Vision Zero Anspruch und Wirklichkeit
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- Rolf Goldschmidt
- vor 5 Jahren
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1 Vision Zero Anspruch und Wirklichkeit AGFS-Kongress 21. Februar 2019, Essen Jörg Ortlepp, Leiter Verkehrsinfrastruktur
2 Vision Zero Was ist das? Vision Zero ist das Bild einer Zukunft, in der niemand im Straßenverkehr getötet oder so schwer verletzt wird, dass er lebenslange Schäden davonträgt [Definition des Schwedischen Zentralamts für Straßenwesen] Seit 1997 gesetzlich verankerte Grundlage der schwedischen Verkehrspolitik Vision Zero, Schriftenreihe Verkehrssicherheit Nr. 16, DVR 2012 S. 2
3 Vision Zero Auch bei uns? Verkehrssicherheitsprogramm 2011, BMVI: Kernziel einer erfolgreichen Verkehrssicherheitsarbeit ist es daher, die Zahl der Getöteten, Schwer - und Schwerstverletzten im Straßenverkehr kontinuierlich zu senken. Der Leitgedanke ist dabei: Jeder Verkehrstote ist einer zu viel. Anzahl Getöteter bis 2020 um 40% reduzieren! Die Zahl der schwerstverletzten Unfallopfer deutlich senken Vision Zero, Schriftenreihe Verkehrssicherheit Nr. 16, DVR 2012 S. 3
4 Unfallgeschehen Unfälle Verunglückte Unfälle Verunglückte 887 Leichtverletzte 182 Schwerverletzte 9 Getötete Statistisches Bundesamt 2018, Fachserie 8 Reihe 7, Verkehrsunfälle 2017 S. 4
5 Vision Zero? Seit 2010 kaum Entwicklung Entwicklung der im Straßenverkehr Verunglückten, seit 2000 Getötete Schwerverletzte Index 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Statistisches Bundesamt 2018, Fachserie 8 Reihe 7, Verkehrsunfälle 2017 S. 5
6 Entwicklung seit 2010 Ziele werden weit verfehlt! Entwicklung der im Straßenverkehr Verunglückten, seit 2010 Index 120% Getötete Schwerverletzte Getötete -40% Schwerverletzte -20% 110% + 6% (+ 8%, Prognose ADAC) 100% 90% 80% 70% 60% 50% % (- 10%, Prognose ADAC) Ziel - 20% Ziel - 40% Statistisches Bundesamt 2018, Fachserie 8 Reihe 7, Verkehrsunfälle 2017 Werte für 2018: ADAC: / der-adac/verein/aktuelles/bilanz-verkehrstote/ Werte für 2019 und 2020 geschätzt S. 6
7 Prognose Unfallgeschehen 2019 Ca Unfälle Ca Verunglückte 13 von Ihnen werden in diesem Jahr einen Unfall haben 2 von Ihnen werden in diesem Jahr bei einem Unfall verunglücken Statistisches Bundesamt 2018, Fachserie 8 Reihe 7, Verkehrsunfälle 2017 S. 7
8 Wo geschehen die Unfälle? Zwei Drittel der Unfälle mit Personenschaden innerorts Unfälle mit Personenschaden, nach Ortslage, 2017 n = Landstraßen % BAB % Innerortsstraßen % Statistisches Bundesamt 2018, Fachserie 8 Reihe 7, Verkehrsunfälle 2017 S. 8
9 Schwerpunkte des Unfallgeschehens Autobahnen Getötete 13% Schwerverletzte 9% Leichtverletzte 8% Größte Unfalldichte (U/ km) Auffahrunfälle Stauende, Anschlussstellen Hohe Verkehrsdichte und hohe Geschwindigkeiten geringe Abstände Große Geschwindigkeitsdifferenzen Jörg Ortlepp, 17. November 2018, Berlin Datum: S. 9
10 Schwerpunkte des Unfallgeschehens Landstraßen Getötete 56% Schwerverletzte 38% Leichtverletzte 25% Alleinunfälle Motorradunfälle Baumunfälle Nicht angepasste Geschwindigkeit Mängel an Infrastruktur Schlechte Erkennbarkeit Hindernisse neben der Fahrbahn fehlende Schutzeinrichtung schmal, Sichtweiten Jörg Ortlepp, 17. November 2018, Berlin Datum: S. 10
11 Schwerpunkte des Unfallgeschehens Innerortsstraßen Getötete 31% Schwerverletzte 53% Leichtverletzte 67% Zu Fuß Gehende Rad Fahrende Rad Fahrende: Kreuzungen, Einmündungen, Zufahrten Einbiegen/Kreuzen und Abbiegen zu Fuß Gehende: Querung abseits von Kreuzungen Geschwindigkeit, Vorrang, Verkehrstüchtigkeit Sicht, Erkennbarkeit, Komplexität Jörg Ortlepp, 17. November 2018, Berlin Datum: S. 11
12 Entwicklung des Unfallgeschehens innerorts Seit sieben Jahren Anzahl Verunglückter nahezu konstant Der Radverkehr profitiert nicht vom allgemeinen Rückgang Entwicklung Verunglückter innerorts Verunglückte Fußgänger Verunglückte Radfahrer 120% 110% 111 % 100% 90% 80% 81 % 75 % 70% 60% Statistisches Bundesamt 2018, Fachserie 8 Reihe 7, Verkehrsunfälle 2017 S. 12
13 Hohe Dunkelziffer bei Rad- und Fußgängerunfällen Nur Unfälle im Fahrverkehr Nur polizeilich aufgenommene Unfälle Beispiel Radverkehrsunfälle*: Hohe Dunkelziffer, vor allem bei Alleinunfällen/ Stürzen: 89% Unfällen ohne Beteiligung des Kfz- Verkehrs: > 75% Dunkelziffer bei Radverkehrsunfällen (BASt 2016*) nicht polizeilich erfasst keine Angabe polizeilich erfasst Alleinunfall sonstiges fester Gegenstand Radfahrer Fußgänger Kfz-Tür Pkw Lkw Motorrad Unbekannt / Keine Gesamt 89% 79% 79% 76% 67% 33% 26% 7% 0% 4% 59% * Bundesanstalt für Straßenwesen 2016: Verkehrssicherheit von Radfahrern Analyse sicherheitsrelevanter Motive, Einstellungen und Verhaltensweisen S. 13
14 Unfallgeschehen Fußverkehr Fußgänger in Wintermonaten besonders gefährdet Verunglückte Fußgänger, innerorts, nach Monaten, 2017 getötete und schwerverletzte Fußgänger 20% 15% 13% 12% 10% 10% 8% 8% 6% 8% 7% 7% 7% 7% 8% 5% 0% JAN FEB MRZ APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ Quelle: Statistisches Bundesamt 2018, Fachserie 8 Reihe 7 Verkehr Verkehrsunfälle 2017, Tabelle 5.5 Quelle: Statistisches Bundesamt 2018, Fachserie 8 Reihe 7, Verkehrsunfälle 2017 S. 14
15 Unfallgeschehen Fußgänger Einfluss von Tageszeit und Licht Fußgängerunfälle innerorts nach Schwere, Lichtverhältnissen und Uhrzeit Helligkeit Dämmerung u. Dunkelheit zwischen 6:00 Uhr und 19:59 Ant eil 120% 100% 80% Nur ca. 17% der Zeit zwischen 6 und 20 Uhr ist dunkel, in dieser Zeit aber 27% der Getöteten 56% 67% 71% 70% 60% 40% 20% 0% 27% 18% Unfall mit Getöteten 23% 19% 20% 11% 10% 10% Unfall mit Schwerverletzten Unfall mit Leichtverletzten Unfall mit Personenschaden Polizeiliche Unfalldaten mehrere Bundesländer, 2017, eigene Auswertung, S. 15 n= Unfälle mit Personenschaden und Fußgängerbeteiligung
16 Wo geschehen Fußgängerunfälle? Etwa zwei Drittel Verunglückte auf der Strecke Etwa ein Drittel Verunglückte an Kreuzungen und Einmündungen Berlin , EUSka, Auswertung UDV S. 16
17 Unfallgeschehen Radverkehr Besonders viele verunglückte Radfahrer in Sommermonaten Verunglückte Radfahrer, innerorts, nach Monaten, 2017 getötete und schwerverletzte Radfahrer 15% 12% 13% 12% 12% 10% 8% 7% 9% 8% 6% 5% 3% 4% 5% 0% JAN FEB MRZ APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ Quelle: Statistisches Bundesamt 2018, Fachserie 8 Reihe 7 Verkehr Verkehrsunfälle 2017, Tabelle 5.5 Quelle: Statistisches Bundesamt 2018, Fachserie 8 Reihe 7, Verkehrsunfälle 2017 S. 17
18 Unfallgeschehen Radverkehr Seit Jahren starke Zunahme verunglückter Radfahrer im Seniorenalter Entwicklung verunglückter Radfahrer nach Altersgruppen, Verunglückte Radfahrer V, Rad, < 15 J. V Rad, J. V, Rad, > 65 J. Index [%] Statistisches Bundesamt 2018 Verkehrsunfälle Fachserie 8 Reihe S. 18
19 Wo geschehen Radverkehrsunfälle? Zwei Drittel der Verunglückten an Knotenpunkten u. Zufahrten Ein Drittel der Verunglückten auf Strecke (Parken!) Berlin , EUSka, Auswertung UDV S. 19
20 Unfälle werden (mit-)verursacht durch Verhalten Rücksichtnahme Achtsamkeit Regeleinhaltung Gemütszustand Verkehrstüchtigkeit Infrastruktur Sicht Erkennbarkeit Begreifbarkeit Dimensionierung Nutzergerecht S. 20
21 Sicherheit braucht Sichtbarkeit Sichtbarkeit braucht Platz Sichtbeziehungen freihalten an Kreuzungen, Einmündungen, Einfahrten und Querungsstellen Querungsstellenfreihalten S. 21
22 So viel Sicht muss sein An Knotenpunkten, Einfahrten, Zufahrten etc. 30m Vzul.= 50 km/h 5m 3m 70m 70m RASt 06: Innerhalb der Sichtfelder darf weder die Sicht auf Kinder noch die Sicht von Kindern auf Fahrzeuge beeinträchtigt werden. Richtlinie für die Anlage von Stadtstraßen, RASt 06, Kapitel , FGSV 2006 S. 22
23 So viel Sicht muss sein An Knotenpunkten, Einfahrten, Zufahrten etc. S. 23
24 So viel Sicht muss sein An Überquerungsstellen Vzul.= 50 km/h 15m 20m RASt 06: Auf eine frühzeitige Erkennbarkeit der Überquerungsstelle ist zu achten. Sichtbehinderungen durch Verkehrszeichen, Bepflanzung, Werbeplakate, Telefonzellen, Schaltkästen u. a. sind zu vermeiden. Auch parkende Kraftfahrzeuge stellen Sichthindernisse für und auf überquerende Fußgänger dar. Das Parken ist daher durch geeignete Maßnahmen in Kreuzungs- und Einmündungsbereichen und an anderen Überquerungsanlagen in den freizuhaltenden Sichtfeldern auszuschließen. Richtlinie für die Anlage von Stadtstraßen, RASt 06, Kapitel , FGSV 2006 S. 24
25 Sicherheit braucht Platz Abstand zu parkenden Fahrzeugen S. 25
26 Gefühlte Sicherheit braucht noch mehr Platz Abstand zum fließenden Verkehr S. 26
27 So viel Platz gehört Radfahrern! 1,50 0,60 0,50 3,50 3,50 S. 27
28 So viel Platz wird gelassen 0,4 0,6 0,3 3,50 3,50 S. 28
29 So viel Platz wird geplant! Grafik: Richtlinie für die Anlage von Stadtstraßen, RASt, FGSV 2006 S. 29
30 Vision Zero braucht: Ein stärkeres Bewusstsein für Gefahren Mehr Rücksichtnahme Verkehrssicherheitsmanagement von der Planung bis zum Betrieb (Audit, Verkehrsschau, Kontrollen, Ahndung, Aufklärung ) Politischen Rückhalt auch für unbequeme Maßnahmen (Bund, Länder, Kommunen) Finanzierung und Personal (Kampagnen, Analysen, Maßnahmen, Evaluation ) Sicherheit vor Leistungsfähigkeit und Schnelligkeit Platz PLATZ DA! Der AGFS-Kongress zur Verkehrssicherheit S. 30
31 Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Unfallforschung der Versicherer Wilhelmstraße 43 / 43G Berlin Tel.: Fax: unfallforschung@gdv.de facebook.com/unfallforschung Twitter.com/ unfallforschung youtube.com/unfallforschung Datum: S. 31
32 Allgemeine Folgerungen für Vision Zero Zulässige Höchstgeschwindigkeiten anpassen schmale Landstraßen, Autobahnen, Stadtstraßen Baumunfälle verhindern freie Seitenräume, passive Schutzeinrichtungen Motorradunfälle reduzieren und deren Unfallfolgen vermindern Leistungsgewicht, Halterhaftung, Unterfahrschutz, freie Seitenräume Überholunfälle reduzieren Verdeutlichung fehlender Überholsichtweiten, Überholverbote Fahrzeugseitige aktive Sicherheitssysteme fördern Notbremsassistent und Abbiegeassistent mit Fußgänger-/Radfahrer-Erkennung Rettungswesen stärken Eintreffzeiten reduzieren Jörg Ortlepp, 17. November 2018, Berlin Datum: S. 32
33 Allgemeine Folgerungen für Vision Zero Sicherheit an Kreuzungen, Einmündungen und Zufahrten erhöhen Sichtbeziehungen herstellen und frei halten konfliktfreie Führung von Abbiegern und Fuß-/Radverkehr Komplexität reduzieren Sicherheit Radverkehr verbessern Qualität Radverkehrsanlagen verbessern (Breite/Sicherheitsabstände/Oberfläche) Kreuzungen/Einmündungen/Zufahrten sichern Fahrradstraßen mit hoher Qualität anlegen Sicherheit Fußgänger verbessern Sichere Querungsstellen schaffen Geschwindigkeiten anpassen Dimensionierung Beeinträchtigung durch ruhenden Verkehr minimieren Sichteinschränkungen und Behinderungen verhindern (baulich/kontrolle) Jörg Ortlepp, 17. November 2018, Berlin Datum: S. 33
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