UDokumentation des Heilereinsatzes. UDrossinakis

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1 UDokumentation des Heilereinsatzes UDrossinakis Bemerkungen: Ablauf a. Die Probanden waren Freiwillige während eines Heilerseminares mit ca. 110 Teilnehmern. Die Versuche fanden in den Seminarräumen statt. b. Hier übte Herr Drossinakis seine Tätigkeit während des Seminares aus. Die Heilertätigkeit kam allen Teilnehmern zugute. c. Die Probanden wussten, dass es um einen allgemeinen, nicht näher qualifizierten und quantifizierten Einsatz des Heilers Drossinakis ging. d. UEs war nicht Sinn der Versuche, Herrn Drossinakis so zu qualifizieren, dass Heilaussagen getroffen werden konnten. Vielmehr bestand das Ziel darin, überhaupt dastellen zu können, ob Herr Drossinakis auf die Beteiligten eine wie auch immer geartete Wirkung ausübt; unabhängig davon, ob es sich um eine Verbesserung oder Verschlechterung handelt. Es sollte nur ein Wirknachweis erbracht werden. e. Die Probanden 1 bis 3 wurden während der Gruppentherapie behandelt. Sie wurden dabei berührt; bei ihnen fand keine sog. Fernheilung statt. f. D. h. Proband 2 war von der ersten Gruppentherapie betroffen und individuell von der 2. Gruppentherapie. Analoges gilt für Proband 3, der an 2 Gruppentherapien teilnahm. g. Proband 4 war Herr Drossinakis selbst. h. Es wurden generell 4 Basismessungen durchgeführt ohne Einfluss von Herrn Drossinakis und eine 5. Messung nach seiner Tätigkeit. ANGABEN ZU DEN PROBANDEN 1. Proband We., H. männlich geb cm / 78 kg 2. Proband Ho., E. weiblich geb cm / 60 kg 3. Proband Fa., R. weiblich geb cm / 85 kg 4. Heiler Dr., Ch. männlich geb cm / 85 kg Drossinakis 01.doc Seite 1 von 7 Erstelldatum

2 U1. Messungen Proband 1.: Die folgenden Balkengrafiken zeigen die %-ualen Abweichungen im Modi Risiko (Erläuterung siehe Grafiken 2. ff) der jeweiligen Einzelmessungen zu der vorhergehenden Messung. D. h., die 1. Messung hat demzufolge bei allen 12 aufgeführten Systemen (1.1. bis 1.12) den Wert 0 %, weil es keine Messung vorher gab. Alle folgenden Messungen zeigen mehr oder weniger deutliche Abweichungen zu der vorigen (nicht zur ersten!!!) Messung. Die ersten 4 Balken jeder Grafik zeigen die Basismessungen vor dem Heilereinsatz, der 5 Balken gehört zu der Messung danach. Die Nr zeigt die Übersicht aller 11 Systeme als deren Mittelwert, die Nrn bis zeigen die einzelnen Systeme Übersicht alle Systeme 1.2. Herz 1.3. Matrix 1.4. Lunge 1.5. Magen-Darm 1.6. Urogenital 1.7. H-N-O 1.8. Augen 1.9. Endokrinum Milz Große Gelenke Wirbelsäule Recht eindeutig sieht man bei einzelnen Systemen, dass die Abweichungen des 5. Balkens - sowohl positiv (blau), als auch negativ (rot) zum Teil höher sind, als die Schwankungen der ersten Drossinakis 01.doc Seite 2 von 7 Erstelldatum

3 4 Messungen. Die nachfolgende Tabelle zeigt die quantitativen Auswertungen dieser Darstellungen. Nr. System Max. Schwankung Rot = negativ = schlechter Max. Schwankung Blau = positiv = besser Veränderung nach Abzug der max. Schwankung Art der Abweichung Rot = schlechter Blau = besser 1.1. Alle 4,8 3,8 5,8 Verbesserung, gering 1.2. Herz 1,6 1,3 5,5 Verbesserung, deutlich 1.3. Matrix 8,9 4,4 7,6 innerhalb max. Schwan 1.4. Lunge 1,5 0,1 4,2 Verbesserung, deutlich 1.5. Magen-Darm 4,4 6,1 8,6 Verbesserung, mittel 1.6. Urogenital 16,0 13,2 8,1 innerhalb max. Schwan 1.7. H-N-O 1,4 0,9 3,1 Verbesserung, deutlich 1.8. Augen 2,2 4,9 5,0 Verbesserung, gering 1.9. Endokrinum 0,0 3,1 0,5 innerhalb max. Schwan Milz 0,0 2,0 7,2 Verbesserung, deutlich Gr. Gelenke 8,9 4,4 7,6 innerhalb max. Schwan Wirbelsäule 18,6 13,3 2,2 innerhalb max. Schwan Sehr deutlich fällt auf, dass alle Veränderungen, selbst die, die innerhalb der max. Schwankungen lagen (deshalb nur schwarz), Verbesserungen waren. Die heftigsten Veränderungen von Umehr als 300 % der max. SchwankungenU weisen das Herz und die Milz auf. Die folgenden 3 x 3 Kreigrafiken bilden die 22 Messkanäle = Segmente in Tortenform ab. Sie zeigen jeweils 2er Messungen im direkten Vergleich. Die Grafiken 2.1.a-c vergleichen Messungen 1 und 2, die Grafiken 2.2.a-c die Messungen 3 und 4 und die Grafiken 2.3.a-c die Messungen 4 und 5, also vor und nach Wirkung. Die mit a. bezeichneten Grafiken zeigen die sog. Basis -Auswertung mit Hyper-, Normal und Hypofunktion (von aussen nach innen). Die b.-grafiken bilden den sog. Sol-/Gel-Zustand (Kolloidverhältnis) ab, d.h. Übersäuerung bis Verfestungung (von aussen nach innen). Die mit c. bezeichneten Risiko- darstellungen sind eine mathematische Funktion von a. und b.; und zwar die Wurzel aus der Summe beider Quadrate. 2.1a 2.1b 2.1c Drossinakis 01.doc Seite 3 von 7 Erstelldatum

4 2.2a 2.2b 2.2c 2.3a 2.3b 2.3c Der Vergleich der a.-/ Basisgrafiken zeigt, dass sowohl zwischen der 1. und 2., als auch zwischen der 3. und 4. Messung kaum, beim Vergleich aller 4 Messungen geringe Unterschiede (Reduzierung der Hyperfunktion im Bauchraum) bestehen. 2.2.a zeigt gegenüber 2.1.a eine leichte Verbesserung der unteren Kreisebene in Richtung Normalfunktion. 2.3.a zeigt, dass nach der Heilereinwirkung eine recht deutliche Verbesserung in Richtung Normalfunktion zu messen ist. Der Vergleich der b.-/ Sol-Gelgrafiken sieht anders aus. Hier zeigen sowohl 2.1.b (Vergleich 1. mit 2. Messung), als auch 2.2.b (Vergleich 3. mit 4. Messung) schon recht deutliche Unterschiede. Die Abweichungen bei 2.3.b (vor und nach) treten kaum stärker hervor. Die c.-/ Risikografiken zeigen im Prinzip das Mischergebnis von a / b. Die Abweichungen fallen bei 2.3.c stärker aus als bei 2.1.c. Sie entsprechen somit der Grafik 1.1., die als quantitative Darstellung (Balken und %), die Abweichungen von 2.3.c umsetzt. Die nachfolgenden Balkengrafiken zeigen den Funktionsstatus der 11 einzelnen Systeme. Der Unterschied zu den vorgenannten Abbildungen besteht darin, dass hier die 11 Systeme gegenüber den Messkanälen dargestellt werden. Somit sind diese Darstellungen konkreter als die Kreisgrafiken, deren Messkanäle immer mehrere Systeme erfassen (z.b. 12 und 13 Magen-Darm, Urogenital, Milz etc.) und sich teilweise auch überschneiden (auch Kanal 6 und 8 erfasst ebenfalls die Bauchbereiche teilweise) bildet die 1. Messung, 3.2. die 2., bis 3.5. die 5. Messung ab. Die Unterscheidungen a, b, c stehen wieder für Basis, Sol-Gel und Risiko. 3.1.b 3.1.a 3.1.c Drossinakis 01.doc Seite 4 von 7 Erstelldatum

5 3.2.a 3.2.b 3.2.c 3.3.a 3.3.b 3.3.c 3.4.a 3.4.b 3.4.c 3.5.a 3.5.b 3.5.c Die a.-grafiken zeigen, wie schon die vergleichenden Kreisgrafiken eine mässige bis deutliche Hyperfunktion. Dabei ist die Reihenfolge der Systeme fast gleich: Herz > Lunge > Milz... > Endokrinum > HNO > Augen. Die Hyperfunktionen im Bauchbereich ändern sich geringfügig wie bei den Kreisgrafiken schon beschrieben. Erst die Heilertätigkeit führt zu einem deutlichen Rückgang der Hyperfunktionen und zu einer teilweisen Veränderung der Reihenfolge. Bei den b.-grafiken zeigt sich Veränderungen im Sol-Gel-Bereich, wobei die Veränderung nach dem Heilereinsatz nicht stärker ausfällt, als die Schwankungen vorher. Die c.-grafiken, die wie schon erwähnt, eine mathematische Funktion von a. (Basis) und b. (Sol- Gel) sind, zeigen nach Heilertätigkeit einen Rückgang der Risikostufen in allen Systemen. Auffallend: die starken Schwankungen des Bereiches Wirbelsäule (passt zu der Balkengrafik 1.12.) und die starke Verbesserung und Änderung der Reihenfolge im Urogenitalsystem. Drossinakis 01.doc Seite 5 von 7 Erstelldatum

6 Die nachfolgenden Grafiken zeigen die Darstellung der sog. Phantombilder mit insg. 67 Organen / Bereichen. Von den 6 Möglichkeiten der unterschiedlichen Versionen: Integrale Analyse, Skeleto Topische Analyse, Segmentale Innervation der Haut, Neurale Sensibilität, Viszerotopische Analyse und Herde ondogener Funktionen, wurde nur die erste, die Integrale Analyse benutzt. 4.1.a 4.1.b 4.1.c 4.2.a 4.2.b 4.2.c 4.3.a 4.3.b 4.3.c 4.4.a 4.4.b 4.4.c 4.5.a 4.5.b 4.5.c Drossinakis 01.doc Seite 6 von 7 Erstelldatum

7 Die vorstehenden 5 Reihen zeigen die 4 Basismessungen (4.1. bis 4.4.) und die 5 die nach Heilertätigkeit. Die nächste Reihe (4.6.) zeigt den Vergleich der Messung vor und nach Heilertätigkeit. Bei allen 6 Reihen zeigen die a.-grafiken die Basisdarstellung, b. die Sol-Gel-Darstellungen und c. die Risikodarstellungen. Bei den vergleichenden Darstellungen gilt wie vorher: rot und violett = Verschlechterung, blau und weiss = Verbesserung. 4.6.a 4.6.b 4.6.c Detailierter bestätigen die 4.a.-Grafiken der Basisdarstellungen die vorhergehenden Balken-(1.er Serie), Kreis,- (2.er Serie), Balken- (3.er Serie): leichter Rückgang der Hyperfunktion vor, auffälliger Rückgang nach Heilertätigkeit. Die Schwankungen aller Messungen in den 4.b.-Grafiken der Sol-Gel-Darstellungen führt dazu, dass die 4.c.-Grafiken der Risiko-Darstellungen weniger deutliche Verbesserungen darstellen, als die 4.a.-Grafiken. Erst die vergleichende Darstellung der Messungen 4. und 5. (vor und nach Heilertätigkeit) zeigt a. bei der Basis eine bis zu 20 %-ige Verbesserung der Funktionen, b. bei Sol-Gel leichte Verbesserungen und teilweise geringere Verschlechterungen. c. in der Risikodarstellung Verbesserungen, die nur tabellarisch dartgestellt werden können. Der Grund: Verbesserungen des Risikos gehen vom violetten ins weisse und sind somit nicht sichtbar. Aber die nebenstehende Tabelle zeigt eindrucksvoll die Auswirkungen. UFazit: Was ist aus der 1. Messung zu folgern: 1. Die Heilertätigkeit hat eine eindeutige, positive Wirkung erbracht. 2. Die Wirkung ist a. bei der Basis fast generell positiv mit bis zu 20 % Verbesserung b. beim Sol-Gel überwiegend postiv, aber auch teilweise negativ c. beim Risiko, als Folge von a und b wie oben beschrieben, etwas abgeschwächt, aber immer noch überwiegend positiv. 3. Da bei der Veranstaltung nicht eine gezielte Therapie beabsichtigt war, die bestimmte Organe / Bereiche erfassen sollte, ist eine auf den ganzen Körper gerichtete Verbesserung nachzuweisen gewesen. Drossinakis 01.doc Seite 7 von 7 Erstelldatum

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