DER VERWALTUNGSGEMEINSCHAFT. Nr. 06/06 Blankenburg, den 24. Juni 2006 Jahrgang 11

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1 A MTSBLATT Nr. 06/06 Blankenburg, den 24. Juni 2006 Jahrgang 11 DER VERWALTUNGSGEMEINSCHAFT BLANKENBURG Die Traktoren des Landmaschinenvereins aus Langenstein fanden auch in diesem Jahr großes Interesse. Außerdem konnten zahlreiche vom Brücke -Verein und dem VHS Bildungswerk restaurierte Straßen- und Schienenfahrzeuge auf dem Gelände des früheren FEW besichtigt werden. Besucheransturm zum 7. Historischen Wochenende Blankenburger Vereine übernahmen weitere freiwillige Aufgaben der Stadt Einen Spendenscheck über Euro gab es von der Kreissparkassen-Stiftung für das Bio-Bad. Eine besondere Überraschung hielt Hans-Joachim Schulze, Vorsitzender des Vereins Brücke, zum Historischen Wochenende für Blankenburgs Bürgermeister Frank Schade bereit: Das Stadtoberhaupt durfte auf einem neu aufgebauten Kutschwagen Platz nehmen. Dieser soll zukünftig am Hirschtor stationiert werden und für Rundfahrten durch die Gärten zur Verfügung stehen. Zahlreiche Gäste fanden zum siebten Wochenende dieser Art auf Einladung des Blankenburger Vereins Brücke und des VHS-Bildungswerks am Pfingstsonnabend und -sonntag den Weg zum Gelände des ehemaligen Forschungs- und Entwicklungswerks an der Weinbergstraße. Im Mittelpunkt standen wieder historische Eisenbahnfahrzeuge. Sie waren in den Werkstätten des Brücke e. V. überholt oder völlig neu aufgebaut worden und wurden nun an ihre Besitzer, die Betreiber von Traditions- und Museumseisenbahnen, zurückgegeben. Die Dampflokfreunde aus Osnabrück, das Eisenbahnmuseum in Frankfurt am Main, Bahnfreunde aus Lengerich und aus Priegnitz und andere konnten ihre im neuen Glanz erstrahlenden Fahrzeuge entgegennehmen. Rekonstruierte Geräte und Ausstattungsgegenstände erhielten auch das Schaubergwerk Elbingerode und die Museumsbahn Bruchhausen-Vilsen.Für einen zukünftigen Betreiber des touristischen Zugverkehrs auf der Rübelandbahn stellte der Verein Brücke schon jetzt drei generalüberholte Personenwagen zur Verfügung. Dass auf diese Weise zusätzliche Arbeitplätze geschaffen wurden, betonte Hans-Joachim Schulze, ehrenamtlicher Vorsitzender des Vereins Brücke, in seiner Ansprache. Als Partner dabei begrüßte er Landrat Dr. Michael Ermrich, Dirk Michelmann von der Kommunalen Beschäftigungsagentur, Barbara Ossyra von der Arbeitsagentur Halberstadt und Blankenburgs Bürgermeister Frank Schade. Die Stadt Blankenburg habe mit Erfolg die freiwilligen Aufgaben der Stadt an Vereine übertragen, hob Schulze hervor. In Vereinen wie Kulturregion, Gesund älter werden... oder auch Brücke sei ehrenamtlich viel getan worden, was jetzt im Umfeld der Stadt sichbar werde. So habe der Verein Brücke unter anderem zahlreiche Bänke für den Thie- und den Schlosspark restauriert. Schulze ging auch auf das Biologische Bad ein und lobte, dass die Baugenehmigung in kürzester Zeit erteilt worden sei. Klaus Kirchner, Vorstand der Kreissparkasse Wernigerode, nutzte die Gelegenheit und überreichte unter großem Beifall einen symbolischen Scheck über Euro aus Mitteln der Wernigeröder Sparkassenstiftung für den Badbau. 250 Euro steuerte Peter Vollmer, Geschäftsführer der DRG GmbH, bei. Schulze äußerte sich auch optimistisch zum Baufortschritt am alten Elektrizitätswerk an der Tränkestraße, das bald wieder in hellem Licht erstrahlen werde. Hier soll eine Künstlerwerkstatt mit Galerie entstehen. Blankenburg Cattenstedt Heimburg Hüttenrode Timmenrode Wienrode Herausgeber: Stadt Blankenburg, Der Bürgermeister; Redaktion: Pressestelle, / Verlag und Druck: Harz-Druckerei Wernigerode GmbH, / , Anzeigen / , Vertrieb / Das Amtsblatt erscheint monatlich kostenlos in einer Auflagenhöhe von Exemplaren. Bezugsmöglichkeit über den Verlag. Einzelpreis 0,70 zuzüglich Versandkosten. Auch die Modell-Eisenbahnen gefielen neben den echten Zügen den großen und kleinen Besuchern.

2 Blankenburg Amtliche Bekanntmachung Geburtstage im Monat Juli 2006 Windrath, Elli Jahre Knigge, Lisa Jahre Pape, Günter Jahre Burwitz, Margarete Jahre Franke, Ursula Jahre Balster, Elsbet Jahre Hartmann, Hans Jahre Jupe, Edeltrud Jahre Sallier, Lothar Jahre Sebold, Nikolai Jahre Eickhoff, Elisabeth Jahre Hörning, Johanna Jahre Ulber, Johanna Jahre Krone, Christa Jahre Ehrig, Wolfgang Jahre Rennicke, Herta Jahre Schmidt, Günter Jahre Kern, Brigitte Jahre Gothe, Heinz Jahre Busche, Lieselotte Jahre Gropengießer, Lisa Jahre Erl, Erwin Jahre Friedrich, Horst Jahre Hesse, Günter Jahre Hüttig, Inge Jahre Klingenberg, Else Jahre Krause, Walter Jahre Decker, Ruth Jahre Rienäcker, Apollonia Jahre Richter, Herta Jahre Leberecht, Hans-Heinrich Jahre Böttcher, Martha Jahre Fink, Maria Jahre Selle, Margarete Jahre Lindner, Artur Jahre Köhnkow, Gertrud Jahre Kaiser, Edeltraud Jahre Liese, Lea Jahre Baczynski, Eva Jahre Stein, Horst Jahre Hörsken, Karl-Heinz Jahre Pungar, Ursula Jahre Haimann, Adelheid Jahre Bog, Edith Jahre Lesse, Walter Jahre Dankemeyer, Wilfried Jahre Friese, Irmgard Jahre Kulbe, Horst Jahre Paul, Günter Jahre Marschalek, Edith Jahre Zöllner, Ursula Jahre Diedrich, Heinz Jahre Glanz, Günter Jahre Bara, Marta Jahre Klehr, Martha Jahre Heydecke, Erika Jahre Kilian, Ilse Jahre Bressem, Ruth Jahre Henke, Gerhard Jahre Krull, Sigrid Jahre Strümpel, Edith Jahre Sieber, Hedwig Jahre Bauer, Hertha Jahre Malz, Gertrud Jahre Grützke, Helga Jahre Hübner, Rudolf Jahre Kunitzsch, Viktoria Jahre Hohnwald, Alfred Jahre Pust, Margot Jahre Paul, Magdalena Jahre Walter, Ruth Jahre Reiber, Marianne Jahre Kujawa, Elfriede Jahre Saalfeld, Margarete Jahre Degering, Käthe Jahre Mensing, Edith Jahre Hüttich, Margarete Jahre Franz, Heinz Jahre Dantschew, Michail Jahre Franke, Wilfried Jahre Vorbrodt, Gisela Jahre Pelikowsky, Ruth Jahre Bittner, Oskar Jahre Richter, Magdalene Jahre Frenzel, Irmgard Jahre Schmidt, Hannelore Jahre Wyschka, Brigitte Jahre Kasimirek, Elisabeth Jahre Luchte, Jürgen Jahre Grundmann, Heinrich Jahre Meier, Rolf Jahre Strube, Lotte Jahre Rummert, Alwin Jahre Kölbel, Ilse Jahre Bleil, Georg Jahre Ebert, Rolf Jahre Behrens, Horst Jahre Prewitz, Hubert Jahre Eckert, Elisabeth Jahre Hühne, Erika Jahre Müller, Gisela Jahre Hartmann, Klaus Jahre Sperlich, Werner Jahre Breithaupt, Irmgard Jahre Bruns, Tini Jahre Heinold, Heinz Jahre Graubaum, Hansheinrich Jahre Reetz, Irmgard Jahre Albrecht, Ilse Jahre Lux, Lucia Jahre Marx, Ilse Jahre Wilhelm, Helga Jahre Prieß, Wolfgang Jahre Hohmann, Margot Jahre Hempel, Willi Jahre Neumann, Selma Jahre Wagner, Magdalena Jahre Seiboth, Edit Jahre Knigge, Helmut Jahre Krause, Elisabeth Jahre Zelfel, Martha Jahre Losse, Lieselotte Jahre Ruppert, Hannelore Jahre Maier, Ferdinand Jahre Lesinski, Gertrud Jahre Nechanitzky, Hans Jahre Niemann, Walter Jahre Liwar, Elisabeth Jahre Demmert, Heinz Jahre Krebs, Erika Jahre Fricke, Karl-Heinz Jahre Kandziora, Dieter Jahre Bonse, Hans Jahre Pflaumbaum, Joachim Jahre Bülte, Lieselotte Jahre Rosin, Erwin Jahre Wilhelm, Elfriede Jahre Hoppe, Anneliese Jahre Bleil, Gerda Jahre Körner, Helga Jahre Schubert, Martin Jahre Richter, Christine Jahre Aselbor, Christopher Jahre Hanisch, Willi Jahre Stelzer, Ella Jahre Belitz, Horst Jahre Niemann, Hans-Jürgen Jahre Puls, Hedwig Jahre Barleben, Lothar Jahre Grunemann, Gerda Jahre Schwarzbach, Veronika Jahre Heydecke, Erika Jahre Grundmann, Erika Jahre Hardegen, Ursula Jahre Wieding, Elisabeth Jahre Czekkys, Gertrud Jahre Setzer, Ruth Jahre Galow, Margarete Jahre Schwarz, Herbert Jahre Nehrkorn, Jutta Jahre Krüger, Fritz Jahre Leihbecher, Hartmut Jahre Keye, Charlotte Jahre Riess, Johann Jahre Fliege, Anneliese Jahre Klöppelt, Christa Jahre Stadler, Brigitte Jahre Brunnert, Hilmar Jahre Möritz, Gisela Jahre Dannecker, Lidia Jahre Berndt, Horst Jahre Opdemom, Martha Jahre Kermer, Helmut Jahre Wingert, Helga Jahre Hagen, Wanda Jahre Günzke, Alfred Jahre Löffelmann, Wenzel Jahre Hagen, Ernst Jahre Beck, Hertha Jahre Rieche, Helga Jahre Borsutzky, Waltrude Jahre Flor, Wolfgang Jahre Mrozinski, Emilie Jahre Börnecke Rumpf, Anneliese Jahre Sumpf, Elsa Jahre Brämer, Rudolf Jahre Blume, Sigrid Jahre Holzhausen, Hildegard Jahre Wiesner, Siegfried Jahre Glanz, Wolfgang Jahre Cattenstedt Wildner, Karl Jahre Arnecke, Margit Jahre Bolzendahl, Gerhard Jahre Bosse, Ursula Jahre Eismann, Waltraud Jahre Heimburg Görner, Ursula Jahre Vilbrandt, Herbert Jahre Meinel, Ingeborg Jahre Köhler, Helga Jahre Ruhe, Hildegard Jahre Tiebe, Edith Jahre Dorn, Rudi Jahre Kimmer, Martin Jahre Schröder, Wolfgang Jahre Köhler, Joachim Jahre Riedel, Brigitte Jahre Lüderitz, Marga Jahre Simon, Gerhard Jahre Fischer, Edith Jahre Keye, Werner Jahre Netzer, Wolfgang Jahre Neuberg, Anni Jahre Hüttenrode Rieche, Fritz Jahre Bergen, Otto Jahre Blankenburger Amtsblatt 06/06 3

3 Severin, Käthe Jahre Jordan, Kurt Jahre Zimmer, Adina Jahre Brauns, Inge Jahre Erdmann, Anneliese Jahre Dietrich, Toni Jahre Holland, Hertha Jahre Krawczyk, Gisela Jahre Barthauer, Willi Jahre Charwat, Hans Jahre Stein, Horst Jahre Kondziela, Gerhard Jahre Charwat, Gertrud Jahre Rosenberg, Elfriede Jahre Marquardt, Ilse Jahre Stein, Ingrid Jahre Möser, Bruno Jahre Timmenrode Hanisch, Gerhard Jahre Palm, Fritz Jahre Klinder, Marlit Jahre Fischer, Heinz Jahre Heise, Otto Jahre Müller, Ingeburg Jahre Baum, Lieselotte Jahre Hoffmann, Brigitta Jahre Wesarg, Erika Jahre Wesarg, Ilse Jahre Prinke, Liesbeth Jahre Böhme, Rolf Jahre Martinke, Gisela Jahre Wienrode Droste, Brigitte Jahre Kaye, Herbert Jahre Kühn, Hans-Joachim Jahre Heinemann, Ursula Jahre Steinbach, Thea Jahre Tolkemitt, Rosel Jahre Heese, Edith Jahre Böhme, Liesbeth Jahre Schünemann, Hermann Jahre Odenbach, Hermann Jahre Pelz, Erna Jahre Neumann, Barbara Jahre Wolter, Else Jahre Heicke, Anneliese Jahre Kersting, Klaus Jahre Mit der Droschke ging es zur Diamantenen Hochzeitsfeier Die Wahl-Oberharzer Elsbeth (80) und Karl-Heinz (79) Krause aus dem Huy feierten am 8. Juni in Hüttenrode das seltene Fest der Diamantenen Hochzeit. Die beiden fühlen sich pudelwohl in dem kleinen Harzort, den sie seit 1983 als ihr Zuhause auserwählt haben. Es sei schon immer sein Traum gewesen, hier zu leben, erzählt der einstige Lehrer an der Braunesumpfer Berufsschule. Hier hatte er bis zu deren Schließung unterrichtet. Verhältnismäßig spät, erst 1961, war er Lehrer geworden. Ich musste erst einmal meine Nase in das Leben hineinstecken, bevor ich jungen Menschen etwas beibringen konnte, begründet der gebürtige Halberstädter seine späte Berufswahl, die er bis heute nicht ein einziges Mal bereut hat. Kennengelernt hat sich das Paar einst in einer Dorfkneipe in Eilsdorf am Huy. Bei Klaviermusik, selbstgebranntem Rübenschnaps und Fliegerbier, einer Art Fassbrause, habe es sofort gefunkt, erinnern sie sich noch heute. Vor 60 Jahren zu heiraten habe aber einigen Mut abverlangt, denn der Krieg hatte bekanntlich so gut wie alles zerstört, überall herrschten Hunger und Not. Die junge Braut aus Röderhof hatte während des Zweiten Weltkriegs in Halberstadt im Hotel Gothisches Haus in der Küche gearbeitet und musste Hals über Kopf fliehen, als der große Bombenangriff auf die Stadt begann und 83 Prozent der Gebäude im Stadtzentrum zerstörte. Fortan arbeitete sie hart in der Landwirtschaft, ihr junger Ehemann zunächst in der Zuckefabrik in Aderstedt. Zwei Kinder zog das Paar in dieser schweren Zeit groß. Heute gehören außerdem noch drei Enkel und drei Urenkel zur Familie. Mit der Pferdekutsche wurde die ganze Hochzeitsgesellschaft zur großen Familienfeier abgeholt. Die Überraschung für das Diamantene Jubelpaar Elsbeth und Karl-Heinz Krause war gelungen. Georgenhof-Innenbereich wird im Sommer komplett neu gestaltet Nur zehn Minuten dauerte das Aufstellen des Glockenträgers. Im Sommer werden die beiden restaurierten Glocken eingehängt. Mit dem Aufstellen eines neuen Glockenträgers hat in der Stiftung Georgenhof der Evangelisch-lutherischen Gemeinde Blankenburgs schon im vorigen Monat die komplette Neugestaltung des Innenbereichs der gesamten mittelalterlichen Anlage begonnen. Vor kurzem wurde das sieben Meter hohe Stahlgestell mittels eines Autokrans aufgerichtet und an seiner Verankerung befestigt. Dabei nahm das Aufstellen des stählernen Turmes mit nur knapp zehn Minuten die kürzeste Zeit in Anspruch. Ein Blankenburger Stahlbauunternehmen hatte den Glockenträger zuvor in seiner Werkshalle komplett angefertigt. Danach musste das schwere und sperrige Gestellt auf einem Lastzug nach Calbe transportiert werden. Hier wurde es in einem Stück feuerverzinkt. Dann ging es eine Woche später auf dem Straßenweg wieder zurück nach Blankenburg. Das Stahlgerüst soll künftig die beiden Glocken aus der ehemaligen Kapelle der Katharinengemeinde in der Lühnergasse tragen. Die kleinere ganz oben, darunter wird die große verankert. Außerdem soll eine Spezialfirma einen elektrischen Antrieb zum Läuten der Glocken installieren, so dass das Läutwerk dann wie bisher vom Glockenturm der Lutherkirche zu den Gottesdiensten und anderen Gemeindeveranstaltungen rufen kann. Bereits im vorigen Monat wurden die Glocken im hölzernen Turm in der Lühnergasse abgehängt. Danach gingen auch sie zunächst auf die Reise und zwar zu einem Glockenbauer im altmärkischen Berkau, der sie aufarbeiten wird. Bis zum Frühsommer sollen sie dann komplett überholt und restauriert wieder zurück sein. Wie seinerzeit bereits die Altargeräte werden die beiden Glocken dann von der ganzen Gemeinde in einer Prozession vom alten Gemeindezentrum in das neue an der Herzogstraße gebracht und dort feierlich eingeweiht. Finanziert wurde das Vorhaben ausschließlich aus der Kollekte sowie weiteren Spenden.Das gesamte benötigte Geld sei allerdings noch nicht beisammen, bedauerte Gemeindepfarrer Ulrich Kurzbach und bat die Blankenburger um weitere Unterstützung. 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4 Die Stromversorgung in Blankenburg wird sicherer Stadtwerke stellen die Spannung um Um die Versorgungssicherheit der Stromversorgung in Blankenburg zu erhöhen, unternehmen die Stadtwerke Blankenburg GmbH große Kraftanstrengungen: Das Umspannwerk nebst Schaltanlage am Platenberg (Übergabestelle des Stroms aus dem 110 kv Überlandnetz in das Netzgebiet Blankenburg) wird in Kooperation mit dem Vorlieferanten, der E.ON Avacon AG, umgebaut und modernisiert. Das Mittelspannungsnetz wird von derzeit 15 kv auf 20 kv umgestellt. Diese Umstellung entlastet die Versorgungsleitungen, die in den Straßen verlegt sind und verringert so ihre Störanfälligkeit. Zudem ermöglicht sie, das Netz der Stadtwerke Blankenburg an zwei weiteren Übergabepunkten mit dem Netz des Vorlieferanten E.ON Avacon AG zu verbinden. Diese Kopplungspunkte wiederum verbessern ebenfalls die Versorgungssituation der Stadtwerke Blankenburg. Da nicht jede Anlagenkomponente im Versorgungsgebiet der Stadtwerke Blankenburg der schon vor fünf Jahren geplanten Spannungsumstellung gewachsen war, wechselten die Stadtwerke in der letzten Zeit diese Anlagenteile und Leitungsabschnitte konsequent aus. Nun darf man sich eine solche Spannungsumstellung nicht als einfaches Umlegen eines Schalters vorstellen. Für die eigentliche Spannungsumstellung, ist es nötig, das Versorgungsnetz der Stadtwerke in Abschnitte zu unterteilen. In diesen Abschnitten wird die Spannung sukzessive umgestellt. Während des Umstellens im jeweiligen Abschnitt Abschnitt kommt es zu Versorgungsunterbrechungen. Wann und mit welcher Unterbrechungsdauer die Blankenburger Bürger mit einer solchen Versorgungsunterbrechung rechnen müssen, ist in dem nachfolgenden Straßenverzeichnis ablesbar. Straße Datum Uhrzeit von Albert-Schneider Straße Albrechtstraße Alte Halberstädter Straße Am Hang Am Holunderbusch Am Mönchenfelde Wohngebiet Am Schäferplatz Am Thie Amalienstraße Amselweg An der Wasserstelle Asternweg Badegasse Bahnhofstraße Bährstraße Bertolt-Brecht-Straße Börnecker Straße 36 bis Börnecker Straße, von Alte HBS bis Fliederweg Börnecker Straße, von Fliederweg stadtauswärts Dr.-Jasper-Straße Drosselweg Feldstraße Fichtestraße Finkenweg Fliederweg Friedensstraße, von Neue HBS bis K.-Riecke-Str Friedensstraße, von K.-Riecke-Str. Rtg. Bahnhof Friedrich-August-Straße Galgenberg Gartenstraße 1, Gartenstraße 3, 4, Gärtnerweg Georg-Schultz-Straße Georgstraße Geschwister-Scholl-Straße Geysostraße Grüne Gasse Heinrichsweg Helenenstraße Helsungen u. Helsunger Krug Helsunger Straße, von Friedhof bis Bährstraße Helsunger Straße von Lühnertor bis Bährstraße Helsunger Weg Herderstraße Herwegstraße Herzogstraße von Mühlenstr. bis Dr.-Jasper-Str Herzogstraße, von Lühnertor bis Dr.-Jasper-Str Hospitalstraße Husarenstraße, von Alte Halb. Str. bis Knockestr Husarenstraße, von Knockestr. Rtg. Sonnenbreite Kallendorfer Weg Karl-Zerbst-Straße Katharinenstraße bis Käthe-Kollwitz-Straße Klosterstraße, von Neue HBS bis Stadtpark Knockestraße Kreuzstraße, von Neue HBS bis W.-Raabe-Str Krumme Straße, von Neue HBS bis Wallstr Kuno-Riecke-Straße Kuno-Riecke-Straße Landgrabenweg Landgrabenweg 13, Lange Str. 9, Lange Str., von Poststr. bis Tränkestr Lessingstraße Lessingstraße Liststraße Löbbeckestraße, von Thiestr. bis Theaterstr Löbbeckestraße, von Theaterstr. bis Mauerstr Lühnergasse Mahnerstraße Mauerstraße, von Löbbeckestr. bis Neue HBS Mauerstraße, von Lühnertor bis Löbbeckestr Michaelsteiner Straße, von Neue HBS bis Mönchenfelde Mühlenstraße, von Kallendorfer Weg bis G.-Schultz-Str Mühlenstraße, von Bahnhof bis G.-Schultz-Str Neue HBS, von Nordstr. bis Michaelsteiner Str Neue HBS, ab Kreuzung Friedensstr. bis Am Mönchenfelde Neue Halberstädter Str Neue HBS, von Klosterstr. bis Nordstr Neue HBS, von Mauerstr. bis Michaelsteiner Str Oststraße, von Hospitalstr. bis Mühlenstr Oststraße, von Hospitalstr. bis Westerhäuser Str Petersilienstraße Poststraße Regenstein Block 1, 5, 6, Regensteinschule Regensteinsweg 13 bis Regensteinsweg Regensteinsweg, von Friedensstr. bis G.-Scholl-Str Regensteinsweg, von G.-Scholl-Str. bis K.-Kollwitz- Str. rechte Seite Robert-Koldewey-Straße Roh, von Gartenstr. bis Geysostr Rosenweg Schäferplatz Schleinitzstr., von Marienstr. bis Gartenstr Schlossblick Siedlungsweg Sonnenbreite komplett Starenweg Steinstraße Stübnerstraße Theaterstraße Tränkestraße, von Neue HBS bis Vincentstr Blankenburger Amtsblatt 06/06 7

5 Tulpenweg Veilchenweg Weinbergstr., von Weinbergsiedlung stadtausw Weinbergstr., von Friedensstr. bis Weinbergsiedlung Westerhäuser Landstraße, von Mühlenstr. bis Einfahrt Gehren Westerhäuser Landstraße Kläranlage alt Westerhäuser Straße, von Helsunger Str. bis Wiesenstr Westerhäuser Straße, von Kallendorfer Weg bis Wiesenstr Wiesenstraße Zehntnerstraße Zimmerstraße Die Mehrfachnennung eines Straßennamens kann darin begründet sein, dass die gesamte Straße unterteilt und jeder Teil einem anderen Abschnitt zugeordnet ist. Dies hat auch zur Folge, dass nur ein Teil der Straße jeweils von der Versorgungsunterbrechung betroffen ist. Auch ist es möglich, dass Straßen nicht genannt sind. In diesem Fall ist eine Umstellung ohne geplante Versorgungsunterbrechung möglich oder die Arbeiten sind zum Zeitpunkt des Erscheinens dieses Amtsblatts (Sonnabend, 24. Juni 2006) bereits erledigt. Die Stadtwerke werden sich bemühen, die Versorgungsunterbrechungen auf die genannten Zeiten zu begrenzen, bitten aber um Verständnis, wenn darüber hinaus kurzfristig Unterbrechungen in der Stromversorgung auftreten. Die Stadtwerke betonen nochmals, dass diese Spannungsumstellung für die Tarifkunden im Versorgungsgebiet keine Auswirkung auf die eigentliche Installationsanlage in den Gebäuden hat. Mit den Kunden, bei denen Auswirkungen auf die kundeneigenen Anlagen entstehen, wurde die Situation schon im Vorwege geklärt. Mit dieser Ankündigung sprechen sich die Stadtwerke Blankenburg GmbH von jeglichen Forderungen frei, die sich auf Beseitigung von Beschädigungen an elektrischen und sonstigen Geräten beziehen. Für Fragen stehen die Mitarbeiter der Stadtwerke Herr Krone, Telefon (03944) und Herr Goes, Telefon (03944) zur Verfügung Alle Mitschüler aus der ehemaligen Klasse 12b waren dabei Goldene Abiturfeier nach einem halben Jahrhundert Das hat es wohl kaum schon einmal zuvor gegeben, eine ehemalige Gymnasiasten-Klasse hatte nach 50 Jahren zur Goldenen Abiturfeier geladen und sämtliche heute noch lebenden Mitschülerinnen und Mitschüler waren in ihrer Heimatstadt Blankenburg erschienen. Zwei Schulklassen waren es damals an der Oberschule am Thie, die im Jahr 1956 ihr Abitur ablegten. Ein A- Zweig, dem wegen seiner sprachlichen und musischen Orientierung überwiegend Mädchen angehörten, und eine naturwissenschaftlich orientierte B-Klasse, in der das weiblich-männliche Verhältnis in etwa umgekehrt war. Vielleicht blieb daher auch der Zusammenhalt der einstigen Mitschüler über das vergangene halbe Jahrhundert etwas stabiler als in der Parallelklasse. Außer den leider schon verstorbenen vier Mitschülern waren Anfang des Monats 26 von einst 30 Pennälern aus der Klasse 12b zum Abitreffen erschienen. Aus der Klasse 12a waren es von 15 immerhin noch acht. Sie kamen aus den verschiedensten deutschen Bundesländern zwischen Schleswig-Holstein und Bayern. Ins ferne Ausland hatte es keinen der heute noch Lebenden verschlagen. Sogar der Chemie- und Physiklehrer der 12b, Heinz Johnny Scheer, ließ es sich nicht nehmen, beim Goldenen Treffen dabei zu sein. Er hatte seine Arbeit als Lehrer damals an der Höheren Lehranstalt gerade erst begonnen und es als junger Bursche nicht immer leicht gehabt mit den manchmal recht bösen Buben auf den Schulbänken. Und auch Sportlehrer Roland Fischer war dabei. Er lebt heute bei seinen Kindern in Leipzig und soll im betagten Alter von über 80 Jahren sogar noch mit dem eigenen Auto angereist sein. Wir haben uns wirklich echt gefreut, dass diesmal alle dabei waren, sagten die Blankenburger Klaus Kollecker, Dr. Manfred Reinsch und Joachim Knüppel, Peter Genrich und Robert Saaber, die sich im Wesentlichen um die Vorbereitungen gekümmert hatten, am Sonnabend beim Fototermin vor dem von Reinhilde Gebhardt geführten Rundgang durch den Barockgarten und die Altstadt. Im Jahr 1981, beim allerersten und zugleich Silbernen Auf der Freitreppe im Barockgarten trafen sich die Goldenen Abiturienten des Jahrgangs Die Klasse 12b war mit allen noch lebenden Mitschülern komplette dabei. Während ihres zweitägigen Aufenthaltes in Blankenburg sammelten die Jubilare noch 210 Euro für das Bio-Bad im Thie. Abituriententreffen, habe es noch Probleme gegeben, so erinnerten sie sich. Zwei Bundis hätten heimlich eingeladen werden müssen, um die damalige Schulleitung und die städtische Obrigkeit nicht zu verärgern. Danach habe man sich aber alle fünf Jahre ohne Probleme wieder getroffen. Sechs Doktoren, davon drei mit späterer Professur, sind übrigens aus dem Abiturjahrgang 1956 hervorgegangen. Die Stadtkasse informiert über wichtige Termine Zum 30. Juni und zum 1. Juli 2006 sind Abgaben zur Zahlung fällig. Pachten Grund- und Hundesteuern Straßenreinigungsgebühren die Zweitwohnungssteuer Bürgerinnen und Bürger, die der Stadtkasse keine Einzugsermächtigung erteilt haben, werden gebeten, rechtzeitig an die Überweisung der genannten Abgaben zu denken. Für Einzahlungen und Überweisungen an die Stadt Blankenburg können folgende Bankverbindungen verwendet werden: Deutsche Kreditbank AG, BLZ , Konto Kreissparkasse Wernigerode, BLZ , Konto Vereinigte Volksbank eg, BLZ , Konto Weitere Informationen dazu sind erhältlich bei der Stadtverwaltung Blankenburg (Harz), Kasse, Marion Keßler, Harzstraße 3, Blankenburg Telefon / Fax: / Marion.kessler@blankenburg.de Blankenburger Amtsblatt 06/06 9

6 Gemeinde Heimburg bietet Grundstück zum Kauf an Die Gemeinde Heimburg schreibt das Wohngrundstück in Heimburg Wilhelm-Pieck-Straße 45/46 mit dem angrenzenden Grundstück Nummer 77/2, Flur 8, zur Veräußerung aus. Die Grundstücke sind mit einem Doppelwohnhaus und Stallungen bebaut. Im Doppelwohnhaus befinden sich zwei Wohnungseinheiten. Diese sind derzeit leerstehend und können sofort modernisiert und saniert werden. Hier sollte beachtet werden, dass das Wohnhaus denkmalgeschützt ist. Das Grundstück liegt innerhalb der Ortslage der Gemeinde Heimburg, unmittelbar an der B 6. Das Gebäude steht auf einer knapp bemessenen Grundstücksfläche, ohne eigenen Hofraum. Die Größe des Grundstückes 87/ 2, Flur 8, beträgt 134 Quadratmeter und das Grundstück 77/2, Flur 8, hat eine Größe von 81 Quadratmetern. Der Kaufpreis für beide Grundstücke beträgt mindestens 3000,00 Euro. Interessenten richten ihr Angebot innerhalb von zwei Wochen nach Erscheinen dieser Ausschreibung schriftlich an die Gemeinde Heimburg, Wilhelm-Pieck-Straße 12, Heimburg, mit dem Vermerk persönlich zu Händen des Bürgermeisters, unter der Angabe des Kennwortes Wilhelm-Pieck-Straße 45/46. Nach vorheriger Abstimmung mit der Gemeinde Heimburg (Telefon 03944/63616) kann das gesamte Grundstück besichtigt werden. Neue Station für Blutspender 41 Oesianer spendeten im Vereinshaus Die Blankenburger, ohnehin schon fast die aktivsten Blutspender im Landkreis Wernigerode, haben einen weiteren Standort für die Aktionen des DRK-Blutspendedienstes Dessau. In diesem Monat rief der von Frank Pitti Hornung geführte Arbeitskreis Blutspende des DRK-Ortsvereins Blankenburg erstmals zu einer Spendenaktion im neuen Vereinshaus des Oesig-Heimatvereins auf. 41 Oesianer folgten dem Aufruf und erschienen zur Blutspende. Das habe die Erwartungen der DRK-Helfer sogar noch etwas übertroffen, denn sie hätten mit nicht ganz 40 Spendern gerechnet, freute sich Frank Hornung am Abend des erfolgreichen Tages. Und auch der Leiter des Dessauer Blutspendedienstes, Ewald Schaberich, bedankte sich ganz herzlich für diese aktive Spendenbereitschaft. Die Erstspender bekamen wie immer einen Blumenstrauß, ein Jubiläumsspender für seine 25. Spende ein Präsent und die Ehrennadel. Die Helferinnen des Arbeitskreises sorgten in der noch etwas provisorischen Küche des Vereinshauses für eine schmackhafte Stärkung aller Spender. Künftig soll es hier zwei- bis dreimal jährlich Blutspendetermine geben. Geburtstagsfeier des Monats Anmeldungen bitte bis 30. Juni Zweimal im Jahr lädt die Gemeinde Heimburg zur traditionellen Geburtstagsfeier des Monats ein. Alle Jubilare, die im ersten halben Jahr 2006 ein hohes und rundes Wiegenfest feierten können wieder dabei sein, wenn im Dorfgemeinschaftshaus Kaffe und Kuchen gereicht sowie zum Tanz am Nachmittag des Mittwoch, 5. Juli 2006, eingeladen wird. Um Uhr beginnt die Feier und dauert wie gewohnt bis zum gemeinsamen Abendbrot. Für das leibliche Wohl sorgen wie immer die Frauen der Ortsgruppe der Volkssolidarität. Geburtstagskinder, die an der Feier teilnehmen möchte, melden sich bitte bis spätestens Freitag, 30. Juni, wieder bei Simone Abel im Gemeindebüro zu den bekannten Sprechzeiten. Der Gemeinderat und der Bürgermeister freuen auf die Feier und hoffen auf eine gute Beteiligung. Die Blutspender standen Schlange beim ersten Spendetermin im neuen Heimatvereinshaus in der Oesig Schnelle Datenleitung in Heimburg angestrebt Bürger sollten ihr Interesse bekunden Einige Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Heimburg würden gerne die Möglichkeiten des Internets besser nutzen, um günstiger zu telefonieren und schneller surfen zu können. Dazu haben sie bei der Deutschen Telekom einen DSL-Anschluss beantragt. Da aber das nötige Kabel noch nicht verlegt ist, muss die Gemeinde Heimburg in einer Bestandsaufnahme erfassen, wieviele Haushalte im Ort Interesse an einer solchen schnellen Datenleitung hätten. Bei einer bestimmten Anzahl zukünftiger DSL-Kunden, würde die Telekom in Heimburg das nötige Kabel verlegen. Die Gemeinde Heimburg bittet deshalb alle Bürgerinnen und Bürger, die Interesse an einem solchen DSL-Anschluss haben, sich im Gemeindebüro bei der Mitarbeiterin Simone Abel zu melden. Das Gemeindebüro in der Wilhelm-Pieck-Straße 12 ist von Montag bis Donnerstag jeweils von 7.30 bis Uhr geöffnet, am Freitag von 7.30 bis Uhr, außerdem ist Simone Abel zur Sprechzeit des Bürgermeisters dienstags von bis Uhr anwesend. Die Interessensbekundungen sollten bis zum 7. Juli dieses Jahres im Gemeindebüro eingegangen sein. Blankenburger Amtsblatt 06/06 11

7 Amtliche Bekanntmachung Inhalt Amtliche Bekanntmachungen Gemeinde Heimburg - Bekanntmachung der zugelassenen Wahlvorschläge und Wahlvorschlagsverbindungen Gemeinde Hüttenrode - Bescheinigungsverfahren nach Grundbuchbereinigungsgesetz - Anträge auf Erteilung von Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigungen für die 110-kV-Leitung Hüttenrode - Wendefurt - Anträge auf Erteilung von Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigungen für die 110-kV-Freileitung Wolkramshausen-Hüttenrode mit Anschluß UW Benneckenstein Gemeinde Timmenrode - Bekanntmachung der Wahlleiterin entsprechend 47 Abs. 5 Kommunalwahlgesetz des Landes Sachsen-Anhalt (KWG LSA) vom (GVBl. LSA S. 92) Gemeinde Wienrode - Bekanntmachung der als erteilt geltenden Genehmigung des Flächennutzungsplanes der Gemeinde Wienrode, Stand: Januar 2006 Gemeinde Heimburg Bekanntmachung der zugelassenen Wahlvorschläge und Wahlvorschlagsverbindungen Für die Ergänzungswahl zum Gemeinderat Heimburg am in der Gemeinde Heimburg hat der Wahlausschuss am folgende Wahlvorschläge zugelassen: 08 Wählergemeinschaft Bürgerinitiative Harz e.v. (WBIH) Helmstedt, Ralph, geb.1960, Zerspanungsfacharbeiter, Pfeifenkrug 95 Schmücking, Jürgen, geb. 1953, Zimmerer, Siedlung 16 A Zabries, Ralf, geb. 1964, Dipl.-Ing. (FH), Am Schäfergarten 16 Greinert, Sören, geb. 1978, Kaufmann, Oberdorf 10 Preuß, Karsten, geb. 1965, Maschinen- und Anlagenmonteur, Troggasse 5 Heinemann, Herbert, geb. 1939, Lehrer, W.-Pieck-Str. 1 b Schönebaum, Marika, geb. 1963, Sekretärin, W.-Pieck-Str. 57 Heimburg, den gez. Abel Wahlleiterin Gemeinde Hüttenrode Bescheinigungsverfahren nach Grundbuchbereinigungsgesetz Gemäß 9 Abs. 4 Grundbuchbereinigungsgesetz (GBBerG) vom (BGBl. I S. 2192) i.v.m. 7 Abs. 1 Sachenrechtsdurchführungsverordnung (SachenR- DV) vom (BGBl. I S. 3900) macht das Landesverwaltungsamt in Halle den Ort, an dem der Antrag auf Erteilung einer Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung und die ihm beigefügten Unterlagen eingesehen werden können, in ortsüblicher Weise öffentlich bekannt. Im Auftrag Fröhlich Das Landesverwaltungsamt gibt bekannt, dass die Anträge auf Erteilung von E.ON Avacon AG, Schillerstraße 3, Helmstedt Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigungen nach 9 Abs. 4 Grundbuchbereinigungsgesetz (GBBerG) vom 20. Dezember 1993 (BG- Bl. I S. 2192) i.v.m. 7 Sachenrechts-Durchführungsverordnung (SachenR-DV) vom (BGBl. I S. 3900) für die gestellt hat. 110-kV-Leitung Hüttenrode - Wendefurt In diesem Verfahren sollen an den in Anspruch genommenen Grundstücken beschränkte persönliche Dienstbarkeiten zum Besitz und Betrieb sowie zur Unterhaltung und Erneuerung bereits bestehender Leitungen / Anlagen bescheinigt werden. Die Dienstbarkeit ist per Gesetz für alle am auf dem Gebiet der ehemaligen DDR genutzten Energiefortleitungen einschließlich der dazugehörigen Anlagen entstanden. In der Verwaltungsgemeinschaft Blankenburg ist folgende Gemarkung betroffen: Gemarkung Flur Hüttenrode 3 Die eingereichten Anträge sowie die beigefügten Unterlagen können beim Landesverwaltungsamt Referat 106 An der Fliederwegkaserne Halle (Saale) vom bis zum im Raum 319 eingesehen werden. Um Vereinbarung eines Termins zur Einsichtnahme wird gebeten. Telefonische Auskünfte unter Tel.: 0345 / sind dienstags und donnerstags möglich. Das Landesverwaltungsamt erteilt die Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigungen gemäß 9 Abs. 4 GBBerG i.v.m. 7 Abs. 2, 4 und 5 SachenR-DV nach Ablauf von vier Wochen von der Bekanntmachung an. Nach 9 Abs. 3 GBBerG ist dem Eigentümer des belasteten Grundstücks nach Eintrag der Dienstbarkeit und Aufforderung durch den Grundstückseigentümer ein Ausgleich zu zahlen. Widerspruch gegen die Erteilung der Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigungen kann beim Landesverwaltungsamt, Referat 106, An der Fliederwegkaserne 13, Halle (Saale) schriftlich oder zur Niederschrift nur bis zum Ende der Auslegungsfrist erhoben werden. Landesverwaltungsamt Im Auftrag gez. Müller Das Landesverwaltungsamt gibt bekannt, dass die E.ON Avacon AG, Schillerstraße 3, Helmstedt Anträge auf Erteilung von Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigungen nach 9 Abs. 4 Grundbuchbereinigungsgesetz (GBBerG) vom 20. Dezember 1993 (BG- Bl. I S. 2192) i.v.m. 7 Sachenrechts-Durchführungsverordnung (SachenR-DV) vom (BGBl. I S. 3900) für die gestellt hat. 110-kV-Freileitung Wolkramshausen-Hüttenrode mit Anschluß UW Benneckenstein In diesem Verfahren sollen an den in Anspruch genommenen Grundstücken beschränkte persönliche Dienstbarkeiten zum Besitz und Betrieb sowie zur Unterhaltung und Erneuerung bereits bestehender Leitungen / Anlagen bescheinigt werden. Die Dienstbarkeit ist per Gesetz für alle am auf dem Gebiet der ehemaligen DDR genutzten Energiefortleitungen einschließlich der dazugehörigen Anlagen entstanden. In der Verwaltungsgemeinschaft Blankenburg ist folgende Gemarkung betroffen: Gemarkung Hüttenrode Flur 3 Die eingereichten Anträge sowie die beigefügten Unterlagen können beim Landesverwaltungsamt Referat 106 An der Fliederwegkaserne Halle (Saale) vom bis zum im Raum 319 eingesehen werden. Blankenburger Amtsblatt 06/06 13

8 Amtliche Bekanntmachung Um Vereinbarung eines Termins zur Einsichtnahme wird gebeten. Telefonische Auskünfte sind von Dienstag bis Donnerstag unter Tel.: 0345 / möglich. Das Landesverwaltungsamt erteilt die Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigungen gemäß 9 Abs. 4 GBBerG i.v.m. 7 Abs. 2, 4 und 5 SachenR-DV nach Ablauf von vier Wochen von der Bekanntmachung an. Nach 9 Abs. 3 GBBerG ist dem Eigentümer des belasteten Grundstücks nach Eintrag der Dienstbarkeit und Aufforderung durch den Grundstückseigentümer ein Ausgleich zu zahlen. Widerspruch gegen die Erteilung der Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigungen kann beim Landesverwaltungsamt, Referat 106, An der Fliederwegkaserne 13, Halle (Saale) schriftlich oder zur Niederschrift nur bis zum Ende der Auslegungsfrist erhoben werden. Landesverwaltungsamt Im Auftrag gez. Fröhlich Gemeinde Timmenrode Die Wahlleiterin Die Wahlleiterin gibt entsprechend 47 Abs. 5 Kommunalwahlgesetz des Landes Sachsen-Anhalt (KWG LSA) vom (GVBl. LSA S. 92), bekannt: Auf Grund einer Erklärung von Frau Rosemarie Bertling zum Verzicht auf ihr Mandat als Ratsmitglied hat der Gemeinderat Timmenrode in seiner Sitzung am nach 41 Abs. 1 Satz 2 Gemeindeordnung des Landes Sachsen-Anhalt (GO LSA) vom (GVBl. LSA S. 568), zuletzt geändert durch Gesetz vom (GVBl. LSA S. 128), das Ausscheiden von Frau Bertling laut Beschluss festgestellt. Nach dem durch den Wahlausschuss der Gemeinde Timmenrode am festgestellten endgültigen Wahlergebnis bleibt der freigewordene Sitz für die Wählergemeinschaft Timmenrode (WGT) in Anwendung des 47 Abs.3 (KWG LSA) unbesetzt. Im Auftrag Müller Gemeinde Wienrode Bekanntmachung der als erteilt geltenden Genehmigung des Flächennutzungsplanes der Gemeinde Wienrode, Stand: Januar 2006, auf Grundlage des 6 Absatz 4 Satz 4 Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 27. August 1997 (BGBl. I S. 2141, 1998 I S. 137), geändert durch Artikel 12 des Gesetzes vom 23. Juli 2002 (BGBl. I S. 2850), in Verbindung mit 233 BauGB in der seit dem geltenden Fassung Die beim Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt, Referat Bauwesen, beantragte Genehmigung des vom Gemeinderat der Gemeinde Wienrode in seiner Sitzung am beschlossenen Flächennutzungsplanes der Gemeinde Wienrode, Stand: Januar 2006, gilt gemäß 6 Absatz 4 Satz 4 BauGB, Az.: /WR/033, mit Datum vom als erteilt. Das Eintreten der Genehmigungsfiktion, d. h., dass die Genehmigung als erteilt gilt, wird hiermit gemäß 6 Absatz 5 BauGB ortsüblich bekannt gemacht. Mit dieser Bekanntmachung wird der Flächennutzungsplan der Gemeinde Wienrode wirksam. Jedermann kann den Flächennutzungsplan der Gemeinde Wienrode und den Erläuterungsbericht mit dem landschaftspflegerischen Fachbeitrag, Stand: Januar 2006, ab diesem Tag in der Stadtverwaltung Blankenburg (Harz), Fachbereich II, Fachgruppe Stadtentwicklung/ Bauverwaltung, Zimmer Nr. 205, Harzstraße 3, Blankenburg (Harz), während der üblichen Sprechzeiten einsehen und über deren Inhalt Auskunft verlangen. Eine Verletzung der in 214 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 BauGB bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften ist unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Gemeinde Wienrode geltend gemacht worden ist. Mängel der Abwägung sind unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb von sieben Jahren seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Gemeinde Wienrode geltend gemacht worden sind. Dabei ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, darzulegen ( 215 Absatz 1 BauGB). Wienrode, den gez. Voigt Bürgermeister der Gemeinde Wienrode Schützenfest verlief diesmal eher wie ein Heimspiel Blankenburgs Schützen hatten am zweiten Juni- Wochenende anlässlich ihres Schützenfestes eher ein Heimspiel zu absolvieren, denn außer den Freunden aus Timmenrode, Altenbrak, Hüttenrode und Winnigstedt sowie vom Country-Club war kaum ein Gast der Einladung zum Königsball am Sonnabendabend im Schützenhaus gefolgt. Die Fußball-WM und das Oesigfest waren ja bekanntlich weitere zur selben Zeit laufende Höhepunkte. Dennoch gab es eine festliche Proklamation der neuen Könige vor dem altehrwürdigen Rathaus, denen Joachim Eggert in Vertretung des Bürgermeisters gratulierte. Abends startete dann eine gemütliche Feier und am Sonntag gab es noch einen strammen Frühschoppen. Die diesjährigen Könige heißen (Foto von links): Marion Leue (Volkskönig, 49 von 50 Ringen), Petra Kittel (Königin, 92 von 100 Ringen), Uwe Raake (Großer König, 91 Ringe und bessere 10) sowie Vereinschef Michael Giebel (Kleiner König, 91 Ringe). 14 Blankenburger Amtsblatt 06/06

9 Kulturkalender der Verwaltungsgemeinschaft Blankenburg für den Monat Juli 2006 Auszug Sonderausstellung im Museum Kleines Schloss Pfl Pflanzen der Gärten G des Barock B Nordic-Walking alking-treffs Dienstag und Donnerstag jeweils Uhr Thiepark ( Winter) / Hendels Biergarten (Sommer) Samstag, ag, 1., 1 Sonntag, 2. Juli Parkfest auf dem Rittergut Cattenstedt Zum Parkfest laden der Cattenstedter Parforce-Jagd-Reitverein e.v. und das Rittergut ein. Sonnabend, 1. Juli, ab 11 Uhr, Programm, Sonntag, 2. Juli, ab 10 Uhr Frühschoppen Samstag, ag, Uhr Stadtführung mit kleiner Kirchenführung (Bartholomäuskirche) und Orgelspiel Treffpunkt: Rathaus Uhr Gospel & mehr Konzert in der Kirche in Heimburg Halbkreischor Bad Harzburg, unter der Leitung von Hans- Heinrich Hille Uhr Klavierquartette der Klassik in der Stiftung Kloster Michaelstein Teilnehmer des Kurses mit Walter Engelmann Sonntag, Uhr Wanderung durch den Teufelsgrund Treffpunkt: Eingang Teufelsbad-Fachklinik Uhr Führung durch die Barocken Parks und Gärten Treffpunkt: Braunschweiger Löwe (hinter dem Museum) Schnappelberg Uhr Kurkonzert mit der Jagdhornbläser und Folkloregemeinschaft im Berggarten vor dem Teehaus Uhr Eine kleine Nachtmusik in der Bartholomäuskirche Leitung: Kantor Jürgen Opfermann Donnerstag, Uhr Führung durch den barocken Terrassengarten und die Sonderausstellung Pflanzen der Gärten des Barock Museum Kleines Schloss Freitag, ,.06, SamstS amstag, ag, ,.06, Sonntag, XXIII. Eisenbahner-Ehepaarturnier auf der Tennisanlage Heidelberg Sportverein Lokomotive Blankenburg 1949 e.v. Tennis Samstag, ag, Uhr Uhr Herzlich Willkommen zum Tag der offenen Tür Harz-Klinikum Wernigerode-Blankenburg GmbH, Blankenburg Thiestraße Uhr Stadtführung mit kleiner Kirchenführung (Bartholomäuskirche) und Orgelspiel Treffpunkt: Rathaus Uhr Thementag der HISTORY 4 YOU auf der Burg und Festung Regenstein Mineure Ansprechpartner: Herr J. Reimann Tel.: / ab Uhr 80-ziger Jahre Party auf dem Tummelplatz Veranstalter: Fußballverein Brockengeister Gehren Sonntag, Uhr Sonntagsführung durch die Klostergärten der Stiftung Kloster Michaelstein Das Geheimnis der Farben Kulturgeschichte der Färbepflanzen Uhr Führung durch die Barocken Parks und Gärten Treffpunkt: Braunschweiger Löwe (hinter dem Museum) Schnappelberg Uhr Kurkonzert mit den Fidelen Blasmusikanten in der Teufelsbad-Fachklinik Uhr Kaffee- Tanz im Kurhotel- Fürstenhof Eintritt frei! Tel.: / Dienstag, Uhr Von Blankenburg nach Barcelona und Wien Die Blankenburgerin Elisabeth Christine und Kaiser Karl VI von Dr.h.c.G. Biegel Vortragsreihe im Museum Kleines Schloss Mittwoch, Uhr Geburtstag des Monats in der Begegnungsstätte Kuno Rieke Str. Stadt Blankenburg (Harz) und Volkssolidarität Blankenburg, Stadtverband Tel.: / Donnerstag, Uhr Sonderführung Die Gärten in Blankenburg im Museum Kleines Schloss Freitag, ,, SamstS amstag, ag, Sonntag, Dorf- und Vereinsfest in Cattenstedt Samstag, ag, Uhr Stadtführung mit kleiner Kirchenführung (Bartholomäuskirche) und Orgelspiel Treffpunkt: Rathaus ab Uhr Familientag mit Hoffest im Georgenhof Kirche am Markt Uhr Michaelsteiner Klosterkonzerte im Refektorium der Stiftung Kloster Michaelstein Concerto grosso Abschlusskonzert der 20. Michaelsteiner Sommerakademie für Alte Musik Leitung: Susanne Scholz (Violine) und Jed Wentz (Traversflöte) Sonntag, Uhr Wanderung über den Eichenberg Treffpunkt: Eingang Teufelsbad-Fachklinik Uhr Führung durch die Barocken Parks und Gärten Treffpunkt: Braunschweiger Löwe (hinter dem Museum) Schnappelberg Uhr Kurkonzert mit der Musikschule Fröhlich im Berggarten vor dem Teehaus Uhr Zwei Trompeten und Orgel in der Bartholomäuskirche Martin Weller (Braunschweig) - Trompete Stephan Rudoph (Berlin) - Trompete Kantor Jürgen Opfermann - Orgel Montag, Uhr Abfahrt zur Tagesfahrt zum Wörlitzer Park Volkssolidarität Blankenburg, StadtverbandTel.: / Uhr Grillnachmittag im Garten des Herbergsmuseums Harzklub Zweigverein Blankenburg (Harz) e.v. Mittwoch, Uhr Abfahrt nach Bad Harzburg in das Silberbornbad Volkssolidarität Blankenburg, StadtverbandTel.: / Donnerstag, Uhr Vortrag: Die Geschichte des Regensteinsportplatzes (Freunde der örtl. Geschichte) Treffpunkt: Sportforum Samstag, ag, Uhr Stadtführung mit kleiner Kirchenführung (Bartholomäuskirche) und Orgelspiel Treffpunkt: Rathaus Uhr Elfenbein und Trouba Dur startet in den Gartenträumen Uhr Erlesenes in der Stiftung Kloster Michaelstein Nacktschnecken im Paradies Samstag, ag, und Sonntag, täglich ab Uhr 15. Ritterturnier auf der Burg Regenstein Nutzen Sie diese Möglichkeit und lassen Sie sich entführen in eine Zeit vor hunderten von Jahren, weg vom Alltagsstress, hinein in ein ursprüngliches Jahrmarkttreiben - ein Vergnügen pur. Spannende Kämpfe zwischen den Geharnischten wird es bei 15. Ritterturnier auf der Burg Regenstein am Sonnabend, 22. Juli, und Sonntag, 23. Juli, jeweils ab 11 Uhr ebenso geben... Blankenburger Amtsblatt 06/06 15

10 ... wie friedvolle Darbietungen traditioneller Handwerkskunst. Sonntag, den 23.7 ab Uhr Sonntagsbrunch im Hotel Gut Voigtländer Tel. : / mail@gut-voigtlaender.de Uhr Führung durch die Barocken Parks und Gärten Treffpunkt: Braunschweiger Löwe (hinter dem Museum) Schnappelberg Uhr Kurkonzert mit den Fallsteinmusikanten in der Teufelsbad-Fachklinik Uhr Kaffee- Tanz im Kurhotel- Fürstenhof Eintritt frei! Tel.: / Uhr Zauber der Panflöte in der Bartholomäuskirche Klänge der Stille, Frederick Stock Panflöte Janina Seidenberg Orgel Samstag, ag, Uhr Stadtführung mit kleiner Kirchenführung (Bartholomäuskirche) und Orgelspiel Treffpunkt: Rathaus Tel: Uhr Kurkonzert mit der Big- Band der Polizei des Landes Sachsen- Anhalt im Terrassengarten Museum Kleines Schloss Samstag, ag, und Sonntag, VII. Heidelberg-Senioren Cup 40+ auf der Tennisanlage Heidelberg Sportverein Lokomotive Blankenburg 1949 e.v. Tennis Sonntag, Uhr Sonntagsführung zur Musik-Maschine in der Stiftung Kloster Michaelstein Die phantastische Maschine des Salomon de Caus Uhr Führung durch die Barocken Parks und Gärten Treffpunkt: Braunschweiger Löwe (hinter dem Museum) Schnappelberg Uhr Duo Vimaris Mozartiana in der Bartholomäuskirche Mirjam Meinhold (Weimar) Sopran, und Blockflöten, Wieland Meinhold (Weimar) Orgel Montag, Uhr Geselliger Nachmittag in der Begegnungsstätte Kuno Rieke Str. Volkssolidarität Blankenburg, Stadtverband Tel.: / Doppeltes Jubiläum bei traumhaftem sommerlichem Wetter Zehn Jahre Oesigfest und 70 Jahre Oesig-Siedlung Die Gäste bekamen beim 10. Oesigfest bei herrlichem Sonnenschein wieder viel zu sehen und zu erleben. Viel Spannung boten die Boxkämpfe der Stahl-Blankenburg-Sportler. Die Ballenstedter Segelflieger hatten ihre Technik dabei und informierten über ihre interessante Vereinsarbeit. Das Heimatfest der Oesig lockte auch in diesem Jahr wieder unzählige Besucher auf dem Sportplatz vor dem neuen Vereinshaus. Es war das zehnte Fest der Oesianer also eigentlich schon allein ein Grund für eine Jubiläumsfeier. Dazu kam aber noch, dass die Siedlung zwischen Michaelstein und Blankenburg genau vor 70 Jahren praktisch aus dem Boden gestampft wurde. Dieses Ereignis soll aber außerhalb des farbenfrohen Volksfestes vom zweiten Juni-Wochenende noch extra gewürdigt werden. Das Oesigfest stand jedenfalls schon einmal unter dem Motto: Wir feiern 70 Jahre Oesig Das Wetter hatte sich endlich besonnen und stellte sich langsam darauf ein, dass der Sommeranfang unmittelbar bevorstand. So waren am Schluss nicht nur Heimatvereinschef Wolfgang Duckek, sondern sein gesamtes Team sehr zufrieden mit dem Besucheransturm. Das die Leute aus der Oesig stimmungvoll feiern können, hatten sie erneut bewiesen. Im Bierzelt oder davor war von früh bis spät etwas los und jeder kam auf seine Kosten. Die Kinder hatten ihr Karussell und verschiedene Spielstände, die Oesig-Frauen boten selbstgebackenen Kuchen und Kaffee an und an einem Streichelzoo war sogar allerlei Kleinvieh vom Küken bis zum Kaninchen zu bestaunen. Großes Interesse fanden auch wieder die Boxwettkämpfe von Stahl-Blankenburg im Ring unter freiem Himmel. Vereinschef Klaus Pansegrau ließ vor allem den Nachwuchs der sportlichen Gemeinschaft sein Können zeigen. Der Ballenstedter Aeroclub, den der Blankenburger Uwe Zergiebel führt, hatte eines seiner Segelflugzeuge mitgebracht, in dem die Besucher auch (allerdings nur am Boden) probesitzen konnten. Dazu gab es interessante Informationen, vor allem für diejenigen, die vielleicht einmal selbst mit solch einem Flieger in die Lüfte steigen möchten. Mit Musik und Tanz ging das Fest in der späten Sonnabendnacht dann zu Ende. Krönender Abschluss war eine Laserschau, die den Nachthimmel über der Oesig erleuchtete. Von der einstigen Bergbau- und Stahlarbeitersiedlung Oesig, in der die Arbeiter aus den Harzer Eisenerzgruben sowie den Harzer Werken eher bescheidene Siedlungshäuschen bewohnten, ist in ihrer ursprünglichen Form heute nur noch wenig zu erkennen. Die Mitte der 30-er Jahre hier sämtlich in einheitlichem Stil gebauten 114 Einfamilienhäuser mit anliegendem Garten haben sich schon zu DDR-Zeiten aber vor allem während der letzten 16 Jahre fast alle sehr verändert. Ursprünglich boten sie in drei Wohnräumen und einer Küche den Familien bescheidenen Platz. Dazu kam ein angebauter Stall. In ähnlichem Stil entstanden in denselben Jahren solche Bauten als Dopplehäuser am östlichen Rand Blankenburgs in der Siedlung Börnecker Straße und im Gehren. Die Oesig heute. Ein Blick von der Auffahrt zur Kaiserwarte, hinten li. der Heimburger Burgberg. Blankenburger Amtsblatt 06/06 17

11 Familie Sturm gewann den Harzklub-Tombola-Hauptpreis Genesungswünsche für erkrankten Vereinschef Klaus Lohse Bernhard Bender und Vera Hoppe überreichten den ersten Tombola-Preis an Brigitte und Wilfried Sturm (von links) Während der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Harzklub-Zweigvereins gab es auch eine kleine Tombola, deren Erlös dem geplanten Blankenburger biologischen Freibad am Thie zu Gute kam. Vor kurzem waren nun alle zehn Tombolagewinner in das Herbergsmuseum des Blankenburger Harzklub-Zweigvereins eingeladen, um ihre Preise in Empfang zu nehmen. Den Hauptpreis hatte der Vorsitzende des befreundeten Harzklub-Zweigvereins Hannover, Bernhard Bender, gestiftet. Er überreichte die Preise auch gemeinsam mit Vera Hoppe, die den seit Ostern erkrankten Blankenburger Vereinsvorsitzenden Klaus Lohse vertrat. Brigitte und Wilfried Sturm gewannen den ersten Preis und können nun ein Wochenende nach ihrer Wahl im Wanderheim Torfhaus oder im Hans-Dieter Harnisch Haus verbringen. Als weitere Preise gab es dann verschiedene harztypische Dinge, von speziellen Büchern bis zu Wanderutensilien. In gemeinsamer Runde wurde danach noch bei Kaffee und Kuchen gefeiert. Helmut Schink kündigte die nächsten Veranstaltungen an. So die Sternwanderung zusammen mit dem Verein Gesund älter werden im Harz, die diesmal verschiedene Vereine nach Hasselfelde zum dortigen Waldfest führte. Hier konnten alle Teilnehmer erneut einen kleinen Obolus für das Blankenburger Bio-Bad entrichten. Vera Hoppe bat die Harzfreunde, verstärkt neue Mitglieder, vor allem jüngere Natur- und Wanderfreunde, zu werben. Dem Vorsitzenden der Blankenburger Harzfreunde-Gemeinschaft, Klaus Lohse,wünschte sie im Namen des gesamten Vereins eine baldige und vollständige Genesung von seiner schweren Erkrankung. Harzer-Volksstimme wieder mit Redaktion in Blankenburg Bürgermeister beglückwünschte Mitarbeiterinnen Seit vorigem Monat die die Lokalredaktion der Harzer Volksstimme wieder in der Blütenstadt präsent. Am Markt 5, direkt über dem chinesischen Restaurant, haben die beiden Mitarbeiterinnen Ivonne Sielaff (Redaktion) und Grit Grabowski (gewerbliche Anzeigenberatung im Außendienst) nun ihren ständigen Sitz. Ivonne Sielaff ist über die Blankenburger Telefonnummer , Grit Grabowski über zu erreichen. Das Büro befindet sich in der zweiten Etage des Eckhauses zur Marktstraße und ist dort über einen der beiden Eingänge an der Marktstraße zu finden. Die Blankenburger haben nun wieder eine Anlaufstelle für Fragen oder Tipps zu ihrer Tageszeitung. Bürgermeister Frank Schade gratulierte Ivonne Sielaff (2. von links) und Grit Grabowski (3. von links) zu ihrer neuen Arbeitsstätte. 15. Trucker- und Countryfest in Blankenburg Die Countryhochzeit war der absolute Höhepunkt Blankenburgs Country-Club konnte in diesem Jahr am letzten Mai-Wochenende ein kleines Jubiläum feiern. Er besteht nun seit 15 Jahren und unter diesem Motto wurde auch kräftig im großen Festzelt im Stadtpark gefeiert. Selbst das kalte Schmuddelwetter der letzten Maitage konnte den Damen und Herren in ihrer Cowboy-Kluft den Spaß an ihrer Country-Musik und dem Square-Dance nicht nehmen. Beinahe aus ganz Deutschland waren die Teilnehmer am Fest angereist und hatten im Stadtpark ihre Wohnmobile aufgestellt, wenige Meter entfernt ihre Trucks geparkt. Das schaffte besonders gemütliche familiäre Atmosphäre, denn auch nach der offiziellen Feier im Zelt saß man noch bis spät in die Nacht hinein zusammen. Das macht inzwischen auch den besonders guten Ruf Blankenburgs als Treffpunkt der Countryfreunde aus. Zum guten Gelingen trugen natürlich auch wieder die Bands, der Diskotheker und die Tanzgruppe bei. So begeisterten u. a. Die Flatliners oder Colorado Five ihr Publikum im Zelt. Draußen auf der Wiese wurde an zahlreichen Ständen alles feilgeboten, was irgendwie zum Leben eines echten Country-Fans gehört. Für Speis und Trank war ebenfalls stilecht gesorgt. Die Preise waren allerdings wieder etwas in die Höhe geschnellt, was manchen veranlasste, sein eigenes Getränk in der Satteltasche oder dem Rucksack mitzubringen. Höhepunkt des Jubiläumsfestes war aber unbestritten die echte Countryhochzeit im Barockgarten am Kleinen Schloss. Vor der beeindruckenden Kulisse des Terrassengartens gaben sich die beiden Blankenburger Shireen (zuvor Halberstädterin) und Thomas Reinert das Jawort fürs Leben. Da störten auch nicht Regen, Wind und Kälte, die Western-Fans sind schließlich Härte gewohnt. Mit chromglänzender Luxuskarosse, hoch zu Ross begleitet von Vereinschef Uwe Wollner, ließ sich das Brautpaar am Sonntagnachmittag vorfahren. Vom Parkplatz wurde es von sämtlichen Festgästen dann in den Park begleitet, wo bereits Bürgermeister Frank Schade als Friedensrichter und damit auch Standesbeamter auf die beiden Brautleute wartete. Bevor es zum festlichen Akt der Trauung kam, verlas er noch einige Anekdoten aus dem Leben der künftigen Eheleute. Anschließend ging es zurück zur großen Feier im Festzelt. 18 Blankenburger Amtsblatt 06/06

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