ELTERNINFORMATIONEN. der. Pavillonschule Oberstufe Wildegg

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1 ELTERNINFORMATIONEN der Pavillonschule Oberstufe Wildegg Juni 2013

2 Inhalt 1. Kontakt Ansprechpersonen Elternabende, Elternanlässe Elterngespräche Sprechstunden Kettentelefon (Natel Eltern und Schüler) Natel, Mailadressen Eltern Informationen Homepage Elternbriefe Benotung der Schülerarbeiten Proben unterschreiben Quartalsbericht Zwischenbericht Daten Feriendaten Projektwochen Besondere Anlässe Göttifest Spielturnier Schmöwi Jugendfest Urlaube und Absenzen Urlaube Ferienverlängerung Paragraph Schnupperlehren Nationaler Zukunftstag Absenzen/Absenzenbüchlein/Fristen Allg. Regelungen und Hinweise Schulordnung Hinweise Schulweg Schulmaterial Schulische Angebote Integrierte Heilpädagogik Schulsozialarbeit Tagesstrukturen Schulsport Unterricht Fachlehrersystem Abschlusszertifikat Check Projekte und Recherchen Lernatelier Beratung / Unterstützung Oberstufenzeit Schulpsychologischer Dienst, SPD Berufsberatung Suchtberatung Anhang: Schulordnung Seite - 2 -

3 Liebe Schülerin, lieber Schüler Nach den Sommerferien wirst du die Oberstufe der Pavillonschule Wildegg besuchen. Wir heissen dich ganz herzlich willkommen! Damit dir nach den Ferien der Einstieg leichter fällt, geben wir dir und deinen Eltern mit dieser Broschüre die wichtigsten Informationen zu unserer Schule bereits heute ab. Wir wünschen dir bei uns jetzt schon von Herzen alles Gute und viel Erfolg. Die Lehrpersonen der Pavillonschule Liebe Eltern Ihr Sohn, Ihre Tochter wird nach den Sommerferien in unsere Schule eintreten. Der Übertritt in die Oberstufe stellt einen weiteren markanten Meilenstein im Leben Ihres Kindes dar. Diesen grossen Schritt zu erleichtern, ist unser Bedürfnis und das Anliegen dieser Broschüre. Sie soll offene Fragen klären und Ihnen und Ihrem Kind die Pavillonschule bereits vor dem Eintritt etwas näher bringen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen. Die Lehrpersonen der Pavillonschule Seite - 3 -

4 1. Kontakt Ein guter Kontakt zwischen Schule und Elternhaus ist uns sehr wichtig. Er unterstützt die Schülerinnen und Schüler in ihrer Arbeit und trägt wesentlich zum guten Gelingen der Schulzeit bei Ansprechpersonen Erste Ansprechperson für Ihre Anliegen ist die Klassenlehrperson. Von ihr erhalten Sie auch alle Informationen, welche die Klasse oder Ihr Kind betreffen. Ansprechpersonen für fachspezifische Fragen sind die entsprechenden Fachlehrpersonen. Weitere Ansprechpersonen sind für die Pavillonschule die Schulhausleiterin, für die ganze Schule Möriken-Wildegg der Schulleiter und schliesslich die Schulpflege. Schulpflege Lisa Streit Schulleitung Bruno Glettig Schulhausleitung Elisabeth Abbassi Klassenlehrperson Fachlehrpersonen Informationen, Fragen, Gesuche der Eltern Seite - 4 -

5 1.2. Elternabende, Elternanlässe Elternabende dienen zur gegenseitigen Kontaktnahme und zum Austausch wichtiger allgemeiner Informationen. Wir führen jedes Schuljahr mindestens einen Elternanlass durch. Die Elternanlässe sind uns sehr wichtig und daher bitten wir Sie, daran teilzunehmen und sich nur in Notfällen abzumelden. Am Dienstag, , um Uhr, findet für die 1. Sek/Real ein Elternabend statt, an dem Sie die Klassen- und die Fachlehrpersonen persönlich kennen lernen können Elterngespräche Wir messen diesen Gesprächen mit Ihnen eine grosse Bedeutung zu. Gerne besprechen wir mit Ihnen, wie Ihr Kind optimal unterstützt und gefördert werden kann. Manchmal finden solche Gespräche auch mit weiteren Fachpersonen der Schule oder des Kantons statt, wenn nötig kann auch ein Übersetzer beigezogen werden. Geschwister, die eben erst selber die Schule abgeschlossen haben, sind mit der Übersetzerrolle meistens überfordert. Gespräche mit Drittpersonen (Nachhilfelehrer usw.) können wir keine führen, da diese Personen nicht dem Amtsgeheimnis unterstellt sind. Um Elterngespräche kompetent führen zu können, bereiten wir diese vor. Haben Sie Verständnis, dass wir Ihnen Auskünfte über Ihr Kind nicht zwischen Tür und Angel geben können. Vereinbaren Sie mit uns einen Termin, so dass wir die nötigen Unterlagen bereitstellen können und auch genügend Zeit haben. Unsere Mailadressen finden Sie auf der Homepage der Schule. Sie sind alle nach dem Muster aufgebaut Sprechstunden Möchten Sie ein Gespräch mit mehreren Lehrpersonen führen, haben wir dafür dienstags, Uhr, eine gemeinsame Sprechstunde eingerichtet. Lassen Sie uns Ihr Anliegen frühzeitig wissen, damit alle gewünschten Personen anwesend sein können Kettentelefon (Natel Eltern und Schüler) Unvorhergesehenes teilen wir den SchülerInnen in der Regel via Kettentelefon mit. Damit die Mitteilung auch alle erreicht, ist es wichtig, die Meldung zuverlässig und so schnell wie möglich weiterzuleiten. Hier leisten uns auch Natelnummern gute Dienste Natel, Mailadressen Eltern Immer wieder sind wir darauf angewiesen, dass wir Sie als Eltern gut erreichen können. Wir sind deshalb froh, wenn Sie uns eine Natelnummer angeben können, unter welcher Sie tagsüber erreichbar sind. Seite - 5 -

6 Ihre Mailadressen ermöglichen uns kurze Informationswege und einfache Terminabsprachen. 2. Informationen 2.1. Homepage Auf unserer Homepage finden Sie eine Fülle von wichtigen Informationen zu unserer Schule. Auch wichtige Dokumente und Formulare können Sie hier herunterladen. Von speziellen Anlässen machen wir nach Möglichkeit Fotos. Auch diese finden Sie über unsere Homepage Elternbriefe Mindestens einmal pro Quartal informiert Sie die Schulhausleitung in einem Elternbrief über bereits bekannte, anstehende Termine. Allfällige kurzfristige Termine werden Ihnen von der Klassenlehrperson mitgeteilt. Die nächsten allgemeinen Schultermine finden Sie immer auch auf unserer Homepage aufgeführt Benotung der Schülerarbeiten Wir besprechen mit Ihnen an einem Elterngespräch gerne, wie Sie Ihrem Kind helfen und es unterstützen können. Die eigentlichen Bewertungen können wir aber verständlicherweise nicht mit Ihnen verhandeln. Diese müssen im ganzen System und nicht nur im Einzelfall stimmig sein. Dazu finden im Kollegium auch immer wieder Absprachen, Konferenzen und Weiterbildungen statt Proben unterschreiben Wir informieren Sie auch über die Leistungen Ihres Kindes. Es wird alle Proben zur Unterschrift nach Hause bringen. Mit Ihrer Unterschrift bezeugen Sie, dass Sie die Probe gesehen haben. Wir bitten Sie, keine Bemerkungen auf die Proben zu schreiben, Sie könnten damit bei Ihrem Kind einen ungünstigen Loyalitätskonflikt auslösen. Schreiben Sie uns ein Mail und suchen Sie das Gespräch, so können wir die Situation besser klären. Zeigen Sie Interesse an den Arbeiten Ihres Kindes, Sie können so wesentlich zu dessen Motivation beitragen Quartalsbericht Etwa in der Mitte jedes Semesters erhalten alle unsere SchülerInnen einen Quartalsbericht. Diesem können Sie im November Angaben zu Selbstkom- Seite - 6 -

7 petenz (Fleiss, Hausaufgaben, Beteiligung) und Sozialkompetenz (Betragen) entnehmen. Im April/Mai informieren wir Sie mit einer Zusammenstellung über die Noten in den einzelnen Fächern und einem Auszug der Einträge im LehrerOffice, der Sie über Absenzen, Versäumnisse und Regelverstösse informiert Zwischenbericht Der Zwischenbericht am Ende des ersten Semesters gibt Auskunft über die momentanen Notendurchschnitte sowie über Selbst- und Sozialkompetenz. Die Bekanntgabe des Zwischenstandes soll es den SchülerInnen ermöglichen, im zweiten Semester, wenn nötig, Defizite auszugleichen. Wenn Sie die Situation gerne mit uns besprechen würden, melden Sie am besten ein Elterngespräch an. Machen Sie keine Anmerkungen auf den Zwischenbericht. Er ist ein offizielles Dokument und deshalb nicht dazu geeignet. 3. Daten 3.1. Feriendaten 4. Beginn des Schuljahres 2013 / August 2013 Herbstferien 27. September Oktober 2013 Weihnachtsferien 20. Dezember Januar 2014 Sportferien* 24. Januar Februar 2014 Frühlingsferien* 04. April April 2014 Sommerferien* 04. Juli August 2014 Beginn des Schuljahres 2014 / August 2014 Herbstferien 26. September Oktober 2014 Weihnachtsferien 19. Dezember Januar 2015 Sportferien* 23. Januar Februar 2015 Frühlingsferien* 02. April April 2015 Sommerferien* 03. Juli August 2015 Beginn des Schuljahres 2015 / August 2015 Herbstferien 25. September Oktober 2015 Weihnachtsferien 18. Dezember Januar 2016 Sportferien* 29. Januar Februar 2016 Frühlingsferien* 08. April April 2016 Sommerferien* 01. Juli August 2016 * In diesen Ferien finden Projektwochen statt. Vor den Weihnachts- und vor den Sommerferien ist um Uhr Schulschluss, vor allen anderen Ferien und vor schulfreien Feiertagen um Uhr. Den Ferienplan können Sie auch unter unter der Rubrik Formulare herunterladen. Seite - 7 -

8 Den Ferienplan bis ins Jahr 2015 können Sie auch unter unter der Rubrik Formulare herunterladen Projektwochen Die Schulen Möriken-Wildegg führen jährlich Projektwochen durch, für welche sich die SchülerInnen im Herbst mit einem speziellen Projektwochenbüchlein anmelden können. Die Teilnahme an einer Projektwoche ist in der 1./2. Oberstufe obligatorisch, in der 3. Klasse kann anstelle einer Projektwoche auch eine Schnupperlehre absolviert werden und in der 4. OS ist die Projektwochenteilnahme freiwillig. 4. Besondere Anlässe 4.1. Göttifest An einem der ersten Mittwochmorgen des neuen Schuljahres führen wir zum Beginn der neuen Klassenpatenschaften immer einen Brätelanlass an der Bünz durch. Wir werden Sie darüber rechtzeitig informieren Spielturnier Vor den Sportferien führen die Oberstufenschulen Wildegg in der Sporthalle ein Spielturnier durch. Kommen Sie vorbei, wir führen auch eine ausgezeichnete Kaffeestube Schmöwi Am , ab Uhr, findet in der Hellmatt das nächste Schulfest, das Schmöwi 2014, statt. Die Klassen der Pavillonschule erwarten die Besucher mit den verschiedensten Attraktionen und den besten Imbissständen. Zur Teilnahme an diesem Fest laden wir Sie heute schon ganz herzlich ein Jugendfest Vom findet das Jugendfest statt, danach geht es wieder drei Jahre bis zum nächsten. Seite - 8 -

9 5. Urlaube und Absenzen 5.1. Urlaube Gesuche für Urlaube aus familiären Gründen können Sie an die Klassenlehrperson richten, wenn die Urlaubsdauer einen Tag nicht überschreitet. Gesuche für andere Urlaube sind an die Schulleitung zu richten Ferienverlängerung Auf ein begründetes Gesuch hin wird einmal im Kindergarten, einmal in der Unter-/Mittelstufe und einmal in der Oberstufe eine Ferienverlängerung bewilligt. Zusätzliche Ferienverlängerungen werden grundsätzlich abgelehnt. Das entsprechende Gesuch richten Sie bitte direkt an die Schulleitung Paragraph Die Schülerinnen und Schüler sind zu regelmässigem Unterrichtsbesuch verpflichtet. Auf Ersuchen der Inhaber der elterlichen Sorge haben sie Anspruch auf einen freien Schulhalbtag pro Quartal. Möchten Sie für Ihr Kind vom Elternparagrafen Gebrauch machen, bitten wir Sie, uns bis spätestens zwei Tage vor dem geplanten Bezug schriftlich zu informieren Schnupperlehren In der 3./4. Oberstufe können SchülerInnen auch während der Schulzeit Schnupperlehren absolvieren. Das entsprechende Gesuch lässt sich auf der Homepage der Schule herunterladen. Nach der Schnupperlehre ist der Klassenlehrperson eine Bestätigung des Betriebes vorzuweisen (auch dieses Formular befindet sich auf der Homepage). Die verpassten Schularbeiten sind eigenverantwortlich bis zum vereinbarten Termin nachzuholen Nationaler Zukunftstag Immer am zweiten Donnerstag im November findet der Nationale Zukunftstag statt. ( Das Ziel ist es, Mädchen und Knaben der Klassen geschlechtsuntypische Berufe näherzubringen und ihnen Einblicke in verschiedene, nicht nur traditionelle Lebensentwürfe zu ermöglichen Absenzen/Absenzenbüchlein/Fristen Kann Ihr Kind die Schule nicht besuchen, bitten wir Sie, uns dies persönlich am Morgen zwischen Uhr telefonisch ins Lehrerzimmer zu melden ( ). Muss Ihr Kind erst am Nachmittag fehlen, errei- Seite - 9 -

10 chen Sie uns zwischen Uhr. Fehlt eine SchülerIn unentschuldigt, werden wir nachfragen, damit wir uns nicht unnötig Sorgen machen. Kommt der/die SchülerIn wieder zur Schule, weist er/sie den Lehrpersonen das ausgefüllte und von Ihnen unterschriebene Absenzenbüchlein unverzüglich zum Visum vor. Unentschuldigte Absenzen werden gebüsst. 6. Allg. Regelungen und Hinweise 6.1. Schulordnung Die Schulordnung hilft uns, das Zusammenleben in der Schule zu regeln. Sie wird den SchülerInnen in der ersten Schulwoche ausgehändigt und erklärt. (s. Anhang) 6.2. Hinweise Schulweg Bitte fahren Sie Ihr Kind nicht zur Schule. Sie tun seiner Gesundheit damit keinen Gefallen. Achten Sie auf ein korrekt ausgerüstetes Velo mit Licht und guten Bremsen und halten Sie Ihr Kind an, stets vorsichtig und mit Velohelm zu fahren. Weisen Sie Ihr Kind zudem an, den Veloweg (Erlenweg) zu benützen. Die Hellgasse wird von SchülerInnen oft viel zu schnell befahren, was schon zu mehreren Unfällen geführt hat. Erlauben Sie für den Schulweg auch nicht die Benützung eines Mofas, die Schule verfügt nicht über Mofaparkplätze Schulmaterial Wir geben den Schülern Bücher und Hefte ab. Der Etuiinhalt (Füllfeder, Farbstifte, Schere, Leimstift, Textmarker etc.) dagegen, gehört zur Grundausstattung und wird von den SchülerInnen selber mitgebracht. Mutwillig beschädigtes oder verlorenes Schulmaterial müssen wir in Rechnung stellen. 7. Schulische Angebote 7.1. Integrierte Heilpädagogik Unsere Schule ist eine integrative Schule. Im intensiven Austausch zwischen den Lehrpersonen und der schulischen Heilpädagogin, Frau Sonja Bryner, wird der Förderbedarf der Klassen und/oder einzelner SchülerInnen besprochen. Seite

11 7.2. Schulsozialarbeit An unserer Schule steht Ihnen ein Schulsozialarbeiter zur Verfügung. Herr Furrer ist Montag-, Dienstag- und Freitagvormittag im Schulhaus und über Telefon oder Mail erreichbar Tagesstrukturen In Zusammenarbeit mit dem Elternverein bietet die Schule einen Mittagstisch an. Er wird vom Elternverein organisiert. Infos dazu finden Sie auf unserer Homepage. (> Dokumente) 7.4. Schulsport Immer anfangs Semester können sich die SchülerInnen für den freiwilligen Schulsport anmelden. Die Anmeldungen gelten für das ganze Semester. Angemeldete SchülerInnen besuchen die Kurse regelmässig. 8. Unterricht 8.1. Fachlehrersystem An der Oberstufe haben die SchülerInnen bei der Klassen- aber auch bei mehreren Fachlehrpersonen Unterricht. Dies stellt erhöhte Anforderungen an das Organisationsgeschick der SchülerInnen. Als Eltern können Sie Ihrem Kind diese Aufgabe erleichtern, indem Sie es anhalten, die Schulsachen nach Fächern zu ordnen und den Schulsack immer am Abend zu packen Abschlusszertifikat Seit sieben Jahren erhalten unsere SchülerInnen beim Schulaustritt, neben dem Zeugnis auch ein Abschlusszertifikat. Darin ausgewiesen werden neben den Noten des letzten Schuljahres auch die Resultate des Check 8 sowie die Bewertung der zweiten Projektarbeit Check 8 Den Stellwerktest absolvieren die SchülerInnen im letzten Quartal der 3. Klasse der Oberstufe. Dieser überkantonale Vergleichstest umfasst die Bereiche Deutsch, Mathematik, Französisch, Englisch, Vorstellungsvermögen und technisches sowie logisches Verständnis. Die Testresultate unterstützen die SchülerInnen bei der Berufswahl und bei der Lehrstellensuche. Neu steht den SchülerInnen auch ein Testteil zur Verfügung, der ihnen Aufschluss über Sozial- und Selbstkompetenzen gibt. Seite

12 Die Resultate des Check 8 sind Teil des Abschlusszertifikates. Weitere Infos finden Sie unter Projekte und Recherchen In der 4. Oberstufe belegen unsere SchülerInnen drei Lektionen pro Woche dieses spezielle Unterrichtsfach. Es bietet ihnen die Möglichkeit, in jedem Semester selbstständig ein grösseres Projekt zu realisieren und anschliessend an einer Ausstellung zu präsentieren Lernatelier Im Rahmen unseres Wahlfachangebotes bieten wir ab der 2. Oberstufe zweimal wöchentlich das Wahlfach Lernatelier an. Mit diesem Angebot möchten wir unsere SchülerInnen beim Erledigen der Hausaufgaben unterstützen. Sie haben auch die Möglichkeit nachzufragen und sich auf Proben vorzubereiten. 9. Beratung / Unterstützung 9.1. Oberstufenzeit Die Oberstufenzeit ist eine spannende, aber auch eine anspruchsvolle Zeit. Die Kinder werden zu jungen Erwachsenen, die Berufswahl steht an und die Lehrstellensuche belastet. Das alles läuft nicht immer ganz reibungslos. Reagieren Sie als Eltern bei auftretenden Problemen frühzeitig, und suchen Sie auch das Gespräch mit uns Schulpsychologischer Dienst, SPD Unterstützung bekommen Sie auch im Schulpsychologischen Dienst. Für Möriken-Wildegg ist die Aussenstelle in Lenzburg zuständig. Adresse: SPD Aussenstelle Lenzburg, Poststrasse 4, 5600 Lenzburg, Tel.: , Mail spd.aarau@ag.ch 9.3. Berufsberatung Die Berufsberatung unterstützt SchülerInnen, Eltern und Schule im Prozess der Berufsfindung. Am Anfang der 3. Oberstufe beginnen wir mit dem eigentlichen Berufswahlunterricht und statten der Berufsberatungsstelle in Aarau einen Besuch ab. Weitere Infos finden Sie unter Seite

13 9.4. Suchtberatung Für Fragen im Zusammenhang mit Sucht und Suchtprävention wenden Sie sich am besten an die ags, Suchtberatung, Sandweg 7, 5600 Lenzburg, Tel.: , Mail: Seite

14 10. Anhang: Schulordnung 01. In unserer Schulanlage sollen sich alle wohl und sicher fühlen können. Wir respektieren einander und dulden keine verbalen und tätlichen Belästigungen sowie Beschädigungen von fremdem Eigentum. 02. Zu Lehrmitteln, Schulmobiliar und Schulgebäuden ist Sorge zu tragen. 03. Lärm in den Gängen und vor den Schulzimmern während der üblichen Unterrichtszeit stört die Konzentration der MitschülerInnen. Bitte nehmt Rücksicht. 04. Die grossen Pausen verbringen die SchülerInnen im Freien. 05. Das Verlassen des Schulareals in den Pausen und Zwischenstunden ist nicht gestattet. 06. Die Absenzen sind mit Unterschrift der Eltern schriftlich zu entschuldigen. Die schriftliche Entschuldigung ist der Klassenlehrperson innerhalb von 3 Schultagen nach der Absenz, der Fachlehrperson innerhalb einer Woche zum Visum vorzulegen. Die Verantwortung liegt bei den SchülerInnen und Eltern. Bei Nichteinhalten dieser Fristen gilt die Absenz als unentschuldigt und wird gemäss Schulgesetz, 37, Absatz 2, geahndet. 07. Das Kaugummikauen in den Schulzimmern und in den Turnhallen wird nicht toleriert. Helft durch richtiges Entsorgen mit, unsere Schulhöfe, die Schulhausböden sowie Tische und Stühle von Kaugummis sauber zu halten. 08. Das Rauchen und der Genuss von Alkohol oder anderen Drogen sind auf dem Schulareal und der Umgebung der Schulanlagen, inkl. Schwimmbad verboten. Verfehlungen werden mit mindestens einem halben Tag Arbeit bestraft. Weitere Massnahmen bleiben der Schulleitung vorbehalten. 09. Die Verwendung von Handys und anderer Unterhaltungselektronik ist für Schüler und Schülerinnen im Schulhaus untersagt. Die Lehrpersonen können Ausnahmen im Einzelfall erlauben. Bild- oder Tonaufnahmen sind ohne Einwilligung des Aufgenommenen im gesamten Schulareal untersagt. Seite

15 10. An unserer Schule gilt folgender Dresscode: - Auf Kleidung oder Schulmaterial gibt es keine vulgären, sexistischen, rassistischen oder gewaltverherrlichenden Ausdrücke. - Die Kleider müssen Bauch, Brustansatz, Gesäss und Unterhosen bedecken. - Keine Minijupes, knappe Shorts oder durchsichtige Kleider - Mützen, Caps etc. werden beim Betreten des Schulzimmers abgezogen. 11. Den PrimarschülerInnen ist es nicht erlaubt, mit dem Kickboard oder dem Velo zur Schule zu kommen. Die Benützung von Velos kann nach bestandener Fahrprüfung auf Gesuch von der Schulleitung bewilligt werden. 12. Das ganze Schulareal, mit Ausnahme des Veloweges, ist Fussgängerzone. Die Velowege sind für Fussgänger und Velofahrer offen zu halten. 13. Mofafahrten sind im ganzen Schulareal verboten. 14. Alle SchülerInnen müssen ihre Velos an den zugewiesenen Orten abstellen. Für Mofas und Kickboards gilt ein Parkverbot. Diese Regelungen gelten auch für die SchülerInnen des Musik- und Schulsportunterrichts. 15. Das Verkehrsverhalten der Radfahrer ist im Strassenverkehrsgesetz umschrieben. Insbesondere sind die gefährlichen Ansammlungen von Velofahrern bei den Veloständern und auf dem Veloweg zu vermeiden. In der Dämmerung unbedingt mit Licht fahren! 16. Wer Velos anderer SchülerInnen beschädigt, wird bestraft. 17. Missgeschicke können passieren! Bitte steht dazu und meldet den Schaden einer Lehrperson oder dem Hauswart. Seite

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