. Sie hat auch Gespräche mit den Lehrpersonen geführt. Heute schaffst du alles alleine und brauchst keine Unterstützung mehr. Wie fühlt sich das an? Sehr gut. Ich bin stolz. Welches sind für dich die grössten Unterschiede zwischen der Regelschule und zeka? Die Klassen sind jetzt viel grösser. Zudem haben wir viel mehr Prüfungen! Wie einfach war es für dich, neue Freunde zu finden und dazu zu gehören? Anfangs kannte ich niemanden. Heute habe ich Freunde und das Gefühl, dass ich dazu gehöre! Wie verbringst du deine Freizeit? Ich spiele Fussball beim FC Baden. Ich lese auch gern und mache mit Freunden ab. Was wünschst du dir für die Zukunft? Ich wünsche mir, dass es weiter gut läuft in der Sek! Petra Bolfing, Leiterin Marketing, PR und Fundraising 8 Kompetenz für Menschen mit Körperbehinderung 9

6 Wohnhaus Aargau Wir sind dabei hiess für die Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnhaus Aargau dieses Jahr: Ob Fliegen, lange Reisen oder einfaches, gemütliches Zusammensein wir sind sicher mit dabei! Die vielfältigen Ausflüge, die wir dank einer Spende der katholischen Kirchgemeinde Baden finanzieren konnten, lösten jedoch bei dem einen oder anderen Bewohnenden die Frage aus: Wird es mir wirklich möglich sein, hier dabei sein? Diese Frage stellte sich zum Beispiel auch bei einem Rundflug in einem Kleinflugzeug. Für die meisten der teilnehmenden Rollstuhlfahrenden bedeutete dieses spezielle Geschenk des Aero Clubs Aargau, das erste Mal in einen Flieger steigen zu können, Grenzen zu überschreiten und wirklich dabei zu sein. Für einige ging ein langersehnter Traum in Erfüllung. Auch bei den anderen Ausflügen halfen uns vielerlei Dinge, die Ausflüge für die Bewohnerinnen und Bewohner möglich zu machen. So zum Beispiel der grosszügige, speziell für Rollstuhlfahrende ausgelegte Car der Stiftung Cerebral Schweiz. Er verschaffte uns eine angenehme Reise zur wunderschönen Insel Mainau. Egal was unternommen wurde, wir waren dabei und genossen die herrlichen Stunden in einer anderen Umgebung. Dabei sein hiess für die Bewohnerinnen und Bewohner auch kreativ mitzuwirken. Die Ausstellung Wir sind dabei und zeigen Werke im Wohnhaus Aargau schmückten dieses Jahr ausschliesslich Kunstwerke von Klienten und Klientinnen aus dem Wohnhaus und aus dem Kinder-Jugendbereich. Es kamen ganz viele unglaublich schöne und mit viel Hingabe gestaltete Kunstobjekte zusammen. Die Werke liessen uns staunen über die Kreativität, die wir unter den Dächern von zeka vereinen. Nebst dem Organisieren von schönen Ausflügen und der Herstellung von Kunstwerken beschäftigte sich das Wohnhaus Aargau dieses Jahr aber auch mit anderen innovativen Projekten stets mit dem Ziel, vorne dabei zu bleiben. Vorn dabei zu sein bedeutet für ein Haus wie das unsere, mit modernen technischen Systemen unterwegs zu sein. Im infrastrukturellen Bereich wagten wir deshalb einen Schritt in eine neue Richtung. Mit der Anschaffung der neuen Bewohnerrufanlage, welche die Bewohnerrufe auf Mobiltelefone leitet, ist das Wohnhaus Aargau mit einer der innovativsten Lösungen ausgestattet. Die Rufanlage ermöglicht uns, die Abläufe zu optimieren und erleichtert so den Alltag der Pflegemitarbeitenden. So werden Rufe zum Beispiel gezielt an zuständige Mitarbeitende geleitet, was Doppelspurigkeiten eliminiert. Auch teilweise lange Gehdistanzen können damit minimiert werden. Dabei zu bleiben, erfordert immer wieder auch eine Überprüfung des eigenen Tuns. Im Rahmen der Organisationsentwicklung erfassten wir nach den ersten zwei Betriebsjahren in Einzelinterviews die individuellen Anliegen und Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner. In der Folge wurde das bisherige Team Pflegedienst zum Team Wohnen und Pflege. Damit wird sich der Fokus unserer bisherigen stark auf pflegerische Aspekte ausgerichteten Arbeit hin in Richtung einer umfassenderen Begleitung und Unterstützung auch in agogischen Bedürfnissen entwickeln. Das Motto motivierte uns zu vielen Taten und wir blicken zurück auf viele schöne Momente und auf zufriedene Gemüter. Wir danken an dieser Stelle allen Spenderinnen und Spendern, allen Helfern und Helferinnen, allen wohlgesinnten Menschen, die uns bei der Umsetzung unserer Vorhaben zur Seite gestanden haben. Karin Filli Bereichsleiterin Erwachsene 10 Kompetenz für Menschen mit Körperbehinderung 11

7 Bereich Schulen Kinder und Jugendliche sind in vielen Welten zu Hause: Spass haben ist eine, ernsthaft eine Sache betreiben oder ihr nachgehen eine andere. Wir wollen den Kindern und Jugendlichen neue Zugänge öffnen, Eigeninitiative wecken, Handlungsfähigkeit, Selbstbestimmung und Artikulation fördern. Dabei legen wir Wert auf selbstbestimmtes Engagement für die persönliche Entwicklung und für die soziale und gesellschaftliche Integration. Dabei sein heisst, an etwas teilnehmen, bei etwas mitmachen, mittun, mit etwas Bestimmten beschäftigt sein, anwesend sein, gegenwärtig sein, sich ermutigen lassen, sich auseinander setzen, sich engagieren, sich einlassen, mitwirken, mitspielen. Im Sinn von: Wir sind eine moderne Schule Wir ermutigen Mitarbeitende und ermöglichen ihnen, sich beruflich aus- und weiterzubilden. Wir arbeiten aktiv mit den Ausbildungsinstitutionen wie zum Beispiel der Hochschule für Heilpädagogik zusammen. Wir bieten individualisierende Unterrichtsformen an. Wir haben eine strukturierte und institutionalisierte Förderplanung und effiziente, qualitativ hochstehende Beurteilungsinstrumente. Wir handeln nach klaren Prozessen und Abläufen. Im Sinn von: Tagesschulen und Internat sind bekannte und gefragte Angebote Die zuweisenden Stellen sind vom Angebot der Schulen von zeka und den sich daraus bietenden Chancen mit besonderem Förderbedarf überzeugt. Die Berufsvorbereitung an der Oberstufe ist ein kontinuierlicher Auftrag mit dem Ziel des Übertritts in das Berufsleben. Im Sinn von: Wir vertiefen uns in eine Thematik Wir arbeiten individualisierend entsprechend den Bedürfnissen und Möglichkeiten der Schülerinnen und Schüler im Unterricht, in der Einzelarbeit sowie in der Gruppe. Wir setzen dabei auf interne und externe Fachpersonen, auf Themenwochen, auf Schulverlegungen sowie auf Projekte, welche spezielle Begabungen von Kindern und Jugendlichen fördern. Im Sinn von: Wir machen mit Wir arbeiten zur Chancensteigerung und im Hinblick auf gegenseitigen Austausch und Integration aktiv mit den Regelschulen zusammen. Wir fördern die breite Allgemeinbildung und stehen Neuerungen offen, aber auch kritisch gegenüber. Wir bieten Praktika an und arbeiten mit Zivildienstleistenden zusammen. Im Sinn von: Wir begegnen neuen Herausforderungen optimistisch Herausforderungen wie steigende Schülerzahlen, knapper werdende Raumverhältnisse, neue Behinderungsformen und Störungsbilder, neue Vorgaben oder auch Sparmassnahmen des BKS sowie die rasante Entwicklung der Informationstechnologie packen wir optimistisch an. Im Sinn von: Wir zeigen unser Angebot interessierten Personen aus Ausbildungsinstitutionen, aus empfehlenden Stellen (SPD), zuweisenden Stellen (Schulpflegen) aus Regelschulen, aus anderen Sonderschulen, Service Clubs (Lyons, Rotary, Kiwanis), Firmen, etc. Im Sinn von: Wir beteiligen uns am gesellschaftlichen Leben durch Teilnahme an lokalen traditionellen Festen wie Maienzug, Bachfischet, Jugendfest Baden, Kinobesuchen, regelmässiger Bibliotheksbesuch, Besuch im Freibad, Benützung des ÖV, Auswärtsessen im Tellizentrum (Platzmangel im zeka) oder Teilnahme am Hallwilerseelauf, am Wochenmarkt, Öffentlichkeitsarbeit mit zekazin-artikeln, in der Tagespresse, auf der Website, Elektro-Hockey (zeka-rollers), Integration am Wohnort der Schülerinnen und Schüler mit vermittelnden Angeboten wie Turnriegen, Pfadi, Teilnahme an Lagern. Im Sinn von: Wir beteiligen uns am kulturellen Leben durch Theaterbesuche, Exkursionen in Museen, Mitwirken bei Ausstellungen im Wohnhaus Aargau, Theater spielen, Musikvorführungen der Lex Musica, Nutzung der Angebote Kultur macht Schule des BKS. Carlo Mettauer Bereichsleiter Schulen Kompetenz für Menschen mit Körperbehinderung 13

8 Bereich Ambulatorien Die Eltern erwarten von der ambulanten Unterstützung bei zeka meistens das selbe: dass ihr Kind in der Entwicklung mit den Alterskameraden mithalten kann, dass es die nötigen Fähigkeiten und Fertigkeiten erwirbt, um im Alltag und im Unterricht den Herausforderungen gewachsen zu sein, und dass es Vertrauen hat und an sich glaubt. Dass die Kinder und Jugendlichen mit unserer Unterstützung diese Ziele erreichen, zeigen uns die Klientenbefragungen haben mehr als 90% der Eltern bestätigt, dass ihre Erwartungen an die ambulante Unterstützung erfüllt oder übertroffen wurden. Ihre Kommentare, die zum Motto Wir sind dabei passen, drucken wir hier gerne im Originalton ab. Die detaillierten Befragungsergebnisse sind auf unter der Rubrik Stiftung > Qualität publiziert. Heilpädagogische Früherziehung: B. profitierte von der heilpädagogischen Förderung zu Hause und vom Kontakt und Umgang mit anderen Kindern im Spielgrüppli im zeka Zentrum Baden. Wir waren froh, dass uns die Früherzieherin über eine lange Zeit zur Seite stand. Das ist für Eltern mit einem besonderen Kind Gold wert. Logopädie: P. hat im Kochgrüppli grosse Fortschritte gemacht und isst jetzt zu Hause schön am Tisch. Ich schätzte, dass ich als Mutter in die Therapie miteinbezogen wurde. Ich profitierte auch viel von den anderen Grüppli- Eltern. Physiotherapie: Wir fühlten uns unterstützt und gut beraten. Wir konnten auch unser zweites Kind immer zur Therapie mitnehmen. Die Therapeutin hat es hervorragend verstanden, unser Kind dort abzuholen, wo es gerade stand. Ergotherapie: R. kann neue Situationen und Veränderungen heute sehr gut bewältigen. Die Therapeutin war bereit, an den Elterngesprächen in der Schule dabei zu sein und mit den Lehrpersonen zusammen zu arbeiten. Psychomotoriktherapie: K. lernte sich besser zu konzentrieren, bei sich zu sein und Geduld zu haben. W. kann sich nun auch fremden Personen gegenüber öffnen. In der Gruppentherapie lernte H. bei Konflikten vorund nachgeben. Die Rückmeldungen der Therapeutin aus ihren Klassenbesuchen haben uns geholfen, die Situation besser zu verstehen. Heilpädagogische Beratung und Begleitung HPB: Dank der Zusammenarbeit des HPB mit der Schule durfte unsere Tochter eine gute Schulzeit erleben. Die Lehrperson wurde für die Stärken und Schwächen unseres Kindes sensibilisiert. Der behinderungsspezifische Förderunterricht war im Klassenunterricht integriert. Diese Rückmeldungen geben uns die Gewissheit, auf dem richtigen Weg zu sein. Sie spornen uns an, dabei zu bleiben, unsere Angebote weiter zu entwickeln und uns mit anderen Stellen erfolgreich zu vernetzen. Herzlichen Dank. August Schwere Bereichsleiter Ambulatorien Kompetenz für Menschen mit Körperbehinderung 15

9 Veranstaltungen 2013 zeka ist im Kanton Aargau an sieben Standorten tätig. Da kommt eine Veranstaltung selten alleine! Im Berichtsjahr 2013 war an den Therapiestellen, in den Schulen sowie im Wohnhaus Aargau denn auch einiges los. Mit dem Ziel der Integration und Information organisierten die Mitarbeitenden zahlreiche Anlässe für Klientinnen und Klienten von zeka, deren Angehörige und weitere Interessierte. Einige Veranstaltungen aus dem Kalender 2013: Schneelager der Mittel- und Oberstufen des zeka Zentrum Aarau in der Lenk Projektwoche der Unterstufe des zeka Zentrum Aarau zum Thema glücklich spielen spielend glücklich 25 Jahre Schulanlage Höchi Älplerchilbi im zeka Zentrum Baden Spielwoche Frühbereich Ambulatorien Baden Informationsabend beider Schulen zur beruflichen Integration im zeka Zentrum Aarau Vernissagen und Ausstellungen Begegnung sowie Wir sind dabei und zeigen Werke im Wohnhaus Aargau Öffentliche Dance-Night im ristoro Konzert Lex Musica im zeka Zentrum Aarau Öffentliches Sommerfest mit Grill und Livemusik im ristoro Teilnahme am Aarauer Maienzug Klassenlager in Graubünden und Basel Teilnahme am Umzug des Aarauer Bachfischet Trainingslager und Wettkämpfe der zeka-rollers Öffentliche Informationsveranstaltungen zu den Themen Kinder-Sprache und Freizeitgestaltung von Kindern und Jugendlichen Herbstfest Ambulatorien im zeka Zentrum Baden Räbeliechtliumzug mit der Primarschule Höchi Dättwil Beteiligung des zeka Zentrum Aarau am nationalen Zukunftstag Teilnahme an der schweizerischen Erzählund Lesenacht im zeka Zentrum Aarau Teilnahme am Badener Adventsmarkt Verkaufsstand der Berufswahlschule am Warenmarkt Aarau Weihnachtsfenster-Präsentation im Wohnhaus Aargau mit Weihnachtsabend im ristoro Spenden für zeka Nicht alle Dienstleistungen und Projekte von zeka basieren auf einer gesetzlich geregelten Finanzierung. Sowohl für bauliche Veränderungen wie auch für zukunftsorientierte, neue Angebote sind wir auf Spenden angewiesen. Über die Spendeneinnahmen von CHF im Betriebsjahr 2013 freuen wir uns sehr. Wir sind dankbar für die zahlreichen kleinen und grossen Spenden und schätzen die langjährige Treue vieler Spenderinnen und Spender. Auch Legate und Erbschaften trugen zum guten Spendenergebnis bei. Zahlreiche Spenden erhalten wir nicht zweckgebunden. Wir dürfen sie dort einsetzen, wo der Bedarf am grössten ist. Für dieses grosse Vertrauen danken wir! Zwei Beispiele aus dem Berichtsjahr 2013: Eine in die Regelschule integrierte und von uns unterstützte Jugendliche mit einer Körperbehinderung wollte am Abschlusslager ihrer Klasse teilnehmen. Wir finanzierten ihr die nötige Lagerbegleitung. Wir übernahmen für Eltern in schwierigen finanziellen Verhältnissen Teilkosten, damit sie ihren Kindern die Teilnahme am Schneelager oder den Transport ins E-Hockey-Training (zeka-rollers) ermöglichen konnten. Aus zweckgebundenen Spenden durften wir im Jahr 2013 beispielsweise folgendes finanzieren: diverse Ausflüge für die Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnhaus Aargau Schneelager für die Schülerinnen und Schüler des zeka Zentrum Aarau Trainingslager der zeka-rollers Steeldrumständer für die Lex Musica Für die grosszügige und treue Unterstützung, die wertvoll und nicht selbstverständlich ist, danken wir allen Spenderinnen und Spendern ganz herzlich! Petra Bolfing Leiterin Marketing, PR und Fundraising Wir sind dabei. Das will zeka auch in Zukunft sein. Dazu gehört, dass wir die beiden Schulanlagen in Aarau und Baden gründlich sanieren, um- und/ oder ausbauen. Sie sind in die Jahre gekommen und platzen insbesondere in Aarau aus allen Nähten. Das Angebot für erwachsene Menschen mit Körperbehinderungen möchten wir in den kommenden Jahren erweitern. Das Wohnhaus Aargau ist ausgelastet. Es bestehen Wartelisten. Dringend ist auch die Sicherung der Kostendeckung der medizinisch-therapeutischen Massnahmen. Nur so können wir Kindern und Jugendlichen auch in Zukunft die nötige Unterstützung bieten. Im 2016 feiern wir das 50-Jahr-Jubiläum. Zu diesem grossen Anlass planen wir nachhaltige Aktivitäten. Wir schätzen es, wenn Sie uns mit Ihrer Spende und Ihrem Interesse weiterhin begleiten. 16 Kompetenz für Menschen mit Körperbehinderung 17

10 Organigramm (Stand ) Fachbereiche Schulische Heilpädagogik Heilpädagogische Beratung und Begleitung Heilpädagogische Früherziehung Logopädie Physiotherapie Ergotherapie Psychomotoriktherapie Sozialpädagogik Pflege Kaufmännische Berufe Facility Management und Gastronomie Administration Stiftung Leitung Marketing, PR und Fundraising Bereich Schulen Team Kindergarten/ Unterstufe Baden Team Mittel-/ Oberstufe Baden Team Sozialpädagogik Baden Team Sozialpädagogik Aarau Team Kindergarten/ Unterstufe Aarau Team Mittel-/Oberstufe/ Internat Aarau Internat Wohngruppe 1 Internat Wohngruppe 2 Bereich Ambulatorien Stiftungsrat Ausschuss Stiftungsrat Stiftungsleitung Team Schulbereich Baden Team Frühbereich Baden Team Schulbereich Aarau Team Frühbereich Aarau Team Muri Bereich Erwachsene kontor Wohnhaus Aargau Atelier Wohnhaus Aargau Wohnen und Pflege Wohnhaus Aargau Disposition Wohnen und Pflege Wohnhaus Aargau Koordination Tagesbetrieb Wohnen und Pflege Wohnhaus Aargau Interne Ombudsgruppe Qualitätsbeauftragte(r) Leitung Qualitätsentwicklung Fachverantwortliche Ärztliche/psychologische Dienste Bereich Dienste Human Resources Finanzwesen Infrastruktur Sicherheitsbeauftragte Administration Bereiche Facility Management zeka Aarau Facility Management und Gastronomie zeka Baden Küche (Küchenchef) Wohnhaus Aargau Hauswart/Technisches Gebäude Management Baden Mitarbeitende (Stand ) Abplanalp Elisabeth Adam-Klee Madlén Aeschbach Mejica Sophie Aeschbach Alexandra Albiez Catia Ammann Barbara Amodeo Daniela Amstutz Beatrice Andres Franziska Arizzoli Livia Arslan Nimet Ayana Kofi Azzati Kaja Bachmann Doris Bachmann Linda Bader Barbara Baschnagel Andrea Baumann Walter Becker Anita Bertholet Monika Bernhard Thomas Betscha Dardan Blaser Christian Bobst Thanh Bohl Katharina Bolfing Petra Bolliger Rita Bopp Andreas Boss Jasmin Bossert Christian Boxler Therese Brun Sibylle Brunner Erika Brunner Hofmann Katja Brändli Cécile Buchmüller Agnes Burger Alicja Burger Catherine Burger Hermann Burkhalter Pia Burkhalter Anna Buser Jacqueline Bächler Cécile Bättig Lisa Böller Johanna Büchli Elisabeth Bühlmann Claudia Bürgi Susanne Bürgisser Beatrice Canna Sarah Chiquet Cathrin Circone Malaika da Silva Vanessa Deppeler Denise Di Gioia Sabine Dietiker Alexandra Easten Theres Ebert Yasmine Eckert Stefanie Eggenberger Simone Eglauf Reto Egloff Anita Ehrsam Wettstein Annemarie Eichmann Verena Elderhorst Annelies Emmisberger Petra Engler Lucia Erne Ursula Fastenrath Kathrin Fay Annika Fedeli Christine Fessel Thomas Filli Karin Fischer Dorli Fischer Doris Fischer Kofmel Jrène Flury Christina Flückiger Christian Fontana Christine Frei Oswald Frey Silvia Friz Ursula Füglistaler Theo Gaigg Andreas Gaigg Prisca Galbier Bernadette Gasche Gertrud Gauger Irene Gehrig Maya Gelpke Steinmann Regina Gerber Christine Gerspach Keller Inge Ghazarian Tanya Gielow Susanne Gisi Makhrov Claudia Glanzmann Timo Gmür-Gapan Leonida Goldschmid Yvonne Gottfried Gisela Graf Eva Maria Graf Tanja Granizo Merja Grenacher Elisabeth Gschwind André Gucci Vera Gut Christine Gäth Mirjam Göbbels Ute Güney Sabine Habegger Daniela Habermacher Sibylle Halbenleib Claudia Haller Erika Hammer Therese Harmanci Zeynep Hartmann Schärer Doris Hasler Bossert Ruth Hauri Dorothea Hauri-Spinogatti Nadia Hayoz Yves Hediger Gudrun Henrion Katja Hersberger Käthi Hitz Käthi Hobbs Brian Hochstrasser Elisabeth Hoenen Keller Caroline Hui Matthias Hunziker Suter Ursula Huwyler Lea Härdi Katrin Höfler Brigitte Hüsler Andrea Indermühle Rosmarie John Marthi John Walter Joye Michel Junghans Elfriede Jägle Monika Kallen Soldera Regula Kalvelage Theresia Karrer Katja Kaucic-Hof Gudrun Keller Daniela Keller Eva Keller-Frey Ursula Kim Silvana Kirchhofer Rainer Klay Tanja Klein Anne Katrin Koch Annett Koller Alexandra Koller Barbara Krakowitzer Marie-Louise Krumphanzl Jakub Kuster Kaufmann Cornelia Kyburz Ursula Kym Karin Küng Margret La Rosa Susan Landolt Claudia Lasagni Nekys Nicole Lerch Inge Leu Margareta Leuenberger Andrea Leuthard Claudia Liebhauser Alice Luigart Christine Läubin Regina Lötscher Brigitte Lüscher Bianca Lüscher Buchser Silvia Maier Klaus Susanne Maliamanis Iasson Marley Lucia Martensson Göran Marti Jasmine Marzo Stefanie Mathis Raphael Mazreku Dardan Mehlhorn Béatrice Meier Elisabeth Meister Doris Merkli Carmen Merz Heidi Messerli Alfred - Peter Mettauer Carlo Meyer Ballesteros Silvia Michel Eveline Milasinovic Igor Muri Helena Möri Tanya Müller Christine Müller Christine Müller-Passerini Deborah Müller Esther Müller Eveline Müller Franziska Müller Marco Müller Mirjam Müller Othmar Müller Thomas Müller Tino Nay Sereina Neubert Rosemarie Neuenschwander Beatrice Niederer Mirjam Notter Nadia Olsen Marlis Oster Kornelia Pascariello Giovanni Passerini Flurin Paz Speck Ruth Peterhans Gabriela Ramadani Fazile Rappel Elke Rast Eveline Rau Sandra Rehm Jolanda Renner Luzia Richiger Gabriela Rieger Regula Roduner Franziska Rohner Karl Rohr Astrid Romero Pedroso Carlos Roos Stephan Rose Christoph Roser Heidi Ruf Ruth Russo Blaser Patrizia Rutschmann Tanja Rötheli Sabine Rüegsegger Veronika Safdari Mojtaba Sager Sandra Corina Sax Urs Schaaf Beatrice Schabrun Fabienne Scheidegger Stefanie Scheiwiller Brigitta Scheiwiller Gabriela Schenk Therese Scheuner Elisabeth Schib Patrick Schindler Barbara Schmid Corinne Schmid Marianne Schmidt Angela Schmidt Sabine Schmitter Ursula Schmutz Maja Schneegans Christina Schneider Helga Schneitter Marianne Schwarb Fabienne Schwere August Schönenberg Martina Schürmann Daniela Senn Brigitte Senthilnathan Thayanithy Siegrist Martin Sommer-Meier Esther Spaeti Suard Isabelle Speck Verena Speich Monika Speich Ueli Spielmann Magdalena Spiess Clelia Spissu Sabina Spycher Elena Stalder Elisabeth Stalder Evelyne Steffen Katharina Steiner Martin Steiner Ruth Steinmann Martin Steinmann Karin Strebel Gabriela Strebel Pascal Strässle Janna Stuber Annemarie Stuber Sabrina Stucki Barbara Studerus Margrit Styger Katharina Stäuble Mirka Suhner Ursula Suter Heidi Suter Verena Sutter Brigitta Sägesser Christa Taddei Marina Thuraisingam Raveendran Thüler Kira Thöny Antoinette Trüssel Irene Tschalèr Dell Ava Yvonne Ullmann Judith Umbricht Antonietta van der Zaag-Blom Ingrid Velasquez Natalia Veuve Grieder Nicole Vismara Elisabeth von Büren Jean-Philippe von Moos Nicole Vonesch Urs Walther Andrea Wanner Verena Weibel Monika Wenger Ines Werthmüller Yvelisse Weszkalnys Nicole Wetter Sabin Wettstein Valeria Wiklund Gabriela Wisselink Meyer Ilse Wittwer Verena Woodtli Gabriella Wyder Sonja Zbinden Sara Zbinden Snezana Zeller Marion Zeltner Bernhard Ziemer Stefanie Zingg Anina Zobrist Esther Zollinger Alain Zürcher Elisabeth Zürrer Luzia 18 Kompetenz für Menschen mit Körperbehinderung 19

11 Zahlen 2013 und Entwicklung der Kennzahlen Ertrag Total: CHF Bereich Schulen Bereich Ambulatorien Bereich Erwachsene Schülerinnen und Schüler Schulen 141 Bewohnerinnen und Bewohner Wohnhaus Aargau Klientinnen und Klienten geschützte Arbeit und Beschäftigung *ohne Auflösung Neubewertungsreserve Aufwand* Total: CHF Sachaufwand Personalaufwand Mitarbeitende Vollzeitstellen Dritte (Kunden) Krankenkasse/IV Eltern, Versorger, Klientinnen und Klienten Leistungsfinanzierer Total: CHF Gemeinden Kantone Kantone Total Aufwand* in CHF Total Ertrag in CHF Restkostenübernahme Kanton Kinder und Jugendliche Therapie und Beratung Ambulatorien Jahresrechnung 2013 Die Bilanz und die Erfolgsrechnung für das Jahr 2013 sind nach den Rechnungslegungsrichtlinien Swiss GAAP FER, insbesondere gemäss FER 21 für Nonprofit-Organisationen, erstellt. Die Neubewertungsreserven sind in der Bilanz ausgewiesen. Im Anhang zur Jahresrechnung sind Details ersichtlich (siehe > Service > Publikationen). Dieser Anhang ist mit einer Tabelle der Anlagenbuchhaltung ergänzt. Die Rechnungslegung entspricht auch den Standards zur Rechnungslegung von ZEWO. Die Rechnung zeigt die tats ächlichen Werte der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Die publizierte Bilanz entspricht dem true & fair view Prinzip und weist per Aktiven und Passiven von CHF 45,5 Millionen aus. Die Bilanz ist gegenüber dem Vorjahr um 3.24 % kleiner. Die Abschreibungen waren wesentlich höher als die Investitionen, was sich positiv auf die Liquidität auswirkte. Fremdkapital konnte zurückbezahlt werden. Die Leistungserfassung erfolgte mit wenigen Ausnahmen elektronisch, was ein zeitnahes Controlling bis auf Klienten- und Mitarbeiterebene ermöglicht. Dank der prompten Fakturierung aller Leistungen aus dem Jahr 2013 und der termingerechten Zahlungsweise durch den Kanton und die Gemeinden war die Liquidität jederzeit gesichert. Im Rechnungsjahr 2013 waren keine Sonderfaktoren zu verzeichnen. Die Leistungserbringung der Sonderschulen in Aarau und Baden und der Ambulatorien sowie die Angebote im Bereich Erwachsene basieren auf den mit dem Kanton Aargau (Departement Bildung, Kultur und Sport BKS) abgeschlossenen Leistungsverträgen. Die Rechnungstellung erfolgt nach den im Vertrag festgelegten Preisen (Leistungspauschalen). Bei einem Gesamtaufwand von CHF 28,5 Millionen resultiert ein Ertragsüberschuss von insgesamt CHF Der Ertragsüberschuss setzt sich zusammen aus einem Betrag bei den Ambulatorien von CHF sowie einem Betrag von CHF bei den Sonderschulen und im Internat. Der Bereich Erwachsene schloss mit einem Aufwandüberschuss im Betrag von CHF ab. Der Bereich Ambulatorien erbrachte im Interesse des Grundsatzes Integration kommt vor Sonderschulung mit dem Heilpädagogischen Beratungsund Begleitdienst (HPB) sowie mit der ambulanten Logopädie zusätzliche Klientendienstleistungen im Umfang von CHF Obwohl dank diesen Leistungen zusätzliche kostenintensive Sonderschulungen vermieden wurden, konnten wir diese Leistungen dem BKS nicht in Rechnung stellen, da wir damit im ambulanten Bereich die Obergrenze der vereinbarten Leistungen von insgesamt CHF um 7.6 % überschritten haben. Die Sicherstellung der notwendigen infrastrukturellen Bedürfnisse machte im Jahr 2013 Investitionen für Mobilien und Informatik in der Höhe von CHF notwendig. Die Finanzierung erfolgte aus dem im Jahre 2013 erarbeiteten Cash Flow. Aufgrund der aktiven Zusammenarbeit mit dem Kanton Aargau (BKS) konnten die Eckwerte für das Jahr 2014 rechtzeitig geplant, budgetiert und die Kapazitäten entsprechend eingestellt werden. Dadurch lassen sich die finanziellen Verpflichtungen von zeka auch für das Jahr 2014 zielsicher steuern. Christian Blaser Bereichsleiter Dienste 20 Kompetenz für Menschen mit Körperbehinderung 21

12 Bilanz Index * in % in % Index * in % in % CHF CHF CHF CHF AKTIVEN Vergleich mit Vorjahr % % % Umlaufvermögen % % Flüssige Mittel % % Kassen Postkonti Kontokorrent AKB Kontokorrent NAB Sparkonto AKB Legat Schmid Mietkautionen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen % % Debitoren Betreute Guthaben Verrechnungssteuer Guthaben Konsortium Schulanlage Telli Darlehen Ausbau Therapiestelle Weihermattstr Diverse Debitoren Wertschriften % % Wertschriften Vorräte % % Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzung % % Aktive Rechnungsabgrenzung Anlagevermögen % % Mobile Sachanlagen % % Mobilien Schulanlage Telli, Aarau Mobilien Schulanlage Höchi, Baden Mobilien Ambulatorien Mobilien Bereich Erwachsene Mobilien Zentrale Dienste Fahrzeuge Aarau Fahrzeuge Baden Fahrzeuge Wohnhaus Aargau, Baden Informatik- und Kommunikationssysteme Schulanlage Telli, Aarau Informatik- und Kommunikationssysteme Schulanlage Höchi, Baden Informatik- und Kommunikationssysteme Bereich Ambulatorien Informatik- und Kommunikationssysteme Bereich Erwachsene Informatik- und Kommunikationssysteme Zentrale Dienste Immobile Sachanlagen % % Immobilien Schulanlage Telli, Aarau Therapiebad Schulanlage Telli, Aarau Schulpavillon Schulanlage Telli, Aarau Immobilien Schulanlage Höchi, Baden Liegenschaft Guyerweg 11, Aarau Wohnhaus Aargau, Baden PASSIVEN Vergleich mit Vorjahr 96.76% % % Fremdkapital % % Fremdkapital kurzfristig % % Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen % % Kreditoren Passive Rechnungsabgrenzung % % Passive Rechnungsabgrenzung Fremdkapital langfristig % % Langfristige Finanzverbindlichkeiten % % Hypothek Guyerweg 11, Aarau Hypothek Schulanlage Telli, Aarau Hypothek Schulanlage Höchi, Baden Hypothek Wohnhaus Aargau, Baden Zweckgebundes Rücklagen- und Fondskapital % % Zweckgebundene Rücklagen und Gewinnreserven % % Rücklagen zweckgebunden Bereich Schulen Rücklagen zweckgebunden Bereich Ambulatorien Rücklagen zweckgebunden Bereich Erwachsene Gewinnreserven Bereich Kinder + Jugendliche (Jahre 2000; 2005; 2006) Zweckgebundenes Fondskapital % % Zweckgebundene Spendenfonds Organisationskapital % % Stiftungskapital Neubewertungsreserven Betriebsreserven Kinder + Jugendliche Betriebsreserven Bereich Erwachsene Freie Spendenfonds Ertragsüberschuss Schulen/Ambulatorien/Erwachsene % % * siehe Anhang zur Jahresrechnung unter 22 Kompetenz für Menschen mit Körperbehinderung 23

13 Betriebsrechnung Index * 2013 in % 2012 in % CHF CHF ERTRAG Vergleich mit Vorjahr % % % Ertrag Schulen/Internat A % % Ertrag Leistungen ausserkantonale Schulen/Internat % % Ertrag Bereich Erwachsene A % % Ertrag Ambulatorien A % % Erträge aus Dienstleistung, Handel, Produktion % % Uebrige Erträge aus Leistungen für Betreute % % Miet- und Kapitalzinsertrag B % % Erträge aus Nebenbetrieben % % Erträge aus Leistungen an Personal und Dritte % % AUFWAND Vergleich mit Vorjahr % % % Personalaufwand C % % Sachaufwand % % Medizinischer Bedarf Lebensmittel und Getränke Haushalt Unterhalt und Reparaturen immobile und mobile Sachanlagen Aufwand für Anlagennutzung D+E Energie und Wasser Schulung, Ausbildung und Freizeit Büro und Verwaltung Werkzeuge Materialaufwand Übriger Sachaufwand F Jahresergebnis ohne Fondsergebnis Einnahmen zweckgebundene Mittel Ausgaben zweckgebundene Mittel Entnahme = +/ Zuweisung = zweckgebundene Mittel von/an Fonds Jahresergebnis vor Bewegung Organisationskapital Einnahmen freie Mittel Ausgaben freie Mittel / Gewinn Vorjahr Zuweisung freie Mittel an Fonds und Betriebsreserven Auflösung Neubewertungsreserve JAHRESERGEBNIS Ertrags- Aufwandüberschuss Bereich Schulen Ertrags- Aufwandüberschuss Bereich Ambulatorien Ertrags- Aufwandüberschuss Bereich Erwachsene Statistisches Tagesschulen/Wocheninterna t Schüler/innen (Stand ) Mädchen Knaben Eintritte Austritte Schultage Einzelmahlzeiten Kinder im Wocheninternat Übernachtungen Lagertage Therapien Schule (jeweils Anzahl Kinder) Med.-therap. Massnahmen Physiotherapie Med.-therap. Massnahmen Ergotherapie Päd.-therap. Massnahmen Logopädie Therapien Ambulatorien (jeweils Anzahl Kinder) Med.-therap. Massnahmen Physiotherapie Med.-therap. Massnahmen Ergotherapie Päd.-therap. Massnahmen Logopädie Päd.-therap. Massnahmen logopädische Abklärungsstelle Päd.-therap. Massnahmen Psychomotorik Päd.-therap. Massnahmen Psychomotorik Sonderschulen Heilpädagogische Früherziehung Heilpädagogischer Beratungs- und Begleitdienst Realisierte Stellen Bereich Sc hulen Tagesschulen Wocheninternat Übergreifende Dienste Physio- und Ergotherapie Logopädie Leitung und Verwaltung Realisierte Stellen Bereich Ambulatorien Heilpädagogische Früherziehung Logopädie Psychomotorik Heilpädagogischer Beratungs- und Begleitdienst Physiotherapie, Ergotherapie Leitung und Verwaltung Realisierte Stellen Bereich Erwachsene Pflegedienst Facilitymanagement und Gastronomie Bürozentrum Leitung und Verwaltung Realisierte Stellen Zentrale Dienste Realisierte Stellen gesamt * siehe Anhang zur Jahresrechnung unter 24 Kompetenz für Menschen mit Körperbehinderung 25

14 Zusammenfassung Rücklagen- und Fondrechnung mit eingeschränkter Zweckbindung 2013 Fonds spezielle Zwecke gesamt Fonds spezielle Zwecke Kinder gesamt Fonds spezielle Zwecke Kinder Aarau Fonds spezielle Zwecke Kinder Baden Fonds spezielle Zwecke Erwachsene Fonds Bau/Renovation Kinder gesamt Fonds Bau/Renovation Kinder Aarau Fonds Bau/Renovation Erwachsene (WH) Total Spendenfonds gebunden Rücklagen zweckgebunden Sonderschulen Rücklagen zweckgebunden Ambulatorien Rücklagen zweckgebunden Bereich Erw. Gewinnreserven Kinder+Jugendliche (2000;2005;2006) Total Rückl./- Gewinnres. gebunden Total Fonds gebunden Ertrag Spenden Zinsen Gutschrift aus zweckgebundenen Rücklagen Aufwand Diverse Zusatzausstattung und Aktivitäten Schulen Spenden für zeka-rollers Lex Musica (Musikunterricht) Anteil Aufwand PR/FR Diverse Aktivitäten für Klienten Wohnhaus Aargau Stand Ertrag Aufwand Interne Transfers (Verwendung Vorjahresergebnis) Stand Veränderung Rechnung über die Veränderung des Organisationskapitals 2013 Mittelflussrechnung CHF CHF Stiftungskapital Neubewertungs- Reserven Betriebsreserven Kinder und Jugendliche Betriebsreserven Bereich Erwachsene Freie Spendenfonds (nicht zweckgebunden) Zwischentotal Jahresergebnis Total Stand Spenden Zinsertrag freier Spenden Fonds Ertragsüberschuss von Leistungen Dritter 0 0 Bildung Neubewertungsreserven infolge Subventionen 0 0 Auflösung im Rahmen Abschreibung Sachanlagen nach FER Verwendungen 0 0 Interne Transfers (Verwendung Vorjahresergebnis) Jahresergebnis Stand Veränderung Mittelfluss aus Betriebstätigkeit Jahresergebnis Abschreibungen Kursverlust/Kursgewinn Wertschriften Zunahme/Abnahme Forderungen Zunahme/Abnahme Warenvorräte Zunahme/Abnahme Aktive Rechnungsabgrenzung Zunahme/Abnahme Schulden und Verpflichtungen Abnahme/Zunahme Vorauszahlungen Abnahme/Zunahme Passive Rechnungsabgrenzung Mittelfluss aus Investitionstätigkeit Zugänge Investitionen Abgänge Investitionen/Subventionen Verkauf Wertschriften Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeit Zunahme/Abnahme Hypotheken, langfristiges Fremdkapital Zunahme/Abnahme Fonds und Rücklagen Veränderung flüssige Mittel Liquiditätsnachweis Flüssige Mittel per 1. Januar Flüssige Mittel per 31. Dezember Veränderung flüssige Mittel Kompetenz für Menschen mit Körperbehinderung 27

15 Kompetenz für Menschen mit Körperbehinderung 29

16 Organe (Stand ) Adressen Wahlorgan Stiftungsrat Vereinigung CEREBRAL Aargau Stiftungsrat Präsident Leimbacher Markus, lic. iur., Rechtsanwalt, Umiken (2005, Präsident seit August 2011) Ausschuss Eliassen Vecko Eva, ehem. Berufs- und Laufbahnberaterin, Grossrätin, Turgi (2010) Fischbacher Schrobiltgen Elisabeth, ehem. Geschäftsführerin FRAGILE Suisse, Baden (2002) Riniker-Baumann Maja, Betriebsökonomin FH, Suhr (2010) Rodel Francis, Leiter Unterhalt Technik, Widen (2005) Zimmermann Christian, dipl. Arch. ETH SIA BSA, Suhr (2005) Weitere Mitglieder Brizzi Pia, Heilpädagogin, 5606 Baden-Rütihof (2002) Brun Klemm Ursula, Friedensrichterin, ehem. Grossrätin, Rheinfelden (2005) Capone Mori Andrea, Leitende Ärztin Neuropädiatrie, Kantonsspital Aarau (2012) Egger-Wyss Esther, Kauffrau, ehem. Nationalrätin, Kirchdorf (2005) Eichenberger Corina, Rechtsanwältin, Nationalrätin, Kölliken (2010) Gnehm Hanspeter, Prof. Dr. med., ehem. Chefarzt Kinderklinik, Kantonsspital Aarau (1990) Gosteli Patrik, dipl. Executive MBA/dipl. Betriebswirtschafter HF, Grossrat, Kleindöttingen (2010) Herrmann Heinz, lic. iur., ehem. Stadtschreiber, Baden (1985) Käppeli Hans-Mathias, lic. oec. HSG, Beinwil/Freiamt (2005) Killer Hans, Mitglied Geschäftsleitung Tiefbauunternehmen, Nationalrat, Untersiggenthal (2010) Küng Markus, Wagenführer, Nesselnbach (2000) Rich Ruth, Biomedizinische Analytikerin (BMA), Aarau (2005) Scholl-Debrunner Kathrin, stv. Geschäftsführerin alv, Grossrätin, Lenzburg (2010) Wehrli Cornel, lic. iur., Rechtsanwalt, Frick (2005) Wertli Peter, lic. iur., Jurist, ehem. Regierungsrat, Wohlen (2005) Kontrollstelle thv ag, Ziegelrain 29, 5001 Aarau (2012) Der Stiftungsrat ist von 2010 bis 2014, die Kontrollstelle von 2012 bis 2014 gewählt. Geschäftsleitung Speich Ueli, Stiftungsleiter (1994/2000) Schwere August, Bereichsleiter Ambulatorien (2000) Blaser Christian, Bereichsleiter Dienste, Stv. Stiftungsleiter (2008) Mettauer Carlo, Bereichsleiter Schulen (2002) Filli Karin, Bereichsleiterin Erwachsene (2010/2011) Mitgliedschaften Website Geschäfts- und Therapiestelle Aarau Therapiestelle Aarau Zentrum Aarau Zentrum Baden-Dättwil Therapiestelle Lenzburg Therapiestelle Muri Therapiestelle Wettingen Therapiestelle Zofingen Therapiestelle Rheinfelden zeka Geschäftsstelle 5000 Aarau Guyerweg 11 Tel zeka Internat 5000 Aarau zeka Zentrum für körperbehinderte Kinder Girixweg 20 Tel zeka Schulen 5000 Aarau zeka Zentrum für körperbehinderte Kinder Girixweg 20 Tel Baden-Dättwil zeka Zentrum für körperbehinderte Kinder Dättwilerstrasse 16 Tel zeka Wohnhaus Aargau 5405 Baden-Dättwil zeka Wohnhaus Aargau Hochstrasse 6 Tel wohnhaus.aargau@zeka-ag.ch Bürozentrum kontor 5405 Baden-Dättwil Hochstrasse 6 Tel kontor@kontor-ag.ch Restaurant ristoro 5405 Baden-Dättwil Hochstrasse 6 Tel ristoro@ristoro.ch zeka Ambulante Therapieund Beratungsstellen 5000 Aarau Guyerweg 11 Tel sekretariat.ambiaarau@zeka-ag.ch Heilpädagogische Früherziehung, Logopädie, Heilpädagogischer Beratungsund Begleitdienst 5405 Baden-Dättwil Dättwilerstrasse 16 Tel sekretariat.baden@zeka-ag.ch Heilpädagogische Früherziehung, Logopädie, Heilpädagogischer Beratungs- und Begleitdienst, Physiotherapie, Ergotherapie 5630 Muri Aarauerstrasse 26 Tel sekretariat.muri@zeka-ag.ch Heilpädagogische Früherziehung, Logopädie, Heilpädagogischer Beratungs- und Begleitdienst, Physiotherapie, Ergotherapie 4310 Rheinfelden Marktgasse 61 Tel sekretariat.rheinfelden@zeka-ag.ch Heilpädagogische Früherziehung, Logopädie, Heilpädagogischer Beratungs- und Begleitdienst, zeka Psychomotorik- Therapiestellen 5000 Aarau Weihermattstrasse 76 Tel psymot.aarau@zeka-ag.ch 5405 Baden-Dättwil Dättwilerstrasse 16 Tel sekretariat.baden@zeka-ag.ch 5600 Lenzburg Niederlenzer Kirchweg 1 Gleis 1 Tel psymot.lenzburg@zeka-ag.ch 5430 Wettingen Schönaustrasse 25 Tel psymot.wettingen@zeka-ag.ch 4800 Zofingen Untere Brühlstrasse 11 Tel psymot.zofingen@zeka-ag.ch Wohnhaus Aargau, ristoro und kontor Baden-Dättwil 30

17 zentren körperbehinderte aargau

Bilanz per

Bilanz per Bilanz per 31.12.2016 A k t i v e n Kassen 11'843.90 0.34 8'226.40 0.24 Banken 1'391'768.27 40.18 1'276'105.88 37.59 Flüssige Mittel 1'403'612.17 40.52 1'284'332.28 37.84 Debitoren 379'317.75 10.95 308'140.05

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Bilanz per

Bilanz per Bilanz per 31.12.2017 A k t i v e n Kassen 4'309.70 0.12 11'843.90 0.34 Banken 1'492'326.31 40.98 1'391'768.27 40.18 Flüssige Mittel 1'496'636.01 41.10 1'403'612.17 40.52 Debitoren 588'962.55 16.17 379'317.75

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in CHF Anhang 31.12.2017 in % 31.12.2016 in % AKTIVEN Flüssige Mittel 507'237.57 59.0% 362'281.20 52.7% Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 208'972.70 24.3% 188'255.20 27.4% Delkredere -10'400.00-1.2%

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