5 Tabellenverzeichnis
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- Gisela Brauer
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1 5 Tabellenverzeichnis Tabelle 1 Verteilung aller Hochschulen in Deutschland nach Hochschulform und Trägerschaft (Quelle: Hochschulrektorenkonferenz ) Tabelle 2 Anzahl der Hochschulen und ihrer Studierenden nach Antwortkategorie und Bundesland; N= Tabelle 3 Verteilung der Hochschulen mit Service Learning-Aktivitäten nach Hochschulform und Trägerschaft...26 Tabelle 4 Allgemeine Informationen über die in Fallstudien untersuchten Hochschulen...44 H. Backhaus-Maul, C. Roth, Service Learning an Hochschulen in Deutschland, DOI / , Springer Fachmedien Wiesbaden 2013
2 6 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Verteilung der vier möglichen Kategorien des Antwortverhaltens an der quantitativen Bestandserhebung; N = Abbildung 2 Anzahl der Hochschulen nach Bundesländern und Antwortverhalten; N= Abbildung 3 Vergleich der Verteilung der Hochschulen (Innenkreise) pro Antwortkategorie und der dazugehörigen Studierendenzahlen (Außenkreise) nach Bundesländern; N= Abbildung 4 Durchschnittliche Anzahl der Studierenden pro Hochschule aufgeschlüsselt nach Kategorie des Antwortverhaltens bei der Bestandserhebung; N= Abbildung 5 Teilnahme an der quantitativen Bestandserhebung nach Hochschulform; N= Abbildung 6 Teilnahme an der Bestandserhebung nach Hochschulträgerschaft; N= Abbildung 7 In welchem Semester wurden Service Learning-Aktivitäten zum ersten Mal an Ihrer Hochschule angeboten? Einfachauswahl: N= Abbildung 8 Wer initiierte Service Learning an Ihrer Hochschule? Einfachauswahl: N= Abbildung 9 Umsetzung von Service Learning nach Fachgebieten; N= Abbildung 10 Welchen durchschnittlichen zeitlichen Umfang haben Service Learning-Aktivitäten an Ihrer Hochschule? (1 SWS entspricht 90 min pro Woche für die Dauer eines Semesters); Einfachauswahl: N= Abbildung 11 Zeitliche Strukturierung von Service Learning; N= H. Backhaus-Maul, C. Roth, Service Learning an Hochschulen in Deutschland, DOI / , Springer Fachmedien Wiesbaden 2013
3 136 6 Abbildungsverzeichnis Abbildung 12 Abbildung 13 Abbildung 14 Abbildung 15 Abbildung 16 Abbildung 17 Abbildung 18 Sind Service Learning-Aktivitäten an Ihrer Hochschule verpflichtende oder freiwillige Angebote? Mehrfachantworten möglich: N= Wie häufig wurden Service Learning-Veranstaltungen bisher an Ihrer Hochschule durchgeführt? N= Wie schätzen Sie den Ressourcenaufwand für Service Learning-Lehrveranstaltungen gegenüber herkömmlichen Veranstaltungen an Ihrer Hochschule ein? N= Welche Effekte haben Service Learning-Aktivitäten gegenüber herkömmlichen Veranstaltungen? Einfachauswahl: N= Welche der folgenden Gründe haben bisher verhindert, dass Service Learning-Aktivitäten an Ihrer Hochschule eingeführt wurden? Mehrfachantworten möglich: N= Organigramm der Hochschule Ludwigshafen am Rhein (eigene Darstellung) Einflussfaktoren auf die Umsetzung und Entwicklung von Service Learning an Hochschulen (eigene Darstellung; in Anlehnung an Berthold/Meyer-Guckel/Rohe 2010)
4 7 Literatur- und Quellenverzeichnis Adloff, F. (2001): Community Service und Service-Learning. Eine sozialwissenschaftliche Bestandsaufnahme zum freiwilligen Engagement an amerikanischen Schulen und Universitäten, in: Opusculum, Online-Schriftenreihe des Maecenata Instituts für Dritter- Sektor-Forschung, 5. pdf. (abgerufen am: ). Altenschmidt, K./Miller, J./Stark, W. (Hrsg.) (2009): Raus aus dem Elfenbeinturm? Entwicklungen in Service Learning und bürgerschaftlichem Engagement an deutschen Hochschulen, Weinheim: Beltz. Backhaus-Maul, H. (2009): Die Rückkehr der Universität in die Gesellschaft über den Sinn und Zweck einer gepflegten Zusammenarbeit zwischen Universitäten und zivilgesellschaftlichen Mittlerorganisationen. Die_Rueckkehr_der_Universitaeten_in_die_Gesellschaft.pdf. (abgerufen am: ). Baltes, A./Hofer, M./Sliwka, A. (Hrsg.) (2007): Studierende übernehmen Verantwortung. Service Learning an deutschen Universitäten, Weinheim: Beltz. Bartsch, G. (2009): Do it! Experiences with Service-Learning in Germany, in: Moore, M./ Lin, P. (Hrsg.): Service-Learning in Higher Education: Paradigms and Challenges, Indianapolis: University of Indianapolis Press, S Bartsch, G. (2005): Do it! Wie Studierende in Baden-Württemberg sozial handeln und emotional lernen, in: Maecenata Actuell, Journal des Maecenata Instituts für Philanthropie und Zivilgesellschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin, 50, S Bartsch, G./Gellert, C./Miller, J. (2009): Wie kommt Service Learning in die Hochschule?, in: Altenschmidt, K./Miller, J./Stark, W. (Hrsg.): Raus aus dem Elfenbeinturm? Entwicklungen in Service Learning und bürgerschaftlichem Engagement an deutschen Hochschulen, Weinheim: Beltz, S Bartsch, G./Reiß, K. (2009): Do it! Learn it! Spread it! Service Learning für Studierende Praxisleitfaden, Stuttgart: Agentur mehrwert. Bernhardt, D. (2008): Service Learning: Aus Sicht der Studierenden, Saarbrücken: VDM Verlag. Berthold, C./Meyer-Guckel, V./Rohe, W. (Hrsg.) (2010): Mission Gesellschaft. Engagement und Selbstverständnis der Hochschulen. Ziele, Konzepte, internationale Praxis, Essen: Edition Stifterverband. H. Backhaus-Maul, C. Roth, Service Learning an Hochschulen in Deutschland, DOI / , Springer Fachmedien Wiesbaden 2013
5 138 7 Literatur- und Quellenverzeichnis Campus-Community Partnerships for Health. (abgerufen am: ). Eyler, J./Giles, D. Jr./Stenson, C./Gray, C. (2001): At a Glance: What we Know about the Effects of Service-Learning on College Students, Faculty, Institutions and Communities, : Third Edition, Nashville: Vanderbilt University Press. org/wp-content/uploads/resources/downloads/aag.pdf. (abgerufen am: ). Fachhochschule Ludwigshafen (2011): Studium Generale Fachbereich I Sommersemester (abgerufen am: ). Furco, A. (2004): Zufriedener, sozialer, sensibler und motivierter. Hoffnungsvolle Ergebnisse in den USA, in: Sliwka, A./Petry, C./Kalb, P. (Hrsg.): Durch Verantwortung lernen. Service Learning: Etwas für andere tun, Weinheim: Beltz. S Gläser, J./Laudel, G. (2010): Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen, Wiesbaden: VS Verlag. Hafner, S./Hartel, J./Bluczcz, O./Stark, W. (Hrsg.) (2007): Gesellschaftliche Verantwortung in Organisationen. Fallstudien unter organisationstheoretischen Perspektiven, München/Mehring: Rainer Hampp Verlag. International Journal for Service Learning in Engineering: Humanitarian Engineering and Social Entrepreneurship. (abgerufen am: ). Kaube, J. (Hrsg.) (2009): Die Illusion der Exzellenz. Lebenslügen der Wissenschaftspolitik, Berlin: Wagenbach. Kroneberg, S./Lauble, S./Hofer, M. (2007): Service Learning an deutschen Hochschulen. Ein Pilotversuch an der Universität Mannheim, in: Biedermann, H./Oser, F./Quesel, C. (Hrsg.): Vom Gelingen und Scheitern Politischer Bildung. Studien und Entwürfe, Zürich: Verlag Rüegger, S Kühl, S. (2012): Der Sudoku-Effekt. Hochschulen im Teufelskreis der Bürokratie. Eine Streitschrift, Bielefeld: transcript. Lorentz, B./Schlüter, A. (2011): Mehr als Forschung und Lehre! Hochschulen in der Gesellschaft. Gemeinsames Förderprogramm des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft und der Stiftung Mercator. user_upload/inhalte_upload/wissenschaft/mehr_als_forschung_und_lehre/ Ausschreibung_Mehr_als_Forschung_und_Lehre.pdf. (abgerufen am: ). Münch, R. (2009): Globale Eliten, lokale Autoritäten. Bildung und Wissenschaft unter dem Regime von PISA, McKinsey & Co., Frankfurt: Suhrkamp. Münch, R. (2011): Akademischer Kapitalismus. Über die politische Ökonomie der Hochschulreform, Berlin: Suhrkamp. NSLC National Service-Learning Clearinghouse (2012): Historical Timeline. servicelearning.org/what_is_service-learning/history. (abgerufen am: ). Reinders, H./Wittek, R. (2009): Persönlichkeitsentwicklung durch Service Learning an Universitäten, in: Altenschmidt, K./Miller, J./Stark, W. (Hrsg.): Raus aus dem Elfenbeinturm? Entwicklungen in Service Learning und bürgerschaftlichem Engagement an deutschen Hochschulen, Weinheim: Beltz, S Reinders, H./Youniss, J. (2005): Gemeinnützige Tätigkeit und politische Partizipationsbereitschaft bei amerikanischen und deutschen Jugendlichen, in: Psychologie in Erziehung und Unterricht, 1 (52), 1-19.
6 7 Literatur- und Quellenverzeichnis 139 Reinders, H./Youniss, J. (2010): Youth and Community Service. A Review of U.S. Research, a Theoretical Perspective, and Implications for Policy in Germany, in: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 2 (13), S Reinmuth, S./Saß, C./Lauble, S. (2007): Die Idee des Service Learning, in: Baltes, A./Hofer, M./Sliwka, A. (Hrsg.): Studierende übernehmen Verantwortung. Service Learning an deutschen Universitäten, Weinheim: Beltz, S Seifert, A. (2011): Resilienzförderung an der Schule. Eine Studie zu Service-Learning mit Schülern aus Risikolagen, Wiesbaden: VS Verlag. Sliwka, A. (2004): Service Learning: Verantwortung lernen in Schule und Gemeinde, in: Beiträge zur Demokratiepädagogik, Eine Schriftenreihe des BLK-Programms Demokratie lernen & leben. (abgerufen am: ). Sliwka, A./Frank, S. (Hrsg.) (2004): Service Learning: Verantwortung lernen in Schule und Gemeinde, Weinheim: Beltz. Sliwka, A./Petry, C./Kalb, P. (Hrsg.) (2004): Durch Verantwortung lernen. Service Learning: Etwas für andere tun, Weinheim: Beltz. Speck, K./Backhaus-Maul, H./Reichenau, J. (2007): Wissenschaftliche Evaluation des Programms Service Learning Schule gestaltet Gemeinwesen im Land Sachsen-Anhalt, Ergebnisbericht. Im Auftrag der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung, Berlin. Stanton, T./Giles, D. Jr./Cruz, N. (1999): Service-Learning. A Movement s Pioneers Reflect on its Origins, Practice and Future, San Francisco: Jossey-Bass. Stiftung Mercator/Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft (2011): Kurzbeschreibungen Gewinner Mehr als Forschung und Lehre. (abgerufen am: ). Yin, R. (2012): Applications of Case Study Research, Los Angeles: SAGE. Links zu Hochschulen mit Service Learning-Angeboten (eine Auswahl) Universität Augsburg Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Universität Duisburg-Essen Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Pädagogische Hochschule Heidelberg
7 140 7 Literatur- und Quellenverzeichnis Universität Kassel Universität zu Köln Hochschule Ludwigshafen am Rhein Leuphana Universität Lüneburg Universität Mannheim EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Oestrich-Winkel Universität Osnabrück Hochschule RheinMain, Wiesbaden Julius-Maximilians-Universität Würzburg Links zu Organisationen mit Bezug zu Service Learning an Hochschulen Agentur mehrwert Hochschulnetzwerk Bildung durch Verantwortung Robert Bosch Stiftung Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Stiftung Mercator
8 8 Anhang 8.1 Online-Fragebogen Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten Sie bitten, die folgende Erhebung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, die im Auftrag von mehrwert Agentur für Soziales Lernen ggmbh (Stuttgart) im Rahmen des Programms Do it! der Robert Bosch Stiftung gefördert und durchgeführt wird, zu unterstützen. Die Befragung ist Bestandteil der Aktivitäten des Hochschulnetzwerkes Bildung durch Verantwortung ( Wir untersuchen in dieser Studie die Service Learning-Aktivitäten an deutschen Hochschulen. Was ist Service Learning? Service Learning ist ein neues, wissenschaftlich fundiertes Lehr-/Lernkonzept, bei dem sich Studierende unterschiedlicher Disziplinen praktisch in einem gemeinnützig orientierten Projekt engagieren und begleitend ihre Erfahrungen an der Hochschule reflektieren. Wir bitten Sie, den nachfolgenden Fragebogen sorgfältig auszufüllen. Der Frage bogen hat maximal 33 Fragen, für deren Beantwortung Sie erfahrungsgemäß zwischen 5 und 15 Minuten Zeit einplanen sollten. Wir danken Ihnen sehr herzlich für Ihr Engagement. Hochschule und Ansprechpartner Im ersten Abschnitt möchten wir einige Informationen zu Ihrer Hochschule und zu Ihrer Person erfragen. Bitte beantworten Sie hierzu die folgenden Fragen. Vielen Dank für Ihre Bemühungen. H. Backhaus-Maul, C. Roth, Service Learning an Hochschulen in Deutschland, DOI / , Springer Fachmedien Wiesbaden 2013
9 142 8 Anhang 1. Bitte wählen Sie den Namen Ihrer Hochschule aus. [Kombinationsbox mit den Namen aller 368 Hochschulen nach dem Ort geordnet.] 1.1. Bitte geben Sie den Namen Ihrer Hochschule an. Diese Frage wurde nur angezeigt, wenn der Teilnehmer Andere Hochschule ausgewählt hat. 2. Bitte geben Sie an, in welchem Bundesland sich Ihre Hochschule befindet. 3. Bitte geben Sie an, wie viele Studierende im Wintersemester 2010/2011 an Ihrer Hochschule eingeschrieben waren. 4. Bitte geben Sie Ihre Kontaktdaten für mögliche Rückfragen an. Vorname Nachname Telefonnummer -Adresse 5. Welcher Statusgruppe gehören Sie innerhalb der Hochschule an? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. Hochschullehrer Wissenschaftlicher Mitarbeiter Student Anderer Mitarbeiter 6. Bitte geben Sie an, welcher Organisationseinheit Sie an Ihrer Hochschule zugeordnet sind. Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus.
10 8 Anhang 143 Rektorat Fakultät Institut Lehrstuhl 7. Finden an Ihrer Hochschule Service Learning-Aktivitäten statt? Ja Nein Filterfrage: Bei negativer Beantwortung dieser Frage wurden die Fragen 8-29 übersprungen. Service Learning-Aktivitäten 8. Welche Ziele verfolgt Ihre Hochschule mit Service Learning? 9. In welchem Semester wurden Service Learning-Aktivitäten zum ersten Mal an Ihrer Hochschule angeboten? Bitte geben Sie die Jahreszahl in die entsprechende Zeile ein. Wintersemester Sommersemester 10. In welchem wissenschaftlichen Fachgebiet wurden Service Learning- Aktivitäten zum ersten Mal an Ihrer Hochschule angeboten? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. Geistes- und Sozialwissenschaften (Philosophie, Sprachwissenschaften, Geschichte, Erziehungswissenschaften, Soziologie, Theologie...) Ingenieurwissenschaften (Architektur, Elektrotechnik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik...) Naturwissenschaften (Astronomie, Biologie, Chemie, Geowissenschaften, Medizin, Physik, Psychologie...) Rechtswissenschaften Strukturwissenschaften (Informatik, Mathematik...) Wirtschaftswissenschaften (Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft...)
11 144 8 Anhang 11. Wer initiierte Service Learning an Ihrer Hochschule? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. Rektorat Fakultät Institut Lehrstuhl Mitarbeiter Organisation außerhalb der Hochschule 12. Wenn Service Learning von einer Organisation außerhalb Ihrer Hochschule initiiert wurde, dann nennen Sie uns bitte diese Organisation Welche Rechtsform hat diese Organisation? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. Eingetragener Verein (e.v.) Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung (ggmbh) Gemeinnützige Stiftung Stiftung des öffentlichen oder des privaten Rechts Andere Rechtsform Die Rechtsform ist mir nicht bekannt Diese Frage wurde nur angezeigt, wenn der Teilnehmer eine Organisation außerhalb der Hochschule genannt hat. 13. Wie häufig wurden Service Learning-Veranstaltungen bisher an Ihrer Hochschule durchgeführt? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. regelmäßig in jedem Semester regelmäßig jährlich Gelegentlich Einmal
12 8 Anhang Wie viele Studierende haben insgesamt seit Beginn der Service Learning- Aktivitäten an Ihrer Hochschule schätzungsweise teilgenommen? Weiblich Männlich Insgesamt 15. Welche Personen koordinieren und organisieren an Ihrer Hochschule Service Learning-Aktivitäten? 16. Welchen durchschnittlichen zeitlichen Umfang haben Service Learning- Aktivitäten an Ihrer Hochschule? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. 0 bis 90 Minuten pro Woche (1 SWS) 91 bis 180 Minuten pro Woche (2 SWS) 181 bis 270 Minuten pro Woche (3 SWS 271 bis 360 Minuten pro Woche (4 SWS) 361 bis 450 Minuten pro Woche (5 SWS) 451 bis 540 Minuten pro Woche (6 SWS) 541 bis 630 Minuten pro Woche (7 SWS) 631 bis 720 Minuten pro Woche (8 SWS) 721 bis 810 Minuten pro Woche (9 SWS) 811 bis 900 Minuten pro Woche (10 SWS) 901 bis 990 Minuten pro Woche (11 SWS) 991 bis 1080 Minuten pro Woche (12 SWS) mehr als 1081 Minuten pro Woche (12 SWS) Fortsetzung auf Folgeseite mit Frage Nummer 17.
13 146 8 Anhang 17. Welche Dauer haben Service Learning-Aktivitäten durchschnittlich an Ihrer Hochschule? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. 0 bis 3 Monate 4 bis 6 Monate 7 bis 12 Monate mehr als 12 Monate 18. Wie viel Zeitstunden verbringen die Studierenden pro Service Learning- Veranstaltung durchschnittlich in der Service-Einrichtung und wie viel Zeitstunden wenden sie für die dazugehörige Begleitveranstaltung an der Hochschule auf? Die Studierenden verbringen pro Service Learning-Veranstaltung in der Service- Einrichtung durchschnittlich Stunden. Die Studierenden verbringen pro Service Learning-Veranstaltung an der Hochschule durchschnittlich Stunden. 19. Erhalten die Studierenden an Ihrer Hochschule für die Teilnahme an Service Learning-Aktivitäten CreditPoints (CP)? Wenn ja, dann geben Sie bitte an, wie viele CreditPoints diese pro Veranstaltung maximal erhalten können. Bitte wählen Sie alle zutreffenden Antworten aus. 1 bis 3 CP 4 bis 6 CP 7 bis 8 CP 9 bis 10 CP mehr als 10 CP 20. In welchem wissenschaftlichen Fachgebiet werden Service Learning-Veranstaltungen an Ihrer Hochschule vorwiegend angeboten? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. Geistes- und Sozialwissenschaften (Philosophie, Sprachwissenschaften, Geschichte, Erziehungswissenschaften, Soziologie, Theologie...) Ingenieurwissenschaften (Architektur, Elektrotechnik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik...)
14 8 Anhang 147 Naturwissenschaften (Astronomie, Biologie, Chemie, Geowissenschaften, Medizin, Physik, Psychologie...) Rechtswissenschaften Strukturwissenschaften (Informatik, Mathematik...) Wirtschaftswissenschaften (Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft...) 21. Sind Service Learning-Aktivitäten an Ihrer Hochschule fachspezifisch oder fachübergreifend? Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus. Fachübergreifend Fachspezifisch fachübergreifend und fachspezifisch 22. Sind Service Learning-Aktivitäten an Ihrer Hochschule verpflichtende oder freiwillige Angebote? Bitte wählen Sie alle zutreffenden Antworten aus. Pflichtangebot Wahlpflichtangebot Freiwilliges Angebot 23. Wie schätzen Sie den Ressourcenaufwand von Service Learning- Lehrveranstaltungen gegenüber herkömmlichen Veranstaltungen an Ihrer Hochschule ein? Bitte wählen Sie die zutreffende Antwort für jeden Punkt aus. Weniger gleich mehr Organisations- und Planungsaufwand Personalaufwand Materialaufwand Fortsetzung auf Folgeseite mit Frage Nummer 24.
15 148 8 Anhang 24. Welche Effekte haben Service Learning-Aktivitäten gegenüber herkömmlichen Veranstaltungen? Bitte wählen Sie die zutreffende Antwort für jeden Punkt aus. Die Studierenden zeigen mehr Engagement und Motivation in ihren Studienfächern. Die Studierenden werden sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Die Studierenden entwickeln ein besseres Verständnis von Teamwork. Die Studierenden lernen besser, mit Belastungen anders umzugehen. Die Studierenden können das theoretische Wissen besser zur Anwendung bringen. Service Learning-Aktivitäten haben für die Studierenden einen größeren Lerneffekt als herkömmliche Veranstaltungen. Service Learning-Aktivitäten eröffnen den Studierenden Möglichkeiten, um mit potenziellen Arbeitgebern Kontakt aufzunehmen. Service Learning-Aktivitäten stellen für die Studierenden eine zusätzliche Möglichkeit dar, um Praxiserfahrungen zu sammeln. Service Learning-Aktivitäten eröffnen der Hochschule die Möglichkeit, Kooperationspartner für zukünftige Projekte zu finden. Ich stimme der Aussage überhaupt nicht zu. eher nicht zu. weder zu, noch lehne ich sie ab. eher zu. völlig zu.
16 8 Anhang Welche weiteren, bisher noch nicht genannten, Effekte haben Service Learning-Aktivitäten Ihren Erfahrungen nach? 26. Welche Verbesserungsmöglichkeiten sehen Sie bei den Service Learning- Aktivitäten Ihrer Hochschule? 27. Wird Ihre Hochschule die Service Learning-Aktivitäten im nächsten Jahr (2012) fortsetzen? Ja Nein 28. Werden die Service Learning-Aktivitäten an Ihrer Hochschule evaluiert? Ja Nein 29. Würden Sie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Ihre Evaluationen bzw. Berichte für Forschungszwecke zur Verfügung stellen? Ja Nein Diese Frage wurde nur angezeigt, wenn der Teilnehmer die Evaluation der Service Learning-Aktivitäten (Frage 28) positiv beantwortet hat. Fortsetzung auf Folgeseite mit Frage Nummer 30.
17 150 8 Anhang Keine Service Learning-Aktivitäten 30. Welche der folgenden Gründe haben bisher verhindert, Service Learning- Aktivitäten an Ihrer Hochschule einzuführen? Bitte wählen Sie alle zutreffenden Antworten aus. Service Learning ist uns bisher nicht bekannt. Service Learning entspricht nicht unserer Vorstellung von wissenschaftlicher Lehre. Für Service Learning-Aktivitäten haben unsere Studierenden bisher kein Interesse bekundet. Unsere Hochschule hält andere Angebote vor, um den Studierenden berufsrelevante Praxiserfahrungen zu ermöglichen. Andere Gründe (Bitte tragen Sie diese bei der nachfolgenden Frage ein.) 31. Wenn Sie andere Gründe haben, warum bisher keine Service Learning- Aktivitäten an Ihrer Hochschule stattgefunden haben, können Sie diese im folgenden Feld notieren. 32. Falls Sie vom Lehr- und Lernkonzept Service Learning bereits etwas gehört haben, welche Gründe würden Sie dazu bewegen, Service Learning an Ihrer Hochschule einzuführen? 33. Wenn Sie Anmerkungen oder Ergänzungen zur Umfrage haben, dann können Sie diese in dem nachfolgenden Feld eintragen. Vielen Dank für die Beantwortung des Fragebogens.
18 8 Anhang Leitfaden für Experteninterviews im Rahmen der Fallstudien Eingangsfrage Was verbinden Sie mit dem Begriff Service Learning, welchen beruflichen Werdegang haben Sie und inwiefern sind Sie und Ihre Hochschule mit dem Thema Service Learning befasst? Vertiefungsfragen Welchen Stellenwert hat Service Learning an Ihrer Hochschule und inwiefern ist Service Learning Bestandteil von Lehre und Forschung an Ihrer Hochschule? Wie hat sich Service Learning an Ihrer Hochschule entwickelt? Wie war der Anfang und wie verlief die Entwicklung? Und wie ist der aktuelle Stand von Service Learning an Ihrer Hochschule? Anlässe und Initiator(en) von Service Learning Bedeutung und Rollen von Studierenden, Lehrenden und Forschenden inhaltlich-konzeptionelle sowie fachliche und wissenschaftliche Ausrichtung von Service Learning Rolle von Fakultäten und Instituten, Disziplinen und Fächern, Hochschulleitung und -verwaltung organisatorische Gestaltung von Service Learning strategische Ausrichtung und relevante Akteure, Kooperation und Unterstützung Umweltreaktionen sowie Selbst- und Fremdwahrnehmung Konkrete Schilderung und exemplarische Erläuterung relevanter aktueller Service Learning-Aktivitäten an Ihrer Hochschule (Detailfragen s.o.) typische Beispiele, Erfolge und Schwierigkeiten hemmende und förderliche Faktoren und Bedingungen kooperative und unterstützende Akteure Potenziale und Perspektiven von Service Learning an Ihrer Hochschule Wie schätzen Sie die Bedeutung von Service Learning für Ihre Hochschule ein? Studium Lehre Forschung Hochschulentwicklung/-profilbildung
19 152 8 Anhang Abschlussfragen Rückblickend betrachtet, was waren für Sie im Bereich Service Learning an Ihrer Hochschule Erfolge, was war schwierig? Wenn Sie in die nahe Zukunft sehen, wenn Sie die nächsten Jahre überblicken, was wollen Sie konkret im Bereich Service Learning anpacken? 8.3 Liste der bundesweit geführten Experteninterviews Prof. Dr. Bettina Hohn, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Dr. Marcus Kreikebaum, EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Oestrich- Winkel, Prof. Dr. Heinz Reinders, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Prof. Dr. Anne Sliwka, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Thomas Sporer, Universität Augsburg,
20 Nachwort von Dr. Olaf Hahn, Robert Bosch Stiftung Die Robert Bosch Stiftung ist seit 1992 in der Förderung von bürgerschaftlichem Engagement aktiv und verfolgt dabei das Ziel, eine lebendige Demokratie auf der Grundlage von Eigenverantwortung, Partizipation und Selbstgestaltung von Bürgerinnen und Bürgern zu stärken. Seit 2006 unterstützen wir die gemeinnützige Agentur mehrwert darin, Service Learning an deutschen Hochschulen zu verbreiten. Dabei war auch uns klar, dass hier dicke Bretter zu bohren sein würden galt es doch, Universitäten dafür zu gewinnen, sich auf einen ganz neuen curricularen Baustein einzulassen, von dem man annehmen durfte, dass er auch auf das Lehren und Lernen insgesamt nicht ohne Einfluss bleiben würde. Der von Holger Backhaus-Maul und Christiane Roth vorgelegten Studie kommt das Verdienst zu, eine empirische Bestandsaufnahme zur Entwicklung von Service Learning an Hochschulen in Deutschland vorzunehmen. Damit schaffen die Autoren eine wichtige Grundlage auch für eine gesellschafts- und engagementpolitische Betrachtung dieses an deutschen Hochschulen vergleichweise jungen Themas. Denn die Möglichkeit für Studierende, fachlich zu lernen und Leistungspunkte zu erwerben, indem sie sich organisiert und akademisch begleitet gemeinnützig engagieren, ist von Bedeutung. Zum einen wird damit deutlich, dass sich Hochschulen auf den Weg gemacht haben, ihre zivilgesellschaftliche Rolle zu entdecken und zu gestalten. Zum anderen unterstreicht es die Überzeugung, dass auch in der universitären Ausbildung Verantwortungsübernahme ihren Platz hat und wesentlich dazu beiträgt, Studierende für ihren Weg in den Beruf nicht selten in entscheidende Positionen vorzubereiten. Die vorliegende Studie kann als empirisch fundierte Momentaufnahme einer Entwicklung betrachtet werden, die offensichtlich Menschen und Institutionen H. Backhaus-Maul, C. Roth, Service Learning an Hochschulen in Deutschland, DOI / , Springer Fachmedien Wiesbaden 2013
21 154 Nachwort im Sinne gesellschaftlicher Verantwortungsübernahme motiviert. Wir sind davon überzeugt, dass das Potential von Service Learning noch lange nicht ausgeschöpft ist und wünschen der vorliegenden Studie zahlreiche Leserinnen und Leser, um dieses Potential zu erkennen und an der weiteren Verbreitung von Service Learning an deutschen Hochschulen mitzuwirken. Dr. Olaf Hahn Leiter des Bereichs Bildung, Gesellschaft und Kultur Robert Bosch Stiftung
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