Praxis in einem Unternehmen der Altenpflege

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1 Wissensmanagement mit allen Beschäftigtengruppen Gute Arbeit in der Pflege In dem tarifgebundenen Unternehmen der Altenpflege werden Seniorinnen und Senioren sowie Demenzkranke betreut. Es gibt einen Betriebsrat und die Geschäftsleitung ist in vielerlei Hinsicht bemüht, gute Arbeitsbedingungen zu schaffen bzw. zu erhalten. Der hauswirtschaftliche Dienst ist ein fester Bestandteil des Betriebes heute keine Selbstverständlichkeit. Der Betrieb hat rund 120 Beschäftigte, davon arbeiten ca. 30 Personen im hauswirtschaftlichen Bereich. Es gibt 65 angelernte Beschäftigte (in Hauswirtschaft und Pflege) sowie 45 Fachkräfte. Die Leitung wie auch die Beschäftigten nehmen eine Reihe von Veränderungen wahr, die für die Zukunft angegangen werden müssen bzw. schon heute als Herausforderung erkennbar sind, dazu gehören: Zunehmend Demenzerkrankungen Vermehrt Kurzzeitpflege Ältere und stärker pflegebedürftige Bewohner und Bewohnerinnen Fachkräfteengpässe Alternde Belegschaft Vor diesem Hintergrund stellte sich die Frage, wie sich das Unternehmen aufstellen will und wie insbesondere un- und angelernte Beschäftigte in diese Entwicklungen eingebunden werden, um den Wandel gemeinsam zu bewältigen. Weiterbildung ist Teil des Selbstverständnisses aber noch nicht für die Hauswirtschaft In der Altenpflege ist Weiterbildung kein Fremdwort. Einerseits aufgrund gesetzlicher Vorgaben, andererseits aufgrund der steigenden Qualitätsanforderungen. Hinzu kommt der spürbare Fachkräftemangel und in diesem Unternehmen auch die Überzeugung, dass Weiterbildung notwendig ist. Es gibt im Betrieb die Möglichkeit für Beschäftigte, ihr Weiterbildungsinteresse mit den Leitungskräften zu besprechen. Übliche Weiterbildungen sind Validationskurse, Umgang mit Demenzkranken und diverse Fachweiterbildungen für Pflegekräfte (z.b. Palliativpflege). Damit Weiterbildungskosten optimal genutzt werden, müssen Mitarbeiterinnen, die eine aufwändigere Weiterbildung besuchen, im Betrieb ihr Wissen weitergeben. Dies erfolgt i.d.r. über Vorträge in Teambesprechungen der Wohnbereiche. Selbstkritisch hat die Leitungsebene nun wahrgenommen, dass sie den hauswirtschaftlichen Bereich bislang nicht im Weiterbildungsfokus hatte. Schritt 1. Leitungsebene und Betriebsrat entwickeln Projektzuschnitt Die Projektvorstellung fand mit der Führungsebene (Geschäftsleitung, Personalleitung, Pflegedienstleitungen, Hausleitungen, Betriebsrat) statt. Nach der Projektvorstellung haben die Teilnehmenden gemeinsam überlegt, welche Weiterbildungsansätze, insbesondere für die bildungsferneren Beschäftigten initiiert werden könnten. Insgesamt stieß das Projekt auf breite Zustimmung. Eine gute Personalentwicklung kann nach Meinung der Teilnehmenden auch als Qualitätsaspekt für die 1

2 Anwerbung künftiger Fachkräfte genutzt werden. Zudem kann dadurch Unsicherheit bei möglichen Veränderungen abgebaut werden. Folgende Themen waren in der Diskussion: Anlernprozesse (u.a. Fachkräfte wie auch Altenpflegehelferinnen/ Hauswirtschaft), Wissensmanagement (auch kulturelle Errungenschaften im Umgang miteinander), Externe Weiterbildungen intern besser nutzen (Wissensweitergabe) das ist zwar geregelt, funktioniert in der Praxis jedoch nicht immer, Nachfolgeplanung: Welches Wissen gibt es im Unternehmen und welches Wissen muss weitergegeben werden? Anpassungsfortbildung: Nachtwachen im Tagdienst integrieren, Nutzung der MA-Gespräche für die Ermittlung des Weiterbildungsbedarf, Hauswirtschaftliche Kräfte (v.a. un- und angelernte Beschäftigte) in Qualifizierungsprozesse besser integrieren. Die Beteiligten haben sich letztlich für das Thema Wissensmanagement entschieden. Das Thema Wissensmanagement (Anlernprozesse, externe Weiterbildungen, Kulturweitergabe ) wird als besonders bedeutsam betrachtet. Wissensmanagement für alle steht im Fokus Wissensmanagement ist eine der großen Herausforderungen für die Unternehmen heute auch in der Altenpflege. Denn der Zugang zu Wissen hat sich erweitert wir können auf mehr Wissen zugreifen, und die Arbeitsanforderungen verändern sich stetig, d.h. es wird ständig neues Wissen notwendig. Wissen umfasst hierbei nicht nur Fachwissen, sondern auch das praktische Erfahrungswissen, das Wissen um Routinen und eingespielte Arbeitsabläufe sowie in der Altenpflege das Beziehungswissen also das Wissen um die einzelnen Bewohnerinnen und Bewohner. Ziel eines Wissensmanagement ist es: Wissen und Informationen zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort und in richtiger Form zu haben. Damit gehört Wissensmanagement auch zum lebenslangen Lernen. Wissensmanagement konkret Nachdem das Thema festgelegt wurde, hat die externe Beratung (Claudia Dunst, Wert.Arbeit GmbH, Berlin) einen Projektablauf entwickelt und gemeinsam in der Steuerungsgruppe (Leitungsebene und Betriebsrat) abgestimmt. Schritt 1: Bestandsaufnahme wie funktioniert derzeit Lernen am Arbeitsplatz, also die Wissensweitergabe? Hierzu gab es im ersten Schritt einen Workshop mit Multiplikatorinnen (FK, BR, spezif. MA), in dem alle vorhandenen Regelungen, Grundlagen und Erfahrungen zusammengetragen wurden. Schritt 2: Im zweiten Schritt wurden auf dieser Basis mit Beschäftigten aus der Pflege sowie in der Hauswirtschaft deren Praxis reflektiert (Interviews). Schritt 3: Die Ergebnisse der Bestandsaufnahme wurden zusammengefasst und daraus Handlungsansätze abgeleitet gemeinsam mit der internen Steuerungsgruppe. 2

3 Schritt 1 - Multiplikatorinnenworkshop Gemeinsam wurden die Instrumente und Kommunikationswege für das Wissensmanagement in der Praxis diskutiert. Das Ergebnis ist in unten stehendem Schaubild (s.a. Anhang) zu erkennen. Teambesprechungen sind darüber hinaus ein Weg, aktuelles Wissen auszutauschen Übergreifend über die Arbeitsbereiche werden Informationen durch die Bereichsleitungsbesprechungen weitergegeben. Anlernprozesse für neue Kolleginnen und Kollegen vermitteln zentrales Wissen (und Unternehmenskultur). C) Informationen/ Wissen zu BewohnerInnen Die Dokumentation in der Pflege ist ein bedeutsames Instrument für die Informationsweitergabe. Gespräche mit Bewohnerinnen und Bewohnern sowie mit Angehörigen beinhalten ebenfalls wichtige Informationen. Gespräche mit externen Therapeuten sind für das Wissensmanagement ebenfalls bedeutsam. Schritt 2: Beteiligung der Beschäftigten (Interviews) A) Erwerb von neuem fachlichem Wissen Medien/ Fachzeitschriften/ Internet werden genutzt, um neues Wissen zu erwerben. Ausbildung und Schulungen sowie Fort und Weiterbildung sind nach wie vor klassische Wege, um Wissen zu erwerben. Die interne Weitergabe von Fortbildungswissen ist darüber hinaus ein wichtiger Weg, in den Wohnbereichen Wissen zu verbreitern. Netzwerkarbeit ist u.a. für die soziale Betreuung ein wichtiger Ort für den Erwerb von Wissen und Erfahrungen. B) Interne Weitergabe von Informationen (Wissen) Neue Verfahren/ Prozesse werden im Betrieb gemeinsam entwickelt und an alle vermittelt. Nachdem die zentralen Instrumente für das Wissensmanagement geklärt wurden, ging es im darauffolgenden Schritt um die konkrete Nutzung dieser Instrumente. Es wurde besonders Wert gelegt auf die bereichsübergreifende Wissensweitergabe Auszug aus den Interviewfragen Wie erleben Sie die Zusammenarbeit der verschiedenen Berufsgruppen (Pflegehilfskräfte hauswirtschaftliche Kräfte, Pflegefachkräfte?) Hauswirtschaftliche Kräfte haben bei der Reinigung der Zimmer oftmals die Möglichkeit, sich mit den Bewohnerinnen und Bewohnern zu unterhalten. Wie könnte das aus Ihrer Sicht befördert und stärker für die Pflege genutzt werden? Sind aus Ihrer Sicht die Pflegehilfskräfte / die hauswirtschaftlichen Beschäftigten ausreichend in die neuen Entwicklungen integriert d.h. ha- 3

4 ben Sie ausreichend Informationen bzw. Weiterbildungsmöglichkeiten dazu (z.b. Demenzerkrankung/ Palliativmedizin)? Optimierungsansätze für das Wissensmanagement Aus den Interviews haben sich Handlungsansätze ergeben, um das Wissensmanagement zu erweitern. Im Folgenden eine Zusammenfassung: Anforderung / Unterstützung MA zur Selbstinformation (z.b. BL-Protok.) Katalog Grundwissen Praktikant./ Azubis Arbeitseinsatz (Pflege) Praktikant./ Azubis neu regeln Anlernen Azubis (Hauswirtschaft) Übergreifende Zusammenarbeit der Berufsgruppen: Es gibt Zusammenarbeit. Insbesondere der Bereich Reinigung (aber auch Küche) erfährt in der Arbeit wichtige Informationen der Bewohnerinnen und Bewohner und es findet zwischen Reinigung und Pflege individuell ein Austausch der Informationen statt. Die Kommunikation kann weiter verbessert werden. Die Einbindung der Informationen der Hauswirtschaft sind durchaus eine Herausforderung (Zurufe). Einbindung der Reinigung in die Pflege: Pflege und Hauswirtschaft sehen Bedarf, dass die Hauswirtschaft stärker in die pflegerischen Veränderungen eingebunden wird. (Demenzerkrankungen, Palliativpflege, Dokumentationspflichten, Betreuung Schwerstpflegefälle). Umgekehrt könnte die Reinigung im Sinne der Biografiearbeit/ Aktivierung eingebunden werden. Ideen zur Integration: Weiterbildungen für Hauswirtschaft anbieten, in Dokumentation einbinden, Palliativ-Konzept berufsgruppenübergreifend entwickeln, Besprechungen etablieren. Schritt 3: Diskussion und Festlegung von nächsten Handlungsschritten Die Steuerungsgruppe, also Leitungsebene und BR, haben gemeinsam die notwendigen weiteren Aktivitäten zur Stärkung des Wissensmanagements festgelegt (s. Grafik): Regelung der Ein- u. Auszüge Absprachen zw. Arbeitsbereichen (z.b. Küche/ Pflege) WB Pflegehilfskräfte/ Vermittlung Fachwissen Handlungsbedarf Wissensweitergabe WB (z.b. Palliativ) an interess. Bereiche (auch Hauswirtschaft) Übergaben (Buch (Chronologie)/ Störungen /Zeitmangel) Übergabe Küche Dienstbesprechungen Stationshilfen Weitere Schritte auf dem Weg zu einem praxisnahen Wissensmanagement 1. Weiterbildungswissen (z.b. Palliativpflege) wird in der Hauswirtschaft im Rahmen von Teambesprechungen weiter vermittelt. 2. Pflegehilfskräfte erhalten verstärkt Weiterbildungsmöglichkeiten und ihnen wird verstärkt Weiterbildungswissen vermittelt. 3. Absprachen zwischen den Arbeitsbereichen (Küche/ Pflege) werden optimiert. 4. Die Stationshilfen (Reinigung) verstärken ihre Teambesprechungen. 5. Die Beschäftigten werden verstärkt angeleitet und unterstützt, sich selber Informationen intern zu beschaffen (z.b. in Bereichsleitungsprotokolle) 6. Es wird ein Anlernkonzept für Auszubildende in der Hauswirtschaft / neue Beschäftigte entwickelt. 4

5 Grafik: Instrumente des Wissensmanagements 5

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