Inhaltsfeld: Vom Traubenzucker zum Alkohol
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- Christina Messner
- vor 5 Jahren
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1 Jahrgangsstufe 9.2 Inhaltsfeld: Vom Traubenzucker zum Alkohol Schwerpunkte (evt l angeben) Alkanole Struktur und Eigenschaften Gärung Konkretisierung: Themen/Fragestellungen Methoden zur verbindlichen Einführung Absprachen zur individuellen Förderung Methanol-Vergiftung Eigenschaften verschiedener Alkanole (C1 C4) Löslichkeit, Brennbarkeit, Siedetemperatur Beziehungen zwischen den Stoffen - Teilchenebene Eigenschaften Trinkalkohol Alkoholische Getränke Gärung Experimentelle Ermittlung der Polaritätsrangfolge verschiedener Alkanole und Deutung auf Teilchenebene incl. Van der Waals Die homologe Reihe der Alkanole Die Lehrer setzen Pressemeldungen/ -recherche zu gepanschtem Alkohol führen den Cernitrattest und den BtB test ein führen den Iodoform Test ein Deutung von tabellarisch festgehaltenen Testergebnissen zur Identifikation von Stoffen führen Experimente zu Stoffeigenschaften durch führen Strukturformeln und Summenformeln ein führen in das PIN.Konzept ein Integrierte Wiederholung des Polaritätsbegriffs und der Wasserstoffbrückenbindung Gegenseitige Kontrolle der Versuchsdeutung Planung der experimentellen Vorgehensweise Hilfekarten Auswertung der Versuchsergebnisse in differenziertem Schwierigkeitsgrad/ Komplexität
2 Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern Die Schüler erwerben folgende konzeptbezogene Kompetenzen: Die Schüler erwerben vorrangig folgende prozessbezogene Kompetenzen: Absprachen zur Kompetenzüberprüfung * Biologie alkoholische Gärung, Alkohol als Zellgift, Eigenprägung: Alkoholkonsum /Alkoholismus als gesellschaftliche Frage Alkohol aus Biomasse Treibstoff- Verantwortliche r Umgang mit Lebensmitteln Bezeichnen die Hydroxygruppe als funktionelle Gruppe der Alkanole Beschreiben die homologe Reihe der Alkanole und benennen geradkettige Alkanole Beschreiben die Molekularen Wechselwirkungen auf der Basis der Bindungspolarität Nutzen ihre Kenntnisse über Wasserstoffbrückenbindungen und Van der Waals Kräfte, um Stoffeigenschaften in der homologen Reihe der Alkanole zu erklären Erklären die Eigenschaften der Alkanole mit dem strukturellen Molekülaufbau Beschreiben den Gärungsprozess und geben die Reaktionsprodukte an. Beobachten und beschreiben chemische Experimente und unterscheiden dabei zwischen Beobachtung und Erklärung (E) Experimentieren mit Nachweisreagenzien und deuten die Ergebnisse auf Teilchenebene (E) Stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus (E) Planen, strukturieren, kommunizieren, reflektieren ihre Arbeit auch als Team (K) Beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln Struktur- Eigenschaftsbeziehungen (K) Beurteilen die Anwendbarkeit eines Testverfahrens (B) Beurteilen chemische Zusammenhänge auf der Basis von Modellvorstellungen (B) Strukturformeln kontrollieren Auswertung einer Reaktionsmatrix
3 Absprachen über Unterrichtsmethoden und Kompetenzüberprüfungen: Schwerpunkte (evt l angeben) Konkretisierung: Themen/Fragestellungen Methoden zur verbindlichen Einführung Absprachen zur individuellen Förderung Carbonsäuren und Ester Ethansäure als Alltagsstoff Eigenschaften und Verwendung Vergleich mit anorganischen Säuren (2 Std.) Stoffkreislauf: Von der Ethansäure zum Acetat und zurück (2 Std.) Weitere Carbonsäuren auf der Spur (C1- C4, C16, C18) (4Std.) Von der Ethansäure zum Ester Polyester ein Makromolekül (6 Std.) Die Lehrer führen den Eisenchloridtest ein führen ein Fließdiagramm zur Erfassung eines Stoffkreislaufs ein klassifizieren die funktionelle Gruppe als Stoffgruppenmerkmal deuten tabellarisch festgehaltene Testergebnissen zur Identifikation von Stoffen führen Experimente zu Stoffeigenschaften durch führen Strukturformeln und Summenformeln ein Experimentelle Planung und Auswertung - niveaudifferenziert Vertiefungsangebote: Carbonsäuren im Alltag Polykondensation - Polymilchsäure
4 Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern Die Schüler erwerben folgende konzeptbezogene Kompetenzen: Die Schüler erwerben vorrangig folgende prozessbezogene Kompetenzen: Absprachen zur Kompetenzüberprüfung * Eigenprägung: Kunststoffentso rgung Umweltbelastung beschreiben die Carboxylgruppe als funktionelle Gruppe der Carbonsäuren wenden die Kenntnisse über anorganische Säuren an und erweitern diese auf die Carbonsäuren begründen die Umwandlung von Aklkanol zu Carbonsäure als Oxidationsprozess recherchieren und bewerten die Verwenduing von Carbonsäuren imm Alltag erklären ein Synthesenetz zur Stoffumwandlung erweitern ihr verständnis im Basiskonzept chemische Reaktion im Bereich eines Stoffkreislaufs erklären die Bildung eines Esters aus Alkohol und Carbonsäure als Kondensation und geben die Reaktionsgleichung an. erkennen, dass mehrfache Veresterung bifunktioneller Gruppen zu einem Makromolekül nutzen die Kenntnis der Eigenschaften funktioneller Gruppen zur Reaktionsplanung und vorhersage nutzen das Prinzip der Polykondensation, um die Bedeutung von Makromolekülen im Alltag zu erfassen Beobachten und beschreiben chemische Experimente und unterscheiden dabei zwischen Beobachtung und Erklärung (E) Experimentieren mit Nachweisreagenzien und deuten die Ergebnisse auf Teilchenebene (E) Stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus (E) Planen, strukturieren, kommunizieren, reflektieren ihre Arbeit auch als Team (K) dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer sachgerecht unter Nutzung fachsprachlicher Kompetenzen und geigneter Elemente zur Veranschaulichung (K) Beurteilen die Anwendbarkeit eines Testverfahrens (B) Binden chemische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwicklen Lösungsstrategien und wenden diese an (B) Anwenden der Veresterung auf beliebige Alkanol Säurekombinationen Selbstdiagniose: Kompetenzcheck: Das kann ich.. Lernerfolgskontrolle - Struktur- Eigenschaftsbeziehungen
5 Schwerpunkte (evt l angeben) Konkretisierung: Themen/Fragestellungen Methoden zur verbindlichen Einführung Absprachen zur individuellen Förderung Methan und Kohlendioxid Methan als gasförmiges Molekül und Grundbaustein der Alkane Vergleich der Eigenschaften mit Wasserstoff, Kohlenstoffdioxid und Sauerstoff Homologe Reihe der Alkane Eigenschaften der Alkane (6 Std.) Systhematisierung der reaktiven Umwandlung von Alkanen Alkanolen und Estern untereinander - Synthesenetz (2Std.) Schlagende Wette Verbrennung von organischen Stoffen Alkane als Treibstoffe Benzin oder Ethanol im Tank Biogas und Kläranlagen (fakultativ) Methanhydrat (4Std.) Die Lehrer führen ein erweitertes Synthesenetz als Orientierunghilfe für Stoffumwandlungen ein bestimmen den CO2-Ausstoß bei der Verbrennung von 1 kg Benzin vermitteln die fachliche Recherche und die Bewertung der Ergebnisse am Beispiel Treibstoff und Okobilanz Recherche zu erneuerbaren Energien auf Basis von Biomasse
6 Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern Die Schüler erwerben folgende konzeptbezogene Kompetenzen: Die Schüler erwerben vorrangig folgende prozessbezogene Kompetenzen: Absprachen zur Kompetenzüberprüfung * Eigenprägung: Alkohol aus Biomasse Treibstoff- Verantwortliche r Umgang mit Lebensmitteln /Ressourcen Umweltbelastu ng durch fossile Brennstoffe Ökobilanz von regenerativen Energien - Biogas Beschreiben und erklären ein Synthesenetz in der organischern Chemie Beurteilen die Reaktionsträgheit der Alkane auf der Basis der struktureigenschaften Beschreiben die energetische Nutzung von Alkanen und berechnen den CO2 Ausstoß Erklären die Bedeutung von Alkanen für die chemische Industrie Beschreiben die Nutzung fossiler Enbergieträger und die Entstehung von Luftschadstoffen (Treibhauseffekt, Smog..) Beurteilen die Nutzung fossiler Energieträger im vergleich zu regenerativen Energien kritisch Beschreiben und begründen den Einsstz von katalysatoren in technischen und chemischen prozessen Beobachten und beschreiben chemische Experimente und unterscheiden dabei zwischen Beobachtung und Erklärung (E) prüfen Darstellungen in medien hinsichtlich ihrer fachlich korrekten Darstellung Stellen Zusammenhänge zwischen chemischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her (Treibstoffe) (E) Planen, strukturieren, kommunizieren, reflektieren ihre Arbeit auch als Team (K) Beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln Struktur- Eigenschaftsbeziehungen (K) Beurteilen die Anwendbarkeit eines Testverfahrens (B) Argumentieren in der Gruppe (K) Beurteilen chemische Zusammenhänge auf der Basis von Modellvorstellungen (B) Diskutierenn und bewerten gesellschaftsrelevante Ausagen aus unterschiedlichen Perspektiven auchunter dem Aspekt der nachhaltigkeit Selbstdiagniose: Kompetenzcheck: Das kann ich.. Lernerfolgskontrolle - Struktur- Eigenschaftsbeziehungen - Synthesenetz
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