Musterstudienplan für das juristische Studium an der Fakultät III für Rechtswissenschaft der Universität Luzern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Musterstudienplan für das juristische Studium an der Fakultät III für Rechtswissenschaft der Universität Luzern"

Transkript

1 Musterstudienplan für das juristische Studium an der Fakultät III für Rechtswissenschaft der Universität Luzern vom 4. Juni 2012 (Stand 14. Dezember 2015) Die Fakultätsversammlung, mit dem Willen, den Studentinnen und Studenten eine effiziente Studienplanung und ein effizientes Studium zu ermöglichen, das bei Vorliegen der Studierfähigkeit und bei notwendigem Einsatz in der Regelstudiendauer zu bewältigen ist, gestützt auf 2 Abs. 1 der Studien- und Prüfungsordnung (StuPO) vom 29. Juni 2011 der Fakultät III für Rechtswissenschaft der Universität Luzern, formuliert: I. Adressaten, Zweck, Aufbau und Untervariante des Musterstudienplans 1 Adressaten und Zweck 1 Der Musterstudienplan richtet sich einerseits an die Studierenden und anderseits an den Lehrkörper der Fakultät. 2 Den Studierenden will er die Studienplanung erleichtern und ihnen aufzeigen, dass und wie sie das Bachelorstudium in sechs Semestern und das Masterstudium in drei Semestern absolvieren können ( 2 Abs. 1 StuPO). Der Musterstudienplan kann den Studierenden, die ihr Studium nicht auf die Regelstudiendauer ausrichten, nicht in vollem Masse Orientierungshilfe bieten. 3 Es ist wichtig, dass die Studierenden die vorlesungsfreie Zeit nutzbringend einsetzen. Zu denken ist insbesondere an die Nachbearbeitung von Stoff aus dem vorangegangenen Semester, an die Vorbeschäftigung mit dem während des folgenden Semesters zu behandelnden Stoff sowie an das Verfassen schriftlicher Arbeiten. 4 Dem Lehrkörper dient der Musterstudienplan als Grundlage für die Planung des Lehrangebots. 2 Aufbau 1 Der Musterstudienplan enthält die für die Erstjahresprüfungen sowie für das Aufbaustudium wesentlichen Fächer bzw. Lehrveranstaltungen, die Stundendotationen, die Credits sowie die empfohlenen Prüfungen. 2 Der Musterstudienplan wird für das Bachelorstudium mit einer Regelstudiendauer von sechs Semestern für Vollzeitstudierende erstellt. Für Teilzeitstudierende und fremdsprachige Studierende erlässt das Dekanat ein Merkblatt mit Hinweisen für die Studiengestaltung (acht Semester). Teilzeitstudierenden wird empfohlen, sich vor Beginn des Studiums mit der Studienberatung in Verbindung zu setzen.

2 3 Die Studentinnen und Studenten entscheiden selbständig, ob sie einem Musterstudienplan für das Bachelorstudium folgen wollen. 4 Die Fakultät empfiehlt das Vollzeitstudium. 5 Für das Masterstudium wird kein Musterstudienplan geführt. II. Grundsätze für Planung und Angebot der Lehrveranstaltungen 3 Allgemeines Die Fakultät plant das Lehrangebot so, dass das Studium in der Regelstudiendauer absolviert werden kann. Die Pflichtfächer werden im Bachelorstudium des Musterstudienplans in der Regel kollisionsfrei angeboten. 4 Angebotszyklus 1 Die Pflichtveranstaltungen im Bachelorstudium werden im Zweisemesterzyklus und wenn möglich stets am selben Wochentag und zur selben Zeit angeboten, damit die Studentinnen und Studenten eine optimale Planungsgrundlage haben. 2 Die Fächer im Masterstudium werden grundsätzlich im Zweisemesterzyklus angeboten. Angebots- oder nachfragebedingte Beschränkungen bleiben vorbehalten. III. Fächerarten 5 Allgemeines Das Studienprogramm umfasst gemäss Studien- und Prüfungsordnung im Bachelorstudium juristische Pflichtfächer und in beschränktem Umfang juristische sowie nichtjuristische Wahlfächer, im Masterstudium juristische und in beschränktem Umfang nichtjuristische Wahlfächer. 6 Pflichtfächer Die Pflichtfächer müssen von allen Studierenden bearbeitet werden. Sie gehören zum obligatorischen Prüfungsstoff. Die zu erwerbenden Credits sind fachgebunden und nicht kompensierbar. 7 Juristische Masterfächer und Gastlehrveranstaltungen 1 Die Studierenden wählen juristische Masterfächer aus dem von der Fakultät geführten Masterprogramm aus. 2 Im Einvernehmen mit der Delegierten bzw. mit dem Delegierten für Anrechnungsfragen kann auch ein Fach gewählt werden, das nicht auf der Liste steht. Dies gilt insbesondere für Leistungen von Mobilitätsstudierenden oder bei einem Universitätswechsel.

3 3 Zudem wählen die Studierenden im Masterstudium eine oder zwei Lehrveranstaltungen von Gastdozentinnen bzw. Gastdozenten ( 17 Abs. 1 lit. d StuPO). 8 Nichtjuristische Wahlfächer Die Studierenden können im Masterstudium zum Zweck der Sensibilisierung für interdisziplinäre Fragen ein nichtjuristisches Wahlfach belegen ( 17 Abs. 1 lit. e StuPO). 9 Fächer für ergänzende Einzelfachprüfungen Alle vorstehend aufgeführten Fächerarten können ergänzend zu den Bachelor- und Masterprüfungen sowie gleichartigen Prüfungen anderer Rechtsfakultäten studiert und mit einer Einzelfachprüfung abgeschlossen werden. IV. Berechnung der Credits 10 1 Das Lehrangebot wird in Credits berechnet. 2 Jedes Studiensemester umfasst in der Hauptvariante des Musterstudienplans für das Bachelorstudium (Vollzeitstudium) sowie für das Masterstudium in der Regel 30 Credits. 3 Ein Credit entspricht durchschnittlich 30 Stunden Studienzeit (Kontaktzeit in der Lehrveranstaltung und Eigenarbeit). V. Schlussbestimmung 11 1 Dieser Musterstudienplan ersetzt den Musterstudienplan vom 31. Mai Er gilt für Studierende, welche ihr Studium im HS 2012 oder später aufnehmen. Luzern, 4. Juni 2012 Im Namen der Fakultätsversammlung: Prof. Dr. Felix Bommer Dekan

4 Musterstudienplan für Vollzeitstudierende (Hauptvariante) In der nachfolgenden Übersicht werden die folgenden Kurzbezeichnungen verwendet: Cr für ECTS-Credits WStd. für Wochenstunden

5 Erstes Semester (Herbstsemester) Einführung in die Rechtswissenschaft und Rechtspraxis oder/o Introduzione alla scienza e alla prassi giuridica 2 2 Einführung in das juristische Arbeiten (Erstjahresarbeit) 3 6 ZGB I (Einleitung und Personenrecht) 2 2 Übungen ZGB I 3 6 Staatsrecht I 2 2 Übungen Staatsrecht I 3 6 Strafrecht I 2 2 Übungen Strafrecht I Total Einführung in die Rechtswissenschaft und Rechtspraxis oder/o Introduzione alla scienza e alla prassi giuridica Einführung in das juristische Arbeiten (schriftliche Erstjahresarbeit nach Ende der Lehrveranstaltung) 1 Änderung vom Änderung vom

6 Zweites Semester (Frühjahrssemester) 3 6 ZGB II (Familienrecht) 2 Übungen ZGB II 3 6 Staatsrecht II 2 Übungen Staatsrecht II 3 6 Strafrecht II 2 Übungen Strafrecht II 3 6 Grundlagen des Rechts I 3 6 Nichtjuristisches Wahlfach: Einführung in die Volkswirtschaftslehre für Juristen oder Einführung in die Betriebswirtschaftslehre für Juristen (Einführung in die Soziologie und Einführung in die Politikwissenschaft werden im Herbstsemester angeboten) Ein Fach gemäss 10 Abs. 2 lit. d StuPO i.v.m. 9 W-StuPO Total ZGB I und II (Einleitung und Personenrecht sowie Familienrecht) Staatsrecht I und II Strafrecht I und II Einführung in die Volkswirtschaftslehre für Juristen oder Einführung in die Betriebswirtschaftslehre für Juristen Erstjahresprüfungen

7 Drittes Semester (Herbstsemester) 3 6 Obligationenrecht I (Allgemeiner Teil) 1 Begleitübungen Obligationenrecht I 3 6 Verwaltungsrecht I 1 Begleitübungen Verwaltungsrecht I 2 4 Proseminar 5 10 ZGB III (Sachenrecht und Grundlagen des Erbrechts) 1 Begleitübungen ZGB III 3 6 Grundlagen des Rechts II 2 Übungen Grundlagen des Rechts I und II Total ZGB III (Sachenrecht und Grundlagen des Erbrechts) Grundlagen des Rechts I und II Proseminar (vor Beginn des Semesters zu verfassende schriftliche Arbeit) Einführung in die Soziologie oder Einführung in die Politikwissenschaft (siehe zweites Semes ter)

8 Viertes Semester (Frühjahrssemester) 3 6 Obligationenrecht II (Allgemeiner Teil) 1 Begleitübungen Obligationenrecht ll 4 8 Verwaltungsrecht II 1 Begleitübungen Verwaltungsrecht II 3 6 Juristische Methodik 1 2 Zivilprozessrecht 3 6 Legal English, Introduction to Anglo-American Legal Thinking, Français Juridique oder Deutsche Rechtssprache (für Italienischsprachige) Ein Fach gemäss 10 Abs. 2 lit. e StuPO Total Obligationenrecht I und II (Allgemeiner Teil) Juristische Methodik Verwaltungsrecht I und II Legal English, Introduction to Anglo-American Legal Thinking, Français Juridique oder Deutsche Rechtssprache (für Italienischsprachige)

9 Fünftes Semester (Herbstsemester) 3 6 Strafrecht III (Teil 1) 2 4 Zivilprozessrecht 2 4 Schuldbetreibungs- und Konkursrecht 3 6 Obligationenrecht III (Besonderer Teil) 1 Begleitübungen Obligationenrecht III 3 6 Völkerrecht, Steuerrecht, Wirtschaftsrecht (Europarecht, Internationales Privatrecht und Sozialversicherungsrecht werden im Frühjahrssemester angeboten) Vgl. 10 Abs. 2 lit. a StuPO 2 6 Seminar Total Zivilprozessrecht sowie Schuldbetreibungs- und Konkursrecht Obligationenrecht III (Besonderer Teil) Völkerrecht, Steuerrecht, Wirtschaftsrecht Seminar (schriftliche Arbeit)

10 Sechstes Semester (Frühjahrssemester) 1 2 Strafrecht III (Teil 2) 2 4 Strafrecht IV 1 Begleitübungen Strafrecht IV 6 12 Europarecht, Internationales Privatrecht, Sozialversicherungsrecht (Völkerrecht, Steuerrecht und Wirtschaftsrecht werden im Herbstsemester angeboten) Vgl. 10 Abs. 2 lit. a StuPO 6 2 Übungen im Privatrecht, öffentlichen Recht und Strafrecht 2 2 Verbundübungen 3 6 Gesellschaftsrecht Total Gesellschaftsrecht Strafrecht III und IV Europarecht, Internationales Privatrecht, Sozialversicherungsrecht Verbundprüfung Abschluss des Bachelorstudiums

11 Masterstudium 90 Credits, die im Regelfall in drei Semestern zu erwerben sind: Cr Fach Bemerkungen Juristische Masterfächer 0 6 Nichtjuristische Wahlfächer Freie Wahl unter den angebotenen Fächern gemäss Masterprogramm Anstelle juristischer Masterfächer, vgl. 17 Abs. 1 lit. e StuPO 4 Schriftliche Falllösung 2 4 Gastlehrveranstaltung Eine Gastlehrveranstaltung zwingend gemäss 17 Abs. 1 lit. d StuPO 10 Masterarbeit 90 Total Abschluss des Masterstudiums

12 Musterstudienplan für Teilzeitstudierende mit erheblicher Nebenbelastung und für Fremdsprachige (Teilzeitvariante) Die Teilzeitvariante des Musterstudienplans ist für Studentinnen und Studentinnen mit erheblicher Erwerbstätigkeit (Richtwert über 30 Prozent) sowie für Fremdsprachige, insbesondere aus der italienischsprachigen Schweiz, gedacht. Danach wird das Bachelorstudium in acht Semestern abgeschlossen. Fremdsprachigen Studentinnen und Studenten wird empfohlen, in höheren Semestern je nach dem Stand ihrer Deutschkenntnisse bereits einzelne Fächer des Masterstudiums zu bearbeiten, damit sie nachher das Masterstudium in drei Semestern absolvieren können. Die Fakultät kann bei Wahl dieser Teilzeitvariante kein kollisionsfreies Studium gewährleisten, weil das Regelstudium (Hauptvariante) auf sechs Semester ausgerichtet ist und dafür die Kollisionsfreiheit sichergestellt werden muss. In der Teilzeitvariante sind gewisse zeitliche Überschneidungen von Fächern unvermeidlich. Die Teilzeitvariante zeigt nur eine Möglichkeit der Studiengestaltung für Teilzeitstudierende auf. Den Studierenden wird empfohlen, die Studienplanung mit der Studienberatung abzusprechen In der nachfolgenden Übersicht werden die folgenden Kurzbezeichnungen verwendet: Cr für ECTS-Credits WStd. für Wochenstunden

13 Erstes Semester (Herbstsemester) Einführung in die Rechtswissenschaft und Rechtspraxis oder/o Introduzione alla scienza e alla prassi giuridica 2 2 Einführung in das juristische Arbeiten (Erstjahresarbeit) 3 6 ZGB I (Einleitung und Personenrecht) 2 2 Übungen ZGB I 3 6 Staatsrecht I 2 2 Übungen Staatsrecht I Total Einführung in die Rechtswissenschaft und Rechtspraxis oder/o Introduzione alla scienza e alla prassi giuridica Einführung in das juristische Arbeiten (schriftliche Erstjahresarbeit nach Ende der Lehrveranstaltung) 3 Änderung vom Änderung vom

14 Zweites Semester (Frühjahrssemester) 3 6 ZGB II (Familienrecht) 2 Übungen ZGB II 3 6 Staatsrecht II 2 Übungen Staatsrecht II 3 6 Grundlagen des Rechts I 3 6 Deutsche Rechtssprache (für Italienischsprachige) Total Ein Fach gemäss 10 Abs. 2 lit. e StuPO ZGB I und II (Einleitung und Personenrecht sowie Familienrecht) Staatsrecht I und II Deutsche Rechtssprache (für Italienischsprachige)

15 Drittes Semester (Herbstsemester) 3 6 Obligationenrecht I (Allgemeiner Teil) 1 Begleitübungen Obligationenrecht l 3 6 Strafrecht I 2 2 Übungen Strafrecht I 2 4 Proseminar 3 6 Grundlagen des Rechts II 2 Übungen zu Grundlagen des Rechts I und II Total Grundlagen des Rechts I und II Proseminar (vor Beginn des Semesters zu verfassende schriftliche Arbeit)

16 Viertes Semester (Frühjahrssemester) 3 6 Obligationenrecht II (Allgemeiner Teil) 1 Begleitübungen Obligationenrecht ll 3 6 Strafrecht II 2 Übungen Strafrecht II 3 6 Nichtjuristisches Wahlfach: Einführung in die Volkswirtschaftslehre für Juristen oder Einführung in die Betriebswirtschaftslehre für Juristen (Einführung in die Soziologie und Einführung in die Politikwissenschaft werden im Herbstsemester angeboten) 3 6 Legal English, Introduction to Anglo-American Legal Thinking, Français Juridique oder Deutsche Rechtssprache (für Italienischsprachige) Ein Fach gemäss 10 Abs. 2 lit. d StuPO i.v.m. 9 W-StuPO Ein Fach gemäss 10 Abs. 2 lit. e StuPO Total Obligationenrecht I und II (Allgemeiner Teil) Strafrecht I und II Legal English, Introduction to Anglo-American Legal Thinking oder Français Juridique oder Deutsche Rechtssprache (für Italienischsprachige) Einführung in die Volkswirtschaftslehre für Juristen oder Einführung in die Betriebswirtschaftslehre für Juristen

17 Fünftes Semester (Herbstsemester) 3 6 Obligationenrecht III (Besonderer Teil) 1 Begleitübungen Obligationenrecht III 3 6 Völkerrecht, Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, (Europarecht, Internationales Privatrecht und Sozialversicherungsrecht werden im Frühjahrssemester angeboten) Vgl. 10 Abs. 2 lit. a StuPO 2 6 Seminar 3 6 Verwaltungsrecht I 1 Begleitübungen Verwaltungsrecht I Total Obligationenrecht III (Besonderer Teil) Seminar (schriftliche Arbeit) Völkerrecht, Steuerrecht, Wirtschaftsrecht

18 Sechstes Semester (Frühjahrssemester) 3 6 Juristische Methodik 1 2 Zivilprozessrecht 4 8 Verwaltungsrecht II 1 Begleitübungen Verwaltungsrecht II 3 6 Europarecht, Internationales Privatrecht, Sozialversicherungsrecht (Völkerrecht, Steuerrecht und Wirtschaftsrecht werden im Herbstsemester angeboten) Vgl. 10 Abs. 2 lit. a StuPO Total Juristische Methodik Verwaltungsrecht I und II Europarecht, Internationales Privatrecht, Sozialversicherungsrecht

19 Siebtes Semester (Herbstsemester) 5 10 ZGB III (Sachenrecht und Grundlagen des Erbrechts) 1 Begleitübungen ZGB lll 3 6 Strafrecht III (Teil 1) 2 4 Zivilprozessrecht 2 4 Schuldbetreibungs- und Konkursrecht Total ZGB lll (Sachenrecht und Grundlagen des Erbrechts) Zivilprozessrecht sowie Schuldbetreibungs- und Konkursrecht

20 Achtes Semester (Frühjahrssemester) 6 2 Übungen im Privatrecht, öffentlichen Recht und Strafrecht 2 2 Verbundübungen 3 6 Gesellschaftsrecht 1 2 Strafrecht III (Teil 2) 2 4 Strafrecht IV 1 Begleitübungen Strafrecht IV 3 6 Europarecht, Internationales Privatrecht, Sozialversicherungsrecht (Völkerrecht, Steuerrecht und Wirtschaftsrecht werden im Herbstsemester angeboten) Vgl. 10 Abs. 2 lit. a StuPO Total Verbundprüfung Gesellschaftsrecht Strafrecht III und IV Europarecht, Internationales Privatrecht, Sozialversicherungsrecht Abschluss des Bachelorstudiums Masterstudium Die Studentinnen und Studenten stellen das Lehrangebot angesichts der grossen Wahlmöglichkeiten selber zusammen und verlängern die Studiendauer nötigenfalls entsprechend.

Musterstudienplan für das juristische Studium an der Fakultät III für Rechtswissenschaft der Universität Luzern

Musterstudienplan für das juristische Studium an der Fakultät III für Rechtswissenschaft der Universität Luzern Musterstudienplan für das juristische Studium an der Fakultät III für Rechtswissenschaft der Universität Luzern vom 31. Mai 2010 Die Fakultätsversammlung, mit dem Willen, den Studentinnen und Studenten

Mehr

Studienplan für die Minor-Studiengänge auf der Bachelorund auf der Master-Stufe der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern

Studienplan für die Minor-Studiengänge auf der Bachelorund auf der Master-Stufe der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern Studienplan für die Minor-Studiengänge auf der Bachelorund auf der Master-Stufe der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern vom 21. Juni 2007 mit Änderungen vom 17. April 2008, 24. März

Mehr

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law vom 1. August 2010 mit Änderungen vom 20. September 2012/22. August 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät und die Rechtswissenschaftliche

Mehr

Bachelor of Law. Rechtswissenschaftliche Fakultät. Studienordnung. (StudO B Law) Beschluss der Fakultätsversammlung vom 30.

Bachelor of Law. Rechtswissenschaftliche Fakultät. Studienordnung. (StudO B Law) Beschluss der Fakultätsversammlung vom 30. Rechtswissenschaftliche Fakultät Studienordnung Bachelor of Law (StudO B Law) Beschluss der Fakultätsversammlung vom 30. Mai 2012 RS 4.2.1 Version 3.0 (21. Mai 2014) Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 5

Mehr

Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Luzern EINFÜHRUNG FÜR BACHELOR IN WIRTSCHAFTSRECHT DER ZHAW MASTERINFOABEND 17.

Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Luzern EINFÜHRUNG FÜR BACHELOR IN WIRTSCHAFTSRECHT DER ZHAW MASTERINFOABEND 17. Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Luzern EINFÜHRUNG FÜR BACHELOR IN WIRTSCHAFTSRECHT DER ZHAW MASTERINFOABEND 17. MÄRZ 2015 Herzlich willkommen an der Uni Luzern! Prof. Dr. Felix Bommer

Mehr

FAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium

FAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium FAQ Grundlagen: Studienreglement vom 24. Juni 2010 mit Änderungen vom 15. September 2014 Studienplan vom 22. Mai 2014 Anhang zum Studienplan vom 22. Mai 2014 Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium Ist man

Mehr

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne Studiengänge

Mehr

Bachelor Informatik Studienschwerpunkt Medizinische Informatik

Bachelor Informatik Studienschwerpunkt Medizinische Informatik Studienverlaufspläne Studienverlaufspläne sollen dazu dienen eine Idee zu geben, wie man sein Studium ohne Verzögerung aufbauen kann. Studierst Du genau nach diesen Empfehlungen, hast Du für jedes Modul

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Studienordnung für den Studiengang Rechtswissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 03.09.2003

Studienordnung für den Studiengang Rechtswissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 03.09.2003 Studienordnung für den Studiengang Rechtswissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 03.09.2003 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 86 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr

Studienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Studienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-70.pdf)

Mehr

Ordnung für das Studium der Mathematik an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel

Ordnung für das Studium der Mathematik an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Ordnung für das Studium der Mathematik an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Vom 1. Februar 007 Vom Universitätsrat genehmigt am. März 007 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche

Mehr

STUDIENPLAN KOMMUNIKATIONS- UND MEDIENWISSENSCHAFT WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT FÜR DEN MINOR

STUDIENPLAN KOMMUNIKATIONS- UND MEDIENWISSENSCHAFT WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT FÜR DEN MINOR STUDIENPLAN FÜR DEN MINOR KOMMUNIKATIONS- UND MEDIENWISSENSCHAFT IM BACHELOR DER SOZIAL- UND WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT DER UNIVERSITÄT BERN vom 19. Mai

Mehr

Vom 16. Dezember 2010

Vom 16. Dezember 2010 Dritte Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung der Ludwig-Maximilians-Universität München für den Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschluss Erste Juristische Prüfung Vom 16. Dezember

Mehr

Verkündungsblatt der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover vom 20.06.2011 12/2011

Verkündungsblatt der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover vom 20.06.2011 12/2011 Verkündungsblatt der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover vom 20.06.20 2/20 Der Fakultätsrat der Juristischen Fakultät der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover hat am 02.2.2009, 0.07.200,

Mehr

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang

Mehr

Juristenausbildung in China

Juristenausbildung in China Juristenausbildung in China von Yiying Yang, China University of Political Science and Law Wenn wir die Geschichte betrachten, dann wissen wir, dass die Magisterstudium/-ausbildung in Deutschland entstanden

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 7. Dezember 2005 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2005/2005-86.pdf)

Mehr

Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Luzern EINFÜHRUNG FÜR BACHELOR IN WIRTSCHAFTSRECHT DER ZHAW MASTERINFOABEND 28.

Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Luzern EINFÜHRUNG FÜR BACHELOR IN WIRTSCHAFTSRECHT DER ZHAW MASTERINFOABEND 28. Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Luzern EINFÜHRUNG FÜR BACHELOR IN WIRTSCHAFTSRECHT DER ZHAW MASTERINFOABEND 28. OKTOBER 2015 HS 5 Begrüssung und Vorstellung Universität Rektor Kultur-

Mehr

Studienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre

Studienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre Studienordnung für den Diplomstudiengang Auf der Grundlage von 4 und 71 des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG) in der Fassung vom 5.Oktober 1995 (GVBl. S. 77), zuletzt geändert durch Gesetz vom 9.Juli

Mehr

Nach dem Modulhandbuch Statistik MSc bzw. Datenwissenschaft MSc, Modul Projektarbeit, gilt:

Nach dem Modulhandbuch Statistik MSc bzw. Datenwissenschaft MSc, Modul Projektarbeit, gilt: Außeruniversitäres Praktikum Bedingungen, Hinweise etc. Fakultät Statistik, Technische Universität Dortmund (Studiengänge: Statistik MSc, Datenwissenschaft MSc) Stand: März 2010 Nach der Prüfungsordnung

Mehr

I. Allgemeines. vom 26. April 2012

I. Allgemeines. vom 26. April 2012 Studienplan für das Bachelor- und Master-Studienprogramm Kulturgeschichte und Archäologie des vorislamischen Palästina/Israel (»Ancient Near Eastern Cultures Relating to Pre-Islamic Palestine/Israel«)

Mehr

Wirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr.

Wirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr. Das Wahlpflichtfach Wirtschaftsund Arbeitsrecht Gegenstand, Inhalt und Aufbau Professur für Zivilrecht im Nebenfach (Prof. Dr. Johann Kindl) Universität Münster Stand April 2004 1 1. Inhalte des Wahlpflichtfaches

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für den Joint-Degree. Degree-Masterstudiengang Religion Wirtschaft Politik. vom 24. Juni 2009* I. Allgemeine Bestimmungen

Studien- und Prüfungsordnung für den Joint-Degree. Degree-Masterstudiengang Religion Wirtschaft Politik. vom 24. Juni 2009* I. Allgemeine Bestimmungen Ausgabe vom 1. Januar 2010 SRL Nr. 542h Studien- und Prüfungsordnung für den Joint-Degree Degree-Masterstudiengang Religion Wirtschaft Politik vom 24. Juni 2009* Der Universitätsrat der Universität Luzern,

Mehr

B.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie (ab WS 2012/2013) Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 08/2012.

B.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie (ab WS 2012/2013) Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 08/2012. Stand: 08/2012 I. Liste der Nachbarfächer In der nachfolgenden Liste finden Sie alle Veranstaltungen und Module, die Ihnen bei der erfolgreichen Teilnahme (siehe II) als Leistungen im Nachbarfach anerkannt

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 6.40.06 Nr. 1 Ordnung des Fachbereichs 06 Psychologie der Justus-Liebig- Universität für das Studium des Studienelements Psychologie StudO

Mehr

Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich

Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich Studienordnung Nebenfach-Masterstudium in Wirtschaftswissenschaften an der Universität Zürich (Studienordnung für Nebenfachstudierende, die

Mehr

für das spezialisierte Masterprogramm Management,

für das spezialisierte Masterprogramm Management, Zulassungsreglement für das spezialisierte Masterprogramm Management, Organisation und Kultur (MOK) vom 9. Dezember 2014 Der Senatsausschuss der Universität St.Gallen erlässt gestützt auf Art. 70 Abs.

Mehr

Merkblatt EWR-Rechtsanwaltsprüfung

Merkblatt EWR-Rechtsanwaltsprüfung Merkblatt EWR-Rechtsanwaltsprüfung 1. Rechtsgrundlagen - Gesetz über die Rechtsanwälte (RAG), LGBl. 2013 Nr. 415 in der geltenden Fassung. - Verordnung über die Rechtsanwaltsprüfung (RAPV), LGBl. 2013

Mehr

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012 AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Studienordnung für Studierende im Master-Studiengang Informationsmanagement an der Universität Koblenz-Landau Vom 28. Februar 2001

Studienordnung für Studierende im Master-Studiengang Informationsmanagement an der Universität Koblenz-Landau Vom 28. Februar 2001 Studienordnung für Studierende im Master-Studiengang Informationsmanagement an der Universität Koblenz-Landau Vom 28. Februar 2001 Auf Grund des 5 Abs. 2 Nr. 2 und des 80 Abs. 2 Nr. 1 des Universitätsgesetzes

Mehr

Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus

Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung vom 17. April 2013 (Brem.ABl. S. 607), und

Mehr

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Vom 8. September 2015 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz

Mehr

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn CHE legt einen Ländervergleich von Universitäten vor,,, und vorn Im Leistungsvergleich schneiden die Universitäten in,,, Mecklenburg- Vorpommern und am besten ab (siehe Abb. 1). Bezogen auf die Fragen:

Mehr

Masterinformationsveranstaltung. 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit

Masterinformationsveranstaltung. 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit Masterinformationsveranstaltung 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit Seite 1 Bewerbung zum Master Anzahl der Studienplätze: Zum Wintersemester 2015/2016 stehen

Mehr

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung:

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung: L-3303-1-001 MAPO_UF * Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang Unternehmensführung" der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg zum Erwerb des akademischen

Mehr

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben Studio II, Studio IV und Studio VI im Studiengang Bachelor Architektur SS15 Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15 1 Bitte melden Sie sich über das Campusmanagementportal campus.studium.kit.edu

Mehr

(2) Der Ausschuß besteht aus drei habilitierten Mitgliedern der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, die vom Fakultätsrat gewählt werden.

(2) Der Ausschuß besteht aus drei habilitierten Mitgliedern der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, die vom Fakultätsrat gewählt werden. Prüfungsordnung 1 Studienabschluß Die Friedrich-Schiller-Universität Jena verleiht durch die Rechtswissenschaftliche Fakultät aufgrund der in dieser Ordnung geregelten Prüfungen den akademischen Grad "legum

Mehr

Vorgangsweise bei der Anmeldung zu Lehrveranstaltungen. Lehrveranstaltungsanmeldung in PLUSonline

Vorgangsweise bei der Anmeldung zu Lehrveranstaltungen. Lehrveranstaltungsanmeldung in PLUSonline Vorgangsweise bei der Anmeldung zu Lehrveranstaltungen in PLUSonline Voraussetzungen für das Funktionieren von PLUSonline Internetzugang mit kompatiblen Browser; Pop-Ups, Cookies und JavaScript müssen

Mehr

Universität Mannheim / Seminar für Deutsche Philologie Online-Anmeldeverfahren zum HWS 2014 im Fach Germanistik Stand: August 2014

Universität Mannheim / Seminar für Deutsche Philologie Online-Anmeldeverfahren zum HWS 2014 im Fach Germanistik Stand: August 2014 Universität Mannheim / Seminar für Deutsche Philologie Online-Anmeldeverfahren zum HWS 2014 im Fach Germanistik Stand: August 2014 Bitte lesen Sie die nachfolgenden Hinweise zum Online-Anmeldeverfahren

Mehr

Studienplan Rechtswissenschaft. Abschluss: Erste juristische Prüfung

Studienplan Rechtswissenschaft. Abschluss: Erste juristische Prüfung Studienplan Rechtswissenschaft Abschluss: Erste juristische Prüfung (Anlage zur Studienordnung und Ordnung für die Schwerpunktbereichsprüfung der Abteilung Rechtswissenschaft der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen

Mehr

Erläuterungen zum Aufbau und Verlauf des Studiums

Erläuterungen zum Aufbau und Verlauf des Studiums Rechtswissenschaftliche Fakultät Direktor: Prof. Dr. Hans Peter Marutschke Erläuterungen zum Aufbau und Verlauf des Studiums Jan-Martin Wilhelm Telefon: 02331 987-2578 Telefax: 02331 987-336 E-Mail: jan-martin.wilhelm@fernuni-hagen.de

Mehr

Inhaltsübersicht. 1 Regelungsinhalt

Inhaltsübersicht. 1 Regelungsinhalt Studienordnung für den gemeinsamen Studiengang Rechtswissenschaft der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und der FernUniversität Gesamthochschule in Hagenvom vom 15. Februar 1995, in der Fassung der

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008

Mehr

Steuerwissenschaften

Steuerwissenschaften K 066/902 Curriculum für das Masterstudium 2_MS_ Seite 1 von 8 Inkrafttreten: 1.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 2 Zulassung... 3 3 Aufbau und Gliederung... 4 4 Pflichtfächer/-module...

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums. rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden

Mehr

Amtliche Bekanntmachung

Amtliche Bekanntmachung Amtliche Bekanntmachung Nr. 8/0 Veröffentlicht am: 0. Vierte Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre/Business Economics vom Juli 008 Aufgrund von Abs.,

Mehr

Vom 9. September 2009

Vom 9. September 2009 Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung der Ludwig-Maximilians-Universität München für den Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschluss Erste Juristische Prüfung Vom 9. September

Mehr

LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ

LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 1 2 1. ALLGEMEINES Das Curriculum oder die Studienordnung ist eine Art Leitfaden für euer Studium. In diesem findet ihr unter anderem folgenden Punkte:

Mehr

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt

Mehr

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten! 1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen

Mehr

Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz

Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Lehrer oder Lehrerin werden neben Beruf oder Familie Möchten Sie Lehrperson auf der Primarstufe werden und brauchen Sie zeitliche Flexibilität, weil Sie sich

Mehr

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86 a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86 a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende M-329-1-1-001 Studienordnung nach dem Credit-Point-System für den Masterstudiengang Medien und Kommunikation der Philosophisch- Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 8. Oktober

Mehr

DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES

DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 349 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2005 ausgegeben zu Saarbrücken, 19. August 2005 Nr. 24 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Biotechnologie.

Mehr

Drei Fragen zum Datenschutz im. Nico Reiners

Drei Fragen zum Datenschutz im. Nico Reiners Drei Fragen zum Datenschutz im Geoinformationswesen Nico Reiners 1. Frage Welche Geoinformationen sind personenbezogen? Personenbezug? Personenbezogene Daten sind Einzelangaben über persönliche oder sachliche

Mehr

Studienbeginn mit PlusOnline

Studienbeginn mit PlusOnline Fachbereich Erziehungswissenschaft Erzabt-Klotz-Straße 1, A-5020 Salzburg www.uni-salzburg.at Studienbeginn mit PlusOnline Erwerb der allgemeinen Universitätsreife Sie erwerben die allgemeine Universitätsreife

Mehr

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-

Mehr

Merkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest

Merkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Merkblatt Profilwechsel Kaufmännische Grundbildung M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Bildungszentrum Zürichsee Horgen und Stäfa August 2005 Schulleiterkonferenz des Kantons Zürich Teilkonferenz der

Mehr

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Im Hauptfach "Bildungsplanung und Instructional Design" sind 120 ECTS-Punkte zu erwerben.

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Im Hauptfach Bildungsplanung und Instructional Design sind 120 ECTS-Punkte zu erwerben. Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) geko/11.12.2007 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) der Philologischen Fakultät, der Philosophischen Fakultät und der

Mehr

Unternehmensjurist/in

Unternehmensjurist/in Neue Wege in der Rechtswissenschaft: Unternehmensjurist/in Universität Mannheim (LL.B.) 1 Die Abteilung Rechtswissenschaft Wirtschaftsrechtliche Ausrichtung 52 Partneruniversitäten im Ausland Hervorragende

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 4 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 4 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 4 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006 Studienordnung für den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang Health Care Management (MBA) an der Universität

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen

Mehr

Streichung der Studienleistungen im Bereich Methodenkompetenz in den BA- Nebenfachstudienprogrammen Religionswissenschaft

Streichung der Studienleistungen im Bereich Methodenkompetenz in den BA- Nebenfachstudienprogrammen Religionswissenschaft 1 HINWEIS - Änderung vom 22.09.05 10, Fachstudienprogramm Religionswissenschaft: Streichung der Studienleistungen im Bereich Methodenkompetenz in den BA- Nebenfachstudienprogrammen Religionswissenschaft

Mehr

Fachanwalt für Erb-, Steuerund Versicherungsrecht. Erblasser

Fachanwalt für Erb-, Steuerund Versicherungsrecht. Erblasser Thomas Röwekamp Fachanwalt für Erb-, Steuerund Versicherungsrecht Ihr Recht als Erblasser Ihr Wille zählt Als Erblasser benötigen Sie detaillierte Informationen darüber, wie Sie dafür sorgen können, dass

Mehr

Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977

Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977 Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977 Die Behörde für Wissenschaft und Kunst hat am 19. März 1974 nachstehende Richtlinien erlassen:

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

ORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007

ORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007 UNIVERSITÄT LEIPZIG Inhalt ORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007 1 Gasthörerschaft 2 Zulassung 3 Geltungsdauer der Zulassung 4 Der Gasthörerschein

Mehr

I. Pflichtfachveranstaltungen einschließlich Arbeitsgemeinschaften und Übungen (1. bis 3. Studienjahr) 1. Semester Wochenstunden

I. Pflichtfachveranstaltungen einschließlich Arbeitsgemeinschaften und Übungen (1. bis 3. Studienjahr) 1. Semester Wochenstunden 49 Studienplan Rechtswissenschaft Abschluss: Erste Juristische Prüfung (Anlage zur Studienordnung für den Studiengang Rechtswissenschaft Abschluss: Erste juristische Prüfung und Ordnung für die Schwerpunktbereichsprüfung

Mehr

Arbeitslos Wohnen in den Niederlanden, Arbeiten in Deutschland

Arbeitslos Wohnen in den Niederlanden, Arbeiten in Deutschland Arbeitslos Wohnen in den Niederlanden, Arbeiten in Deutschland Inhalt Wer bekommt eine Arbeitslosenleistung? 2 Kündigung in gegenseitigem Einvernehmen 2 Welche Arbeitslosenleistung bekommen Sie? 2 Wie

Mehr

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Politikwissenschaft der Universität Mannheim

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Politikwissenschaft der Universität Mannheim Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Politikwissenschaft der Universität Mannheim - Auszug aus der Prüfungsordnung - 1. Aufbau des Studiums Der B.A.-Studiengang Politikwissenschaft ist modular aufgebaut.

Mehr

Studienplanmäßig ist die Praxisphase im 4. Semester angesiedelt mit einer Laufzeit von 10 Wochen als Vollzeitpraktikum.

Studienplanmäßig ist die Praxisphase im 4. Semester angesiedelt mit einer Laufzeit von 10 Wochen als Vollzeitpraktikum. Beuth Hochschule Fachbereich IV Luxemburger Straße 9 13353 Berlin Informationen für Studierende zur Praxisphase Studiengang Facility Management Der Praxisbeauftragte Haus Beuth, Zimmer A 122A Luxemburger

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Wie erstelle ich (m)einen Stundenplan?

Wie erstelle ich (m)einen Stundenplan? Wie erstelle ich (m)einen Stundenplan? Dieser Leitfaden soll euch helfen euren eigenen, individuell angepassten Stundenplan zu erstellen. Er zeigt euch das allgemeine Vorgehen zur Modulsuche und zur Modulterminierung

Mehr

Mülheim an der Ruhr, 29.05.2015 Laufende Nummer: 13/2015

Mülheim an der Ruhr, 29.05.2015 Laufende Nummer: 13/2015 Mülheim an der Ruhr, 29.05.2015 Laufende Nummer: 13/2015 Vierte Ordnung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Energie- und Wassermanagement einschließlich der dualen Studienform

Mehr

Moodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen

Moodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen Moodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen www.b-tu.de g Querverweise g elearning g zentrale Lernplattform g für anwendungsorientierte Studiengänge oder http://elearning.hs-lausitz.de/ Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Einführungsveranstaltung zum Master Bauingenieurwesen 07.04.2014

Einführungsveranstaltung zum Master Bauingenieurwesen 07.04.2014 Einführungsveranstaltung zum Master Bauingenieurwesen 07.04.2014 Studiengangskoodinator Inhalt 1. Aufbau des Studiums 2. Auflagenfächer 3. Fortschrittskontrolle 4. Ansprechpartner 5. Prüfungstermine SS

Mehr

Informationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum im Rahmen der Schulpraktischen Studien an der PH Karlsruhe

Informationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum im Rahmen der Schulpraktischen Studien an der PH Karlsruhe Informationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum im Rahmen der Schulpraktischen Studien an der PH Karlsruhe Informationsveranstaltung OEP Prof. Dr. Silke Traub Ansprechpartner: Prof. Dr. Silke Traub

Mehr

B.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie: Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 02/2012

B.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie: Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 02/2012 e Stand: 02/2012 I. Liste der Nachbarfächer In der nachfolgenden Liste finden Sie alle Veranstaltungen und Module, die Ihnen bei der erfolgreichen Teilnahme (siehe II) als Leistungen im Nachbarfach anerkannt

Mehr

STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM FINANCE AND ACCOUNTING. Studienplan Masterstudium Finance and Accounting 1 AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN

STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM FINANCE AND ACCOUNTING. Studienplan Masterstudium Finance and Accounting 1 AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM FINANCE AND ACCOUNTING AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 15.11.2006 auf Grund des Bundesgesetzes über die Organisation

Mehr

Familie und Studium 2009: Analysebericht zur sozialen Lage der Studierenden

Familie und Studium 2009: Analysebericht zur sozialen Lage der Studierenden Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 12.07.2012, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 0350-1206-90 Familie und Studium 2009: Analysebericht

Mehr

Studienplan zum Studiengang Bachelor Betriebswirtschaftslehre

Studienplan zum Studiengang Bachelor Betriebswirtschaftslehre Studienplan zum Studiengang Bachelor Betriebswirtschaftslehre vom 1. August 2007 mit Änderungen vom 24. März 2011, 19. Mai 2011 und 21. März 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät,

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung

Mehr

Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD

Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD vom 19. November 2009 in der Fassung vom 6. Juli 2011

Mehr

Ordnung für das Bachelorstudium Nanowissenschaften an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel

Ordnung für das Bachelorstudium Nanowissenschaften an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Ordnung für das Bachelorstudium Nanowissenschaften an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Vom 1. Februar 007 Vom Universitätsrat genehmigt am. März 007 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche

Mehr

STUDIENPLAN FÜR DAS DIPLOMSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT AN DER LEOPOLD-FRANZENS-UNIVERSITÄT INNSBRUCK

STUDIENPLAN FÜR DAS DIPLOMSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT AN DER LEOPOLD-FRANZENS-UNIVERSITÄT INNSBRUCK Diese Fassung des Studienplans Wirtschaftsrecht ist als Arbeitsbehelf konzipiert, rechtliche Verbindlichkeit entfaltet ausschließlich der im Mitteilungsblatt vom 25.6.2003, 30. Stück, Nr. 306 veröffentlichte

Mehr

Vom 30. Juni 2006. (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-11.pdf)

Vom 30. Juni 2006. (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-11.pdf) Satzung über die Festsetzung der Zulassungszahlen der im Studienjahr 2006/2007 an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg als Studienanfängerinnen oder Studienanfänger sowie im höheren aufzunehmenden Bewerberinnen

Mehr

Zweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West

Zweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West Mülheim an der Ruhr, 29.05.2015 Laufende Nummer: 17/2015 Zweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West Herausgegeben von der

Mehr

M e r k b l a t t. zur Praktischen Ausbildung in der Krankenanstalt (PJ)

M e r k b l a t t. zur Praktischen Ausbildung in der Krankenanstalt (PJ) 0401-02061/Nov-12 Seite 1 von 5 Landesamt für Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern Abt. Gesundheit - Landesprüfungsamt für Heilberufe - Telefon 0381 331-59104 und -59118 Telefax: 0381 331-59044

Mehr

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power.

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power. RWE ower KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers Die Studienförderung von RWE ower. KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers ist die

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung )

Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung ) Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung ) Stand: Januar 2016 Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung Seite - 2 1 Gegenstand

Mehr

Berufungsentscheidung

Berufungsentscheidung Außenstelle Linz Senat 2 GZ. RV/0878-L/05 Berufungsentscheidung Der unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung des Bw., vertreten durch Rechtsanwälte xx, vom 17. September 2005 gegen den Bescheid des

Mehr

gestützt auf 9, 10 Abs. 2 und 19 Abs. 2 des kantonalen Anwaltsgesetzes vom 29. Mai 2002, 2

gestützt auf 9, 10 Abs. 2 und 19 Abs. 2 des kantonalen Anwaltsgesetzes vom 29. Mai 2002, 2 Anwaltsreglement 80. (Vom 4. Januar 00) Das Kantonsgericht Schwyz, gestützt auf 9, 0 Abs. und 9 Abs. des kantonalen Anwaltsgesetzes vom 9. Mai 00, beschliesst: I. Allgemeine Bestimmungen Gegenstand Dieses

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Version 1.10.2011 Slawistik 7 Lehrveranstaltungsarten BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 137.1-2013/2014, 18.06.2014 (1) Vorlesungen

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr